DE3933091A1 - Verschlussanordnung - Google Patents
VerschlussanordnungInfo
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- DE3933091A1 DE3933091A1 DE19893933091 DE3933091A DE3933091A1 DE 3933091 A1 DE3933091 A1 DE 3933091A1 DE 19893933091 DE19893933091 DE 19893933091 DE 3933091 A DE3933091 A DE 3933091A DE 3933091 A1 DE3933091 A1 DE 3933091A1
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Classifications
-
- G—PHYSICS
- G11—INFORMATION STORAGE
- G11B—INFORMATION STORAGE BASED ON RELATIVE MOVEMENT BETWEEN RECORD CARRIER AND TRANSDUCER
- G11B33/00—Constructional parts, details or accessories not provided for in the other groups of this subclass
- G11B33/005—Means for locking the disc or cassette receiving slot, e.g. dummy cassettes locked in the slot
Landscapes
- Casings For Electric Apparatus (AREA)
Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine Verschlußanordnung für
einen Computer mit einem offenen Einbauschacht zur
Aufnahme eines einen Verschlußhebel aufweisenden
Disketten- und/oder Streamer-
Laufwerkes.
Bekannte, mit einer Festplatte ausgerüstete Personal
computer besitzen Gehäuse, die nach dem sogenannten
"Schubschachtel"-Prinzip aufgebaut sind. Ein derartiges
Gehäuse besitzt einen zur Bedienerseite hin offenen
Einbauschacht zur Aufnahme eines Disketten- und/oder
Streamer-Laufwerkes. Eine derartige offene Bauweise bietet
keinen Schutz gegen unerlaubte Eingriffe und Daten
manipulationen durch unbefugte Personen.
Der Erfindung liegt somit die Aufgabe zugrunde, mit
einfachen Mitteln einen wirksamen Schutz gegen unbefugtes
Eingreifen in den Computer zu schaffen. Diese Aufgabe wird
gemäß der Erfindung dadurch gelöst, daß ein das Disketten
und/oder Streamer-Laufwerk abdeckender Deckel vorgesehen
ist, der im Schachtrandbereich auf dem Gehäuse aufliegt
und gegen Verdrehen gesichert ist, und daß der Deckel ein
eingelassenes Schloß mit Zunge aufweist, durch dessen
Betätigung der Deckel über die Zunge hinter dem Verschluß
hebel verriegelbar ist. Ein derart ausgebildeter Deckel
ermöglicht einen einfachen Schutz gegen unbefugtes
Betätigen des Computers, ohne daß dabei ein Fremdeingriff
in den Computer erforderlich ist. Montagekosten fallen
dadurch nicht an.
Es genügt ein einfaches Aufsetzen des auf besondere Weise
gegen Verdrehen gesicherten Deckels auf das Gehäuse und
ein Betätigen des Schlosses, wodurch der Deckel auf dem
Gehäuse befestigt und verriegelt ist. Der Deckel kann
entweder aus Kunststoff oder aus Metall hergestellt sein.
Bei Ausführung durch ein Kunststoffspritzteil ergibt sich
ein äußerst geringer Materialaufwand. Der Deckel liegt in
Ausgestaltung der Erfindung mit überstehenden Rand
bereichen auf dem Gehäuse auf und besitzt auf seiner
Innenseite angeordnete Führungselemente zur Verdrehsiche
rung. Diese Führungselemente können, in weiterer
Ausgestaltung der Erfindung, bei aufgesetztem Deckel
entweder in den Disketten- und/oder Streamerschacht
eingreifen oder aber auch in den Gehäuseschacht ragen.
Damit ergibt sich eine einfache Möglichkeit zur
verdrehsicheren Festlegung des Deckels.
In einer weiteren Ausgestaltung kann der Deckel mit seinen
Randbereichen auf Vorsprünge innerhalb des Einbauschachtes
aufliegen. Damit bieten die Schachtwände selbst eine
Sicherung gegen Verdrehen. Bei einer solchen Bauart mit
versenktem Einbauschacht kann der aufgelegte Deckel den
Einbauschacht vollständig ausfüllen und mit der Vorder
front des Gehäuses bündig abschließen. Die Randbereiche
des Deckels können entweder in der Ebene des Deckels
liegen oder umgebördelt sein. Bei einer Umbördelung ergibt
sich eine Erhöhung der Stabilität des Deckels.
