DE3931646A1 - Flugzeug-schlepper ohne schleppstange - Google Patents
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Description
Die Erfindung betrifft einen Flugzeug-SCHLEPPER ohne
Schleppstange, gemäß Oberbegriff des Anspruches 1.
Es ist aus der DE 36 16 807 C2 ein derartiger
Schlepper bekannt, mit einem Fahrgestell, dessen Hinterteil
durch eine Ausnehmung zur Aufnahme des Flugzeug-Bugfahrwerks
gegabelt ist, an deren vorderem Ende eine Hubschaufel am
Fahrgestell-Vorderteil angeordnet ist, die eine
Unterstützungsfläche für den Hub des aufgenommenen
Bugfahrwerks aufweist, welcher mittels einer patentierten
Hubvorrichtung ausführbar ist; mit zwei spiegelbildlichen
Zugarmen, die am hinteren Ende der Fahrgestell-Ausnehmung
angeordnet und sowohl aus einer Querlage zum Hintergreifen
je eines Bugrades in eine Längslage vor dessen Aufnahme in
die Ausnehmung als auch nach vorn bewegbar sind mittels je
einer Teleskopstange, die zum Verstellen ihrer Länge mit
einem Hydraulik-Zylinder versehen ist; und mit mindestens
einem Bugrad-Halter, der am vorderen Ende der Fahrgestell-
Ausnehmung oberhalb der Hubschaufel angeordnet ist. - In
der EP (DE) 8 91 07 731.5 ist für einen solchen Schlepper
vorgeschlagen worden, jede den ihr zugeordneten
Zylinder lagernde Teleskopstange um die Fahrzeug-Längsachse
senkrecht kreuzende, waagrechte Achsen am Fahrgestell-
Vorderteil vorn direkt und hinten mittels einer Koppel
anzulenken, deren Verlängerung den am hinteren Ende der
Teleskopstange angelenkten Zugarm durch deren Hochschwenken
anhebt.
Die Verschwenkbarkeit der zwei Teleskoparme hat den
Vorteil, daß die beiden zugehörigen Zugarme gleichzeitig
in die gewünschte Höhenlage über der Unterstützungsfläche
der Hubschaufel gebracht werden können, in welcher die
unterstützten Bugräder sicher von den Zugarmen erfaßt und
auf die Hubschaufel niedergehalten werden, so daß der Grad
der Sicherheit, mit welcher das auf der Hubschaufel
stehende Bugfahrwerk des zu schleppenden Flugzeuges auf
ihrer Unterstützungsfläche niedergehalten wird, bei
verschiedenen Bugraddurchmessern gleichbleibend gehalten
werden kann. Es kann also jedes Bugrad unabhängig von
seinem Durchmesser an den gewünschten zwei Stellen der
oberen Hälfte seines Umfangs (hinteres Viertel) angegriffen
und mittels der Koppeln zwischen den Teleskopstangen
einerseits und dem Fahrgestell-Vorderteil andererseits
festgehalten werden.
Mangelhaft ist daran aber, daß die Höhenlage der
Zugarme durch Verschwenken der Teleskopstangen vom Fahrer
des Schleppers manuell eingestellt werden muß, und zwar
auch dann, wenn ihm ein Einstellprogramm hilft, aufgrund
des Flugzeugtyps oder direkt des geschätzten
Bugraddurchmessers die gewünschte Höhenlage der Zugarme
zu wählen. - Der Nachteil ist dabei offenbar, daß der
Schlepperfahrer unabsichtlich eine falsche Einstellung
vornimmt bzw. für einen neuen Flugzeugtyp keine
Vorwahlmöglichkeit findet.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, einen
Schlepper der aus der DE 36 16 807 C2 bekannten Art zu
schaffen, bei welchem nicht nur der erwähnte
Sicherheitsgrad bei verschiedenen Bugraddurchmessern
gleichbleibend gehalten werden kann, sondern darüber
hinaus auch gewährleistet ist, daß Bedienungsfehler
durch Wahl der falschen Höhenlage der Zugarme
ausgeschlossen sind.
