DE3931808A1 - Greifer zur handhabung mehrlagiger duenner koerper - Google Patents
Greifer zur handhabung mehrlagiger duenner koerperInfo
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- B65G—TRANSPORT OR STORAGE DEVICES, e.g. CONVEYORS FOR LOADING OR TIPPING, SHOP CONVEYOR SYSTEMS OR PNEUMATIC TUBE CONVEYORS
- B65G47/00—Article or material-handling devices associated with conveyors; Methods employing such devices
- B65G47/74—Feeding, transfer, or discharging devices of particular kinds or types
- B65G47/90—Devices for picking-up and depositing articles or materials
- B65G47/91—Devices for picking-up and depositing articles or materials incorporating pneumatic, e.g. suction, grippers
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B25—HAND TOOLS; PORTABLE POWER-DRIVEN TOOLS; MANIPULATORS
- B25J—MANIPULATORS; CHAMBERS PROVIDED WITH MANIPULATION DEVICES
- B25J15/00—Gripping heads and other end effectors
- B25J15/0019—End effectors other than grippers
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B65—CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
- B65H—HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL, e.g. SHEETS, WEBS, CABLES
- B65H3/00—Separating articles from piles
- B65H3/08—Separating articles from piles using pneumatic force
- B65H3/0808—Suction grippers
- B65H3/0883—Construction of suction grippers or their holding devices
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Description
Die Erfindung betrifft die Greiftechnik für mehrlagige, dünne
Körper, insbesondere von biegeschlaffen Schnittformen in der
Bekleidungsindustrie.
Sie ist u. a. aber ebenso auch in der folienverarbeitenden
Industrie einsetzbar.
Bisher werden entsprechende Handhabungsaufgaben, z. B. Abräumen
der Zuschneidetische in der Bekleidungsindustrie, im wesent
lichen manuell durchgeführt. Bekannt wurde in der DE-OS
33 31 093 ein Greifer für Industrieroboter zum Handhaben
von biegeschlaffen Materialien, z. B. Textilien, bei dem
auf einer Trägerplatte ein Aufnahmeträger lösbar befestigt
ist. In den Aufnahmeträger sind gegeneinander versetzte Auf
nehmer wie lanzenförmige Nadeln oder Federn eingesetzt. Hier
bei wird eine große Aufnahmefläche benötigt, die an die zu
handhabenden unterschiedlichen Stoffflächen nicht anpaßbar
sind. Weiterhin wird der Stoff auch nicht festgeklemmt -
er hängt nur an den Aufnehmern -, so daß viele Lagen auch
nicht sicher transportiert werden können.
Ziel der Erfindung ist das Greifen von mehrlagigen, dünnen
Körpern mittels Industrierobotern.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Greifer für
einen Industrieroboter zu schaffen, mit welchem mehrlagige
dünne Körper, insbesondere Stoffbahnen, die nach einem Zu
schnitt auf einer bürstenartigen Unterlage liegen, gegriffen
werden können.
Erfindungsgemäß wird die Aufgabe dadurch gelöst, daß an einer
am Handgelenk eines Industrieroboters angebrachten ersten
Platte senkrecht mindestens drei gleich lange Führungs
bolzen befestigt sind, an deren Ende eine zweite Platte be
festigt ist. Zwischen beiden Platten befindet sich eine
durch die Führungsbolzen verkantungsfrei und parallel ge
führte, beweglich angeordnete dritte Platte, die in der
Ruhestellung durch zwischen der zweiten und dritten Platte
an den Führungsbolzen angeordnete vorgespannte Druckfedern
gegen an den Führungsbolzen befindliche Anschläge gedrückt
wird. Diese Anschläge weisen solchen Abstand von der ersten
Platte auf, daß eine ausreichende Einbauhöhe für einen an
der dritten Platte auf der der ersten Platte zugewandten
Seite befestigten Motor mit einer Schnecke und zwei Schnec
kenrädern vorhanden ist. An jedem Schneckenrad ist ein
runder Stab angebracht, der durch die dritte Platte drehbar
und über eine Gleitführung in der zweiten Platte drehbar und
in Achsrichtung verschiebbar geführt ist. An der ersten
Platte ist ein bis zur dritten Platte reichender Hubzylinder
befestigt, der seitlich der Schneckenräder in Höhe der
Schnecke angeordnet ist, wobei die dritte Platte mit dem
Kolben des Hubzylinders fest verbunden ist. An jedem Stab
ist rechtwinklig ein Tragelement angesetzt. In der Außen
fläche der zweiten Platte befinden sich kreissektorförmige
Aussparungen, die sich zentrisch zu den Mittelpunkten der
drehbaren Stäbe befinden. Dabei ist die Höhe der Aussparung
so groß, daß das jeweils rechtwinklig am Stab angesetzte
Tragelement in der Ruhestellung nicht aus der zweiten Platte
hervorsteht. Der Radius der Aussprungen ist so groß, daß
das jeweilige Tragelement in der Aussparung drehbar ist.