In Ausgestaltung der Erfindung ist der Deckel mit einer
der Form des Verschlußhebels in etwa angepaßten Ausparung
zum Durchtritt dieses Verschlußhebels versehen. Bei dieser
Ausführung ist von außen erkennbar, welche Stellung der
Verschlußhebel besitzt. Außerdem liegt dabei der
Verschlußhebel in einer angepaßten Öffnung des Deckels,
wodurch sich auf einfache Weise eine zuverlässige Sicher
heit gegen Verdrehen des Hebels ergibt. Je nach Wunsch
kann diese Aussparung im Hinblick auf das Schloß derart
angeordnet sein, daß sie den Verschlußhebel entweder im
geschlossenen Zustand des Disketten-Laufwerkes oder in
geöffnetem Zustand aufnimmt. Dabei muß das Schloß derart
angeordnet sein, daß sowohl in der einen als auch in der
anderen Form der Aussparung eine Verriegelung möglich
ist.
In weiterer Ausgestaltung der Neuerung besitzt der Deckel
vorzugsweise eine rechtwinkelige Aussparung mit einem im
Winkelbereich liegenden Schloß, dessen Zunge beide Winkel-
Aussparungen überstreicht, wobei jede der beiden
Aussparungen der Form des Verschlußhebels angepaßt ist.
Wenn die beiden Schenkel der Aussparung der Ein- und
Ausschaltstellung entsprechen, kann dabei für beide
Stellungen ein einziger Deckel verwendet werden.
In der Zeichnung ist in den Fig. 1 bis 5 schematisch
ein Ausführungsbeispiel der Erfindung dargestellt.
Fig. 1 zeigt in einer perspektivischen Teilansicht einen
Computer mit einem in einen Einbauschacht
eingelassenen Disketten- und Streamer-Laufwerk und einem
Deckel,
Fig. 2 bis 4 zeigen drei verschiedene Ausbildungen des
Deckels in einer Vorderansicht,
Fig. 5 zeigt eine Vorderansicht des Computers mit
aufgesetztem Deckel.
Der in Fig. 1 dargestellte Computer besitzt ein Gehäuse 10
mit einem Einbauschacht 11 zur Aufnahme eines Disketten-
Laufwerks 12 und eines Streamer-Laufwerkes 13. Das
Disketten-Laufwerk 12 besitzt einen Diskettenschacht 14
und einen Verschlußhebel 15, das Streamer-Laufwerk 13
besitzt einen Streamerschacht 16. Der Einbauschacht 11 ist
teilweise durch einen Deckel 17 verschließbar, in den ein
Schloß 18 mit Zunge 19 eingesetzt ist. Der Deckel 17
besitzt ferner eine Aussparung 20 zum Durchtritt des
Verschlußhebels 15 und Führungsteile 21, die beim
Aufsetzen des Deckels 17 in den Diskettenschacht 14
eingreifen und eine Sicherung gegen Verdrehen gewähr
leisten. Beim Aufsetzen des Deckels 17 liegt dieser mit
seinen über den Einbauschacht 11 überstehenden Rand
bereichen 17a auf dem Gehäuse 10 auf. Bei Betätigung des
Schlosses 18 greift die Zunge 19 hinter den Verschlußhebel
15, wodurch der Deckel 17 verriegelt ist.
Fig. 2 zeigt den Deckel 17 mit waagerechter Aussparung 20
zur Aufnahme des Hebels 15 in der Offenstellung des
Disketten-Laufwerkes 12.
Fig. 3 zeigt einen Deckel 17a mit senkrecht verlaufender
Aussparung 20a zur Aufnahme des Hebels 15 bei geschlosse
ner Stellung des Disketten-Laufwerkes 12. Ein Deckel 17b
gemäß Fig. 4 mit winkelförmiger Aussparung 20b ist für
beide Schaltstellungen gemäß Fig. 2 und 3 geeignet.
Fig. 5 zeigt den auf den Computer aufgesetzten Deckel 17
mit dem von der Vorderseite aus bedienbaren Schloß 18 und
der an der Rückseite des Deckels liegenden Zunge 19. Das
Schloß 18 verriegelt den Deckel 17 hinter dem Verschluß
hebel 15 des offenen oder verriegelten Disketten-Lauf
werkes 12. Zur Verriegelung bei offenem Diskettenschacht
14 ist das Schloß 18 unterhalb des Hebels 15 angeordnet,
während zur Verriegelung bei geschlossenem Disketten
schacht 14 ein Deckel 17 verwendet wird, bei dem das
Schloß 18′ seitlich angeordnet ist (siehe gestricheltes
Schloß 18′).
Ein Booten (Kaltstart) des Computers ist somit sowohl bei
geschlossenem Schacht 14 und nicht eingelegter Floppy von
der Festplatte, als auch bei eingelegter Floppy von eben
dieser möglich.
