DE3932600A1 - Fahrerabschnittskonstruktion fuer eine baumaschine - Google Patents

Fahrerabschnittskonstruktion fuer eine baumaschine

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Description

Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine Fahrerabschnittskonstruktion für eine Baumaschine und betrifft insbesondere eine Fahrerabschnittskonstruktion der obengenannten Art mit einer Hebelbefestigung für einen Steuerhebel, die zwischen einer in etwa senkrechten Ruhestellung und einer gekippten, nach vorne geneigten und in den vor dem Fahrersitz befindlichen Fahrergang hineinragenden Arbeitsstellung schwenkbar ist, wobei ein Druckteil die Hebelbefestigung in die Ruhestellung drückt, gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Bei einer derartigen Fahrerabschnittskonstruktion für eine Baumaschine ist die Hebelbefestigung schwenkbar, da dies die Bedienung des am oberen Abschnitt der Befestigung angebrachten Steuerhebels durch einen auf dem Fahrersitz sitzenden Fahrer erleichtert. D.h., wenn die Befestigung nicht schwenkbar wäre und immer senkrecht angeordnet wäre, befände sich der Steuerhebel zu nahe am Fahrer, um bequem von ihm bedient zu werden. Andererseits wird angestrebt, daß sich die Hebelbefestigung in der senkrechten Ruhestellung befindet, wenn sie nicht bedient wird, so daß der Fahrer leicht den Fahrerabschnitt über den Fahrergang besteigen oder verlassen kann. Das Druckteil wird verwendet, um die Rückführung der Hebelbefestigung in die senkrechte Ruhestellung zu erleichtern.
Eine derartige Baumaschine ist aus dem offengelegten japanischen Gebrauchsmuster Nr. 62-81 665 bekannt. Bei dieser Maschine ist eine Hakenverriegelung zum Verriegeln der Hebelbefestigung in der gekippten Arbeitsstellung vorgesehen, um zu verhindern, daß die Befestigung aus der gekippten Stellung sich zurück in die Ruhestellung bewegt. Diese Verriegelung dient dazu, die Schwenkbewegung der Befestigung nur in einer Richtung zu verhindern, nämlich eine Bewegung aus der gekippten Stellung in die Ruhestellung. Somit wird die Hebelbefestigung in der gekippten Betriebsstellung mittels der Verriegelung und der Druckkraft des Druckteils gehalten. D.h., die Hebelbefestigung wird konstant vom Druckteil in die senkrechte Ruhestellung gedrückt, und die Verriegelung überwindet die auf die Hebelbefestigung in dieser Richtung wirkende Druckkraft, wenn sich die Hebelbefestigung in der gekippten Arbeitsstellung befindet. Andererseits wird eine übermäßige, d.h. weitere Kippbewegung der Hebelbefestigung über die Betriebsstellung hinaus gegen die Vorspannrichtung lediglich durch die Vorspannkraft des Druckteils verhindert.
Ein derartiges übermäßiges Kippen des Steuerhebels, d.h. über die Betriebsstellung hinaus, kann jedoch bei tatsächlichen Bauarbeiten auftreten. Beispielsweise neigt der Fahrer dazu, eine größere Kippkraft auf den Steuerhebel aufzubringen, wenn das Erdreich zum Graben zu hart ist, oder wenn das Werkzeug auf einen starken Widerstand trifft und nicht reibungslos bewegt werden kann. Bei einem derartigen Betrieb kann die übermäßige, vom Fahrer aufgebrachte Kraft zu Beschädigungen führen, wie z.B. einem Lösen des Steuerhebels, der Steuerhebelbefestigung und der Verriegelung.
Eine Möglichkeit, das oben beschriebene Problem zu beheben, besteht darin, ein stärkeres Druckteil mit einer ausreichenden Kraft vorzusehen, um derartigen übermäßigen Belastungen vom Fahrer standzuhalten. Dies erfordert jedoch vom Fahrer eine größere Kraft, wenn das Kippen durchgeführt wird.