Vorteilhafterweise ist das am Stab rechtwinklig angesetzte
Tragelement nach unten konisch ausgebildet. Am Konusende
befinden sich über die Länge des Tragelementes verteilt
Düsen, die über einen durch den Stab verlaufenden Kanal
mit Druckluft gespeist werden.
In der zweiten Platte ist in vorteilhafter Auskleidung ent
lang der gedachten geraden Verbindungslinie der Mittelpunkte
der Schneckenräder außerhalb des Schwenkbereiches jedes
Tragelementes jeweils eine Luftdüsenzeile zur Feinjustierung
der Greifposition angeordnet, die nach dem Düsen-Prallplatten-
Prinzip arbeitet. Weiterhin können am Schneckenradgetriebe
Schaltelemente zur Festlegung gewünschter Sollpositionen
der Greifelemente angebracht werden.
Die Erfindung wird anhand eines Ausführungsbeispiels zum
Abräumen von Schnittformen vom Zuschneidetisch näher er
läutert. Dabei zeigt
Fig. 1 eine Schnittdarstellung eines erfindungsgemäßen
Greifers,
Fig. 2 eine Draufsicht des Greifers,
Fig. 3 eine Luftdüsenzeile.
Für den Zuschnitt werden mehrere Stofflagen n < 20 mittels
eines Luftunterdruckes verschiebungsfest auf eine bürsten
artige Unterlage gepreßt. Der Schnitt wird mit einem Messer,
das sich stoßend vertikal bewegt, horizontal nach einem
Schnittbild durch ein Zuschnittsprogramm gesteuert. Nachdem
der Zuschnitt beendet ist, sind die Folien, die die porösen
Stofflagen gegenüber ihrer Umgebung abdichten und mittels
Unterdruck an die Unterlage pressen, abzunehmen. Gemäß der
bisherigen Technologie werden die Schnittformen gekenn
zeichnet. Die aufwendige manuelle Handhabung kann entfallen,
wenn sämtliche Schnittformen in für sie entsprechend codierte
Container abgelegt und transportiert werden. Das automati
sierte Abräumen des Zuschnittisches von in der Ebene biege
schlaffen Schnittformen kann mit einem oder mehreren Ro
botern ausgeführt werden. Der Greifer für die Handhabung
von Stofflagen ist eine kompakte Einheit; jedoch gliedert
er sich in mehreren Ebenen, an denen die funktionellen Ele
mente zur Steuerung von zwei Greiffingern befestigt sind.
