DE3809186C2 - - Google Patents
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine kippbare Lenkvorrich
tung für ein Fahrzeug gemäß dem Oberbegriff des Patentan
spruchs 1 bzw. des Patentanspruchs 5.
Eine derartige kippbare Lenkvorrichtung, wie sie in der
DE-OS 34 10 568 gezeigt ist, weist eine am Fahrzeugaufbau an
gebrachte feste Konsole und eine verschwenkbar an der fe
sten Konsole gelagerte bewegbare Konsole auf. An der beweg
baren Konsole ist eine Sperrklinke mit endseitigen Zähnen
angebracht, die mit Sperrzähnen eines Sperrhebels ineinan
dergreifen und deren Stellung sperren können. Über einen
Kipp-Betätigungshebel können die Sperrzähne des Sperrhebels
und die endseitigen Zähne der Sperrklinke in einen gegen
seitigen Eingriff gebracht und aus diesem gelöst werden.
Darüber hinaus sind ein Federelement, das die bewegbare
Konsole in eine relativ zu der festen Konsole angehobene
Position beaufschlagt, und ein Haupthebel vorgesehen, der
den Sperrhebel verschwenkbar trägt und auf einem ersten
Bolzen, um den die bewegbare Konsole verschwenkbar ist,
drehbar gelagert ist.
Während des normalen Betriebes des Lenkrads wird dessen Po
sition durch den Eingriff zwischen dem Sperrhebel und der
Sperrklinke aufrechterhalten. Wenn das Lenkrad angehoben
wird, kommen der Sperrhebel und die Sperrklinke außer Ein
griff, während die das Lenkrad und die Lenkwelle drehbar
haltende bewegbare Konsole um den ersten Bolzen in ihre an
gehobene bzw. verschwenkte Position gekippt bzw. bewegt
werden.
Bei der oben beschriebenen kippbaren Lenkvorrichtung gemäß
der DE-OS 34 10 568 sind in der angehobenen Position des
Lenkrades der Sperrhebel und die Sperrklinke nicht im Ein
griff, so daß das Lenkrad in seiner Position lediglich
durch die Kraft einer Feder gehalten wird, deren Enden mit
der bewegbaren und der festen Konsole verbunden sind. Somit
führt das Lenkrad, wenn ein Fahrer seine Hand auf das
Lenkrad legt bzw. sich beim Einsteigen in das Fahrzeug oder
beim Aussteigen aus dem Fahrzeug an diesem abstützt, eine
Abwärtsbewegung aus, wobei die Gefahr besteht, daß der Fah
rer aus dem Gleichgewicht gebracht wird. Dabei kann es vor
kommen, daß das Lenkrad unerwünschterweise in seine Be
triebsposition zurückkehrt.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine kippbare
Lenkvorrichtung zu schaffen, bei der eine unerwünschte Be
wegung des Lenkrades zuverlässig vermieden ist.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die Merkmale im
kennzeichnenden Teil des Patentanspruchs 1 bzw. durch die
Merkmale im kennzeichnenden Teil des Patentanspruchs 5 ge
löst.
Bei der kippbaren Lenkvorrichtung gemäß dem Patentanspruch
1 bzw. dem Patentanspruch 5 werden die Sperrklinke und der
Sperrhebel bei einer Voreinstellung der angehobenen Posi
tion des Lenkrades außer Eingriff gebracht. Wenn das
Lenkrad aus seiner Betriebsposition in seine angehobene Po
sition verschoben werden soll, wird die auf den Haupthebel
durch den zweiten Bolzen und die Hakenschwinge einwirkende
Haltekraft gelöst, wobei der Sperrhebel und die Sperrklinke
im Eingriffszustand gehalten werden. Die Verriegelungsvor
richtung wird tätig, wenn das Lenkrad seine angehobene Po
sition erreicht. Somit ist eine unerwünschte Bewegung des
Lenkrades zuverlässig vermieden. Bei einer Betätigung eines
Rückstellhebels kann die Verriegelungsvorrichtung wieder
gelöst werden.
Bei der kippbaren Lenkvorrichtung gemäß dem Patentanspruch
5 ist der Hub-Betätigungshebel darüber hinaus mit Zähnen
versehen, die mit dem Elektromotor zugeordneten Zähnen in
Eingriff sind, so daß der Hub-Betätigungshebel in Abhängig
keit von dem Betrieb des Elektromotors betätigt werden
kann. Beispielsweise kann der Elektromotor in Abhängigkeit
davon betrieben werden, ob ein Schlüssel in einen Zünd
schalter eingesetzt oder aus diesem abzogen ist. Auf diese
Weise kann das Lenkrad bei abgezogenem Schlüssel selbsttä
tig in die angehobene Position bewegt oder bei eingeführtem
Schlüssel in seine Betriebsposition verlagert werden.
Vorteilhafte Weiterbildungen der kippbaren Lenkvorrichtung
sind Gegenstand der Unteransprüche.
