DE3933091A1 - Verschlussanordnung - Google Patents

Verschlussanordnung

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DE3933091A1
DE3933091A1 DE19893933091 DE3933091A DE3933091A1 DE 3933091 A1 DE3933091 A1 DE 3933091A1 DE 19893933091 DE19893933091 DE 19893933091 DE 3933091 A DE3933091 A DE 3933091A DE 3933091 A1 DE3933091 A1 DE 3933091A1
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DE
Germany
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cover
arrangement according
closure arrangement
lock
locking lever
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Withdrawn
Application number
DE19893933091
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English (en)
Inventor
Thomas Becher
Joerg Krautmacher
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Digital Equipment Corp
Original Assignee
Philips Patentverwaltung GmbH
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Publication date
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    • GPHYSICS
    • G11INFORMATION STORAGE
    • G11BINFORMATION STORAGE BASED ON RELATIVE MOVEMENT BETWEEN RECORD CARRIER AND TRANSDUCER
    • G11B33/00Constructional parts, details or accessories not provided for in the other groups of this subclass
    • G11B33/005Means for locking the disc or cassette receiving slot, e.g. dummy cassettes locked in the slot

Landscapes

  • Casings For Electric Apparatus (AREA)

Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Verschlußanordnung für einen Computer mit einem offenen Einbauschacht zur Aufnahme eines einen Verschlußhebel aufweisenden Disketten- und/oder Streamer- Laufwerkes.
Bekannte, mit einer Festplatte ausgerüstete Personal­ computer besitzen Gehäuse, die nach dem sogenannten "Schubschachtel"-Prinzip aufgebaut sind. Ein derartiges Gehäuse besitzt einen zur Bedienerseite hin offenen Einbauschacht zur Aufnahme eines Disketten- und/oder Streamer-Laufwerkes. Eine derartige offene Bauweise bietet keinen Schutz gegen unerlaubte Eingriffe und Daten­ manipulationen durch unbefugte Personen.
Der Erfindung liegt somit die Aufgabe zugrunde, mit einfachen Mitteln einen wirksamen Schutz gegen unbefugtes Eingreifen in den Computer zu schaffen. Diese Aufgabe wird gemäß der Erfindung dadurch gelöst, daß ein das Disketten­ und/oder Streamer-Laufwerk abdeckender Deckel vorgesehen ist, der im Schachtrandbereich auf dem Gehäuse aufliegt und gegen Verdrehen gesichert ist, und daß der Deckel ein eingelassenes Schloß mit Zunge aufweist, durch dessen Betätigung der Deckel über die Zunge hinter dem Verschluß­ hebel verriegelbar ist. Ein derart ausgebildeter Deckel ermöglicht einen einfachen Schutz gegen unbefugtes Betätigen des Computers, ohne daß dabei ein Fremdeingriff in den Computer erforderlich ist. Montagekosten fallen dadurch nicht an.
Es genügt ein einfaches Aufsetzen des auf besondere Weise gegen Verdrehen gesicherten Deckels auf das Gehäuse und ein Betätigen des Schlosses, wodurch der Deckel auf dem Gehäuse befestigt und verriegelt ist. Der Deckel kann entweder aus Kunststoff oder aus Metall hergestellt sein. Bei Ausführung durch ein Kunststoffspritzteil ergibt sich ein äußerst geringer Materialaufwand. Der Deckel liegt in Ausgestaltung der Erfindung mit überstehenden Rand­ bereichen auf dem Gehäuse auf und besitzt auf seiner Innenseite angeordnete Führungselemente zur Verdrehsiche­ rung. Diese Führungselemente können, in weiterer Ausgestaltung der Erfindung, bei aufgesetztem Deckel entweder in den Disketten- und/oder Streamerschacht eingreifen oder aber auch in den Gehäuseschacht ragen. Damit ergibt sich eine einfache Möglichkeit zur verdrehsicheren Festlegung des Deckels.
In einer weiteren Ausgestaltung kann der Deckel mit seinen Randbereichen auf Vorsprünge innerhalb des Einbauschachtes aufliegen. Damit bieten die Schachtwände selbst eine Sicherung gegen Verdrehen. Bei einer solchen Bauart mit versenktem Einbauschacht kann der aufgelegte Deckel den Einbauschacht vollständig ausfüllen und mit der Vorder­ front des Gehäuses bündig abschließen. Die Randbereiche des Deckels können entweder in der Ebene des Deckels liegen oder umgebördelt sein. Bei einer Umbördelung ergibt sich eine Erhöhung der Stabilität des Deckels.
