DE3933084A1 - Gehaeuse fuer eine elektronische schaltung - Google Patents

Gehaeuse fuer eine elektronische schaltung

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    • H05K7/20Modifications to facilitate cooling, ventilating, or heating
    • H05K7/20845Modifications to facilitate cooling, ventilating, or heating for automotive electronic casings
    • H05K7/20854Heat transfer by conduction from internal heat source to heat radiating structure

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  • Casings For Electric Apparatus (AREA)
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Description

Stand der Technik
Die Erfindung betrifft ein Gehäuse für eine elek­ tronische, mit Anschlußstecker versehene Schaltung, insbesondere für eine Steuergerätelektronik einer Brennkraftmaschine eines Fahrzeugs, mit einem Kühl­ rahmen, an dem eine die elektronische Schaltung aufweisende Leiterplatte befestigt ist und der min­ destens einen Kühlabschnitt aufweist, mit dem an der Leiterplatte angeschlossene Leitungs-Bau­ elemente wärmeleitend verbunden sind sowie mit einer die Leiterplatte umfangenden Abdeckung.
Ein derartiges Gehäuse ist aus der deutschen Patentschrift 25 46 334 bekannt. Das Gehäuse weist einen Kühlrahmen auf, der eine Platine trägt und Kammern zur Aufnahme von zu kühlenden Bauelementen - wie Lastwiderständen - aufweist. Der Kühlrahmen ist ferner zum Teil mit einem Boden versehen, auf dem sich relativ stark erwärmende Bauelemente einer Leistungsstufe befinden. Der Boden verläuft paral­ lel zur Ebene der Leiterplatte, das heißt, er liegt rechtwinklig zu den Seitenwänden des Kühlrahmens. Am Kühlrahmen ist ein Aufnahmebügel lösbar be­ festigt, durch den ein Anschlußstecker ragt. Zur Abdeckung der Leiterplatte dient eine Haube, die über den die Leiterplatte aufweisenden Kühlrahmen gestülpt wird und mit ihrem Rand gegen einen Dicht­ ring tritt, der in einer Führungsnut des Aufnahme­ bügels einliegt. Aufbau und Ausbildung des Gehäuses haben sich bewährt, sind jedoch recht kompliziert, da der Kühlrahmen ein Spezialprofil erfordert; es liegt daher eine kostenintensive Lösung vor. über­ dies ist die Wärmeabführung der sich erwärmenden Bauelemente für bestimmte Ausgestaltungen verbes­ serungsbedürftig.
Vorteile der Erfindung
Das erfindungsgemäße Gehäuse mit den im Haupt­ anspruch genannten Merkmalen hat demgegenüber den Vorteil, daß eine sehr einfache und damit kosten­ günstige Bauweise vorliegt, die eine sehr gute Wär­ meableitung ermöglicht. Der Kühlrahmen ist erfin­ dungsgemäß als Flachrahmen mit im wesentlichen par­ allel zur Ebene der Leiterplatte liegenden Flach­ rahmenschenkeln ausgebildet. Ein derartiger Flach­ rahmen ist sehr einfach herstellbar. Bevorzugt wird ein Blechstanzteil eingesetzt. An der Ober- und an der Unterseite des Flachrahmens sind eine Abdeckung für die Leiterplatte bildende Gehäusedeckel be­ festigt. Der die Leiterplatte tragende Flachrahmen wird somit beidseitig von jeweils einem Gehäuse­ deckel überfangen, wobei diese etwa wannenförmig ausgebildeten Gehäusedeckel ebenfalls auf einfache Weise herstellbar sind. Da der Flachrahmen groß­ flächig mit den Gehäusedeckeln in Verbindung steht, ist eine gute Wärmeableitung gewährleistet.
Vorzugsweise gehen vom Flachrahmen in das Rahmen­ innere weisende Haltezungen zur Befestigung der Leiterplatte aus. Die Haltezungen sind insbesondere derart gekröpft ausgebildet, daß die Leiterplatte in einer zu den Flachrahmenschenkeln parallel beab­ standeten Ebene liegt. Hierdurch ist es möglich, trotz möglichst kleiner Grundfläche hinreichend Platz für eine - im nachstehenden noch näher be­ schriebene - Gehäuseabdichtung zu schaffen.