Diese Aufgabe ist nach der Erfindung mit einem
Schlepper gemäß Oberbegriff des Anspruches 1 dadurch
gelöst, daß jeder Zugarm neben einer Greifrolle auch
eine Fühlrolle mit paralleler Drehachse ober- bzw.
unterhalb einer Drehachse des Zugarmes aufweist, dessen
Fühlrolle mit einer, beispielsweise durch eine Feder
erzeugten, Vorspannung nach vorn bis zum Anschlag des
querliegenden Zugarmes an einem ersten teleskopstangenfesten
Teil, beispielsweise einem Endanschlag, versehen ist,
welcher ein, mit einem zumindest die
Fühlrolle lagernden Ausleger des
Zugarmes zusammenwirkendes, erstes Fühlglied einer
Steuerung zur Verlängerung der zugeordneten Koppel
trägt; und daß ein zweiter teleskopstangenfester Teil,
beispielsweise wiederum ein Endanschlag, vorhanden ist,
welcher ein mit dem Zugarm-Ausleger zusammenwirkendes
zweites Fühlglied der Steuerung zur Koppel-Verlängerung
trägt, wobei das erste und das zweite Fühlglied diese
Verlängerung auslöst bzw. beendet.
Dadurch wird vorteilhafterweise erreicht, daß der
Schlepperfahrer von der bisherigen Notwendigkeit, den
Typ des zu schleppenden Flugzeuges zu bestimmen und
dementsprechend die Höhenlage der Zugarme auf die oberen
Radhälften einzustellen, wobei wie gesagt Fehler und
infolgedessen Beschädigungen des Flugzeug-Bugfahrwerkes
auftreten können, befreit ist, und daß dennoch Bugräder stets am
hinteren oberen Viertel ihres Umfangs erfaßt werden, so
daß außer der Zugkraft nach vorn auch eine
Niederhaltekraft nach unten vorhanden ist und das
Bugfahrwerk beim Schleppen nicht nach oben springen
kann - eine Gefahr, die von den Schlepperfahrern sonst
zu fürchten wäre.
Bei der Ausführung der Erfindung kommt es darauf
an, daß ein bestimmter Winkel γ zwischen zwei die
Drehachse der Bugräder enthaltenden Ebenen, die waagrecht
liegt bzw. die Drehachse der Zugarme enthält, für alle
Bugraddurchmesser möglichst konstant bleibt. Diese
Konstanz wird aber nur annäherungsweise erreicht, weil
die Höhenlage der Zugarme an den Bugrädern (hintere
obere Umfangsviertel) nicht nur vom Winke β abhängt, den
die von den beiden Teleskopstangen definierte schwenkbare
Ebene mit der Vertikal- (oder Horizontal-)ebene bildet,
sondern auch von der Länge dieser Teleskopstangen, deren
Einstellminimum seinerseits vom Raddurchmesser abhängt.
Da die eingestellte minimale Länge der Teleskopstangen
von mindestens gleicher Größenordnung ist wie der
Bugraddurchmesser, kann aber eine Variation des Winkels α
zwischen der von den Teleskopstangen bestimmten Ebene
und der von den Drehachsen der Greif- bzw. Fühlrolle der
Zugarme bestimmten Ebene hingenommen werden, wenn er
nicht automatisch korrigiert werden soll, womit auch der
Winkel γ exakt konstant bliebe. - Im vorstehenden ist
natürlich derjenige Winkel α gemeint, welcher sich bei
Anlage beider Rollen jedes Zugarmes am Radumfang zum
Schluß der Höheneinstellung der Zugarme, d.h. ihrer
Drehachsen, ergibt.
Bei einer bevorzugten Ausführungsform des erfindungsgemäßen
Schleppers, dessen zwei Koppeln wie der in der EP (DE)
8 91 07 731.5 vorgeschlagene Schlepper je einen (doppelt
wirkenden) Hydraulikzylinder aufweisen, sind diese
Zylinder mit mindestens zwei 4/2 Wegeventilen versehen,
deren Betätiger an das zugeordnete erste bzw. zweite Fühlglied
angeschlossen sind. Diese Wegeventile ermöglichen auf
einfache Weise ein Auf- und Abschwenken der Teleskopstangen
sowie deren Festlegung in einer bestimmten schrägen Ebene.
Bei der bevorzugten Ausführungsform ist jedes 4/2
Wegeventil elektromagnetisch betätigbar mittels der
beiden elektrische Signale abgebenden Fühlglieder der
Steuerung, welche zweckmäßig als mechanisch und/oder
elektrisch betätigbare Endschalter oder als
elektronische Sensoren ausgebildet sind, so daß die
Steuerung einfach ist und exakt funktioniert.
Bei einer alternativen Ausführungsform, deren zwei
Koppeln, wie früher vorgeschlagen je einen Hydraulik-
Zylinder aufweisen, greift dieser Zylinder am Knie
eines Kniehebels an, der die zugeordnete Teleskopstange
und das Fahrgestell verbindet, an dem jener Zylinder
angelenkt ist. Dadurch macht man sich die bekannten
kinetischen Vorteile eines Kniehebels zunutze, der
bekanntlich einen geringeren Kraftaufwand (zum Beugen
und Strecken des Knies) erfordert.
