DE3932374A1 - Vorrichtung zur datenmaessigen erfassung von postsendungen, insbesondere von paketen - Google Patents

Vorrichtung zur datenmaessigen erfassung von postsendungen, insbesondere von paketen

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DE3932374A1
DE3932374A1 DE19893932374 DE3932374A DE3932374A1 DE 3932374 A1 DE3932374 A1 DE 3932374A1 DE 19893932374 DE19893932374 DE 19893932374 DE 3932374 A DE3932374 A DE 3932374A DE 3932374 A1 DE3932374 A1 DE 3932374A1
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Germany
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conveyor belt
computer
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cabinet station
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Ulrich Schnoering
Uwe Schuy
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FD DATENTECHNIK und SYSTEME GM
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B07SEPARATING SOLIDS FROM SOLIDS; SORTING
    • B07CPOSTAL SORTING; SORTING INDIVIDUAL ARTICLES, OR BULK MATERIAL FIT TO BE SORTED PIECE-MEAL, e.g. BY PICKING
    • B07C3/00Sorting according to destination
    • B07C3/20Arrangements for facilitating the visual reading of addresses, e.g. display arrangements coding stations
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B07SEPARATING SOLIDS FROM SOLIDS; SORTING
    • B07CPOSTAL SORTING; SORTING INDIVIDUAL ARTICLES, OR BULK MATERIAL FIT TO BE SORTED PIECE-MEAL, e.g. BY PICKING
    • B07C3/00Sorting according to destination
    • B07C3/10Apparatus characterised by the means used for detection ofthe destination
    • B07C3/14Apparatus characterised by the means used for detection ofthe destination using light-responsive detecting means

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  • Control Of Conveyors (AREA)
  • Discharge Of Articles From Conveyors (AREA)
  • Sorting Of Articles (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur datenmäßigen Erfassung von Postsendungen, insbesondere von Paketen, mit einem Transportband, einer Scannerbox und einem Barcode-Scanner, mit welchem Daten der auf dem Transportband befindlichen Postsendungen erfaßt, einem Computer übermittelt und von diesem die Postsendung über eine in Durchlaufrichtung hinter dem Transportband angeordneten Weiche routbar ist.
Mit einer durch offenkundige Vorbenutzung bekanntgewordenen Vorrichtung dieser Art werden die mit einer begleitenden Paketkarte versehenen Pakete bislang von einem Zentral-Transportband kommend über Weichen auf den vorgesehenen Routen von entsprechenden Verteiler-Transportbändern verteilt. Dabei wird über einen oberhalb des Haupt-Transportbandes angeordneten Barcode-Scanner die Paketnummer optisch gelesen und datenmäßig erfaßt, bevor die betreffende Bedienungsperson das Paket mit einer die Postleitzahl des Bestimmungsortes enthaltenden Routerlabel versehen und sodann über eine Weiche auf das zur Route gehörende Transportband weitertransportiert wird. Diese Vorrichtung ist sehr personenaufwendig, erfaßt nicht die Daten des Gewichtes und die Anzahl der Pakete, hinsichtlich deren Daten der betreffende Paketdienst bislang den Angaben des Auftraggebers vertrauen mußte. Dabei trägt der Paketdienst das Risiko eines erhöhten Transportgewichtes und der dadurch bedingten Kosten ebenso wie das Risiko des Verlustes einzelner Pakete. In einem solchen Fall ist es üblich, daß die Haftung des Paketdienstes mit der Übergabe des betreffenden Gutes auf sein Transportband beginnt und mit der Übergabe auf das Transportband des Adressaten endet. Bislang gibt es keine wirtschaftliche Möglichkeit, die vorgenannten Risiken durch eine Wiegung und Zählung der Pakete herabzusetzen, da ein solches Unterfangen mit weiteren Personalkosten und Zeitverzögerungen behaftet wäre. Aus diesem Grunde wird bislang von den Paketdiensten eine von Hand auszufüllende Begleitliste dem betreffenden Fahrer mitgegeben, in welche er die Anzahl der abgelieferten Pakete, den Paketzustand und den Adressaten handschriftlich einträgt. Bei falscher Routung auch nur eines Richtungswertes (Nord statt Süd) muß das Paket auf Kosten des Paketdienstes zurückbefördert werden. Bei Verlust der handgeschriebenen Liste kann sogar ein unüberschaubarer Schaden entstehen.