Weitere Merkmale und Vorteile der Erfindung
werden aus der folgenden, auf die Zeichnungen Bezug nehmen
den Beschreibung von bevorzugten Ausführungsformen
deutlich. Es zeigt
Fig. 1 eine Seitenansicht einer kippbaren Lenkvorrichtung
in einer ersten Ausführungsform;
Fig. 2 eine Seitenansicht der Lenkvorrichtung von Fig. 1
im angehobenen Zustand;
Fig. 3 einen Teilschnitt entlang der Linie III-III in Fig. 1;
Fig. 4 einen Teilschnitt entlang der Linie IV-IV in Fig. 1;
Fig. 5 einen Teilschnitt entlang der Linie V-V in Fig. 1;
Fig. 6 einen Teilschnitt entlang der Linie VI-VI in Fig. 1;
Fig. 7 einen Teilschnitt entlang der Linie VII-VII in Fig. 1;
Fig. 8 eine Seitenansicht einer kippbaren Lenkvorrichtung
in einer zweiten Ausführungsform;
Fig. 9 einen Teilschnitt entlang der Linie IX-IX in Fig. 8;
Fig. 10 eine Ansicht der zu Fig. 8 gegenüberliegenden Seite
der Lenkvorrichtung und
Fig. 11 ein Schaltbild für eine Steuerschaltung, die bei
der Lenkvorrichtung zur Anwendung
kommen kann.
Unter Bezugnahme auf die Fig. 1-7 wird eine erste Ausfüh
rungsform einer kippbaren Lenkvorrichtung 1.
Eine Abdeckung 3 ist mit Abstand von einer
festen, am Fahrzeugaufbau befestigten Konsole 2 angeordnet,
wobei ein erster Bolzen 4 zwischen die feste Konsole 2 und
die Abdeckung 3 eingesetzt ist. An einer bewegbaren Konsole
5, die drehbar ein Lenkrad sowie eine Lenkwelle hält und
über (nicht gezeigte) Lagereinrichtungen abgestützt ist,
ist eine Sperrklinke 6 gehalten. An der einen Endseite oder
Kante der Sperrklinke 6 sind Zähne 7 vorgesehen, während
am Ende der Reihe der Zähne 7 sich ein Vorsprung 8 befindet. Vom ersten
Bolzen 4 wird des weiteren ein Haupthebel 9 gelagert, der
eine längliche Ausbildung hat und an seinem einen Ende von
einer Feder 10 gemäß Fig. 1 zu einer Drehung entgegen
dem Uhrzeigersinn belastet wird. Zusätzlich zum ersten Bolzen 4 sind
ein zweiter, dritter und vierter Bolzen 11, 12, 13 durch
die feste Konsole 2 und die Abdeckung 3 geführt. Eine vom
dritten Bolzen 12 gelagerte Hakenschwinge 14 ist mit dem
einen Ende des Haupthebels 9 in Anlage, um im Normalzustand
eine Drehung des Haupthebels 9 entgegen dem Uhrzeigersinn
unter der Kraft der Feder 10 zu verhindern. Das Anlageende
der Hakenschwinge 14 ist an einem verjüngten Teil mit
einem angepaßten Eingriffsteil des Haupthebels 9 in Eingriff,
um eine Drehung der Hakenschwinge 14 im Uhrzeigersinn zu unter
binden. Der Haupthebel 9 wird durch den zweiten Bolzen 11
an einer Drehung im Uhrzeigersinn gehindert. Ein Sperrhebel
15 ist am Haupthebel 9 schwenkbar gehalten und mit Sperrzähnen
16, die mit den Zähnen 7 der Sperrklinke 6 in Eingriff sind,
sowie mit einem Stift 17 versehen.
Ein Kipp-Betätigungshebel 18 wird von einem Paar von Platten
18 a und 18 b gebildet, die beide durch (nicht gezeigte) Lager
drehbar gelagert sind. Die Platten 18 a und 18 b sind durch
einen Stift 19′ voneinander beabstandet. Die eine Platte
18 a hat einen Kurvenschlitz 20, in dem der an dem Sperrhebel
15 angebrachte Stift 17 aufgenommen ist, während die andere
Platte 18 b das andere Ende der Feder 10 lagert. Ein am Stift
19′ angebrachter Ring 19 wird gegen die Rückfläche des Sperr
hebels 15 durch die Kraft der Feder 10 gedrückt.
Auf dem dritten Bolzen 12 ist ein länglicher, im wesentlichen
L-förmiger Hub-Betätigungshebel 21 drehbar gelagert, der
im Normalzustand in einer in Fig. 1 gezeigten Ruhestellung
unter der Kraft einer Torsionsfeder 22 gehalten
wird. Das andere Ende 23 des Hub-Betätigungshebels 21 kann
gegen die Hakenschwinge 14 zur Anlage kommen, um deren Dre
hung im Uhrzeigersinn um den dritten Bolzen 12
infolge der Kraft einer Feder 24
zu verhindern.
