DE3932584A1 - Verpackung fuer aufzeichnungstraeger wie magnetbandkassetten - Google Patents

Verpackung fuer aufzeichnungstraeger wie magnetbandkassetten

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Description

Die Erfindung betrifft eine Verpackung für Aufzeichnungsträger gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruches 1.
Derartige handelsübliche Verpackungen sind beispielsweise für Audio- Magnetbandkassetten millionenfach im Gebrauch; das die Magnetband­ kassette in ihrem unteren Teil teilweise taschenartig aufnehmende Aufnahmeteil ist hierbei so ausgebildet, daß die Aufnahmetasche längs­ seitig ausgebildet ist, wobei die beiden teilweise angeformten Stirn­ seitenflächen zur Aufnahme von Gelenk- oder Scharnierzapfen des Deckel­ teils dienen. Das Deckelteil bildet hierbei vollständig die beiden Stirnseiten und eine der Längsseiten der Verpackung.
Die Schwenkachse dieser vorbekannten Verpackung liegt somit parallel zu den Längsseiten, die Einschub- bzw. Entnahmerichtung der Kassette aus dem Aufnahmeteil liegt folglich senkrecht zur Schwenkachse.
Die räumliche Aufteilung bzw. Zuordnung der Stirnseiten und Längs­ seiten dieser vorbekannten Verpackung zu dem Aufnahmeteil bzw. dem Deckelteil und die durch die Anordnung der Schwenkachse vorgegebene Geometrie bewirkt einen Entnahmevorgang, der in der Regel erfordert, daß zur Entnahme einer eingelegten Magnetbandkassette Aufnahmeteil und Deckelteil jeweils mit einer Hand ergriffen werden müssen und die Schwenkbewegung durchgeführt werden muß; zwar ist grundsätzlich eine Einhand-Bedienung dieser vorbekannten Verpackung nicht ausge­ schlossen, jedoch ergonometrisch sehr unbefriedigend und führt in der Regel zu einer unkontrollierten Aufklappbewegung mit der Folge­ daß in den meisten Fällen die Magnetbandkassette aus dem Aufnahmeteil herausfällt.
Aufgabe der Erfindung ist eine Weiterbildung der vorbekannten Ver­ packung derart, daß eine einfache Einhand-Bedienung zur Entnahme ermöglicht wird, die eine kontrollierte Entnahme gestattet und kon­ struktiv einfach zu realisieren ist.
Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe gemäß dem kennzeichnenden Teil des Patentanspruchs 1 gelöst.
Der Erfindungsgedanke besteht im wesentlichen aus einer definierten Aufteilung der Stirnseiten und Längsseiten der Verpackung auf das Aufnahmeteil und das Deckelteil; hierbei wird eine der Stirnseiten der Verpackung vom Aufnahmeteil gebildet und bildet dort zusammen mit zumindest einem Teil der an diese Stirnseite angrenzenden Seiten­ flächen die Aufnahmetasche für die Magnetbandkassette. Die dem von dieser Stirnseite gebildeten Boden der Aufnahmetasche gegenüberliegende Stirnseite der Verpackung wird vollständig vom Deckelteil gebildet, wogegen das Aufnahmeteil hier eine Entnahmeöffnung vorsieht, die das Entnehmen bzw. das Einschieben einer Magnetbandkassette gestattet, wenn das Deckelteil mit dem diese Entnahmeöffnung verschließenden Seitenteil weggeschwenkt ist.
Im Unterschied zur vorbekannten Verpackung liegt die Entnahmerichtung des Aufzeichnungsträgers daher parallel zu den Längsseiten der Verpackung.
Gemäß einer vorteilhaften Ausgestaltung ist vorgesehen, daß diese vom Deckelteil gebildete Stirnseite der Verpackung unmittelbar an einen Teil der ebenfalls vom Deckelteil gebildeten Längsseite der Verpackung angrenzt; dieser Teil einer Längsseite wirkt als Bedienungs­ fläche für einen Finger (Daumen) des Benutzers, dessen Hand das Auf­ nahmeteil fest umschließt. Mittels eines sehr kurzen "Bedienungsweges" kann der Benutzer durch eine Daumenbewegung auf diese Bedienungsfläche einwirken und das Aufschwenken des Deckelteils und damit die Freigabe der Entnahmeöffnung des Aufnahmeteils durchführen oder zumindest einleiten.