Von diesem Stand der Technik ausgehend liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung der eingangs genannten Art zu schaffen, die von nur einer Bedienungsperson betätigbar, in möglichst kurzer Zeiteinheit sämtliche Daten der Postsendung, z. B. bei Paketen insbesondere die Paketnummer, das Paketgewicht, den Paketzustand, die Postleitzahl - und eventuell auch zukünftig die Gesamtadresse - der betreffenden Postsendung erfassen und speichern kann sowie vom Paketdienst jederzeit abrufbar ist, um die Gesamtanzahl der geförderten Pakete und deren Gewichte kontrollieren und korrekt routen zu können.
Diese Aufgabe wird in Verbindung mit dem eingangs genannten Gattungsbegriff erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die gesamte Vorrichtung als kompakte Schrankstation ausgebildet ist, die einen Computer mit Tastatur und Bildschirm, einen Routerlabel-Drucker, einen Schaltkasten und eine Relais-Box aufweist, wobei die gesamte Oberfläche des die Oberseite der Schrankstation bildenden Transportbandes eine Wiegefläche einer eichfähigen Waage bildet, deren Wiegedaten ebenso wie die vom Barcode-Scanner gelesenen und den über die Tastatur des Computers eingegebenen Daten dem Computer übermittelbar und auf dem Bildschirm ablesbar sind. Durch diese Anordnung kann eine jede auf dem Transportband befindliche Postsendung, z. B. ein Paket, bei Stillstand des Transportbandes elektronisch gewogen und dessen Gewichtsdaten dem Computer zugeleitet werden. Sodann gibt die Bedienungsperson, von welcher der Bildschirm einsehbar ist, über eine Handtastatur z. B. dem Computer die Postleitzahl sowie den Zustand des Paketes (beschädigt, unsachgemäß verpackt, aufgerissen etc.) an Hand einer Kennungsziffer ein und liest über den Barcode-Scanner die Paketnummer mit ihrer Prüfziffer ab. Dann kann die Bedienungsperson über den Routerlabel-Drucker ein Routerlabel ausdrucken, welches auf die Postsendung geklebt wird. Hiernach wird das Transportband der Vorrichtung entweder manuell von der Bedienungsperson oder mittels einer Intervallzeitschaltung erneut gestartet, wodurch die Postsendung zu einer Weiche gelangt, die gleichfalls vom Computer gesteuert wird und das Paket automatisch in die gewünschte Route, z. B. Nord-Süd, Ost-West etc., einordnet. Sobald das Paket das Waagetransportband verlassen hat, wird über die am Ausgang und Eingang der Transportbänder angeordneten Lichtschranken das davor befindliche Transportband des Auftraggebers wieder angefahren und die nächste Postsendung durch die Lichtschranke am Eingang des Waage-Transportbandes gefahren sowie hiernach dieses und das Transportband des Paketdienstes wiederum gestoppt.
Diese Vorgänge können in relativ rasantem Tempo vorgenommen werden, wobei nunmehr eine jede Postsendung nicht nur durch das aufgeklebte Routerlabel gekennzeichnet ist, sondern darüber hinaus auch deren Gewichtsdaten, deren Zustand, etc. im Computer gespeichert und davon jederzeit via Bildschirm oder Drucker vom Paketdienst abrufbar und damit nachprüfbar sind. Da die neue Vorrichtung als kompakte Schrankstation ausgebildet ist, kann sie entsprechend mobil an unterschiedlichen Einsatzorten rasch Verwendung finden.
Nach einer vorteilhaften Weiterbildung der Erfindung steht die Schrankstation mit einem Motor zum Antrieb des Transportbandes in Verbindung, der direkt vom Schaltkasen gesteuert werden kann. In Transportrichtung ist unmittelbar vor und hinter dem Transportband je eine Lichtschranke angeordnet, welche über die Relais-Box mit dem Schaltkasten in Verbindung stehen und die Ein-Ausschaltung der Antriebsmotoren für die Transportbänder steuern.