Der vierte Bolzen 13 hat, wie in Fig. 1 und 5 gezeigt ist,
eine im wesentlichen bogenförmige Ausnehmung 25, in die der
Vorsprung 8 der Sperrklinke 6 im Normalzustand lose eingreift.
Am vierten Bolzen 13 ist eine in der Drehrichtung feste An
schlagplatte 26 angeordnet, auf die ein Ende einer Dreh
feder 27 wirkt, um sie im Normalzustand gegen einen ersten An
schlag 28 zu drücken. Die Anschlagplatte 26 kann durch den
Hub-Betätigungshebel 21 gegen die Kraft der Drehfeder 27 zu einem
zweiten Anschlag 29 hin gedreht werden.
Eine Zugfeder 30, deren beide Enden an der festen Konsole 2 und
an der bewegbaren Konsole 5 befestigt sind, ist bestrebt, die bewegbare
Konsole 5 entgegen dem Uhrzeigersinn um den ersten Bolzen 4 zu
drehen. Jedoch kämmen die Zähne 7 der Sperrklinke 6, die
an der bewegbaren Konsole 5 befestigt ist, mit den Sperrzähnen
16 des Sperrhebels 15, welcher zwischen dem Ring 19 und der
Sperrklinke 6 angeordnet ist, während das den Sperrhebel
15 verschwenkbar tragende Ende des Haupthebels 9 durch die
Hakenschwinge 14 und den zweiten Bolzen 11 festgeklemmt wird,
um eine Bewegung des Haupthebels 9 vollständig zu unterbin
den. Somit findet keine Bewegung der bewegbaren Konsole 5
relativ zur festen Konsole 2 (s. Fig. 1).
Wenn die Kipplage des Lenkrades eingestellt wird, dann wird
das eine Ende des Kipp-Betätigungshebels 18 in der in Fig. 1
angegebenen Pfeilrichtung bewegt und dieser entgegen
dem Uhrzeigersinn um den ersten Bolzen 4 gedreht. Eine solche
Bewegung führt zu einer veränderten Relativlage zwischen
dem Stift 17 sowie dem Kurvenschlitz 20 und zu einer verän
derten Berührungslage zwischen dem Ring 19 sowie dem Sperr
hebel 15, wobei die Sperrzähne 16 des Sperrhebels 15 von den Zähnen 7
die Sperrklinke 6 gelöst werden. Das hat zur Folge, daß
die Sperrklinke 6 und die bewegbare Konsole 5 von den übri
gen Bauteilen der Vorrichtung frei sind, so daß sie in
eine gewünschte Lage eingestellt werden können. Nach der
Bewegung des Lenkrades in die gewünschte Lage werden der
Kipp-Betätigungshebel 18 zurückgeführt und der Stift 17 durch
den Kurvenschlitz 20 zur Sperrklinke 6 hin bewegt so daß
die Zähne 7 der Sperrklinke 6 und die Sperrzähne 16 des Sperrhebels
15 miteinander in Eingriff kommen. Die Eingriffslage stellt
die neue gespeicherte Stellung dar, die durch den Ring 19,
der den Sperrhebel 15 gegen die Sperrklinke 6 preßt, eindeutig
beibehalten wird.
Der Hub-Betätigungshebel 21 wird nach aufwärts bewegt, wie durch
den Pfeil in Fig. 1 angedeutet ist. Bei dieser Dre
hung des Hub-Betätigungshebels 21 entgegen dem Uhrzeigersinn um den drit
ten Bolzen 12 wird die Hakenschwinge 14 durch das andere
Ende 23 des Hub-Betätigungshebels 21 nach links gedrückt, um
die Hakenschwinge 14 vom Ende des Haupthebels 9 zu lösen. Auf
diese Weise werden die Sperrklinke 6, der Kipp-Betätigungshe
bel 18, der Sperrhebel 15 und der Haupthebel 9 als Einheit
um den ersten Bolzen 4 durch die Zugfeder 30 zum Drehen gebracht,
so daß das Lenkrad in die angehobene oder weggekippte Stel
lung verlagert werden kann.
Die Drehung der Sperrklinke 6 um den ersten Bolzen 4 hat ein Lösen
des Vorsprungs 8 aus der Ausnehmung 25 des vierten Bolzens
13 zum Ergebnis, wobei die Drehfeder 27 sowie die Anschlagplat
te 26 den vierten Bolzen geringfügig drehen, so daß die Sei
tenkante des Vorsprungs 8 durch die Kante der Ausnehmung
25 festgehalten wird. Das Ergebnis ist, daß das Drehen der
Sperrklinke 6 im Uhrzeigersinn um den ersten Bolzen 4 durch
den in der Ausnehmung 25 gehaltenen Vorsprung 8 verhindert
wird, während deren Drehung entgegen dem Uhrzeigersinn durch
die Sperrklinke 6, die gegen einen an der festen Konsole
2 befestigten Gummianschlag 40 anstößt, verhindert wird,
so daß das Lenkrad in seiner angehobenen Lage verriegelt
wird. Dieser Zustand ist in Fig. 2 gezeigt.