Nach einer Weiterbildung der Erfindung geht von mindestens einem der Flachrahmenschenkel wenigstens ein Kühlabschnitt aus, der als abgebogene Kühl­ lasche ausgebildet ist. Die Kühllasche steht unter einem Winkel zur Ebene der Leiterplatte, der vor­ zugsweise 90° beträgt. Hierdurch ist es möglich, sich relativ stark erwärmende Bauelemente - insbe­ sondere Leistungs-Bauelemente - schon bei der Er­ stellung der Leiterplatte auf dieser anzuordnen, wobei die Anschlußdrähte der Leistungs-Bauelemente mit den Leiterbahnen der Leiterplatte verlötet wer­ den, und bei der Montage der Leiterplatte am Kühl­ rahmen eine wärmeabführende Verbindung zur Kühl­ lasche herzustellen. Insbesondere gelangen die Ge­ häuse der Leistungs-Bauelemente großflächig in An­ lage zur Kühllasche, so daß sich relativ kleine Wärmeübergangswiderstände ergeben.
Vorteilhaft ist es, wenn von den Flachrahmen­ schenkeln Dichtungsführungsleisten für eine dem einen der Gehäusedeckel zugeordneten, umlaufenden, ersten Dichtung abgebogen sind. Insbesondere sind die Dichtungsführungsleisten in die gleiche Rich­ tung wie der jeweilige abgekröpfte Bereich der Hal­ tezungen abgebogen. Die Dichtungsführungsleisten bilden Anschläge zur Fixierung der Dichtung.
Nach einem bevorzugten Ausführungsbeispiel der Er­ findung gehen von dem anderen Gehäusedeckel Füh­ rungszungen aus, die rechtwinklig zur Ebene der Leiterplatte verlaufen, zwischen sich den Flach­ rahmen aufnehmen und diesen mit jeweils einem Ab­ schnitt überragen. Die hervorstehenden Abschnitte bilden zusammen mit den Dichtungsführungsleisten einen Aufnahmekanal für die bereits erwähnte, erste Dichtung. Ferner stellen die Überragenden Ab­ schnitte eine Führung für den einen Gehäusedeckel dar, so daß sich dieser bei der Montage mühelos selbst ausrichtet.
Insbesondere ist vorgesehen, daß der andere Ge­ häusedeckel eine Dichtungsaufnahmenut für eine um­ laufende, gegen den Flachrahmen anliegende, zweite Dichtung aufweist. Mithin wird sowohl die Ober- als auch die Unterseite des Flachrahmens mit einer Dichtung beaufschlagt, gegen die die beiden Ge­ häusedeckel treten.
Für eine einfache Herstellung sind die beiden Ge­ häusedeckel als Tiefzieh-Blechteile ausgebildet.
Insbesondere kann vorgesehen sein, daß der An­ schlußstecker an einem Tragsteg befestigt ist, der mit einander gegenüberliegenden Flachrahmen­ schenkeln in Verbindung steht. Der Flachrahmen übernimmt damit eine dritte Funktion; denn er ist nicht nur Träger der Leiterplatte und dient über­ dies nicht nur als Kühlrahmen, sondern übernimmt ferner eine zusätzliche Abstützung des mit der elektronischen Schaltung verbundenen Anschluß­ steckers. Insbesondere stützt sich der Tragsteg auf den der Leiterplatte abgewandten Seiten ent­ sprechend angeordneter Haltezungen ab. Gegen die einen Seiten dieser Haltezungen tritt somit die Leiterplatte und die anderen Seiten der Haltezungen werden von dem Tragsteg beaufschlagt.