In Ausgestaltung der Erfindung ist der Deckel mit einer der Form des Verschlußhebels in etwa angepaßten Ausparung zum Durchtritt dieses Verschlußhebels versehen. Bei dieser Ausführung ist von außen erkennbar, welche Stellung der Verschlußhebel besitzt. Außerdem liegt dabei der Verschlußhebel in einer angepaßten Öffnung des Deckels, wodurch sich auf einfache Weise eine zuverlässige Sicher­ heit gegen Verdrehen des Hebels ergibt. Je nach Wunsch kann diese Aussparung im Hinblick auf das Schloß derart angeordnet sein, daß sie den Verschlußhebel entweder im geschlossenen Zustand des Disketten-Laufwerkes oder in geöffnetem Zustand aufnimmt. Dabei muß das Schloß derart angeordnet sein, daß sowohl in der einen als auch in der anderen Form der Aussparung eine Verriegelung möglich ist.
In weiterer Ausgestaltung der Neuerung besitzt der Deckel vorzugsweise eine rechtwinkelige Aussparung mit einem im Winkelbereich liegenden Schloß, dessen Zunge beide Winkel- Aussparungen überstreicht, wobei jede der beiden Aussparungen der Form des Verschlußhebels angepaßt ist. Wenn die beiden Schenkel der Aussparung der Ein- und Ausschaltstellung entsprechen, kann dabei für beide Stellungen ein einziger Deckel verwendet werden.
In der Zeichnung ist in den Fig. 1 bis 5 schematisch ein Ausführungsbeispiel der Erfindung dargestellt.
Fig. 1 zeigt in einer perspektivischen Teilansicht einen Computer mit einem in einen Einbauschacht eingelassenen Disketten- und Streamer-Laufwerk und einem Deckel,
Fig. 2 bis 4 zeigen drei verschiedene Ausbildungen des Deckels in einer Vorderansicht,
Fig. 5 zeigt eine Vorderansicht des Computers mit aufgesetztem Deckel.
Der in Fig. 1 dargestellte Computer besitzt ein Gehäuse 10 mit einem Einbauschacht 11 zur Aufnahme eines Disketten- Laufwerks 12 und eines Streamer-Laufwerkes 13. Das Disketten-Laufwerk 12 besitzt einen Diskettenschacht 14 und einen Verschlußhebel 15, das Streamer-Laufwerk 13 besitzt einen Streamerschacht 16. Der Einbauschacht 11 ist teilweise durch einen Deckel 17 verschließbar, in den ein Schloß 18 mit Zunge 19 eingesetzt ist. Der Deckel 17 besitzt ferner eine Aussparung 20 zum Durchtritt des Verschlußhebels 15 und Führungsteile 21, die beim Aufsetzen des Deckels 17 in den Diskettenschacht 14 eingreifen und eine Sicherung gegen Verdrehen gewähr­ leisten. Beim Aufsetzen des Deckels 17 liegt dieser mit seinen über den Einbauschacht 11 überstehenden Rand­ bereichen 17a auf dem Gehäuse 10 auf. Bei Betätigung des Schlosses 18 greift die Zunge 19 hinter den Verschlußhebel 15, wodurch der Deckel 17 verriegelt ist.
Fig. 2 zeigt den Deckel 17 mit waagerechter Aussparung 20 zur Aufnahme des Hebels 15 in der Offenstellung des Disketten-Laufwerkes 12.
Fig. 3 zeigt einen Deckel 17a mit senkrecht verlaufender Aussparung 20a zur Aufnahme des Hebels 15 bei geschlosse­ ner Stellung des Disketten-Laufwerkes 12. Ein Deckel 17b gemäß Fig. 4 mit winkelförmiger Aussparung 20b ist für beide Schaltstellungen gemäß Fig. 2 und 3 geeignet.
Fig. 5 zeigt den auf den Computer aufgesetzten Deckel 17 mit dem von der Vorderseite aus bedienbaren Schloß 18 und der an der Rückseite des Deckels liegenden Zunge 19. Das Schloß 18 verriegelt den Deckel 17 hinter dem Verschluß­ hebel 15 des offenen oder verriegelten Disketten-Lauf­ werkes 12. Zur Verriegelung bei offenem Diskettenschacht 14 ist das Schloß 18 unterhalb des Hebels 15 angeordnet, während zur Verriegelung bei geschlossenem Disketten­ schacht 14 ein Deckel 17 verwendet wird, bei dem das Schloß 18′ seitlich angeordnet ist (siehe gestricheltes Schloß 18′).
Ein Booten (Kaltstart) des Computers ist somit sowohl bei geschlossenem Schacht 14 und nicht eingelegter Floppy von der Festplatte, als auch bei eingelegter Floppy von eben dieser möglich.