Der Hub-Betätigungshebel 21 wird, wie in Fig. 1 durch den
Pfeil angedeutet ist, nach unten gedrückt. Eine derartige
Drehung des Hub-Betätigungshebels 21 im Uhrzeigersinn um den dritten Bolzen
12 führt dazu, daß der gegen die Anschlagplatte 26 stoßende
Hub-Betätigungshebel 21 die Anschlagplatte 26 und den vierten Bolzen 13 zu einem
Drehen im Uhrzeigersinn in Fig. 1 bringt. Eine derartige
Drehung des vierten Bolzens 13 hat eine Freigabe des Vor
sprungs 8 von der Ausnehmung 25 zur Folge, um den Vor
sprung 8 in der Ausnehmung 25 so aufzunehmen, wie es in
Fig. 5 gezeigt ist, wodurch ein Entriegeln bewirkt wird.
Bei einem Niederdrücken des Lenkrades werden die Sperrklinke
6 und der Haupthebel 9 im Uhrzeigersinn um den ersten Bolzen
4 gedreht. Wenn der Haupthebel 9 zu der in Fig. 1 gezeigten
Lage zurückgeführt wird, wird die Hakenschwinge 14 durch
die Feder 24 zu der in Fig. 1 gezeigten Lage zurückgeführt
und das Ende des Haupthebels 9 zwischen dem zweiten Bolzen
11 sowie der Hakenschwinge 14 eingeklemmt, wobei der Haupt
hebel 9, der Sperrhebel 15, der Kipp-Betätigungshebel 18,
die Sperrklinke 6 und die bewegbare Konsole 5 alle einen
mit Bezug zur festen Konsole 2 festen Zustand einnehmen.
Es ist darauf hinzuweisen, daß ein (nicht dargestellter)
Rückstellhebel zum Lösen des Vorsprungs 8 aus der Ausnehmung 25
vorgesehen sein kann, um zusätzlich zum Hub-Betätigungshebel
21 ein Entriegeln zu bewirken.
Bei der in Fig. 8 gezeigten Ausführungsform wird der Hub-Be
tätigungshebel 21 durch einen als Antriebsquelle wirkenden
Elektromotor 39 betrieben. Der Elektromotor 39 und eine
Schnecke 31 sind an der Abdeckung 3 gelagert, wobei ein
Schneckenrad 32 mit der Schnecke 31 in Eingriff ist. Das
Schneckenrad 32 ist koaxial zu einem (nicht gezeigten) Ge
triebe gehalten, welches in nur einer vorbestimmten Rich
tung gedreht werden kann und mit am Hub-Betätigungshebel
21 ausgebildeten Zähnen 33 kämmt. Eine Kerbe 35 ist in der
Seitenkante einer am Hub-Betätigungshebel 21 befestigten Platte 34 ausge
bildet. Ein die neutrale Lage des Hub-Betätigungshebels 21
ermittelnder Fühler in Form eines ersten Schalters 36 ist an der Seite der Abdeckung 3 und
in Gegenüberlage zur Seitenkante der Platte 34 angeordnet.
Wenn bei dieser Ausführungsform der Elektromotor 39 in der einen
Richtung gedreht wird, dann wird der Hub-Betätigungshebel
21 beispielsweise entgegen dem Uhrzeigersinn verschwenkt,
wobei das Lenkrad in die weggeschwenkte Lage unter der Kraft
der Zugfeder 30 bewegt wird, um ein Verriegeln zu bewirken.
Wird dann der Elektromotor 39 in der umgekehrten Richtung gedreht
und bei Erfassen der Kerbe 35 durch den ersten Schalter 36 stillge
setzt, dann wird der Hub-Betätigungshebel 21 in seine neutra
le Lage gebracht.
Durch eine entsprechend umgekehrte Drehung wird der Hub-Betä
tigungshebel 21 im Uhrzeigersinn verschwenkt, um ein Ent
riegeln herbeizuführen. Somit wird bei einem Niederdrücken
der Lenkwelle der Haupthebel 9 durch den zweiten Bolzen 11 sowie die
Hakenschwinge 14 festgehalten und zu der Lage, die vor dem
Hubvorgang geherrscht hat, zuruckgeführt. Wenn dann der Elektromotor
39 solange in der umgekehrten Richtung betrieben wird, bis durch
den ersten Schalter 36 die Kerbe 35 erfaßt wird, so wird der Hub-
Betätigungshebel 21 zu seiner neutralen Lage zurückge
bracht.