Claims (11)
1. Verschlußanordnung für einen Computer mit einem zur
Frontseite hin offenen Einbauschacht zur Aufnahme eines
einen Verschlußhebel aufweisenden Disketten- und/oder
Streamer-Laufwerkes,
dadurch gekennzeichnet, daß ein das Disketten- und/oder
Streamer-Laufwerk (12, 13) mindestens teilweise abdeckender
Deckel (17) vorgesehen ist, der im Schachtrandbereich auf
dem Gehäuse (10) aufliegt und gegen Verdrehen gesichert
ist, und daß der Deckel (17) ein eingelassenes Schloß (18)
mit Zunge (19) aufweist, durch dessen Betätigung der
Deckel (17) über die Zunge (19) hinter dem Verschlußhebel
(13) verriegelbar ist.
2. Verschlußanordnung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß der Deckel (17) mit über
stehenden Randbereichen (17a) auf dem Gehäuse (10)
aufliegt.
3. Verschlußanordnung nach Anspruch 1 oder 2,
gekennzeichnet durch auf der Innenseite des Deckels (17)
angeordnete Führungselemente (21) zur Verdrehsicherung.
4. Verschlußanordnung nach Anspruch 3,
dadurch gekennzeichnet, daß die Führungselemente (21) bei
aufgesetztem Deckel in den Disketten- und/oder Streamer
schacht (14) ragen.
5. Verschlußanordnung nach Anspruch 3,
dadurch gekennzeichnet, daß die Führungselemente bei
aufgesetztem Deckel (17) in den Gehäuseschacht (11) ragen.
6. Verschlußanordnung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß der Deckel (17) mit seinen
Randbereichen auf Vorsprüngen innerhalb des Gehäuse
schachtes (11) aufliegt.
7. Verschlußanordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 6,
dadurch gekennzeichnet, daß die Randbereiche (17a) des
Deckels (17) umgebördelt sind.
8. Verschlußanordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 7,
dadurch gekennzeichnet, daß der Deckel (17) mit einer der
Form des Verschlußhebels (15) in etwa angepaßten
Aussparung (20) versehen ist.
9. Verschlußanordnung nach Anspruch 8,
dadurch gekennzeichnet, daß die Aussparung (20) derart
gestaltet ist, daß der Verschlußhebel (15) in mindestens
zwei verschiedenen Stellungen von der Aussparung (20b)
umschlossen und aufgenommen ist.
10. Verschlußanordnung nach Anspruch 9,
gekennzeichnet durch eine rechtwinklige Aussparung (20b)
mit einem im Winkelbereich liegenden Schloß (18), dessen
Zunge (19) beide Winkelausparungen (20a, 20b)
überstreicht, wobei jede der beiden Aussparungen der Form
des Verschlußhebels (15) angepaßt ist.
11. Verschlußanordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 10,
dadurch gekennzeichnet, daß der Deckel (17) aus Kunststoff
oder Metall gefertigt ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19893933091 DE3933091A1 (de) | 1989-10-04 | 1989-10-04 | Verschlussanordnung |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19893933091 DE3933091A1 (de) | 1989-10-04 | 1989-10-04 | Verschlussanordnung |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3933091A1 true DE3933091A1 (de) | 1991-04-11 |
Family
ID=6390794
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19893933091 Withdrawn DE3933091A1 (de) | 1989-10-04 | 1989-10-04 | Verschlussanordnung |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3933091A1 (de) |
Cited By (8)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE9110671U1 (de) * | 1991-08-29 | 1992-05-07 | Kleinmaier, Hans-Peter, 7064 Remshalden | Vorrichtung zum Sperren wenigstens eines Diskettenlaufwerks einer Diskettenlaufwerkstation eines Computers |
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FR2730086A1 (fr) * | 1995-01-30 | 1996-08-02 | Ingenierie Rech Securite | Dispositif de securite empechant l'extraction et l'introduction d'un disque relativement au lecteur d'un tel disque dispose dans une tour comprenant egalement un lecteur de disquette |
WO1996032723A1 (de) * | 1995-04-12 | 1996-10-17 | Melanie Hummel | Sicherungsvorrichtung für gehäuseöffnungen und bedienelemente von elektronikgeräten |
DE102006005834B3 (de) * | 2006-02-08 | 2007-06-28 | Fujitsu Siemens Computers Gmbh | Schließsystem zur Verriegelung von Abdeckelementen an einem Computergehäuse |
DE102007053850B3 (de) * | 2007-11-12 | 2009-04-09 | Fujitsu Siemens Computers Gmbh | Frontblende für einen Computer mit einer abnehmbaren Klappe |
-
1989
- 1989-10-04 DE DE19893933091 patent/DE3933091A1/de not_active Withdrawn
Cited By (8)
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
8127 | New person/name/address of the applicant |
Owner name: DIGITAL EQUIPMENT CORP., MAYNARD, MASS., US |
|
8128 | New person/name/address of the agent |
Representative=s name: BETTEN, J., DIPL.-ING. RESCH, M., DIPL.-PHYS., PAT |
|
8139 | Disposal/non-payment of the annual fee |