Die erste Platte 1 ist einerseits über Flansch bzw. Wechsel
mechanismus mit dem Handgelenk des Roboters und andererseits
mit vier Führungsbolzen 5 mit Druckfedern 6 mit der unteren
zweiten Platte 2 - die Daumenfläche - fest verbunden. Die
bewegliche mittlere dritte Platte 3 wird durch die vier
vorgespannten Druckfedern 6 an den Führungsbolzen 5 in ihre
Normallage gedrückt. Die dritte Platte 3, an der die
funktionellen Elemente - Greiffinger, bestehend aus Rund
stab 9 und rechtwinklig angesetzten Tragelementen 10 -
wird in Richtung der vier Führungsbolzen 5 durch einen
Hubzylinder 4 verkantungsfrei entgegen der Wirkung der
Druckfedern 6 bewegt. Mit dem Antrieb des Hubzylinders 4,
befestigt an der ersten Platte 1, wird die dritte Platte 3,
um ca. 30 mm bewegt, so daß aufgrund der konstruktiven Aus
führung die zwei in Richtung der Schnittspur ausgerichteten
Tragelemente 10 der Greiffinger durch die vertikale Schnitt
ebene bis in die Bürstenlage hineingeführt werden. Die zwei
L-förmigen Greiffinger sind an der dritten Platte 3 über
Buchsen in axialer Richtung schiebungsfrei, jedoch um ihre
Achsen drehbar gelagert - Festlager -, in der zweiten Platte
2 werden sie in Gleitbuchsen geführt. Von einem Gleichstrom
motor 7 über ein Schneckenradgetriebe 8.1; 8.2, das durch
ein Gehäuse gekapselt und an der dritten Platte 3 befestigt
ist, werden die Tragelemente 10 der Greiffinger in der ho
rizontalen Ebene synchron kreisförmig bewegt, um sie ent
sprechend der Schnittspur auszurichten. Diese synchrone Be
wegung der Greiffinger wird dadurch erreicht, daß an der
Schnecke 8.1 symmetrisch zwei Schneckenräder 8.2 im Ein
griff sind. Den Abstand kann man mit zwei exzentrischen
Lagerbuchsen 16, in denen der Greiffinger gelagert und
geführt wird, so justieren, daß der Eingriff zwischen
Schneckenräder 8.2 und Schnecke 8.1 spielfrei ist. Nach
der Justage werden die exzentrischen Buchsen 16 mit der
Platte 3 fixiert. Schneckenrad 8.2 und Stab 9 des Greif
fingers werden mit einem speziellen Flansch 15 lösbar ver
bunden, an dem die Schaltnocken für Endschalter 14 oder
entsprechend für andere Schaltelemente der Sollpositionen
des Greiffingers leicht zu befestigen sind. Diese Anordnung
von Endschaltern genügt für Schnittformen, die bei kleinen
eine, und bei großen diagonal angeordnet, zwei gerade
Schnittkanten von einer Länge 1 < 80 mm haben. Besteht
die Forderung, daß der Greifer auch für Schnittformen, die
keine gerade Schnittkante aufweisen, für die Handhabung
einsetzbar ist, so ist für die Lagepositionierung der Trag
elemente 10 der Greiffinger ein entsprechendes Maßsystem ein
zusetzen. Im allgemeinen erfüllt ein rotatorischer inkrementaler
Geber diese Forderung. Beim Greifvorgang für solche Schnitt
formen wird die Symmetrieachse der Greifer über einen Schei
telpunkt der Schnittkante so ausgerichtet, daß die Tragele
mente 10 der Greiffinger mit einem Antrieb entsprechend dem
Verlauf der Schnittkante (-spur) synchron positioniert werden
können. Der dafür notwendige technische und steuerungsmäßige
Aufwand für solche exotischen Schnittformen ist relativ hoch.
Mit z. B. zwei Endschaltern 14 wird die Bewegung und Drehrichtung
des Gleichstrommotors 7 ebenfalls gesteuert und die Positon
des Tragelementes 10 des Greiffingers erkannt. Im Festlager
der Greiffinger - dritte Platte 3 - und in den Greiffingern
sind Kanäle 11 sowie im Konusende der konisch nach unten aus
gebildeten Tragelemente 10 Düsen 12 für die Druckluft so
angeordnet, daß sie ein einfaches Schließ-/Öffnungsventil er
geben. Durch dieses Ventil kann eine Druckluft von p = 0,210 exp
5 Pascal nur dann strömen, wenn das Tragelement 10 des Greif
fingers in Richtung der Schnittspur ausgerichtet ist. Mit
dieser Luftdusche wird der enge Schnittspalt in der Stoff
lage aufgeweitet, um den Widerstand beim Durchführen der
Greiffinger zu minimieren.
Mit zwei Luftdüsenzeilen 13, die nach dem Düsen-Prallplatten-
System und in der zweiten Platte 2 außerhalb des Schwenkbe
reiches der Tragelemente 10 auf der verlängerten Verbindungs
linie der Schneckenradachsen installiert sind, kann die
Schnittspur der Schnittform, unterstützt durch Absuchbewe
gungen des Roboters, erkannt werden. Da die Luftdüsenzeilen
13 nur bei einem Abstand zur Stofflage von s = 3-5 mm funktio
nieren, ist das Tragelement 10 des Greiffingers hinein in die
zweite Plattenebene in eine kreisförmige Aussparung 17, inner
halb derer das Tragelement 10 drehbar ist, zu versenken. Gemäß
den Daten erfolgt, wenn erforderlich, eine Positionskorrektur
des Greifers und der Greifprozeß kann mit dem Drehen des
Greiffingers beginnen.