Es ist daher Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine verbesserte Konstruktion zu schaffen, die zuverlässig und fest die Hebelbefestigung in ihrer gekippten Betriebsstellung hält, auch wenn übermäßige Kippkräfte auf die Befestigung aufgebracht werden, und die dennoch ein normales und leichtes Kippen durch den Fahrer gestattet.
Diese Aufgabe wird durch die in Anspruch 1 gekennzeichnete Erfindung gelöst, d.h. durch eine Fahrerabschnittskonstruktion für eine Baumaschine mit einer Hebelbefestigung für einen Steuerhebel, die zwischen einer in etwa senkrechten Ruhestellung und einer gekippten, nach vorne geneigten und in den vor dem Fahrersitz befindlichen Fahrergang hineinragenden Arbeitsstellung schwenkbar ist, wobei ein Druckteil die Hebelbefestigung in die Ruhestellung drückt, wobei eine Verriegelung zum Verriegeln der Hebelbefestigung in beiden Richtungen gegen Schwenkbewegungen sowohl in Richtung der Ruhestellung als auch in Richtung der Kippstellungen entgegengesetzt zur Ruhestellung vorgesehen ist, wobei die Verriegelung mittels einer Entriegelung entriegelbar ist.
Gemäß der Erfindung kann eine Rückführung der Hebelbefestigung wirksam mit Hilfe der Druckkraft des Druckteils durchgeführt werden, wie im Fall mit der oben erwähnten üblichen Konstruktion. Wenn weiter der Hebel in der gekippten Stellung mittels der Verriegelung verriegelt ist und eine übermäßige Kraft auf ihn ausgeübt wird, um die Befestigung weiter aus dieser Stellung zu kippen, verhindert die Verriegelung wirksam, daß die Hebelbefestigung weiter gekippt wird. Hierdurch kann die Verriegelung die Hebelbefestigung vor einer derartigen übermäßigen Kraft schützen, wodurch eine Beschädigung oder ein Lockern der Hebelbefestigung vermieden wird. Weiter wird im Gegensatz zur bekannten Konstruktion, die ein Druckteil entsprechender Stärke aufweisen muß, um eine derartige übermäßige Kippbewegung der Hebelbefestigung zu verhindern, gemäß der Erfindung ein Druckteil mit einer mittleren Druckkraft verwendet, so daß eine normale Kippbewegung durchgeführt werden kann.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt und wird im folgenden näher beschrieben. Es zeigen:
Fig. 1 eine Seitenansicht eines Löffelbaggerfahrzeugs mit einer Planierraupe als Beispiel einer Baumaschine mit der erfindungsgemäßen Konstruktion;
Fig. 2 eine Aufsicht eines Fahrerabschnitts des Fahrzeugs gemäß Fig. 1;
Fig. 3 eine teilweise geschnittene Seitenansicht des Fahrerabschnitts gemäß Fig. 2;
Fig. 4 eine teilweise geschnittene Seitenansicht der Umgebung einer Steuerhebelbefestigung am Fahrerabschnitt; und
Fig. 5 eine perspektivische Ansicht einer Konstruktion zur Bedienung der Steuerventile.
In Fig. 1 ist ein Löffelbaggerfahrzeug mit einer Planierraupe gezeigt. Das Fahrzeug umfaßt ein kettenangetriebenes Fahrzeug mit einem Planierwerkzeug 1, einem schwenkbar am Fahrzeug befestigten Drehtisch 4 mit einem Fahrerabschnitt 2 und einem Motorgehäuse 3 und einen Löffelbagger 6, der am Drehtisch 4 mittels eines Schwenklagers 5 befestigt ist. Der Löffelbagger 6 umfaßt einen Ausleger 6 b und einen Arm 6 a und einen Löffel 6 c und ist frei um das Schwenklager 5 relativ zum Drehtisch 4 schwenkbar.