Claims (11)

1. Verschlußanordnung für einen Computer mit einem zur Frontseite hin offenen Einbauschacht zur Aufnahme eines einen Verschlußhebel aufweisenden Disketten- und/oder Streamer-Laufwerkes, dadurch gekennzeichnet, daß ein das Disketten- und/oder Streamer-Laufwerk (12, 13) mindestens teilweise abdeckender Deckel (17) vorgesehen ist, der im Schachtrandbereich auf dem Gehäuse (10) aufliegt und gegen Verdrehen gesichert ist, und daß der Deckel (17) ein eingelassenes Schloß (18) mit Zunge (19) aufweist, durch dessen Betätigung der Deckel (17) über die Zunge (19) hinter dem Verschlußhebel (13) verriegelbar ist.
2. Verschlußanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Deckel (17) mit über­ stehenden Randbereichen (17a) auf dem Gehäuse (10) aufliegt.
3. Verschlußanordnung nach Anspruch 1 oder 2, gekennzeichnet durch auf der Innenseite des Deckels (17) angeordnete Führungselemente (21) zur Verdrehsicherung.
4. Verschlußanordnung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungselemente (21) bei aufgesetztem Deckel in den Disketten- und/oder Streamer­ schacht (14) ragen.
5. Verschlußanordnung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungselemente bei aufgesetztem Deckel (17) in den Gehäuseschacht (11) ragen.
6. Verschlußanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Deckel (17) mit seinen Randbereichen auf Vorsprüngen innerhalb des Gehäuse­ schachtes (11) aufliegt.
7. Verschlußanordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Randbereiche (17a) des Deckels (17) umgebördelt sind.
8. Verschlußanordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Deckel (17) mit einer der Form des Verschlußhebels (15) in etwa angepaßten Aussparung (20) versehen ist.
9. Verschlußanordnung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Aussparung (20) derart gestaltet ist, daß der Verschlußhebel (15) in mindestens zwei verschiedenen Stellungen von der Aussparung (20b) umschlossen und aufgenommen ist.
10. Verschlußanordnung nach Anspruch 9, gekennzeichnet durch eine rechtwinklige Aussparung (20b) mit einem im Winkelbereich liegenden Schloß (18), dessen Zunge (19) beide Winkelausparungen (20a, 20b) überstreicht, wobei jede der beiden Aussparungen der Form des Verschlußhebels (15) angepaßt ist.
11. Verschlußanordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß der Deckel (17) aus Kunststoff oder Metall gefertigt ist.
DE19893933091 1989-10-04 1989-10-04 Verschlussanordnung Withdrawn DE3933091A1 (de)

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Cited By (8)

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Date Code Title Description
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Owner name: DIGITAL EQUIPMENT CORP., MAYNARD, MASS., US

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