Vorteilhaft stehen die Motoren für das Transportband zur und in der Schrankstation ebenso wie der Antrieb der Sortierweiche mit dem Schaltkasten in Verbindung und sind von diesem in Abhängigkeit von der Unterbrechung der Lichtschranken über die Relais-Box vom Schaltkasten aus steuerbar. Dadurch können von der Vorrichtung nicht nur eine große Anzahl von Sortierweichen, z. B. 25 bis 30 Stück, sondern auch die Transportbänder vor und hinter dem mit der Wiegefläche versehenen Transportband der Vorrichtung gesteuert werden.
Um die unmittelbar vor der Vorrichtung anstehenden Postsendungen mit dem Transportband der Vorrichtung auseinanderziehen zu können, ist dessen Geschwindigkeit größer als die Geschwindigkeit des vor der ersten Lichtschranke angeordneten Transportbandes bemessen.
Die Vorrichtung erlaubt es, die nachgeordneten Sortierweichen entweder als anheb- und absenkbare Transportbänder oder als Pusher oder als Schwenkvorrichtungen auszubilden.
Vorteilhaft sind der Schaltkasten, die Relais-Box, der Computer, die Scannerbox und eine Schalttastatur auf Podesten bzw. Konsolen der Schrankstation angeordnet, mit staubfreien Verblendwänden gesichert und mit ihren Handhabungs- und Sichtseiten einer der beiden Längsseiten der Schrankstation zugeordnet. Dabei ist vorteilhaft der Routerlabel-Drucker mit der Tastatur des Computers an einem Schwenkarm einer vertikal verlaufenden Haltesäule angeordnet, die wiederum am Rahmen der Schrankstation befestigt ist. Dadurch ist der Wirkungsbereich des Barcode-Scanners auf die gesamte Wiegefläche der Vorrichtung ausgedehnt, unabhängig davon, ob es sich um ein voluminöses Paket oder eine kleine Briefsendung handelt. Das gilt insbesondere für den Fall, daß an einer Haltsäule über einen weiteren, horizontal verlaufenden sowie höhenverstellbaren Schwenkarm eine Aufnahmevorrichtung angeordnet ist, an welcher ein flexibles Verlängerungskabel eines manuell betätigbaren Barcode-Scanners mit seinem Ein-Aus-Schalter hängt. Dabei kann die Aufhängevorrichtung auch aus einer Laufkatze bestehen, die längserschieblich am Schwenkarm angeordnet ist.
An einer weiteren, vertikal angeordneten Haltesäule ist der dem Computer zugeordnete Bildschirm schwenkbeweglich sowie höhenverstellbar angebracht, um ihn auf den optimalen Blickwinkel der Bedienungsperson einjustieren zu können.
An der Bedienungsseite der Schrankstation, von der aus der Barcode-Scanner sowie die Tastatur des Computers und der Routerlabel-Drucker betätigbar und am Bildschirm des Computers einsehbar sind, ist vorteilhaft ein Not-Aus-Schalter-Gestänge am Rahmen der Schrankstation befestigt, von dem sämtliche Motoren und sonstige Elektro-Zuordnungen durch Ausschalten der Schütze im Schaltkasten ausschaltbar sind. Der Barcode-Scanner einerseits sowie die Tastatur des Computers und der Routerlabel-Drucker andererseits sind mit ihren Haltesäulen für Links- und Rechtshänder austauschbar. Die Haltesäule für den Bildschirm ist aus Symmetriegründen in bezug auf diese Austauschbarkeit etwa in der Mitte der Längsseite des Transportbandes angeordnet, welche der Bedienungsseite gegenüberliegt.
Um ein Abkippen von Postsendungen vom Transportband der Vorrichtung zu verhindern, ist an der dem Not-Aus-Schalter-Gestänge gegenüberliegenden Längsseite des Transportbandes eine zur Waage gehörende, vertikal verlaufende Leitwand angeordnet. Zur Erhöhung der Mobilität und zur Verbesserung der Ergonomie dieser Vorrichtung ist die gesamte Schrankstation als fahrbare Einheit auf Rollen angeordnet, die über höhenverstellbare Schraubfüße stationär aufstellbar ist.