Der Elektromotor 39, der als Kraftquelle wirkt, betätigt
bei der in Fig. 8 gezeigten Ausführungsform den Hub-Betäti
gungshebel 21, welcher mit einem bogenförmigen Abschnitt
versehen ist, an dem Zähne 33 ausgebildet sind, die mit Zäh
nen des Schneckenrades 32, welches über die Schnecke 31 mit
dem Elektromotor 39 verbunden ist, in Eingriff sind. Wenn
es notwendig ist, kann die Drehzahl des Elektromotors 39 durch ein
Reduktionsgetriebe vermindert werden. Der Elektromotor 39,
die Schnecke 31 und das Schneckenrad 32 werden durch die
Abdeckung 3 festgehalten.
Die Kerbe 35 ist in der Seitenkante der am Hub-Betätigungs
hebel 21 befestigten Platte 34 ausgebildet, während der er
ste Schalter 36, der die neutrale Lage des Hub-Betäti
gungshebels 21 ermittelt, an der Abdeckung 3 und in Gegen
überlage zur Seitenkante der Platte 34 angeordnet ist. Auch
ist, wie in der Fig. 10 gezeigt ist, ein zweiter Schalter
37 an der festen Konsole 2 vorgesehen, der ermittelt,
die bewegbare Konsole 5 in die angehobene Stellung gebracht
worden ist. Zusätzlich ist an der festen Konsole 2 noch ein
dritter Schalter 38 angebracht, der ermittelt, ob der
Haupthebel 9 im verriegelten, in Fig. 1 gezeigten Zustand
ist.
Wie die Fig. 11 zeigt, wird der Elektromotor 39 durch ein
einen Mikrocomputer enthaltendes Steuergerät 101 gesteuert.
Mit dem Steuergerät 101 ist ein Entriegelungs-Warnschalter
100 verbunden, der neben den ersten bis dritten Schaltern
36-38 und einem (nicht gezeigten) Zündschalter vorgesehen
ist und der in Abhängigkeit davon, ob ein
Schlüssel in den Zündschalter eingeführt ist oder nicht,
geöffnet und geschlossen wird. Mit dem Steuergerät 101
ist des weiteren ein Treiberkreis 102 zum Antrieb des Elek
tromotors 39 in der normalen oder umgekehrten Richtung in
Abhängigkeit davon, ob der jeweilige Schalter geöffnet oder
geschlossen ist, verbunden.
Im folgenden wird die Arbeitsweise der Vorrichtung erläutert.
Wenn der Fahrer den Schlüssel vom (nicht gezeigten) Zünd
schalter abzieht, wird der Entriegelungs-Warnschalter 100,
der im Zündschalter angeordnet ist, geöffnet oder geschlos
sen. Der Elektromotor 39 wird in der einen Richtung betrie
ben, um eine Drehung der Schnecke 31 und des Schneckenrades
32 herbeizuführen, so daß der Hub-Betätigungshebel 21 ent
gegen dem Uhrzeigersinn um den dritten Bolzen 12 gedreht
wird, um das Lenkrad in die angehobene Lage zu verbringen.
Wenn der zweite Schalter 37 die angehobene Lage des Lenk
rades erfaßt, wird der Elektromotor 39 in seinem Betrieb umgekehrt
und, wenn der erste Schalter 36 die neutrale Lage des
Hub-Betätigungshebels 21 erfaßt, stillgesetzt. Die Arbeits
weise oder die Bewegung der Bauteile während dieses Vorgangs
ist dieselbe, wie sie bereits in Verbindung mit dem Hubvor
gang beschrieben wurde.
Bei Einsetzen des Zündschlüssels wird der Elektromotor 39 in der
zum Obigen entgegengesetzten Richtung gedreht, so daß der
Hub-Betätigungshebel 21 um den dritten Bolzen 12 entgegen
dem Uhrzeigersinn gedreht wird, um die Anschlagplatte
26 zu betätigen und damit den Vorsprung 8 von
der Ausnehmung 25 zu lösen. Dadurch wird die Rückführung
der bewegbaren Konsole 5 ermöglicht. Bei einem Niederdrücken
werden der Haupthebel 9 und die Hakenschwinge 14 miteinan
der in der ursprünglichen Stellung in Eingriff gebracht.
Wenn der dritte Schalter 38 erfaßt, daß der Haupthebel
9 und die Hakenschwinge 14 zu ihrer Ausgangslage von Fig. 1
zurückgeführt worden sind, wird der Betrieb des Elektro
motors 39 umgekehrt. Stellt der erste Schalter 36 fest,
daß der Hub-Betätigungshebel 21 ebenfalls zu seiner Ausgangs
lage zurückgekehrt ist, dann wird der Elektromotor 39 stillgesetzt,
um die Betriebslage des Lenkrades zu gewährleisten.