Fig. 2 ist eine Aufsicht zur Darstellung der Einzelheiten des Fahrerabschnitts 2. Wie man sieht, umfaßt dieser Fahrerabschnitt 2 einen Fahrersitz 8, ein Paar rechter und linker Steuerhebel 7 a und 7 b, die vor dem Fahrersitz S quer im Fahrerdurchgang R angeordnet sind und zur unabhängigen Steuerung des Paares rechter und linker Raupen dient, einen querschwenkbaren Steuerhebel 9, der auf der linken Seite des Fahrersitzes 8 in Fahrtrichtung des Fahrzeugs angeordnet ist, wobei der Hebel 9 konstant mit einem nichtdargestellten Armsteuerventil verbunden und wahlweise mit einem nichtdargestellten Drehsteuerventil und einem nichtdargestellten Schwingsteuerventil verbunden ist, wodurch der Arm 6 a zusammen mit dem Drehtisch 4 oder der Arm 6 a zusammen mit dem Schwenklager 5 bewegt wird, wobei weiter ein querschwenkbarer Steuerhebel 10 auf der rechten Seite des Fahrersitzes 8 angeordnet ist, der zur Bedienung des Auslegers 6 b und des Löffels 6 c dient.
Die Steuerhebel 9 und 10 sind im wesentlichen in bezug auf ihre Befestigung identisch und sind an entsprechenden kastenförmigen Hebelbefestigungen 11 und 11 an Abschnitten 4 a des Drehtisches 4 befestigt, wie dies in Fig. 3 dargestellt ist. Die Befestigungskonstruktion dieser Hebel 9 und 10 soll im folgenden anhand des Hebels 9 beschrieben werden. Fig. 3 zeigt teilweise die Befestigungskonstruktion des Steuerhebels 9. Wie man sieht, ist die Hebelbefestigung 11 an einer Schwenkachse 12 in Fahrzeugrichtung vor und zurück mittels eines Steuergriffs 13 schwenkbar, der an der Hinterseite der Hebelbefestigung 11 vorgesehen ist. D.h., (siehe Fig. 4) mit der Vorwärtsbedienung des Steuerhebels 13 wird die Hebelbefestigung 11 im Gegenuhrzeigersinn aus einer ungefähr senkrechten Ruhestellung (in Fig. 4 in ausgezogenen Linien dargestellt) in eine gekippte Arbeitsstellung geschwenkt (mit gestrichelten Linien in Fig. 4 dargestellt), wobei die Hebelbefestigung 11 in letzterer Stellung in den Fahrerdurchgang R hineinragt (gesehen von oben).
Im folgenden soll der Verriegelungsmechanismus 23 unter Bezugnahme auf die Fig. 3 und 4 beschrieben werden.
Dieser Verriegelungsmechanismus 23 umfaßt im wesentlichen ein segmentförmiges Eingriffsteil 14 als erstes Eingriffsteil, das fest an einem unteren Teil der Hebelbefestigung 11 angebracht ist und mehrere Eingriffsaussparungen 20 a, 20 b an einer Umfangskante aufweist, und einen keilförmigen Rastzapfen 19 als zweites Eingriffsteil, das wahlweise mit einer der Aussparungen 20 a, 20 b des Eingriffsteils 14 in Eingriff treten kann. Der Rastzapfen ist gleitbar in einer Rastzapfenlagerung 18 mittels einer Druckfeder 24 gelagert, die zwischen einer Bodenfläche des Rastzapfens 19 und einer gegenüberliegenden Bodenfläche der Rastzapfenlagerung 18 angeordnet ist, wobei die Feder 24 den Rastzapfen 19 so vorspannt, daß er aus der Lagerung 18 vorsteht. Der wahlweise Eingriff zwischen dem keilförmigen Rastzapfen 19 und einer Eingriffsaussparung 20 a oder 20 b des Eingriffsteils 14 wird mittels einer Vorwärtsbewegung des Rastzapfens in die Aussparung 20 a (20 b) aufgrund der Feder 24 bewirkt und beibehalten. D.h., der Eingriff zwischen dem Rastzapfen 19 und der obersten Aussparung 20 a liefert die oben beschriebene senkrechte Ruhestellung, wohingegen der Eingriff zwischen dem Rastzapfen 19 und einer der unteren Aussparungen 20 b die gekippte Arbeitsstellung liefert. Diese unteren Aussparungen 20 b ermöglichen mehrere gekippte Arbeitsstellungen der Hebelbefestigung 11, die jeweils von dem Fahrer als bequem ausgewählt wird.