Nach einer vorteilhaften Weiterbildung der Erfindung ist die Vorrichtung zur Erfassung von schweren Postsendungen, wie Kisten, Paletten, Containern oder dgl., als in einer Grube mit dem Transportband bodengleich versenkbare Schrankstation ausgebildet, deren Routerlabel-Drucker, die Tastatur des Computers sowie deren Bildschirm und deren Schaltknopfleiste an einer oder mehreren der Haltesäulen höhenverstellbar oberhalb des Bodenniveaus einstellbar sind.
Mehrere Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in den Zeichnungen dargestellt. Dabei zeigen:
Fig. 1 eine perspektivische Draufsicht auf die Vorrichtung, die zwischen dem Transportband eines Auftraggebers vor seinem Eingang und einer Sortierweiche hinter seinem Ausgang angeordnet ist,
Fig. 2 eine Schrankstation zur Erfassung von schweren Postsendungen, die in einer Grube mit dem Transportband bodengleich versenkt ist und
Fig. 3 ein Zuordnungsschema der Einzelteile der neuen Vorrichtung.
Die neue Vorrichtung ist als kompakte Schrankstation (1) ausgebildet, die einen Computer (2) mit Tastatur (3) und Bildschirm (4), einen Routerlabel-Drucker (5), einen Schaltkasten (6) sowie eine hinter einer Verkleidung (7) angeordnete Scannerbox (8) und eine Relais-Box (9) - siehe Fig. 3 - aufweist. Die gesamte Oberfläche (10) des an der Oberseite (11) der Schrankstation (1) befindlichen Transportbandes (12) bildet die Wiegefläche einer eichfähigen Waage ausgebildet, deren Waage-Elektronik (13) an der Längsseite (14) der Schrankstation (1) angeordnet ist. Die Tastatur (3) des Computers (2) und der Routerlabel-Drucker (5) sind schwenkbeweglich sowie höhenverstellbar an einer Haltesäule (15) angeordnet, die im dargestellten Fall für einen Rechtshänder an der rechten Seite der Längsseite (14) angebracht ist. An der linken Seite ist an einer weiteren Haltesäule (16) über einen horizontal verlaufenden sowie höhenverstellbaren Schwenkarm (17) eine Aufhängevorrichtung (18) angeordnet, an welcher ein flexibles, zur Scannerbox (8) führendes Verlängerungskabel (19) des manuell betätigbaren Barcode-Scanners (20) mit seinem Ein-Aus-Schalter (21) hängt. Die Aufhängevorrichtung (18) ist im vorliegenden Fall als Laufkatze ausgebildet, die längsverschieblich am Schwenkarm (17) angeordnet ist.
Für einen Linkshänder werden die Haltesäulen (15, 16), die vorteilhaft in entsprechende Aufnahmevorrichtungen am Rahmen (23) gestellt sind, vertauscht.
In beiden Fällen verbleibt der Bildschirm (4) des Computers an einer weiteren, vertikal angeordneten Haltesäule (22), die schwenkbeweglich ausgebildet ist und eine Höhenverstellung des Bildschirmes (4) gestattet. Sämtliche Haltesäulen (15, 16, 22) sind am Rahmen (23) der Schrankstation (1) befestigt. Die Haltesäule (22) für den Bildschirm (4) befindet sich etwa in der Mitte der Längsseite (24) des Transportbandes (12), welche der Bedienungsseite (14) gegenüberliegt.
An dieser Bedienungsseite (14) der Schrankstation (1), von der aus der Barcode-Scanner (20) sowie die Tastatur (3) des Computers (2) und der Routerlabel-Drucker (5) betätigbar und am Bildschirm (4) des Computers (2) einsehbar sind, ist ein Not-Ausschalter-Gestänge (25) am Rahmen (23) der Schrankstation (1) befestigt, um im Notfall sofort die im Schaltschrank (6) befindlichen Schütze zu schalten und damit die gesamte elektrische Versorgung von den einzelnen Verbrauchern zu trennen. An der dem Not-Ausschalter-Gestänge (25) gegenüberliegenden Längsseite (24) des Transportbandes (12) ist eine zur Waage gehörende, vertikal gestellte Leitwand (26) angeordnet, um ein Herunterfallen der Postsendungen von der Oberfläche (10) des Transportbandes (12) zu verhindern.