Bei der bevorzugten Ausführungsform sind die Zugarme
als aus der DE 36 16 807 C2 an sich bekannte Rollenböcke
ausgebildet, als deren beide gleich große Rollen eine
Greifrolle und die erfindungsgemäße Fühlrolle vorgesehen
sind.
Bei der bevorzugten Ausführungsform, die wie jeder
Schlepper mit einem Fahrantrieb und einer Bremsanlage
ausgestattet ist, ist wenigstens eine Teleskopstange
mit einem zusätzlichen Fühlglied zum Messen der Änderung
des Neigungswinkels β zwischen Teleskopstange und
Vertikaler bei positiver oder negativer Beschleunigung
(Anfahren bzw. Bremsen) des Schleppers beim Schleppen
versehen, und ist zwischen dieses zusätzliche Fühlglied
einerseits und den Fahrantrieb sowie die Bremsanlage
andererseits je ein Steuerglied geschaltet, das die
Beschleunigung begrenzt. Das ist ein besonderer Vorteil
der bevorzugten Ausführungsform, die insoweit auch Vorbild
für nicht erfindungsgemäße Schlepper ist.
Dieser Vorteil, der Beschädigungen des Bugfahrwerkes
des geschleppten Flugzeuges vermeidet und eine
unabsichtliche Trennung des Schleppers vom Flugzeug
verhindert, besteht auch bei einer Alternative der
bevorzugten Ausführungsform mit Fahrantrieb und
Bremsanlage, deren Fahrgestell-Hinterteil wie bei dem
aus der DE 36 16 807 C2 bekannten Schlepper mittels einer
einzigen, die Fahrzeug-Längsachse senkrecht kreuzenden,
waagrechten Knickachse gelenkig mit dem getrennten
Fahrgestell-Vorderteil verbunden ist, an dem die
Hubschaufel hinter der Knickachse angeordnet ist und
die vorderen Enden der Teleskopstangen angelenkt sind,
wobei ein Paar Hydraulik-Zylinder je einenends am
Vorderteil des Fahrgestells und andernends an dessen
Hinterteil angelenkt ist, und zwar dadurch, daß in die
Hydraulik-Leitung zum Knick- und Streck-Zylinder ein
Druck- oder Stromfühler gelegt ist, der über zwei
Steuerglieder zur Begrenzung der positiven oder negativen
Beschleunigung des Schleppers beim Schleppen an den
Fahrantrieb bzw. die Bremsanlage angeschlossen ist. - Zwecks
Redundanz könnte diese Anordnung auch bei der bevorzugten
Ausführungsform zusätzlich vorgesehen werden.
Bei der bevorzugten Ausführungsform, deren Zugarme
gemäß DE 36 16 807 C2 je einen die Greifrolle lagernden
Rahmen aufweisen, ist auch die Fühlrolle jedes Zugarmes
in dessen Rahmen gelagert, der dazu zwei Ausleger bildet.
Statt dessen, insbesondere statt eines Rollenbockes,
könnte die Drehachse der Greifrolle unmittelbar an der
zugeordneten Teleskopstange gelagert und die Schwenkachse
eines Auslegers dort koaxial angeordnet sein. - Diese
Alternative wird bei großem Durchmesserunterschied von
Greif- und Fühlrolle bevorzugt.
Im folgenden ist die Erfindung anhand der durch die
Zeichnung beispielhaft dargestellten bevorzugten
Ausführungsform des erfindungsgemäßen Schleppers im
einzelnen erläutert. Es zeigt:
Fig. 1 eine Draufsicht auf die Ausführungsform bei
geöffneter Fahrgestell-Ausnehmung,
Fig. 2 eine Seitenansicht der Ausführungsform im
gleichen Zustand,
Fig. 3 eine gleiche Darstellung einer Alternative
der Ausführungsform,
Fig. 4 bis 6 teilweise und schematisch dargestellte
Seitenansichten einer Schlepperhälfte in
verschiedenen Zuständen beim Anlegen eines
Zugarmes an ein Bugrad,
Fig. 7 eine teilweise und schematisch dargestellte
Seitenansicht der Ausführungsform mit
aufgenommenem Bugfahrwerk.