Claims (6)
1. Kippbare Lenkvorrichtung für ein Fahrzeug mit einer am
Fahrzeugaufbau angebrachten festen Konsole und mit einer
verschwenkbar an der festen Konsole gelagerten bewegbaren
Konsole, mit
einer an der bewegbaren Konsole angebrachten Sperrklinke mit endseitigen Zähnen,
einem Sperrhebel mit Sperrzähnen, die mit den endseitigen Zähnen der Sperrklinke ineinandergreifen und deren Stellung sperren können,
einem Kipp-Betätigungshebel, der die Sperrzähne des Sperrhebels und die endseitigen Zähne der Sperrklinke zu einem gegenseitigen Eingriff und zum Lösen aus diesem Ein griff bringt,
einer Einrichtung, die die bewegbare Konsole in eine rela tiv zu der festen Konsole angehobene Position beaufschlagt, und
einem Haupthebel, der den Sperrhebel verschwenkbar trägt und auf einem ersten Bolzen, um den die bewegbare Konsole verschwenkbar ist, drehbar gelagert ist,
gekennzeichnet durch
einen an der festen Konsole (2) befestigten zweiten Bolzen (11), gegen den ein Ende des Haupthebels (9) anschlägt und der dessen Bewegung in einer ersten Richtung hindert,
eine an der festen Konsole (2) gelagerte Hakenschwinge (14), die den Haupthebel (9) zusammen mit dem zweiten Bol zen (11) in einer Sperrstellung festklemmt,
eine an der festen Konsole (2) vorgesehene Verriegelungs vorrichtung (13, 25), die in der angehobenen Position der bewegbaren Konsole (5) mit einem an deren Sperrklinke (6) ausgebildeten Vorsprung (8) in Eingriff kommt und die be wegbare Konsole (5) in der angehobenen Position verriegelt,
einen Hub-Betätigungshebel (21), der an der festen Konsole (2) schwenkbar gehalten ist und der den Haupthebel (9) durch eine Drehbewegung der Hakenschwinge (14) aus der Sperrstellung lösen kann, und
einen an der festen Konsole (2) schwenkbar gelagerten Rück stellhebel, der die Verriegelungsvorrichtung (13, 25) und die Sperrklinke (6) voneinander löst.
einer an der bewegbaren Konsole angebrachten Sperrklinke mit endseitigen Zähnen,
einem Sperrhebel mit Sperrzähnen, die mit den endseitigen Zähnen der Sperrklinke ineinandergreifen und deren Stellung sperren können,
einem Kipp-Betätigungshebel, der die Sperrzähne des Sperrhebels und die endseitigen Zähne der Sperrklinke zu einem gegenseitigen Eingriff und zum Lösen aus diesem Ein griff bringt,
einer Einrichtung, die die bewegbare Konsole in eine rela tiv zu der festen Konsole angehobene Position beaufschlagt, und
einem Haupthebel, der den Sperrhebel verschwenkbar trägt und auf einem ersten Bolzen, um den die bewegbare Konsole verschwenkbar ist, drehbar gelagert ist,
gekennzeichnet durch
einen an der festen Konsole (2) befestigten zweiten Bolzen (11), gegen den ein Ende des Haupthebels (9) anschlägt und der dessen Bewegung in einer ersten Richtung hindert,
eine an der festen Konsole (2) gelagerte Hakenschwinge (14), die den Haupthebel (9) zusammen mit dem zweiten Bol zen (11) in einer Sperrstellung festklemmt,
eine an der festen Konsole (2) vorgesehene Verriegelungs vorrichtung (13, 25), die in der angehobenen Position der bewegbaren Konsole (5) mit einem an deren Sperrklinke (6) ausgebildeten Vorsprung (8) in Eingriff kommt und die be wegbare Konsole (5) in der angehobenen Position verriegelt,
einen Hub-Betätigungshebel (21), der an der festen Konsole (2) schwenkbar gehalten ist und der den Haupthebel (9) durch eine Drehbewegung der Hakenschwinge (14) aus der Sperrstellung lösen kann, und
einen an der festen Konsole (2) schwenkbar gelagerten Rück stellhebel, der die Verriegelungsvorrichtung (13, 25) und die Sperrklinke (6) voneinander löst.
2. Lenkvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß der Hub-Betätigungshebel (21) mit einem die Verriege
lungsvorrichtung (13, 25) freigebenden Anlageteil versehen
ist und bei seiner Drehung in der einen Richtung mit der
Hakenschwinge (14) zur Anlage sowie bei seiner Drehung in
der anderen Richtung mit der Verriegelungsvorrichtung (13,
25) zur Anlage kommt, wobei ein Federelement (22) den Hub-
Betätigungshebel (21) in seiner neutralen Position hält.
3. Lenkvorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekenn
zeichnet, daß der Kipp-Betätigungshebel (18) ein Paar von
Platten (18 a, 18 b) umfaßt, von denen eine Platte (18 a) mit
einem Kurvenschlitz (20) versehen ist und die andere Platte
(18 b) einen Sitz für eine Feder (10) bildet, deren eines
Ende am Haupthebel (9) befestigt ist.
4. Lenkvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, da
durch gekennzeichnet,
daß die Verriegelungsvorrichtung eine in einem vierten Bol zen (13) ausgebildete Ausnehmung (25) aufweist,
daß ein Vorsprung (8) der Sperrklinke (6) in der Ausnehmung (25) aufnehmbar ist,
daß eine Anschlagplatte (26) relativ zum vierten Bolzen (13) in Drehrichtung gehalten ist und
daß eine die Anschlagplatte (26) in der einen Richtung be lastende Drehfeder (27) vorgesehen ist,
wobei die Sperrklinke (6) mit der festen Konsole (2) ver riegelt ist, wenn eine Kante der Ausnehmung (25) mit einer Kante des Vorsprungs (8) in Anlage kommt.
daß die Verriegelungsvorrichtung eine in einem vierten Bol zen (13) ausgebildete Ausnehmung (25) aufweist,
daß ein Vorsprung (8) der Sperrklinke (6) in der Ausnehmung (25) aufnehmbar ist,
daß eine Anschlagplatte (26) relativ zum vierten Bolzen (13) in Drehrichtung gehalten ist und
daß eine die Anschlagplatte (26) in der einen Richtung be lastende Drehfeder (27) vorgesehen ist,
wobei die Sperrklinke (6) mit der festen Konsole (2) ver riegelt ist, wenn eine Kante der Ausnehmung (25) mit einer Kante des Vorsprungs (8) in Anlage kommt.
5. Kippbare Lenkvorrichtung für ein Fahrzeug mit einer am
Fahrzeugaufbau angebrachten festen Konsole und mit einer
verschwenkbar an der festen Konsole gelagerten bewegbaren
Konsole, mit
einer an der bewegbaren Konsole angebrachten Sperrklinke mit endseitigen Zähnen,
einem Sperrhebel mit Sperrzähnen, die mit den endseitigen Zähnen der Sperrklinke ineinandergreifen und deren Stellung sperren können,
einem Kipp-Betätigungshebel, der die Sperrzähne des Sperrhebels und die endseitigen Zähne der Sperrklinke zu einem gegenseitigen Eingriff und zum Lösen aus diesem Ein griff bringt,
einer Einrichtung, die die bewegbare Konsole in eine rela tiv zu der festen Konsole angehobene Position beaufschlagt, und
einem Haupthebel, der den Sperrhebel verschwenkbar trägt und auf einem ersten Bolzen, um den die bewegbare Konsole verschwenkbar ist, drehbar gelagert ist, gekennzeichnet durch
einen an der festen Konsole (2) befestigten zweiten Bolzen (11), gegen den ein Ende des Haupthebels (9) anschlägt und der dessen Bewegung in einer ersten Richtung hindert,
eine an der festen Konsole (2) gelagerte Hakenschwinge (14), die den Haupthebel (9) zusammen mit dem zweiten Bol zen (11) in einer Sperrstellung festklemmt,
einen Hub-Betätigungshebel (21), der an der festen Konsole (2) schwenkbar gehalten ist, Zähne (33) aufweist, sich nor malerweise in einer neutralen Position befindet und bei ei ner Drehung in der einen Richtung den Haupthebel (9) durch eine Drehbewegung der Hakenschwinge (14) aus der Sperrstel lung lösen kann,
eine an der festen Konsole (2) vorgesehene Verriegelungs vorrichtung, die die Sperrklinke (6) und die bewegbare Kon sole (5) in deren angehobener Position mit der festen Kon sole (2) verriegeln und bei einer Drehung des Hub-Betäti gungshebels (21) in der anderen Richtung entriegeln kann,
einen Elektromotor (39), der mit Zähnen versehen ist, die mit den Zähnen (33) des Hub-Betätigungshebels (21) kämmen, einen ersten Schalter (36), die die neutrale Position des Hub-Betätigungshebels (21) ermittelt,
einen zweiten Schalter (37), der eine Verschiebung der be wegbaren Konsole (5) in ihre angehobene Position ermittelt, und
einen dritten Schalter (38), der die Sperrstellung des Haupthebels (9) ermittelt.