Die Schrankstation (1) ist mit einem Motor (28) zum Antrieb des Transportbandes (12) versehen, der dem Schaltkasten (6) zugeordnet ist.
In Transportrichtung des Pfeiles (29) befindet sich unmittelbar vor und hinter dem Transportband (12) je eine Lichtschranke (30, 31), die über die Relais-Box (9) - siehe Fig. 3 - mit dem Computer (2) und wiederum über diesen (2) und die Relais-Box (9) mit dem Schaltkasten (6) in Verbindung stehen.
Der Motor (28) zum Antrieb des Transportbandes (12) in der Schrankstation (1), der Motor (32) zum Antrieb des Transportbandes (33) vor der Lichtschranke (30) sowie der Motor (34) zum Antrieb der Sortierweiche (35) und des Transportbandes (36) hinter der Lichtschranke (31) stehen mit dem Schaltkasten (6) in Verbindung und sind von diesem (6) in Abhängigkeit von der Unterbrechung der Lichtschranken (30, 31) über die Relais-Box (9) aus steuerbar.
Der Schaltkasten (6), die Relais-Box (9), der Computer (2), die Scannerbox (8) und eine Waage-Elektronik (13) sind auf nicht dargestellten Podesten bzw. Konsolen innerhalb der Schrankstation (1) angeordnet und soweit sie nicht von Verblendungsblechen (37, 38, 39 und 40) verdeckt sind, mit ihren Handhabungs- bzw. Sichtseiten der Bedienungsseite (14) der Schrankstation (1) zugeordnet. Die gesamte Schrankstation (1) ist als verfahrbare Einheit auf Rollen (41) angeordnet und über höhenverstellbare Schraubfüße (42) stationär aufstellbar.
Nachfolgend sei gemäß den Fig. 1 und 3 die Arbeitsweise mit der neuen Vorrichtung an Hand einer Paketbeförderung erläutert:
Dabei geben die Pfeile in Fig. 3 die Richtung des Regelflusses zwischen den Einzelteilen der Vorrichtung an.
Nachdem die Schrankstation (1) mit ihrem Transportband (12) zwischen das Transportband (33) des Auftraggebers und dem Transportband (36) mit der Sortierweiche (35) mit den Schraubfüßen (42) stationär aufgestellt ist, wird über den Hauptschalter (43) die elektrische Versorgung für den Schaltschrank (6) eingeschaltet, die im Notfall von dem Not-Ausschalter-Gestänge (25) ebenso zentral abgeschaltet werden kann.
Sobald das Paket (44) die Lichtschranke (30) passiert hat, werden über die Relais-Box (9) und den Schaltschrank (6) der Motor (32) für das Transportband (33), der Motor (28) für das Transportband (12) und der Motor (34) für die Sortierweiche (35) mit dem Transportband (36) abgeschaltet und damit die vorgenannten Transportbänder (33, 12, 36) gestoppt. Dabei ist die Geschwindigkeit des Transportbandes (12) größer als die Geschwindigkeit des Transportbandes (33) bemessen, um mit Hilfe der Schrankstation (1) den gegenseitigen Abstand der Pakete (44, 47) auseinanderziehen zu können.
Unmittelbar mit Eintritt des Paketes (44) auf das Transportband (12) wird es gewogen und die Daten der Waage-Elektronik (13) dem Computer (2) zugeleitet und zugleich auf dem Bildschirm (4) sichtbar. Sobald das Transportband (12) abstoppt, gibt die Bedienungsperson über die Handtastatur (3) dem Computer (2) die Postleitzahl sowie über eine Kennziffer den Zustand des Paketes (beschädigt, unsachgemäß verpackt, aufgerissen etc.) ein und greift mittels des Barcode-Scanners die Paketnummer (45) mit ihrer Prüfziffer vom Paket (44) ab. Auch diese Daten (Paketnummer und Prüfziffer) erscheinen auf dem Bildschirm (4) und sind damit von der Bedienungsperson sofort kontrollier- und einsehbar. Sodann druckt der Label-Drucker (5) einen Routerlabel (46) aus, welches sodann mittels einer an seiner Rückseite befindlichen Klebeschicht auf das Paket (44) geklebt wird.