Im Ausführungsbeispiel weist der erfindungsgemäße
Schlepper ein Fahrgestell (1) auf, dessen Hinterteil
(1.1) und Vorderteil (1.2) getrennt ausgebildet und auf
die in der DE-OS/PS 36 16 807 dargestellte Weise
gelenkig miteinander verbunden sein können. Im
Ausführungsbeispiel sind der Hinterteil (1.1) und der
Vorderteil (1.2) einfachheitshalber starr verbunden
dargestellt, ohne daß ausgleichsweise eine besondere
Hubvorrichtung für eine Hubschaufel (22) zur Aufnahme
eines Flugzeug-Bugfahrwerkes mit zwei gleichen parallelen
Bugrädern (9) mit gemeinsamer Drehachse (g) dargestellt
wäre.
Das Hinterteil (1.1) des Fahrgestells besteht aus einer
Linken Hälfte (1.1.1) und einer rechten Hälfte (1.1.2),
welche bezüglich einer die zentrale waagrechte Fahrzeug-
Längsachse (26) des Schleppers enthaltenden vertikalen
Symmetrieebene, die senkrecht auf einer eben gedachten
Fahrbahn (46) des Schleppers steht, spiegelbildlich, aber
sonst gleich ausgestaltet sind. Die beiden Hälften des
Fahrgestell-Hinterteiles (1.1) begrenzen seitlich eine
nach hinten, unten und oben offene Ausnehmung (20) des
Fahrgestells (1), an deren vorderem Ende nicht nur die
plattformähnliche Hubschaufel (22) mit ihrer
Unterstützungsfläche (22.1) für die beiden Bugräder (9),
sondern auch zwei diese vorn abstützende, nicht
dargestellte Halter am Fahrgestell-Vorderteil (1.2)
angeordnet sind, welches an seinem hinteren Ende mit
zwei bezüglich der Längsachse (26) spiegelbildlichen
ösenartigen Gestellteilen (2) versehen ist, deren
Funktion noch erläutert wird.
Am Fahrgestell-Vorderteil (1.2), das einen Allrad-
Fahrantrieb (13) und eine Allrad-Bremsanlage (16) je
größtenteils aufnimmt, sind mittels zweier fluchtender,
waagrechter Schwenkachsen (a), welche die Fahrzeug-
Längsachse (26) senkrecht kreuzen, zwei gleiche
Teleskopstangen (3) zwischen der Hubschaufel (22)
einerseits und den beiden Hälften des Fahrgestell-
Hinterteiles (1.2) andererseits ungefähr waagrecht
liegend angeordnet. Jede Teleskopstange (3) ist mit
einem nicht dargestellten Zylinder-Kolben-Aggregat zur
Längenverstellung (10) versehen und ihr festliegender, d.h. nicht
verschiebbarer, vorderer Teil (3.1) führt axial den
zugeordneten beweglichen, hinteren Teil (3.2), an dessen
hinterem freiem Ende ein ein Bugrad (9) hintergreifender
Zugarm (24) in Form eines Rollenbockes mittels zweier
paralleler, ungefähr vertikaler Schwenkachsen (4) angelenkt
ist, die jedenfalls die Längsachsen der beiden
Teleskopstangen (3) senkrecht kreuzen, deren feststehende
Teile (3.1) mittels zweier paralleler Koppeln (4 oder 4′)
mit den zwei erwähnten Fahrgestellteilen (2 oder 2′)
verbunden sind. Dazu ist auf jeder Fahrgestellseite
ein Zylinder (32 bzw. 32′) entweder selbst an seinen
zwei Enden mittels paralleler Achsen (b bzw. c) am
feststehenden Teil (3.1) der zugeordneten Teleskopstange
und am zugeordneten Gestellteil (2) angelenkt, so daß
die beiden Hydraulik-Zylinder (32) schräg nach hinten
und oben stehen, oder aber alternativ vorn am Fahrgestell-
Vorderteil (1.2) und hinten am Knie (36.1) eines
Kniehebels (36) angelenkt, dessen zwei Enden mittels
zweier paralleler Achsen (b′ und c′) an dem zugeordneten
feststehenden Teleskopstangenteil (3.1 bzw. 2′) angelenkt
sind. - Ein Vergleich der Fig. 2 (bevorzugte
Ausführungsform) und 3 (Alternative) zeigt, daß letztere
im übrigen mit Fig. 2 übereinstimmt, so daß von dort die
Bezugszeichen mit einem Apostroph versehen übernommen
wurden, um die Alternative kenntlich zu machen.