In einer weiteren Ausbildung ist vorgesehen, daß die Schwenkachse gegenüber der der Bedienungsfläche gegenüberliegenden Längseite der Verpackung um einen Winkel, insbesondere einen spitzen Winkel α geneigt ist.
Diese Ausbildung hat einerseits den Vorteil, daß die Klappbewegung des Deckelteils auf 180° begrenzt wird, da die Oberseite des Deckel­ teils in aufgeklapptem Zustand dann auf der Oberseite des Aufnahme­ teils aufliegt. Zum anderen führt diese Anordnung der Schwenkachse zu einem räumlichen Bewegungsablauf der Bedienungsfläche, der der bogenförmigen Bewegung des Daumens des Benutzers beim Öffnen der Verpackung weitgehend entgegenkommt, so daß der Daumen des Benutzers über einen sehr großen Winkelbereich auf der Bedienfläche aufliegen kann und somit den Öffnungsvorgang kontrolliert.
Aufgrund dieser Maßnahmen ist die Handhabung der erfindungsgemäßen Verpackung etwa vergleichbar mit der Handhabung beispielsweise eines Taschenfeuerzeugs, das von der Hand des Benutzers fest umschlossen wird und bei dem die betreffende Funktion (Zünden der Flamme) durch eine Daumenbewegung des Benutzers aktiviert wird.
Wenn gemäß einer möglichen Weiterbildung der erfindungsgemäßen Ver­ packung Aufnahmeteil und Deckelteil über elastische oder federnde Mittel miteinander verbunden sind, kann die Öffnung der erfindungs­ gemäßen Verpackung im einfachsten Falle durch einen Daumendruck auf die Bedienfläche veranlaßt werden, indem dort angeordnete Rast- oder Sperrmittel gelöst werden.
Die erfindungsgemäße Verpackung gestattet daher mit einem Minimum an Bedienungsaufwand die kontrollierte und sichere Entnahme einer Magnetbandkassette aus der Verpackung mit minimalem konstruktiven Aufwand und Materialaufwand.
Die erfindungsgemäße Verpackung gestattet daher mit einem Minimum an Bedienungsaufwand die kontrollierte und sichere Entnahme eines Aufzeichnungsträgers aus der Verpackung mit minimalem konstruktiven Aufwand und Materialaufwand; hierbei ist insbesondere an Audio-Magnet­ bandkassetten gedacht, auf die sich auch das nachfolgend dargestellte Ausführungsbeispiel bezieht, es versteht sich jedoch von selbst, daß eine derartige Verpackung durch einfache geometrische Modifikation auch für andere Kassettenarten (z. B. Videokassetten) oder auch andere Aufzeichnungsträger wie CDs, Floppys oder ähnliche abgewandelt werden kann, wobei dann gegebenenfalls auf die Einschränkungen die durch die Anordnung von Halterungszapfen bedingt sind, verzichtet werden kann.
Ein Ausführungsbeispiel der erfindungsgemäßen Verpackung wird nun anhand von Zeichnungen näher erläutert. Es zeigt
Fig. 1 eine perspektivische Darstellung der Verpackung bei teilweise geöffnetem Deckelteil ohne Magnetbandkassette,
Fig. 2 eine schematische Darstellung der Handhabung der Ver­ packung in geschlossenem Zustand, und
Fig. 3 eine perspektivische Darstellung der Verpackung mit geöffnetem Deckelteil und teilweise herausgezogener Magnetbandkassette.
Die Verpackung 10 besteht aus Aufnahmeteil 30, in dem die Magnetband­ kassette taschenartig gehalten wird und Deckelteil 20.
Das Aufnahmeteil 30 bildet den Boden der Verpackung, eine Stirnseite 12, eine vollständige Längsseite 14 sowie eine Längsseite 13, die sich über den größten Teil der Länge der Verpackung erstreckt.