Zum Entriegeln der Verriegelung 23 ist eine Entriegelung 50 vorgesehen, die im wesentlichen einen handbetriebenen Entriegelungshebel 21 und ein bogenförmiges Entriegelungsteil 22 umfaßt, das arbeitsmäßig mit einer Schwenkachse 25 an einem Ende des Entriegelungshebels 21 verbunden ist. Das bogenförmige Entriegelungsteil 22 hat eine Arbeitsumfangskante, die sich im wesentlichen längs der Umfangskante des segmentförmigen Verriegelungsteils 14 erstreckt. Der Entriegelungshebel 21 ist an der hinteren Seite der Hebelbefestigung 11 an einer Stelle befestigt, die einen einfachen Betrieb durch den Fahrer auf dem Fahrersitz 8 ermöglicht. Der Entriegelungshebel 21 ist ebenfalls zwischen einer Entriegelungsstellung AUS und einer Verriegelungsstellung EIN schwenkbar und wird normalerweise in Richtung der Verriegelungsstellung EIN mittels der Druckkraft einer Rückholfeder 26, die am entfernten Ende des Entriegelungsteils 22 angebracht ist, gedrückt. Wenn nun (siehe Fig. 4) dieser Entriegelungshebel 21 von Hand um die Schwenkachse 25 aus der Verriegelungsstellung EIN in Richtung des Steuergriffes 13 und in die Entriegelungsstellung AUS geschwenkt wird, wird das Entriegelungsteil 22 aus einer Ruhestellung B im Inneren des segmentförmigen Eingriffsteils 14, gesehen in Umfangsrichtung, in eine äußere Arbeitsstellung A bewegt, wodurch das Entriegelungsteil 22 mit dem vorderen Ende des Rastzapfens 19, der sich in tiefem Eingriff mit der Aussparung 20 a oder 20 b befindet, in Eingriff tritt und diesen in eine flache Eingriffsstellung hinausdrückt. In dieser schwachen Eingriffsstellung ist noch keine vollständige Entriegelung zwischen dem Rastzapfen 19 und der Aussparung 20 a (20 b) gegeben, da das Entriegelungselement 22 in seiner Arbeitsstellung A so wirkt, daß der Rastzapfen 19 lose in der Aussparung aufgenommen wird, so daß ein erneuter Eingriff zwischen dem Rastzapfen 19 und der benachbarten Aussparung 20 b (20 a) verhindert wird. Andererseits kann in der oben beschriebenen Entriegelungsstellung AUS der Entriegelungshebel 21 zusammen mit dem Steuergriff 13 mit einer Hand des Fahrers bedient werden. Wenn der Fahrer diesen Hebel 21 und den Steuergriff 13 mit einer Hand bedient, tritt der Rastzapfen 19 aufgrund der Nockenwirkung einer gekrümmten Kante 14 a des Eingriffsteils 14 vollständig aus der Aussparung 20 a (20 b) heraus. In diesem Fall ist die Verriegelung der Hebelbefestigung 11 vollständig gelöst, und die Hebelbefestigung 11 ist frei in eine neue Stellung schwenkbar, d.h. in die Ruhestellung oder in eine der anderen Kippstellungen.
Nach dem Kippen der Hebelbefestigung 11 in eine gewünschte Stellung bewegt sich, wenn der Fahrer seine Hand von dem Steuerhebel 21 löst und dadurch letztere in die Verriegelungsstellung EIN aufgrund der Kraft der Rückholfeder 26 bewegt wird, das Entriegelungselement 22 zurück in die Ruhestellung B, wodurch ein tiefer Eingriff des Rastzapfens 19 in die neue Aussparung 20 a (20 b) gewährleistet ist, wodurch die Hebelbefestigung 11 in ihrer neuen Stellung verriegelt ist.