Für eine einfache Befestigung und zur Abfuhr von Wärme sind die Eckbereiche des Flachrahmens von Be­ festigungsbohrungen durchsetzt, die mit ent­ sprechenden Bohrungen in den beiden Gehäusedeckeln fluchten. Die die Befestigungsbohrungen durch­ greifenden, der Montage des Gehäuses dienenden Be­ festigungsmittel können somit direkt die an den Flachrahmen bzw die Gehäusedeckel abgegebene Wärme an entsprechende Befestigungsbereiche - zum Beispiel die Karosserie oder das Chassis des Fahrzeugs - ab­ leiten.
Vorzugsweise weist einer der Gehäusedeckel einen Durchbruch für den Anschlußstecker auf. Der direkt mit seinen Kontakten an der Leiterplatte ange­ schlossene Anschlußstecker ist somit aufgrund des Durchbruchs zum Aufstecken eines entsprechenden Buchsenteils von außen zugänglich. Im Randbereich des Durchbruchs ist vorzugsweise eine Dichtung an­ geordnet, so daß weder Schmutz noch Feuchtigkeit in das Innere des Gehäuses gelangen kann.
Die Leistungs-Bauelemente sind für eine thermische Verbesserung getrennt von der übrigen Elektronik der elektronischen Schaltung angeordnet.
Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen gekennzeichnet.
Zeichnung
Die Erfindung wird im folgenden anhand der Figuren näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 eine Schnittansicht durch ein Gehäuse für eine elektronische Schaltung,
Fig. 2 eine Draufsicht auf einen Flachrahmen des Gehäuses,
Fig. 3 einen Querschnitt durch den Flachrahmen ge­ mäß Fig. 2,
Fig. 4 einen Längsschnitt durch ein weiteres Aus­ führungsbeispiel eines Gehäuses,
Fig. 5 einen Querschnitt durch das Gehäuse gemäß Fig. 4,
Fig. 6 eine Draufsicht auf einen Flachrahmen des Ausführungsbeispiels gemäß Fig. 4,
Fig. 7 ein weiteres Ausführungsbeispiel eines Ge­ häuses mit zwei Anschlußsteckern,
Fig. 8 ein Querschnitt durch das Gehäuse gemäß Fig. 7 und
Fig. 9 eine Draufsicht auf einen Flachrahmen des Ausführungsbeispiels der Fig. 7.
Die Fig. 1 zeigt ein Gehäuse 1 für eine elektroni­ sche Schaltung 2, die auf einer Leiterplatte 3 an­ geordnet ist. Bei der elektronischen Schaltung 2 handelt es sich insbesondere um eine Steuergerät­ elektronik einer Brennkraftmaschine eines Fahr­ zeugs.
Die elektronische Schaltung 2 weist neben einer Vielzahl von - nicht dargestellten - Bauteilen Leistungs-Bauelemente 4 auf, die beispielsweise als Leistungstransistoren ausgebildet sein können.
Das Gehäuse 1 weist einen Kühlrahmen 5 auf, der als Flachrahmen 6 ausgebildet ist und im wesentlichen parallel zur Ebene 7 der Leiterplatte 3 liegende Flachrahmenschenkel 8 besitzt. Der Flachrahmen 6 hat einen rechteckigen Grundriß.
An der Oberseite 9 sowie Unterseite 10 des Flach­ rahmens 6 sind die Leiterplatte 3 umfangende, eine Abdeckung 11 bildende Gehäusedeckel 12 und 13 unter Zwischenschaltung von umlaufenden Dichtungen 14 und 15 angeordnet.
Im Nachfolgenden soll zunächst auf die Ausbildung des Flachrahmens 6 eingegangen werden. Die Fig. 2 zeigt, daß der Flachrahmen 6 insgesamt vier Flach­ rahmenschankel 8 aufweist, die - zum besseren Ver­ ständnis - mit 8a, 8b, 8c und 8d bezeichnet sind. In den Eckbereichen 16 des Flachrahmens 6 sind Be­ festigungsbohrungen 17 ausgebildet. Der Flachrahmen 6 ist als Blechstanzteil ausgebildet, das heißt, er wird aus einem Blech ausgestanzt und dabei bzw. an­ schließend noch einem oder mehreren Biegevorgängen unterworfen. Auf letzteres wird im nachfolgenden noch näher eingegangen.