Im Ausführungsbeispiel weist jeder Rollenbock (24)
als Zugarm oben eine walzenförmige Greifrolle (5) und
unten eine ebenfalls walzenförmige, gleich große
Fühlrolle (7) auf, welche in einem H-förmigen Rahmen (6)
mittels zweier paralleler Drehachsen (5.1 bzw. 7.1)
ungefähr waagrecht gelagert sind. Der Rahmen (6) ist
selbst um seine rollenparallele, mittlere Achse (d)
drehbar, die starr mit der zugeordneten Rollenbock-
Schwenkachse (e) verbunden ist oder sich um diese
schwenken läßt, falls sie undrehbar an der zugeordneten
Teleskopstange (3) gelagert ist. Dabei tragen die stets
unterhalb der Drehachse (d) angeordneten zwei parallelen
Ausleger (6.1) des Rahmens (6) die Fühlrolle (7), die
kleiner als die Greifrolle (5) sein könnte.
Die beiden Rollenböcke (24) sind bei waagrecht
angeordneten (maximal verlängerten) Teleskopstangen (3)
zwischen einer in den Fig. 1 bis 3 gezeigten Längslage,
in der die Fahrgestell-Ausnehmung (20) zur Aufnahme der
Bugräder (9) hinten geöffnet ist, und einer in den Fig.
4 bis 7 gezeigten Querlage bewegbar, in der die beiden
Rollenböcke die Ausnehmung (20) hinten schließen und die
beiden aufgenommenen Bugräder (9) hintergreifen. Dabei
sind die Achsen (5.1, 7.1 und d) bei beiden Rollenböcken
unabhängig von deren Drehlage waagrecht angeordnet, was nicht
mehr genau gilt, falls die beiden Teleskopstangen (3) bei
die Ausnehmung (20) öffnenden Rollenböcken (24) etwas
nach hinten fallend schrägliegen, wie es die Fig. 2 bis
7 zeigen, wo die Schwenkachsen (e) der Rollenböcke oben
ein wenig nach hinten geneigt sind. Jedenfalls sind auch
dann bei die Ausnehmung (20) öffnenden Rollenböcken (24)
deren je drei Achsen parallel zur Längsachse der
zugeordneten Teleskopstange (3) angeordnet. In
dieser Offenstellung der Rollenböcke (24) schlägt der
Rahmen (6) des einen an einem Fühlglied (12) an, das
fest mit dem benachbarten Teleskopstangenende verbunden
ist und die genannte Offenstellung meldet, in der die
beiden Teleskopstangen (3), falls sie noch nicht
herabgeschwenkt sind, mittels der Koppeln (4) nach
unten in ihre Ausgangslage bewegt werden.
Zumindest in der Querlage der beiden je ein Bugrad
(9) mit ihrer Greifrolle (5) erfassenden Rollenböcke
(24) ist jeder derselben gemäß Fig. 4 vor Berührung
des zugeordneten Bugrades (9) so angeordnet, daß die
Fühlrolle (7) bei schräggestelltem Rahmen (6) weiter
vorn und unten liegt als die benachbarte Greifrolle
(5). Für diese Schrägstellung sorgt eine Zugfeder (8),
die zwischen dem benachbarten freien Ende des beweglichen
Teleskopstangenteiles (3.2) und einem Ausleger (6.1)
ausgespannt ist. Die Feder (8) symbolisiert eine nicht
im einzelnen dargestellte Federungseinrichtung, mittels
deren jeder Rollenbock in seiner Querlage und ggf. auch
schon in seiner Längslage so angeordnet wird, daß er
seine unten liegende Fühlrolle (7) vorhält und seine
oben liegende Greifrolle (5) zurückhält. In dieser seiner
Schrägstellung schlägt jeder Rollenbock (24) mit einem
seiner Ausleger (6.1) an einem Endanschlag (10) am
benachbarten freien Ende des zugeordneten beweglichen
Teleskopstangenteiles (3.2) an. Jeder der zwei
Endanschläge (10) ist mit einem ersten Fühlglied (28)
versehen, dessen Betätigung durch den Ausleger (6.1)
das Erreichen der schrägen Bereitschaftsstellung des
Rollenbockes (24), in welcher der Winkel α zwischen der
Längsachse (3.3) der Teleskopstange (3) und der
verlängerten senkrechten Verbindungslinie der Rollenachsen
(5.1 und 7.1) (bei Querlage des Rollenbocks) seinen
Maximalwert hat, einem ersten elektromagnetischen
Betätiger (34.1) eines 4/2 Wegeventiles (34′) meldet, das
einerseits über ein damit in Reihe geschaltetes,
geöffnetes anderes 4/2 Wegeventil (34′′)
mit einem Vorrat (41) für Hydraulikmedium
und einer hydraulischen Konstantpumpe (44) mit einer
Förderrichtung sowie andererseits mit den zwei Hälften
des doppelt-wirkenden Zylinders (32) der dem meldenden
Rollenbock zugeordneten Koppel (4) fluidleitend verbunden
ist.