Diese Tragelemente 10 werden längs zur Schnittrichtung, der
Schnittform, wenn eine gerade Schnittspur von 1 < 80 mm ge
geben ist, positioniert und mittels pneumatischen Antriebs
des Hubzylinders 4 durch die vertikale Schnittebene bis in
die bürstenartige Auflage des Zuschnittisches hineingeführt
und anschließend werden die Greiffinger und damit auch das
Tragelement 10 synchron senkrecht zur Schnittrichtung um
90 Grad gedreht. Danach kann das Tragelement 10 des Greif
fingers an die Stofflagen unterhalb der zu handhabenden Schnitt
form geführt und der erforderliche Anpreßdruck an die zweite
Platte 2, die Daumenfläche, der Greifer erzeugt werden.
Nach abgeschlossenem Greifprozeß beginnt die Handhabung der
Schnittform: Anfahren der Ablegeposition eines mobilen ent
sprechend codierten Containers, Zurückführen der Greiffinger
in ihre Ausgangsposition. Somit ist die Schnittform abgelegt.
In dem nachfolgenden Ablaufplan wird das Abräumen der Schnitt
formen zum Zuschnittisch dargestellt.
- Kennung der
Schnittform
Abtasten der Schnittspur mit Luft-Düsen-Zeilen: Spur erkannt
Greiffinger drehen um 90 Grad: Tragelement längs der Schnittspur ausrichten
Greiffinger durch Schnitt ebene der Stofflagen absenken
Greiffinger senkrecht zur Schnittspur drehen
Greiffinger anheben, Stofflagen gegen Grundplatte pressen
Handhabung der Schnittform mit Roboter
Ablageposition - Container - erreicht
Greiffinger absenken, Stofflage von Grundplatte lösen
Greiffinger in Ausgangsposition drehen (rückwärts)
Schnittform in Container ablegen
Roboter Ausgangsposition
Aufstellung der Formel- und Bezugszeichen
1 erste Platte
2 zweite Platte
3 dritte Platte
4 Hubzylinder
5 Führungsbolzen
6 Druckfedern
7 Gleichstrommotor
8 Schneckenradgetriebe
9 Stäbe
10 Tragelemente
11 Kanal
12 Düsen
13 Luftdüsenzeile
14 Schaltelemente
15 Flansch
16 exzentrische Buchsen
17 Aussparung
2 zweite Platte
3 dritte Platte
4 Hubzylinder
5 Führungsbolzen
6 Druckfedern
7 Gleichstrommotor
8 Schneckenradgetriebe
9 Stäbe
10 Tragelemente
11 Kanal
12 Düsen
13 Luftdüsenzeile
14 Schaltelemente
15 Flansch
16 exzentrische Buchsen
17 Aussparung
Claims (4)
1. Greifer zur Handhabung mehrlagiger dünner Körper, deren
Greifflächen für die Greiffinger zugänglich sind, da
durch gekennzeichnet, daß an einer am Handgelenk eines
Roboterarmes angebrachten ersten Platte (1) senkrecht
mindestens drei gleich lange Führungsbolzen (5) befestigt
sind, an deren Ende eine zweite Platte (2) angebracht ist,
daß sich zwischen beiden Platten (1; 2) eine durch die
Führungsbolzen (5) verkantungsfrei und parallel geführte,
beweglich angeordnete dritte Platte (3) befindet, die in
der Ruhestellung durch zwischen der zweiten und dritten
Platte (2; 3) um die Führungsbolzen (5) angeordnete vor
gespannte Druckfedern (6) gegen an den Führungsbolzen (5)
befindliche Anschläge gedrückt wird, wobei die Anschläge
solchen Abstand von der ersten Platte (1) aufweisen, daß
eine ausreichende Einbauhöhe für einen an der dritten
Platte (3) auf der der ersten Platte (1) zugewandten
Seite befestigten Motor (7) mit einer Schnecke (8.1)
und zwei Schneckenrädern (8.2) vorhanden ist, daß an jedem
Schneckenrad (8.2) ein runder Stab (9) angebracht ist, der
durch die dritte Platte (3) drehbar und über eine Gleit
führung in der zweiten Platte (2) drehbar und in Achs
richtung verschiebbar geführt ist, daß an der ersten
Platte (1) ein bis zur dritten Platte (3) reichender Hub
zylinder (4) befestigt ist, der seitlich der Schneckenräder
(8.2) angeordnet ist in Höhe der Schnecke (8.1), wobei die
dritte Platte (3) mit dem Kolben des Hubzylinders (4) fest
verbunden ist, und daß sich in der Außenfläche der zweiten
Platte (2) kreissektorförmige Aussparungen zentrisch zu
den Mittelpunkten der Stäbe (9) befinden, wobei die Höhe
der Aussparungen so groß ist, daß ein jeweils recht
winklig am Stab (9) angesetztes Tragelement (10) in der
Ruhestellung nicht aus der zweiten Platte (2) hervorsteht,
und wobei der Radius der Aussparungen so groß ist, daß
das Tragelement (10) in der Aussparung drehbar ist.