einer an der bewegbaren Konsole angebrachten Sperrklinke mit endseitigen Zähnen,
einem Sperrhebel mit Sperrzähnen, die mit den endseitigen Zähnen der Sperrklinke ineinandergreifen und deren Stellung sperren können,
einem Kipp-Betätigungshebel, der die Sperrzähne des Sperrhebels und die endseitigen Zähne der Sperrklinke zu einem gegenseitigen Eingriff und zum Lösen aus diesem Ein griff bringt,
einer Einrichtung, die die bewegbare Konsole in eine rela tiv zu der festen Konsole angehobene Position beaufschlagt, und
einem Haupthebel, der den Sperrhebel verschwenkbar trägt und auf einem ersten Bolzen, um den die bewegbare Konsole verschwenkbar ist, drehbar gelagert ist, gekennzeichnet durch
einen an der festen Konsole (2) befestigten zweiten Bolzen (11), gegen den ein Ende des Haupthebels (9) anschlägt und der dessen Bewegung in einer ersten Richtung hindert,
eine an der festen Konsole (2) gelagerte Hakenschwinge (14), die den Haupthebel (9) zusammen mit dem zweiten Bol zen (11) in einer Sperrstellung festklemmt,
einen Hub-Betätigungshebel (21), der an der festen Konsole (2) schwenkbar gehalten ist, Zähne (33) aufweist, sich nor malerweise in einer neutralen Position befindet und bei ei ner Drehung in der einen Richtung den Haupthebel (9) durch eine Drehbewegung der Hakenschwinge (14) aus der Sperrstel lung lösen kann,
eine an der festen Konsole (2) vorgesehene Verriegelungs vorrichtung, die die Sperrklinke (6) und die bewegbare Kon sole (5) in deren angehobener Position mit der festen Kon sole (2) verriegeln und bei einer Drehung des Hub-Betäti gungshebels (21) in der anderen Richtung entriegeln kann,
einen Elektromotor (39), der mit Zähnen versehen ist, die mit den Zähnen (33) des Hub-Betätigungshebels (21) kämmen, einen ersten Schalter (36), die die neutrale Position des Hub-Betätigungshebels (21) ermittelt,
einen zweiten Schalter (37), der eine Verschiebung der be wegbaren Konsole (5) in ihre angehobene Position ermittelt, und
einen dritten Schalter (38), der die Sperrstellung des Haupthebels (9) ermittelt.
6. Lenkvorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet,
daß der Elektromotor (39) bei Abzug eines Schlüssels den
Hub-Betätigungshebel (21) in der einen Richtung und bei
Einführen des Schlüssels in der anderen Richtung dreht.
Applications Claiming Priority (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
JP6397587A JPS63232072A (ja) | 1987-03-20 | 1987-03-20 | チルトステアリング装置 |
JP6558387A JPS63235166A (ja) | 1987-03-23 | 1987-03-23 | チルトステアリング装置 |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3809186A1 DE3809186A1 (de) | 1988-10-06 |
DE3809186C2 true DE3809186C2 (de) | 1990-09-27 |
Family
ID=26405106
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE3809186A Granted DE3809186A1 (de) | 1987-03-20 | 1988-03-18 | Kippbare lenkvorrichtung |
Country Status (2)
Country | Link |
---|---|
US (1) | US4876910A (de) |
DE (1) | DE3809186A1 (de) |
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Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3909668A1 (de) * | 1988-03-24 | 1989-10-26 | Aisin Seiki | Schwenkbare lenkeinrichtung |
JPH02169368A (ja) * | 1988-09-08 | 1990-06-29 | Koyo Seiko Co Ltd | チルトステアリング装置 |
SE521827C2 (sv) * | 1998-11-27 | 2003-12-09 | Volvo Personvagnar Ab | Arrangemang vid styrinrättning |
DE102004049960A1 (de) * | 2004-10-13 | 2006-04-20 | Ims Gear Gmbh | Lenksäulen-Höhenverstellvorrichtung |
FR2964637B1 (fr) * | 2010-09-09 | 2014-12-12 | Zf Systemes De Direction Nacam Sas | Colonne de direction retractable notamment pour faciliter l'acces a un poste de conduite. |
EP3313711B1 (de) * | 2015-06-26 | 2019-04-24 | Kongsberg Power Products Systems AB | Lenkung für ein fahrzeug |
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JPS57155156A (en) * | 1981-03-20 | 1982-09-25 | Aisin Seiki Co Ltd | Tilt steering device |
DE3410568A1 (de) * | 1983-03-29 | 1984-10-11 | Toyota Jidosha K.K., Toyota, Aichi | Befestigungseinrichtung fuer eine kippbare lenkspindel-baueinheit fuer kraftfahrzeuge |
JPS59179451A (ja) * | 1983-03-29 | 1984-10-12 | Toyota Motor Corp | 車両用ティルトステアリング装置 |
JPS59179452A (ja) * | 1983-03-30 | 1984-10-12 | Toyota Motor Corp | 車両用テイルトステアリング装置 |
JPH0341974Y2 (de) * | 1985-06-25 | 1991-09-03 | ||
JPH0442217Y2 (de) * | 1985-06-25 | 1992-10-05 | ||
JPS62194969A (ja) * | 1986-02-22 | 1987-08-27 | Aisin Seiki Co Ltd | チルトステアリング装置 |
JPS62227857A (ja) * | 1986-03-31 | 1987-10-06 | Aisin Seiki Co Ltd | チルトステアリング装置 |
-
1988
- 1988-03-17 US US07/169,508 patent/US4876910A/en not_active Expired - Fee Related
- 1988-03-18 DE DE3809186A patent/DE3809186A1/de active Granted
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE3809186A1 (de) | 1988-10-06 |
US4876910A (en) | 1989-10-31 |
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