Wenn eines der beiden ersten Fühlglieder (28) vom
Rahmen (6) beaufschlagt wird, wird das eine zugeordnete
Wegeventil (34′) betätigt, indem es aus seiner einen
endseitigen Schaltstellung, in der die vier gesteuerten
Anschlüsse paarweise parallel miteinander verbunden
sind, in seine andere Schaltstellung gebracht wird,
in welcher die vier gesteuerten Anschlüsse alle gesperrt
sind, wie Fig. 4 für diesen Schaltzustand zeigt, in dem
die Längsachse (3.3) der zugeordneten Teleskopstange (3)
die stärkste Neigung β gegen die Vertikale hat, in welcher
die Teleskopstange mit zugeordnetem Rollenbock (24) in
Querlage gemäß Fig. 4 in Pfeilrichtung verkürzt wird,
nachdem das zugeordnete Bugrad (9) durch Zurücksetzen
des Schleppers von den beiden Hälften des Fahrgestell-
Hinterteiles (1.1) flankiert wurde und dadurch in der
Fahrgestell-Ausnehmung (20) vor dem zugeordneten Zugarm
auf der Fahrbahn (46) steht. Kurz nach Beginn des
Verkürzens der Teleskopstange (3) beaufschlagt das
stillstehende Bugrad (9) die benachbarte Fühlrolle (7),
die ausweichen muß und dabei den Rollenbock (24) gegen
den Uhrzeiger schwenkt, also im Sinne einer Verkleinerung
des Winkels α , bis auch die Greifrolle (5) desselben
Rollenbockes am Bugrad (9) anschlägt, wie Fig. 5 zeigt,
wo wie zu Beginn der Verkürzung der Teleskopstange (3)
die Fühlrolle (7) und die Greifrolle (5) am unteren
bzw. oberen hinteren Umfangsviertel des Bugrades (9)
angreifen.
Vom Beginn der Trennung des das erste Fühlglied (28)
beaufschlagenden Rahmenauslegers (6.1) des Rollenbockes
(24) von diesem Fühlglied an als die Drehachse (d) des
Rollenbockes (24) noch ein wenig unterhalb der Drehachse
(g) des auf der Fahrbahn (46) stehenden zugeordneten
Bugrades (9) lag, wird infolge momentanen Erreichens
der einen endseitigen Schaltstellung des einen Wegeventiles
(34′), in welcher die vier gesteuerten Anschlüsse wie gesagt
paarweise parallel miteinander verbunden sind, mittels
des Hydraulik-Zylinders (32) der zugeordneten Koppel
(4) die zugeordnete Teleskopstange (3) in Pfeilrichtung
gemäß Fig. 5 hochgeschwenkt (unter gewisser Verkleinerung
des Winkels β), bis bei Erreichen des minimalen
Grenzwertes des Winkels α, bei dem die Verbindungslinie
(48) zwischen Drehachse (d) des Rollenbocks (24) und
Drehachse (g) des Bugrades (9) mit der waagrechten, einen
vom Raddurchmesser nur wenig abhängenden, quasi konstanten
Winkel γ bildet, einer von zwei die Greifrolle (5)
lagernden Ausleger (6.2) ein zugeordnetes zweites
Fühlglied (30) an einem dem Endanschlag (10)
gegenüberliegenden, entsprechenden Endanschlag (11) für
den Rollenbock (24) beaufschlagt, wie Fig. 6 zeigt, wodurch das
andere 4/2 Wegeventil (34′′) in seine eine
Schaltstellung gebracht wird, in der seine vier gesteuerten
Anschlüsse gesperrt sind, so daß die Aufwärtsbewegung der
Teleskopstange (3) bei minimalem, aber noch stumpfem
Winkel β aufhört. Gleichzeitig oder wenig danach endet
auch die Verkürzung der Teleskopstange (3), welche
bewirkt hat, daß die Anlage des Rollenbockes (24) mit
beiden Rollen (5 und 7) am Bugrad (9) nie unterbrochen
war, der Rollenbock (24) das Bugrad (9) an seinem
hinteren Umfang nach vorn von der Fahrbahn (46) auf
die Unterstützungsfläche (22.1) der Hubschaufel (22)
gezogen hat, wobei das Bugrad zunächst ein wenig auf
die Hubschaufel hochgehoben wurde (zwischen den Zuständen
gemäß Fig. 4 bzw. 5), und das Bugrad (9) zwischen dem Bock
(24) mit zwei Rollen (5 und 7) einerseits sowie der
Hubschaufel-Unterstützungsfläche (22.1) und dem gedachten