Zusammenfassend wird also zuerst der Entriegelungshebel 21 in die Entriegelungsstellung AUS bewegt. Dann wird der Steuerhebel 21 in dieser Stellung zusammen mit dem Steuergriff 13 mit einer Hand bedient, um dadurch das Entriegelungsteil 22 in die Arbeitsstellung A zu bewegen. In dieser Arbeitsstellung A kann die Hebelbefestigung 11 in die gewünschte gekippte Arbeitsstellung bewegt werden, die von dem auf dem Fahrersitz 8 sitzenden Fahrer bequem angesehen wird, um die Steuerhebel 9 und 10 an der Hebelbefestigung 11 zu bedienen, wobei, wie oben beschrieben, der Rastzapfen 19 als Hemmung für eine Rückbewegung der Hebelbefestigung 11 dient.
Nachdem die Hebelbefestigung 11 in der gewünschten Stellung eingestellt ist, wird der Entriegelungshebel 21 gelöst, so daß das Entriegelungsteil 22 durch die Kraft der Rückholfeder 26 in seine Ruhestellung B zurückkehrt und der Rastzapfen mit der neuen Aussparung 20 b in vollständigen Eingriff tritt. Hierdurch ist die Hebelbefestigung 11 in der neuen Stellung fest verriegelt und kann sich weder nach oben noch nach unten in Kipprichtung bewegen, unabhängig von der Größe der von dem Fahrer auf die Hebelbefestigung 11 aufgebrachten Kraft.
Wenn der Fahrer den Fahrerabschnitt über den Fahrergang R besteigt oder ihm entsteigt, wird der Verriegelungsmechanismus 23 entriegelt, wodurch die Hebelbefestigung 11 aufgrund der Vorspannkraft der Feder 16 in ihre aufrechte Ruhestellung zurückkehrt. Somit wird die Hebelbefestigung vollständig aus dem Raum oberhalb des Fahrergangs herausbewegt, so daß das Besteigen oder Entsteigen durch den Fahrer erleichtert wird. Diese aufrechte Ruhestellung wird durch die Aussparung 20 a bestimmt, wobei das segmentförmige Eingriffsteil 14 ebenfalls durch den Anschlag 15 in seiner Stellung gehalten wird. Weiter ist die Feder 16 mit einem Ende an einer unterhalb des Schwenkmittelpunktes, d.h. der Schwenkachse 12 der Hebelbefestigung 11, angeordneten Federhalterung 17 befestigt.
Die Steuerhebel 7 a und 7 b zum Antrieb des Fahrzeugs sind konstruktionsmäßig identisch, so daß nur ein Hebel 7 a in Fig. 5 dargestellt ist. Wie man sieht, ist der Steuerhebel 7 a lösbar und schwenkbar mit einem Schwenkteil 27 verbunden, das über Anbringschrauben 28, betriebsmäßig mit einem Steuerventil V zum Antrieb des Fahrzeugs verbunden ist. Wie man in Fig. 3 und 5 sieht, ist das Betriebsende des Steuerhebels 7 a (7 b) in Richtung zum Fahrersitz gebogen, so daß es sich nahe bei dem Betriebsende des an der Hebelbefestigung 11 befestigten Steuerhebels in seiner gekippten Betriebsstellung befindet. Diese gebogene Hebelanordnung verbessert weiter die Betriebsweise der erfindungsgemäßen Konstruktion. Das Schwenkteil 27 und der Steuerhebel 7 a oder 7 b sind mit einem lösbaren Pedal 29 austauschbar, so daß der Antrieb des Fahrzeugs entweder durch Handbedienung des Hebels 7 a oder 7 b oder durch Fußbedienung des Pedals 29 erfolgen kann.
Statt der Feder 16 können andere Spanneinrichtungen, wie z.B. eine Gasfeder, verwendet werden. D.h., das Druck- bzw. Spannteil 16 soll allgemein verstanden werden und sämtliche Spanneinrichtungen umfassen.
Die Erfindung kann bei den verschiedensten Baumaschinen, wie z.B. einem Schaufellader, eingesetzt werden.