Vom Flachrahmen 6 gehen in das Rahmeninnere 18 weisende Haltezungen 19 aus, die der Befestigung der Leiterplatte 3 dienen. Die Haltezungen 19 sind abgekröpft, das heißt, sie sind - gemäß Fig. 1 - vom jeweiligen Rahmenschenkel 8 ausgehend zunächst nach unten abgebogen und knicken dann in entgegenge­ setzter Richtung ab, so daß ihre Unterseiten 20 parallel zur Ebene der Flachrahmenschenkel 8 ver­ läuft. Die Leiterplatte 3 liegt mit ihrer Oberseite 21 gegen die Unterseiten 20 der Haltezungen 19 an und wird mittels geeigneter Befestigungsmittel (zum Beispiel Schrauben) dort fixiert. Einige der Halte­ zungen 19 weisen hierzu Gewindebohrungen 22 auf; andere sind mit Durchgangsbohrungen 23 versehen.
Von dem Flachrahmenschenkel 8a gehen zwei Kühlab­ schnitte 24 aus, die als - entgegengesetzt zu den Haltezungen 19 abgebogene Kühllaschen 25 ausgebil­ det sind. Die Kühllaschen 25 verlaufen rechtwinklig zur Ebene 7 der Leiterplatte 3.
Die Flachrahmenschenkel 8b, 8c und 8d sowie sämt­ liche Eckbereiche 16 sind mit Dichtungsführungs­ leisten 26 versehen. Diese sind insbesondere aus den Fig. 1 und 3 ersichtlich. Sie werden von entgegengesetzt zu den Kühllaschen 25 abgebogenen Bereichen des inneren Randes des Flachrahmens 6 ge­ bildet. Die Dichtungsführungsleisten 26 werden je­ weils durch beidseitige Freischnitte 27 seitlich begrenzt. Dieses gilt auch für die Kühllaschen 25.
Die Anordnung ist derart ausgebildet, daß die mit­ tels ihrer Anschlußdrähte 28 mit den Leiterbahnen der Leiterplatte 3 verbundenen Leistungs-Bau­ elemente eine derartige Hochkant-Lage einnehmen, daß sie mit ihren der Wärmeableitung dienenden Rückseiten flächig an den Kühllaschen 25 anliegen. Durch geeignete Metallfederklemmen, die sich ein­ seitig an den Außenseiten der Kühllaschen 25 und anderseitig an den Leistungs-Bauelementen ab­ stützen, können - zur Minimierung des Wärmeüber­ gangswiderstandes - die Leistungs-Bauelemente fest gegen die Kühllaschen 25 gepreßt werden (in den Fig. 1 bis 3 nicht dargestellt).
Aus der Fig. 1 geht hervor, daß die beiden Ge­ häusedeckel 12 und 13 wannenförmig ausgebildet sind. Der Gehäusedeckel 12 weist haubenförmige Aus­ wölbungen auf, die beidseitig eines die Gehäuse­ deckelwandung durchsetzenden Anschlußsteckers 29 ausgebildet sind. Sie dienen der Aufnahme der hoch­ kant stehenden Leistungs-Bauelemente und ferner der übrigen, nicht dargestellten, auf der Oberseite 21 der Leiterplatte 3 befindlichen Bauelemente (diese Ausbildung geht insbesondere aus dem weiteren Aus­ führungsbeispiel der Fig. 4 hervor, auf das im nachfolgenden noch näher eingegangen wird).