vorderen Bugrad-Halter andererseits festgehalten ist. Die
vertikale Komponente der Festhaltekraft als die
Niederhaltekraft, mit der das Bugrad (9) gegen die
Unterstützungsfläche (22.1) gedrückt wird, läßt sich
dadurch vergrößern, daß ein dem elektomagnetischen
Betätiger (34.1) des einen Wegeventiles (34′) entsprechender
anderer elektromagnetischer Betätiger (34.2) des anderen
Wegeventiles (34′′) nach der Aktivierung durch das daran
angeschlossene zweite Fühlglied (30) reaktiviert wird, wobei
das andere Wegeventil (34′′) wieder seine andere
Schaltstellung einnimmt, in der die vier gesteuerten
Anschlüsse parallel miteinander verbunden sind, so daß
der hydraulische Druck die Koppel (4) verkürzt, bis der
von der Elastizität des Reifens des Bugrades (9)
herstammende Gegendruck gleich groß ist, falls ein nicht
gezeigtes, fernsteuerbares drittes 4/2 Wegeventil direkt
vor der Pumpe (44) seine einander schräg gegenüberliegenden
Anschlüsse miteinander verbunden hat und die Verbindung
zwischen zweitem Fühlglied (30) sowie zweitem Ventil-
Betätiger (34.2) durch Fernsteuerung seitens des Schlepper-
Fahrers unterbrochen ist.
Zur Freigabe der Bugräder (9) werden nach eventueller
einfacher Inaktivierung des zweiten Betätigers (34.2) des
Wegeventils (34) die beiden Teleskopstangen (3)
verlängert, wobei die angelenkten Rollenböcke (24)
nach ihrer Trennung von den Bugrädern (9) unter dem
Einfluß der zwei Zugfedern (8) im Uhrzeigersinn unter
Vergrößerung des Winkels α zurückgedreht werden, bis
der in Fig. 4 gezeigte Zustand erreicht ist. Gleichzeitig
werden die am Fahrgestell-Vorderteil (1.2) beweglich
angeordneten, nicht dargestellten Bugrad-Halter mit
walzenförmigen Rollen, die am vorderen oberen Umfangsviertel
der Bugräder (9) abrollen, nach hinten geschoben, so daß
sich der Schlepper von den Bugrädern nach vorn wegdrückt,
die auf der nach vorn weggezogenen Hubschaufel-
Unterstützungsfläche (22.1) abrollen, bis sie wieder
die Fahrbahn (46) berühren. Natürlich müssen die
Rollenböcke (24) zuvor in ihre Längslagen geschwenkt
worden sein. Anschließend, wenn nicht während der
Trennung des Schleppers vom Flugzeug-Bugfahrwerk, wird
der zweite Betätiger (34.2) des Wegeventiles (34)
aktiviert, um die beiden Teleskopstangen (3) nach
unten in ihre Ausgangslage zu schwenken.
Fig. 7 zeigt im Ausführungsbeispiel, wo nun aber das
Hinterteil (1.1) und das Vorderteil (1.2) des
Fahrgestells als nur durch eine unten liegende
waagrechte Knickachse und oben durch zwei seitliche
Hydraulik-Zylinder beweglich miteinander verbundene,
sonst völlig voneinander getrennte Teile des zum
Absenken und Anheben der Hubschaufel (22) knick- bzw.
streckbaren Fahrgestells (1) zu denken sind, wie
wenigstens eine Teleskopstange (3) mit einem
zusätzlichen Fühlglied (14) zum Messen der Änderung
des Neigungswinkels β zwischen Teleskopstangen-
Längsachse (3.3) und Vertikaler bei positiver oder
negativer Beschleunigung des Schleppers beim Schleppen
versehen ist, und wie zwischen dieses zusätzliche
Fühlglied (14) einerseits und den Fahrantrieb (13)
sowie die Bremsanlage (16) andererseits je ein Steuerglied
(15 bzw. 38) geschaltet ist, das die Beschleunigung
begrenzt. Über die zwei Steuerglieder (15 und 38) zur
Begrenzung der positiven oder negativen Beschleunigung
des Schleppers beim Schleppen ist ein nicht gezeigter,
in eine Hydraulik-Leitung zum Knick- und Streck-Zylinder
gelegter Druck- oder Stromfühler an den Fahrantrieb (13)
bzw. die Bremsanlage (16) angeschlossen.