Hiernach wird das Transportband (12) und damit auch gleichzeitig die Transportbänder (33 und 36) sowie die Sortierweiche (35) entweder durch Knopfdruck von der Bedienungsperson oder mittels einer Intervallzeitschaltung gestartet, wodurch das Paket (44) auf das Transportband (36) verfährt und die Lichtschranke (30) von dem nachfolgenden Paket (47) passiert wird.
Da über den Barcode-Scanner (20) die Paketnummer und ihre Prüfziffer oder von Hand über die Tastatur (3) dem Computer (2) auch die Route mitgeteilt und gespeichert wurden, für welche das Paket (44) bestimmt ist, wird es auf dem Transportband (36) durch die Weiche (35) geroutet und automatisch auf den richtigen Weg gesetzt. Dabei kann die Sortierweiche (35) - wie im dargestellten Fall - als Schwenkvorrichtung oder als Pusher oder als anhebbares und absenkbares Transportband ausgebildet sein, welches zum Transportband (36) quer ausgerichtet und darin integriert ist.
Der besondere Vorteil der Schrankstation (1) beruht in der blitzschnellen Erfassung sämtlicher Daten (Paketnummer mit Prüfziffer, Zustand und Gewicht des Paketes, Route des Paketes etc.), deren Speicherung in einem Computer (2), deren momentane Sichtbarmachung am Bildschirm (4) zur Kontrolle sowie im Ausdrucken eines Routerlabels (46), wobei in ergonomisch günstiger Weise und damit in relativ rasentem Tempo eine erheblich größere Anzahl von Paketen erfaßt und geroutet werden kann.
Die Gesamtzahl der Pakete kann jederzeit je nach Programm des Computers (2) nach Art, Menge und Route zur Kontrolle des Auftraggebers, zur Sicherheit des Paketdienstes im Versicherungsfall sowie auch zur Anstellung von Wirtschaftlichkeits-Berechnungen hinsichtlich des Gewichtes und der damit verringerten Transportkosten ausgedruckt werden. Dabei ist es selbstverständlich auch möglich, sobald daran ein Bedarf bestehen sollte, auf diese Weise, sei es per Kennziffer über die Postleitzahl und zusätzliche Zahlen- oder Buchstabenangaben komplette Adressen auf den Paketen (44, 47) aufzubringen und im Computer (2) zu speichern.
Um die vorbeschriebene Schrankstation (1) auch für schwere Postsendungen, wie Kisten, Paletten (48), Container oder dgl. einsetzen zu können, ist nach einer vorteilhaften Weiterbildung der Erfindung die Schrankstation (1) als in einer Grube (49) mit ihrem Transportband (12) bodengleich versenkbare Schrankstation ausgebildet, deren Routerlabel-Drucker (5), die Tastatur (3) des Computers (2) sowie deren Bildschirm (4) und deren Einschalt-Knopf (43) an einer oder mehreren Haltesäulen (15, 16) höhenverstellbar einjustierbar sind. Auch ansonsten sind mit der Schrankstation (1) von Fig. 1 übereinstimmende Teile mit gleichen Bezugsziffern versehen.
Das Transportband (33) ist nunmehr durch ein Rollenband (50) und das Transportband (36) durch ein weiteres Rollenband (51) ersetzt. Der Schaltknopf (43) zum Einschalten der gesamten elektrischen Versorgung des Schaltkastens (6) ist gleichfalls höhenverstellbar an der Haltesäule (16) angeordnet. An die Stelle des Not-Ausschalter-Gestänges (25) ist nunmehr ein Not-Ausschalter (52) getreten. Von den beiden Lichtschranken (30 und 31) sind jeweils noch die Reflektionsscheiben sichtbar.