Der Anschlußstecker 29 ist mit seinen Kontakten 30′ direkt mit den Leiterbahnen der Leiterplatte 3 ver­ lötet. Er durchsetzt eine Öffnung eines Tragstegs 30, der sich mit seinen Endbereichen 31 und 32 auf den der Leiterplatte 3 abgewandten Seiten 32 der von den Flachrahmenschenkeln 8b und 8d ausgehenden Haltezungen 19 abstützt. Mittels Halteschrauben, deren Köpfe an der Unterseite der Leiterplatte 3 anliegt und deren Gewindeschäfte sowohl ent­ sprechende Bohrungen der Leiterplatte als auch die Durchgangsbohrungen 23 der Haltezungen 19 durch­ setzen, ist die Befestigung des Tragstegs 30 vorge­ nommen, indem die Gewindeschäfte dieser Schrauben in entsprechende Gewindebohrungen des Tragstegs 30 eingeschraubt sind. Der Tragsteg 30 selbst steht wiederum über mehrere Schraubverbindungen mit dem Gehäuse des Anschlußsteckers 29 in Verbindung. Vor­ zugsweise sind die genannten Gewindebohrungen des Tragstegs 30 in an seiner Unterseite ausgebildeten, vorstehenden Böckchen angeordnet, die auf den ent­ sprechenden Haltezungen 19 aufliegen.
Aus der Fig. 1 geht hervor, daß der Gehäusedeckel 12 der -ebenso wie der Gehäusedeckel 13 als Tief­ zieh-Blechteil ausgebildet ist, eine geprägte, im wesentlichen umlaufende Dichtungsaufnahmenut 33 aufweist. Diese nimmt die Dichtung 14 auf, die sich auf der Oberseite 9 des Flachrahmens 6 abstützt. Der Seitenrand 34 des Gehäusedeckels 12, der recht­ winklig zur Ebene 7 der Leiterplatte 3 verläuft, weist - außerhalb der Eckbereiche - Führungszungen 35 auf, die die Stirnenden 36 des Gehäusedeckels 13 überlappen. Mit Abschnitten 50 steht der Seitenrand 34 über den Flachrahmen vor.
Zwischen den Außenseiten der Dichtungsführungs­ leisten 26 und den Innenseiten der Führungszungen 35 ist ein Aufnahmekanal 37 für die Dichtung 15 ausgebildet, die einerseits gegen die Unterseite 10 des Flachrahmens 6 und andererseits gegen den abge­ kröpften Randbereich des Gehäusedeckels 13 anliegt.
In den Eckbereichen der Gehäusedeckel 12 und 13 sind Bohrungen ausgebildet, die mit den Befesti­ gungsbohrungen 17 des Flachrahmens 6 fluchten. Mit­ tels geeigneter Befestigungselemente können somit Gehäusedeckel 12, Flachrahmen 6 und Gehäusedeckel 13 miteinander unter Pressung der Dichtungen 14 und 15 verspannt werden. Als Befestigungsmittel können beispielsweise Hohlnieten verwendet werden, die wiederum von geeigneten Befestigungselementen durchsetzt werden, um das Gehäuse am Chassis oder an der Karosserie eines Kraftfahrzeugs zu be­ festigen.
Um eine staub- und wasserdichte Ausführung zu er­ halten, erfolgt ferner eine Abdichtung des Durch­ bruches des Gehäusedeckels 12, der von dem An­ schlußstecker 29 durchsetzt wird.
Die Fig. 4 bis 6 zeigen ein weiteres Ausfüh­ rungsbeispiel eines erfindungsgemäßen Gehäuses, wo­ bei gleiche Teile mit gleichen Bezugszeichen ver­ sehen sind. Aus der Fig. 4 gehen deutlich die bei­ den haubenförmigen Auswölbungen 39 und 40 des Ge­ häusedeckels 12 hervor. Ferner ist ein zwischen den Auswölbungen 39 und 40 tiefer liegender Bereich 41 erkennbar, der den Durchbruch 38 für den Anschluß­ stecker 29 aufweist. Ferner ist ein Buchsenteil 42 dargestellt, das mit dem Anschlußstecker 29 ver­ bindbar ist und mit den Kontakten 30′ zusammen­ wirkende Gegenkontakte 43 aufweist. Schließlich ist die zwischen dem Anschlußstecker 29 und dem Ge­ häusedeckel 12 angeordnete Dichtung 44 erkennbar. Eine weitere Abdichtung erfolgt dadurch, daß eine umlaufende Stegwandung 45 des Anschlußsteckers 29 mit einer Dichtung 46 des Buchsenteils 42 zusammen­ wirkt.
