DE3933217A1 - Vorrichtung zur operativen schraubenlosen schienung von knochenbruechen aus biodegradierbaren kunststoffen - Google Patents
Vorrichtung zur operativen schraubenlosen schienung von knochenbruechen aus biodegradierbaren kunststoffenInfo
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Description
Werden Brüche langer Röhrenknochen beim Menschen operativ behandelt,
kommen derzeit meistens Implantate (Platten, Schrauben, Marknägel)
aus Metallen zum Einsatz. Da die Verwendung von Metallimplantaten
mit Nachteilen verbunden ist, werden derzeit Kunststoffe als Im
plantationsmaterial eingesetzt, welche der Körper im Laufe der
Zeit selbst abbauen kann. Diese Kunststoffe besitzen aber keine
ausreichende Primärfestigkeit, um aus ihnen Implantate im konven
tionellen Sinn (Kompressionsplatten, Schrauben) herstellen zu
können, die den Beanspruchungen im Körper genügen.
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur operativen Schienung
und Stabilisierung von gebrochenen langen Röhrenknochen beim
Menschen, welche ohne Schrauben und Kompressionsplatten auskommt
und damit für die Herstellung und den Einsatz aus biodegradier
baren Kunststoffen (z. B. Polyglycolid: PGA, Polylactid: PLA,
Polydioxanon: PDS) geeignet ist, nach dem Oberbegriff des An
spruchs 1. Die Vorrichtung besteht im wesentlichen aus 3 Kom
ponenten, wobei die Komponente "Sperrbolzen" zweiteilig ist.
- a) Schiene, verschiedener Längen, mit 6-18 ovalen Perforationen, im Profil angedeutet U-förmig, mit Verstärkungsrippen (12) auf der dem Knochen abgekehrten Seite und Aussparungen für die Spangen (4) auf der Knochenauflageseite. (Abb. 2) Weitere Merkmale sind in den Ansprüchen 4, 5 und 6 angegeben.
- b) Spangen, mit zwei Schenkeln (1), welche den Knochen zu 3/4 des Kreisumfanges umfassen, ausgelegt für verschiedene Kreis durchmesser und damit Knochendicken, mit Einrastvorrichtung für die Schiene (3) und zentraler, kreisrunder Bohrung. (Abb. 3) Weitere kennzeichnende Merkmale in den Ansprüchen 2 und 3.
- c) Sperrbolzen, zweiteilig, mit einem Außen- (AT) und einem Innen teil (IT), welche aus unterschiedlich langsam resorbierbaren Material bestehen (Abb. 4).
Weitere kennzeichnende Merkmale sind in den Ansprüchen 7, 8 und
9 angegeben.
Der gebrochene Röhrenknochen wird zunächst in seine anatomische Aus
gangslage verbracht (Reposition). Beidseits der Fraktur werden zwei
oder mehrere Spangen (b, Abb. 3) über den Knochen geschoben (Abb. 1).
Die Spangen werden in verschiedenen Größen gefertigt, so daß sie für
jeden Knochendurchmesser zur Verfügung stehen. Die Schenkel der
Spange (1) lassen sich beim Überschieben über den Knochen durch die
Elastizität des Kunststoffes aufspreizen und schließen sich nach Um
fahrung des Knochens wieder.
Auf die so plazierten Spangen wird die Schiene (a, Abb. 2) so aufge
setzt (Abb. 1), daß die seitlichen Einrastnocken der Schiene (2) in
die dafür vorgesehenen Aussparungen der Spangen (3) einrasten. Die
Spangen können auf dem Knochen bereits aufgesetzt in der Längsrich
tung noch etwas hin- und hergeschoben werden, so daß die Einrast
nocken mühelos in die Aussparungen einrasten können. Die Schiene
selbst besitzt auf der dem Knochen zugewandten Seite Aussparungen
(4) zum Aufsetzten auf das vorgesehene Einrastlager der Spange (5).
Mit einem Knochenbohrer (z. B. 6 mm Durchmesser) werden durch die
ovalen Perforationen der Schiene (6) und durch die kreisrunden
Perforationen der Spange (7), welche mittels der Einrastvorrich
tungen (2, 3) genau übereinander zentriert zu liegen kommen, Löcher
durch den Knochen hindurchgebohrt.
In diese Löcher werden die zweiteiligen Sperrbolzen (c, Abb. 4)
eingeführt. Hierzu wird zunächst das Außenteil des Sperrbolzens
(AT) in die Bohrung eingeschoben. Der Außendurchmesser des Außen
teils entspricht dem Durchmesser der kreisrunden Perforation in
der Spange und dem vorgebohrten Loch im Knochen. Der Kopf des Außen
teils hat einen ovalen Querschnitt gleichermaßen wie die ovale Aus
sparung der Schiene (8 und 6) und kommt bündig und rotationssicher
darin zu liegen.