Die Oberseite der Verpackung wird zum Teil vom Aufnahmeteil 30, zum Teil vom Deckelteil 20 gebildet. Letzteres weist auf seiner Innen­ seite zwei Halterungszapfen 21, 22 auf, die im geschlossenen Zustand der Verpackung in die zugehörigen Wickel der Magnetbandkassette eingreifen und diese arretieren.
Das Deckelteil 20 bildet darüber hinaus die der vom Aufnahmeteil 30 gebildeten Stirnseite 12 gegenüberliegende Stirnseite 11 und einen Teil der daran angrenzenden Längsseite 13A, die als Bedienungsfläche dient.
Aufnahmeteil 30 und Deckelteil 20 sind über eine Schwenkachse X-X miteinander verbunden, derart, daß bei einer Schwenkbewegung des Deckelteils 20 nach oben (Pfeil A) das Deckelteil bei ausreichendem Schwenkwinkel (mindestens 90°) die Magnetbandkassette 40 freigibt und diese seitlich (Entnahmerichtung B) aus der Verpackung entnommen werden kann bzw. bei geeigneter Neigung der Verpackung aus dieser herausrutscht.
Die Schwenkachse X-X ist hierbei im wesentlichen parallel zur Entnahme­ richtung B angeordnet, beim dargestellten Ausführungsbeispiel ist siejedoch um einen spitzen Winkel α gegenüber der Längsseite 14 geneigt, so daß die Bedienungsfläche 13A beim Aufklappen des Deckel­ teils 20 einen zur Stirnseite 12 geneigten Kreisbogen beschreibt, der der Öffnungsbewegung des Daumens bei der in Fig. 2 gezeigten Halterung der Verpackung weitgehend entgegenkommt.
Die Schwenkachse X-X kann konstruktiv auf verschiedenartige Weise ausgebildet sein, beispielsweise durch eine das Aufnahmeteil 30 und das Deckelteil 20 teilweise überspannende Folie, die ein entsprechendes Scharnier bildet. Die Schwenkachse X-X kann jedoch auch durch ein Filmscharnier, d. h. durch eine entsprechende Verdünnung des Über­ gangsbereichs zwischen Deckelteil und Aufnahmeteil entlang der Schwenk­ achse X-X gebildet sein.
Die Aufklappbewegung kann, wie im Ausführungsbeispiel zeichnerisch dargestellt, allein durch die manuelle Betätigung erzielt werden, es können jedoch auch beispielsweise im Bereich der Schwenkachse X-X oder durch geeignete konstruktive Ausbildung des Materials im Bereich der Schwenkachse X-X Federelemente angeordnet bzw. integriert sein, die das Deckelteil 20 nach oben ziehen, wenn durch Einwirkung auf die Bedienungsfläche 13A ein dort angeordneter (nicht dargestell­ ter) Rast- oder Schnappverschluß gelöst wird.
Die im Ausführungsbeispiel dargestellte Aufteilung der Längsseiten und Stirnseiten zwischen Deckelteil 20 und Aufnahmeteil 30 ist nicht unbedingt zwingend, die Bildung eines weitgehend geschlossenen Behäl­ ters infolge der weitgehenden Zuordnung der beiden Längsseiten 13 und 14 zum Aufnahmeteil 30 hat jedoch den Vorteil einer sicheren Führung der Magnetbandkassette in Entnahmerichtung B und bewirkt zusammen mit einem großen Teil der Oberseite der Verpackung eine hohe mechanische Stabilität des Aufnahmeteils 30 zusammen mit einem leichten und sicheren Umgreifen durch die Hand des Bedieners. Die Aufteilung der Oberseite der Verpackung auf Deckelteil 20 und Aufnahmeteil 30 muß lediglich so erfolgen, daß die beiden Halterungszapfen 21, 22 auf der Unterseite des Deckelteils 20 liegen und diese bei einem ausreichenden Öffnungswinkel des Deckelteils 20 die Magnetbandkassette 40 freigeben. Hierdurch ergeben sich hinsichtlich dieser Aufteilung auch neue Möglichkeiten für das Design einer solchen Verpackung, beispielsweise durch bogenförmige Kanten oder Trennlinien.