2. Greifer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das
am Stab (9) rechtwinklig angesetzte Tragelement (10) nach
unten konisch ausgebildet ist und sich am Konusende über
die Länge des Tragelementes (10) verteilt Düsen (12) be
finden, die über einen durch den Stab (9) verlaufenden
Kanal (11) mit Druckluft gespeist werden.
3. Greifer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß in
der zweiten Platte (2) entlang der gedachten geraden Ver
bindungslinie der Mittelpunkte der Schnecken (8.1) außer
halb des Schwenkbereiches jedes Tragelementes (10) eine
Luftdüsenzeile (13), die nach dem Düsen-Prallplatten-
Prinzip arbeitet, zur Feinjustierung der Greiferposition
angeordnet ist.
4. Greifer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß am
Schneckenradgetriebe Schaltelemente (14) zur Festlegung
gewünschter Sollpositionen der Greifelemente angebracht
sind.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DD32116388A DD276448A1 (de) | 1988-10-28 | 1988-10-28 | Greifer zur handhabung mehrlagiger duenner koerper |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3931808A1 true DE3931808A1 (de) | 1990-05-03 |
Family
ID=5603463
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19893931808 Withdrawn DE3931808A1 (de) | 1988-10-28 | 1989-09-23 | Greifer zur handhabung mehrlagiger duenner koerper |
Country Status (3)
Country | Link |
---|---|
CS (1) | CS599089A2 (de) |
DD (1) | DD276448A1 (de) |
DE (1) | DE3931808A1 (de) |
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP0585508A1 (de) * | 1992-09-03 | 1994-03-09 | SAPRI S.p.A. | Vorrichtung zum Greifen von dünnen, plattenförmigen Werkstücken |
AU2007205734A1 (en) * | 2007-08-10 | 2009-02-26 | Visy R & D Pty Ltd | Improved gripper |
CN107720243A (zh) * | 2017-10-26 | 2018-02-23 | 广东玉兰集团股份有限公司 | 纸卷输送装置 |
-
1988
- 1988-10-28 DD DD32116388A patent/DD276448A1/de not_active IP Right Cessation
-
1989
- 1989-09-23 DE DE19893931808 patent/DE3931808A1/de not_active Withdrawn
- 1989-10-23 CS CS895990A patent/CS599089A2/cs unknown
Cited By (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP0585508A1 (de) * | 1992-09-03 | 1994-03-09 | SAPRI S.p.A. | Vorrichtung zum Greifen von dünnen, plattenförmigen Werkstücken |
AU2007205734A1 (en) * | 2007-08-10 | 2009-02-26 | Visy R & D Pty Ltd | Improved gripper |
AU2007205734B2 (en) * | 2007-08-10 | 2010-01-07 | Visy R & D Pty Ltd | Improved gripper |
CN107720243A (zh) * | 2017-10-26 | 2018-02-23 | 广东玉兰集团股份有限公司 | 纸卷输送装置 |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DD276448A1 (de) | 1990-02-28 |
CS599089A2 (en) | 1991-12-17 |
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
8141 | Disposal/no request for examination |