Aus der Fig. 4 gehen ferner die zuvor erwähnten Metallfederklemmen 47 hervor, mit der die Leistungs-Bauelemente 4 gegen die Kühllaschen 25 gepreßt werden. Ferner sind dort bei bestimmten Verhältnissen einsetzbare Befestigungswinkel 48 mit gestrichelter Linie eingetragen, die der Befesti­ gung des Gehäuses an einem gewünschten Ort dienen. Überdies ist ein Hohlniet 49 dargestellt, der die entsprechenden Befestigungsbohrungen 17 sowie die zugehörigen Bohrungen der Gehäusedeckel 12 und 13 durchgreift.
Die Fig. 6 zeigt, daß der dort dargestellte Trag­ rahmen 6 gegenüber dem Ausführungsbeispiel der Fig. 2 in der Form seines Grundrisses abweicht. Der sonstige Aufbau entspricht jedoch grundsätzlich dem des zuvor beschriebenen Ausführungsbeispiels, so daß sich weitere Ausführungen erübrigen.
Ein weiteres Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in den Fig. 7 bis 9 dargestellt, das dem zuvor beschriebenen Ausführungsbeispiel entspricht, je­ doch zwei Anschlußstecker 29 mit entsprechend zuge­ hörigen Buchsenteilen 42 zeigt.
Durch den erfindungsgemäßen Aufbau dient der Flach­ rahmen 6 der beschriebenen Ausführungsbeispiele als Träger für die Leiterplatte 3, den bzw. die An­ schlußstecker 29, die Dichtungen 14 und 15 sowie als Wärmeableitelement für die Verlustwärme der Leistungs-Bauelemente 4. Aufgrund des erfindungsge­ mäßen Aufbaus treten keine mechanischen Belastungen an den Lötstellen der elektronischen Schaltung auf. Durch die Ausführung des Flachrahmens 6 mit Kühl­ laschen 25 sowie die entsprechende Verbindung mit den Gehäusedeckeln 12 und 13 ergibt sich eine gute Wärmeableitung der Leistungs-Bauelemente 4. Auf­ grund der beschriebenen Dichtungen läßt sich eine staub- und feuchtigkeitsdichte Ausführung auf ein­ fache Weise erzielen. Wird das Steuergerät im Fahr­ zeuginnenraum montiert, so können die Dichtungen entfallen. Insbesondere ist die Anordnung des An­ schlußsteckers 29 derart gewählt, daß auf einer Seite von ihm die Leistungsbauteile und auf der anderen Seite die restliche Elektronik liegt. Hier­ durch ergeben sich Vorteile durch verringerte Stör­ einflüsse der Leistungs-Bauelemente 4 auf die rest­ liche Elektronik, die Wärmebeeinflußung der Leistungs-Bauelemente auf die übrige Elektronik wird verringert und es vereinfacht sich die Leitungsführung auf der Leiterplatte 3. Die Be­ festigung des erfindungsgemäßen Gehäuses 1 an der Karosserie oder dem Chassis eines Fahrzeugs führt dazu, daß ein direkter Wärmeabfluß erfolgen kann. Gegebenenfalls wird die Befestigung mit zusätz­ lichen anbauspezifischen Elementen (zum Beispiel Befestigungswinkeln 41) vorgenommen.

Claims (16)

1. Gehäuse für eine elektronische, mit Anschluß­ stecker versehene Schaltung, insbesondere für eine Steuergerätelektronik einer Brennkraftmaschine ei­ nes Fahrzeugs, mit einem Kühlrahmen, an dem eine die elektronische Schaltung aufweisende Leiter­ platte befestigt ist und der mindestens einen Kühl­ abschnitt aufweist, mit dem an der Leiterplatte an­ geschlossene Leistungs-Bauelemente wärmeleitend verbunden sind sowie mit einer die Leiterplatte um­ fangenden Abdeckung, dadurch gekennzeichnet, daß der Kühlrahmen (5) als Flachrahmen (6) mit im we­ sentlichen parallel zur Ebene (7) der Leiterplatte (3) liegenden Flachrahmenschenkeln (8, 8a, 8b, 8c, 8d) ausgebildet ist, an dessen Ober- und Unterseite (9, 10) die Abdeckung (11) bildende Gehäusedeckel (12, 13) angeordnet sind.