Die konstruktive Ausführung der dargestellten Verpackung besitzt auch den Vorteil, daß nach dem Einschub einer Magnetbandkassette auch das Schließen des Deckelteils 20 auf dem Aufnahmeteil 30 mit einer Einhandbewegung möglich ist, nämlich durch eine kurze, ruck­ artige Bewegung des Aufnahmeteils 20 entgegen der Richtung des Pfeils A, wodurch das Deckelteil bei eingelegter Magnetbandkassette entgegen der Öffnungsrichtung A geschleudert wird und die Verpackung wieder verschließt.

Claims (11)

1. Verpackung für Aufzeichnungsträger wie z. B. Magnetbandkassetten, CDs, Floppys und ähnliche, bestehend aus einem Aufnahmeteil, das den Aufzeichnungsträger teilweise taschenartig aufnimmt und um­ schließt, und einem mit diesem schwenkbar verbundenen Deckelteil, das eine der Stirnseiten der Verpackung sowie zumindest einen Teil einer an diese Stirnseite angrenzenden Längsseite der Ver­ packung bildet, derart, daß bei Öffnung der Verpackung das Deckel­ teil um die Schwenkachse aufgeklappt und den Aufzeichnungsträger zur Entnahme freigibt, dadurch gekennzeichnet, daß die Stirnseiten und Längsseiten der Verpackung zwischen Aufnahmeteil (30) und Deckelteil (20) derart aufgeteilt sind, daß das Aufnahmeteil (30) die andere Stirnseite (12) der Verpackung sowie zumindest einen Teil der an diese Stirn­ seite (12) angrenzenden Seitenflächen (13, 14) bildet, jedoch an der vom Deckelteil (20) gebildeten Stirnseite (11) der Verpackung eine Entnahmeöffnung zum seitlichen Einschub/zur seitlichen Ent­ nahme des Aufzeichnungsträgers (40) vorsieht, wobei die Schwenk­ achse (X-X) zwischen Aufnahmeteil (30) und Deckelteil (20) im wesentlichen parallel zur Einschub- bzw. Entnahmerichtung (B) des Aufzeichnungsträgers (40) verläuft.
2. Verpackung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Fläche des Deckelteils (20) nur einen Bruchteil der Bodenfläche (16) des Aufnahmeteils (30) beträgt.
3. Verpackung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die vom Deckelteil (20) gebildete Stirnseite (11) unmittelbar an einen Teil (Bedienungsfläche 13A) der ebenfalls vom Deckelteil (20) gebildeten Längsseite (13) der Verpackung angrenzt.
4. Verpackung nach Anspruch 2 und 3, dadurch gekennzeichnet, daß Oberseite (23), Bedienungsfläche (13A) und Stirnseite (11) des Deckelteils (20) einstückig ausgebildet sind.
5. Verpackung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Schwenk­ achse (X-X) gegenüber der der Bedienungsfläche (13A) gegenüber­ liegenden Längsseite (14) der Verpackung (10) um einen Winkel (α) geneigt ist.
6. Verpackung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Schwenk­ achse (X-X) durch ein Filmscharnier gebildet ist.
7. Verpackung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Schwenk­ achse (X-X) durch eine Aufnahmeteil (30) und Deckelteil (20) im Gelenkbereich überdeckende Folie gebildet ist.
8. Verpackung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Bedienungsfläche (13A) zur Erhöhung des Reibschlusses bzw. Kraft­ schlusses mit dem Daumen der Bedienungsperson ausgebildet ist, beispielsweise durch muldenartige Ausformung oder Aufbringung eines Belages.
9. Verpackung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Be­ dienungsfläche (13A) des Deckelteils (20) mit der Bodenfläche (16) des Aufnahmeteils (30) über eine Rast- oder Schnappverbindung verbindbar ist.
10. Verpackung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekenn­ zeichnet, daß Aufnahmeteil (30) und Deckelteil (20) über elastische oder federnde Mittel verbunden sind, derart, daß nach Betätigung der Bedienungsfläche (13A) das Deckelteil (20) aufschnappt.
11. Verpackung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Stirn­ seiten (11, 12) und Längsseiten (13, 14) der Verpackung (10) entweder ausschließlich vom Deckelteil (20) oder vom Aufnahmeteil (30) gebildet werden, so daß keine Überlappungen zwischen Aufnahmeteil (30) und Deckelteil (20) gebildet werden.
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