Es versteht sich, daß die vorbeschriebene Schrankstation nach den Fig. 1 und 2 auch andere Zuordnungen zuläßt, z. B. kann die Anordnung des Computers (2), der Waage mit ihrer Waage-Elektronik (13), die nicht sichtbare Scannerbox (8) und die Relais-Box (9) innerhalb der Schrankstation (1) geändert werden. Auch der Bildschirm (4) könnte beispielsweise oberhalb des Labeldruckers (5) angebracht werden, insbesondere dann, wenn dadurch bei diffusen Lichtverhältnissen eine bessere Lesbarkeit aus kürzerer Entfernung sichergestellt ist. Dabei werden in jedem Fall die elektrischen Zuführungsleitungen innerhalb der Haltesäulen (15, 16, 22) geführt, denen damit zugleich die Funktion von Schutzrohren zukommt. Die Verblendungsbleche (37 bis 40) haben nicht nur optische Aufgaben, sondern auch die Funktion, den Computer, den Schaltkasten, die Relais-Box, die Scannerbox vor Staub und Feuchtigkeitseinflüssen zu schützen.
Bezugszeichenliste:
 1 Schrankstation
 2 Computer
 3 Tastatur
 4 Bildschirm
 5 Routerlabel-Drucker
 6 Schaltkasten
 7 Verkleidung
 8 Scannerbox
 9 Relais-Box
10 Oberfläche des Transportbandes 12
11 Oberseite der Schrankstation 1
12, 33, 36 Transportband
13 Waage-Elektronik
14, 24 Längsseiten der Schrankstation 1
15, 16, 22 Haltesäule
17 Schwenkarm
18 Aufhängevorrichtung
19 Verlängerungskabel
20 Barcode-Scanner
21 Ein-Ausschalter
23 Rahmen der Schrankstation 1
25 Not-Ausschalter-Gestänge
26 Leitwand
28 Motor zum Antrieb des Transportbandes 12
29 Richtungspfeil
30, 31 Lichtschranke
32 Motor zum Antrieb des Transportbandes 33
34 Motor zum Antrieb des der Sortierweiche 35 und des Transportbandes 36
35 Sortierweiche
37, 38, 39, 40 Verblendbleche
41 Rollen
42 Schraubfüße
43 Hauptschalter
44, 47 Paket
45 Paketnummer
46 Routerlabel
48 Palette
49 Grube
50, 51 Rollenband
52 Not-Ausschalter

Claims (16)

1. Vorrichtung zur datenmäßigen Erfassung von Postsendungen, insbesondere von Paketen, mit einem Transportband, einer Scannerbox, einem Barcode-Scanner, mit welchem Daten der auf dem Transportband befindlichen Postsendungen erfaßt, einem Computer übermittelt und von diesem die Postsendung über eine in Durchlaufrichtung hinter dem Transportband angeordneten Weiche routbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß die gesamte Vorrichtung als kompakte Schrankstation (1) ausgebildet ist, die einen Computer (2) mit Tastatur (3) und Bildschirm (4), einen Routerlabel-Drucker (5), einen Schaltkasten (6) und eine Relais-Box (9) aufweist, wobei die gesamte Oberfläche (10) des die Oberseite (11) der Schrankstation (1) bildenden Transportbandes (12) die Wiegefläche einer eichfähigen Waage bildet, deren Wiegedaten ebenso wie die vom Barcode-Scanner (20) abgegriffenen und den über die Tastatur (3) des Computers (2) eingegebenen Daten im Computer (2) speicherbar und auf dem Bildschirm (4) ablesbar sind.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Schrankstation (1) mit einem Motor (28) zum Antrieb des Transportbandes (12) versehen ist, der dem Schaltkasten (6) zugeordnet ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß in Transportrichtung (Pfeil 29) unmittelbar vor und hinter dem Transportband (12) je eine Lichtschranke (30, 31) angeordnet ist, die über die Relais-Box (9) mit dem Computer (2) und wiederum über diesen (2) und die Relais-Box (9) mit dem Schaltkasten (6) in Verbindung stehen.