Die Einführung des Innenteils des Sperrbolzens (IT) in den Außen
teil erfolgt mit manuellem Druck. Das Innenteil wird aus sehr
langsam resorbierbaren, biodegradierbaren Kunststoff gefertigt, der
eine hohe Ausgangsfestigkeit besitzt (z. B. PLA 98%). Das Außenteil
wird aus weicherem, schneller biodegradierbaren Kunststoff gefer
tigt (z. B. PLA 85%). Dies ermöglicht, daß der zylinderförmige Stab
des Innenteils (9) beim Einführen in den zylinderförmigen Raum des
Außenteils die dort eingebrachten Stege von der Mittelachse weg
auseinanderdrückt (10), was durch perforierte Längsrillen (11) im
Außenteil ermöglicht wird. Dadurch wird das Außenteil bei vollständig
eingebrachtem Innenteil im Knochen gesperrt. Die perforierenden Längs
rillen sind so angebracht, daß die Spreizwirkung des Außenteiles des
Bolzens nur im Bereich der Knochenspongiosa, nicht der Corticalis zur
Wirkung kommt. Der weichere, biodegradierbare Werkstoff des Außenteils
wird zusätzlich (z. B. PLA 85%) bei Berührung mit Körperflüssigkeit
eine Volumenzunahme durch Quellung erfahren, was die ganze Sperrwirkung
des Bolzens zusätzlich verstärkt.
Auf diese Weise entsteht eine stabile Osteosynthese, der Knochenbruch
konsolidiert sich, das biodegradierbare Material wird sukzessive ab
gebaut, eine Materialentfernung wie sonst nach Osteosynthesen mit
metallischen Komponenten ist nicht mehr erforderlich.
Claims (9)
1. Aus biodegradierbaren Kunststoffen (z. B. Polylactid, Polyglycolid,
Polydioxanon) herstellbare Vorrichtung zur operativen Schienung
von gebrochenen Röhrenknochen beim Menschen ohne Schrauben und
Kompressionsplatten, gekennzeichnet durch
Spangen, verschiedener Größe, welche den Knochen umfassen, durch
Schienen verschiedener Längen, welche bündig in den Spangen ein
rasten und durch Sperrbolzen, zweiteilig, die eine Rotations
stabilität der Vorrichtung sichern.
2. Spange nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Knochen
auf ca. 3/4 seiner Zirkumferenz von zwei, sich in zwei Ebenen
verjüngenden Schenkeln umgriffen wird und in der Mitte der Spange
ein formschlüssiges Aufnahmelager für die Schiene angebracht wird.
3. Spange nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß zentral in der
Kontaktzone für die Schiene eine Bohrung zum Durchschieben des
Sperrbolzens angebracht ist.
4. Schiene nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß sie ein ange
deutetes U-förmiges Profil besitzt mit längsverlaufenden Ver
stärkungsrippen.
5. Schiene nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß sie Ausspa
rungen auf der dem Knochen zugewandten Seite und Einrastnocken
auf den Seiten besitzt, wodurch die Schiene formschlüssig auf die
Spange aufgesetzt werden kann.
6. Schiene nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß sie ovale
Perforationen besitzt, in welche die ovalen Köpfe des Außenteiles
der Sperrbolzen formschlüssig einrasten können.
7. Zweiteiliger Sperrbolzen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß ein Außenteil mit Längsrillen durch das Einführen des Innen
teils auseinandergepreßt wird und somit im Knochen sperrt.
8. Sperrbolzen nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß der
Außenteil aus einem quellenden biodegradierbaren Kunststoff be
steht und sich nach Kontakt mit Körperflüssigkeit zusätzlich
auftreibt und damit zusätzlich im Knochen sperrt.
9. Sperrbolzen nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß das
Innenteil aus hartem, langsam biodegradierbaren, lange form
stabilen Kunststoff besteht.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19893933217 DE3933217A1 (de) | 1989-10-05 | 1989-10-05 | Vorrichtung zur operativen schraubenlosen schienung von knochenbruechen aus biodegradierbaren kunststoffen |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE19893933217 DE3933217A1 (de) | 1989-10-05 | 1989-10-05 | Vorrichtung zur operativen schraubenlosen schienung von knochenbruechen aus biodegradierbaren kunststoffen |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3933217A1 true DE3933217A1 (de) | 1991-04-11 |
DE3933217C2 DE3933217C2 (de) | 1993-04-29 |
Family
ID=6390852
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19893933217 Granted DE3933217A1 (de) | 1989-10-05 | 1989-10-05 | Vorrichtung zur operativen schraubenlosen schienung von knochenbruechen aus biodegradierbaren kunststoffen |
Country Status (1)
Country | Link |
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DE (1) | DE3933217A1 (de) |
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