Bei der oben beschriebenen Ausführungsform findet die Schwenkbewegung der Hebelbefestigung 11 parallel zum Fahrersitz 8 statt. Stattdessen kann die Hebelbefestigung 11 ebenfalls mit einer kleinen seitlichen Versetzung relativ zum Fahrersitz 8 nach vorne verschwenkt werden, wenn eine derartige Schwenkstellung für die Hebelbedienung durch den Fahrer bequemer ist.
Im Rahmen der Erfindung sind sämtliche äquivalenten Ausführungsformen vorgesehen, ohne sich aus dem Schutzumfang zu entfernen. Die oben beschriebene Ausführungsform ist somit in jeder Hinsicht nur als beispielhaft anzusehen.

Claims (8)

1. Fahrerabschnittskonstruktion für eine Baumaschine mit einer Hebelbefestigung für einen Steuerhebel, die zwischen einer in etwa senkrechten Ruhestellung und einer gekippten, nach vorne geneigten und in den vor dem Fahrersitz befindlichen Fahrergang hineinragenden Arbeitsstellung schwenkbar ist, wobei ein Druckteil die Hebelbefestigung in die Ruhestellung drückt, gekennzeichnet durch eine Verriegelung (23) zum Verriegeln der Hebelbefestigung (11) in beiden Richtungen gegen Schwenkbewegungen sowohl in Richtung der Ruhestellung als auch in Richtung der Kippstellungen entgegengesetzt zur Ruhestellung, wobei die Verriegelung (23) mittels einer Entriegelung (50) entriegelbar ist.
2. Konstruktion nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Verriegelung (23) im wesentlichen ein fest an einer unteren Bereich der Hebelbefestigung (11) angebrachtes Eingriffsteil (14) mit mehreren Eingriffsabschnitten (20 a, b) und ein zweites an einem Drehtisch (4) über eine Lagerung (18) angebrachtes und normalerweise in Eingriffsrichtung vorgespanntes Eingriffsteil (19) umfaßt.
3. Konstruktion nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das erste Eingriffsteil (14) eine kreissegmentähnliche Form aufweist, daß die Eingriffsabschnitte (20 a, b) des ersten Eingriffsteils (14) als an einer Umfangskante des ersten Eingriffsteils (14) ausgebildete Aussparungen ausgebildet sind, während das zweite Eingriffsteil (19) einen Verriegelungsmechanismus mit einer keilförmigen Rastnase (19), die wahlweise mit einem der Ausschnitte (20 a, b) in Eingriff bringbar ist, umfaßt.
4. Konstruktion nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Ausschnitte (20 a, b) einen ersten Ausschnitt (20 a) umfassen, der einer senkrechten Ruhestellung entspricht, und einen zweiten Ausschnitt (20 b) umfassen, der einer geschwenkten Arbeitsstellung entspricht.
5. Konstruktion nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Ausschnitte mindestens einen weiteren Ausschnitt (20 b) umfassen, der einer anderen geschwenkten Arbeitsstellung entspricht.
6. Konstruktion nach einem/der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Verriegelungsmechanismus weiter einen Entriegelungsmechanismus (50) mit einem bogenförmigen Entriegelungsteil (22) umfaßt, das eine längs einer Umfangskante des segmentförmigen ersten Eingriffsteils (14) ausgebildete Umfangsarbeitskante aufweist, wodurch die Entriegelung mit dem Entriegelungsmechanismus (50) mittels einer Bewegung des Entriegelungsteils (22) in radialer Richtung zu dem segmentförmigen ersten Eingriffsteil (14) bewirkt wird.
7. Konstruktion nach einem/der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die ersten und zweiten Aussparungen (20 a, b) einen kurvenförmigen Randabschnitt (14 a) aufweisen, um ein teilweises Lösen des ersten Eingriffsteils (14) von der ersten oder zweiten Aussparung (20 a, b) zu bewirken, so daß eine Schwenkbewegung der Hebelbefestigung (11) beim Entriegeln (50) möglich ist.
8. Konstruktion nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß ein Steuergriff (13) benachbart zum oberen Ende der Hebelbefestigung (11) vorgesehen ist, die mit einer Hand zusammen mit dem Entriegelungshebel (21) nach einem Entriegeln des Entriegelungsmechanismus (50) betätigbar ist.
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