2. Gehäuse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Flachrahmen (6) als Blechstanzteil ausge­ bildet ist.
3. Gehäuse nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß vom Flachrahmen (6) in das Rahmeninnere (18) weisende Haltezungen (19) zur Befestigung der Leiterplatte (3) ausgehen.
4. Gehäuse nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Haltezungen (19) derart gekröpft ausgebildet sind, daß die Leiter­ platte (3) in einer zu den Flachrahmenschenkeln (8, 8a, 8b, 8c, 8d) parallel beabstandeten Ebene liegt.
5. Gehäuse nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß von mindestens einem der Flachrahmenschenkel (8, 8a, 8b, 8c, 8d) wenig­ stens ein Kühlabschnitt (24) ausgeht, der als abge­ bogene Kühllasche (25) ausgebildet ist.
6. Gehäuse nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Kühllasche (25) im wesentlichen rechtwinklig zur Ebene (7) der Leiter­ platte (3) verläuft.
7. Gehäuse nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß von den Flachrahmen­ schenkeln (8, 8a, 8b, 8c, 8d) Dichtungsführungs­ leisten (26) für die Ausrichtung einer dem einen der Gehäusedeckel (13) zugeordneten, umlaufenden, ersten Dichtung (15) abgebogen sind.
8. Gehäuse nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Dichtungsführungs­ leisten (26) in die gleiche Richtung wie der jewei­ lige abgekröpfte Bereich der Haltezungen (19) abge­ bogen sind.
9. Gehäuse nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß von dem anderen Gehäu­ sedeckel (12) Führungszungen (35) ausgehen, die rechtwinklig zur Ebene (7) der Leiterplatte (3) verlaufen, zwischen sich den Flachrahmen (6) auf­ nehmen und diesen mit jeweils einem Abschnitt (50) überragen.
10. Gehäuse nach einem der vorhergehenden Ansprüc­ he, dadurch gekennzeichnet, daß der andere Gehäuse­ deckel (12) eine Dichtungsaufnahmenut (33) für eine umlaufende, gegen den Flachrahmen (6) anliegende, zweite Dichtung (14) aufweist.
11. Gehäuse nach einem der vorhergehenden An­ sprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Ge­ häusedeckel (12, 13) als Tiefzieh-Blechteile ausge­ bildet sind.
12. Gehäuse nach einem der vorhergehenden An­ sprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Anschluß­ stecker (29) an einem Tragsteg (30) befestigt ist, der mit einander gegenüberliegenden Flachrahmen­ schenkeln (8b, 8d) in Verbindung steht.
13. Gehäuse nach einem der vorhergehenden An­ sprüche, dadurch gekennzeichnet, daß sich der Trag­ steg (30) auf den der Leiterplatte (3) abgewandten Seiten (32) entsprechend angeordneter Haltezungen (19) abstützt.
14. Gehäuse nach einem der vorhergehenden An­ sprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Eckbe­ reiche (16) des Flachrahmens (6) von Befestigungs­ bohrungen (17) durchsetzt sind, die mit ent­ sprechenden Bohrungen in den beiden Gehäusedeckeln (12, 13) fluchten.
15. Gehäuse nach einem der vorhergehenden An­ sprüche, dadurch gekennzeichnet, daß einer der Ge­ häusedeckel (12) einen Durchbruch (38) für den An­ schlußstecker (29) aufweist.
16. Gehäuse nach einem der vorhergehenden Ansprü­ che, dadurch gekennzeichnet, daß die Leistungs-Bau­ elemente (4) getrennt von der übrigen Elektronik angeordnet sind.
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