4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Motor (28) für das Transportband (12) der Schrankstation (1), der Motor (32) für das Transportband (33) vor der Lichtschranke (30) sowie der Antrieb (34) für die Sortierweiche (35) und das Transportband (36) mit dem Schaltkasten (6) in Verbindung stehen und von diesem (6) in Abhängigkeit von der Unterbrechung der Lichtschranken (30, 31) über die Relais-Box (9) vom Schaltkasten (6) aus steuerbar sind.
5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Schaltkasten (6), die Relais-Box (9), der Computer (2), die Scannerbox (8) und eine Waage-Elektronik (13) auf Podesten bzw. Konsolen der Schrankstation (1) angeordnet und mit ihren Handhabungs- bzw. Sichtseiten der Bedienungsseite (14) der Schrankstation (1) zugeordnet sind.
6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Routerlabel-Drucker (5) mit der Tastatur (3) des Computers (2) an einem Schwenkarm (27) einer vertikal verlaufenden Haltesäule (15) angeordnet sind, die wiederum am Rahmen (23) der Schrankstation (1) befestigt ist.
7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß an einer Haltesäule (16) über einen weiteren, horizontal verlaufenden sowie höhenverstellbaren Schwenkarm (17) eine Aufhängevorrichtung (18) angeordnet ist, an welcher ein flexibles, zur Scannerbox (8) führendes Verlängerungskabel (19) des manuell betätigbaren Barcode-Scanners (20) mit seinem Ein-Aus-Schalter (21) hängt.
8. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Aufhängevorrichtung (18) aus einer Laufkatze besteht, die längsverschieblich am Schwenkarm (17) angeordnet ist.
9. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß an einer weiteren, vertikal angeordneten Haltesäule (22) der dem Computer (2) zugeordnete Bildschirm (4) schwenkbeweglich sowie höhenverstellbar angebracht ist.
10. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß an der Bedienungsseite (14) der Schrankstation (1), von der aus der Barcode-Scanner (20) sowie die Tastatur (3) des Computers (2) und der Routerlabel-Drucker (5) betätigbar und am Bildschirm (4) des Computers (2) einsehbar sind, ein Not-Ausschalter-Gestänge (25) am Rahmen (23) der Schrankstation (1) befestigt ist.
11. Vorrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Haltesäule (22) für den Bildschirm (4) etwa in der Mitte der Längsseite (24) des Transportbandes (12) angeordnet ist, welche der Bedienungsseite (14) gegenüberliegt.
12. Vorrichtung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß an der dem Not-Ausschalter-Gestänge (25) gegenüberliegenden Längsseite (24) des Transportbandes (12) eine zur Waage gehörende, vertikal gestellte Leitwand (26) angeordnet ist.
13. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß die gesamte Schrankstation (1) als verfahrbare Einheit auf Rollen angeordnet ist und über höhenverstellbare Schraubfüße (42) stationär aufstellbar ist.
14. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß sie zur Erfassung von schweren Postsendungen, wie Kisten, Paletten (48), Containern oder dgl., als in einer Grube mit dem Transportband (12) bodengleich versenkbare Schrankstation (1) ausgebildet ist, deren Routerlabel-Drucker (5), die Tastatur (3) des Computers (2) sowie deren Bildschirm (4) und deren Einschaltknopf (43) an einer oder mehreren der Haltesäulen (15, 16) höhenverstellbar einjustierbar sind.
15. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß die Anordnung des Routerlabel-Druckers (5), der Tastatur (3) des Computers (2) und der Barcode-Scanner (20) mit ihren Haltesäulen (15, 16) umsetzbar sind und die Transportrichtung (Pfeil 29) des Transportbandes (12) umkehrbar ist.
16. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 15, dadurch gekennzeichnet, daß die Geschwindigkeit ihres Transportbandes (12) größer als die Geschwindigkeit des vor der ersten Lichtschranke (30) angeordneten Transportbandes (33) bemessen ist.
DE19893932374 1989-09-28 1989-09-28 Vorrichtung zur datenmaessigen erfassung von postsendungen, insbesondere von paketen Withdrawn DE3932374A1 (de)

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