Claims (8)
1. Flugzeug-SCHLEPPER ohne Schleppstange, mit einem
Fahrgestell (1), dessen Hinterteil (1.1) durch eine
Ausnehmung (20) zur Aufnahme des Flugzeug-Bugfahrwerks
gegabelt ist, an deren vorderem Ende eine Hubschaufel
(22) am Fahrgestell-Vorderteil (1.2) angeordnet ist, die
eine Unterstützungsfläche (22.1) für den Hub des
aufgenommenen Bugfahrwerks aufweist, welcher mittels
einer Hubvorrichtung ausführbar ist; mit zwei
spiegelbildlichen Zugarmen (24), die am hinteren Ende
der Fahrgestell-Ausnehmung (20) angeordnet und sowohl aus
einer Querlage (Fig. 4 bis 7) zum Hintergreifen je eines
Bugrades (9) in eine Längslage (Fig. 1 bis 3) vor dessen
Aufnahme in die Ausnehmung (20) als auch nach vorn bewegbar
sind mittels je einer Teleskopstange (3), die zum Verstellen
ihrer Länge mit einem Hydraulik-Zylinder versehen ist; und
mit mindestens einem Bugrad-Halter, der am vorderen Ende
der Fahrgestell-Ausnehmung (20) oberhalb der Hubschaufel
(22) angeordnet ist, wobei nach EP (DE) 8 91 07 731.5 jede
den ihr zugeordneten Zylinder lagerrde Teleskopstange (3)
um die Fahrzeug-Längsachse (26) senkrecht kreuzende,
waagrechte Achsen (b bzw. c) am Fahrgestell-Vorderteil (1.2)
vorn direkt und hinten mittels einer Koppel (4) angelenkt
ist, deren Verlängerung den am hinteren Ende der
Teleskopstange (3) angelenkten Zugarm (24) durch deren
Hochschwenken anhebt, dadurch gekennzeichnet,
daß jeder Zugarm (24) neben einer Greifrolle (5) eine
Fühlrolle (7) mit paralleler Drehachse (7.1) ober- bzw.
unterhalb einer Drehachse (d) des Zugarmes (24) aufweist,
dessen Fühlrolle (7) mit einer Vorspannung (Feder 8) nach
vorn bis zum Anschlag des querliegenden Zugarmes (24) an
einem ersten teleskopstangenfesten Teil (Endanschlag 10)
versehen ist, welcher ein, mit einem zumindest die Fühlrolle (7)
lagernden Ausleger (6.1) des Zugarmes (24) zusammenwirkendes,
erstes Fühlglied (28) einer Steuerung (28, 30, 34) zur
Verlängerung der zugeordneten Koppel (4) trägt; und daß
ein zweiter teleskopstangenfester Teil (Endanschlag 11)
vorhanden ist, welcher ein mit dem Zugarm-Ausleger (6.1)
zusammenwirkendes zweites Fühlglied (30) der Steuerung
(28, 30, 34) zur Koppel-Verlängerung trägt, wobei das
erste und das zweite Fühlglied (28 bzw. 30) diese
Verlängerung auslöst bzw. beendet.
2. Schlepper nach Anspruch 1, dessen zwei Koppeln (4)
je einen doppeltwirkenden Hydraulik-Zylinder (32) aufweisen,
dadurch gekennzeichnet, daß diese Zylinder
(32) mit mindestens zwei 4/2 Wegeventilen (34) versehen sind,
deren einseitige Betätiger (34.1 bzw. 34.2) an das zugeordnete
erste bzw. zweite Fühlglied (28 bzw. 30) angeschlossen sind.
3. Schlepper nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet,
daß jedes 4/2 Wegeventil (34) elektromagnetisch
betätigbar ist mittels eines der beiden, elektrische Signale
abgebenden Fühlglieder (28 und 30) der Steuerung (28,
30, 34).
4. Schlepper nach Anspruch 1, dessen zwei Koppeln (4′)
je einen Hydraulikzylinder (32′) aufweisen, oder nach Anspruch
2, dadurch gekennzeichnet, daß dieser Zylinder
(32′) am Knie (36′.1) eines Kniehebels (36′) angreift,
der die zugeordnete Teleskopstange (3′) und das
Fahrgestell (1′) verbindet, an dem jener Zylinder (32′)
angelenkt ist.
5. Schlepper nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch
gekennzeichnet, daß die Zugarme (24) als Rollenböcke mit
gleich großen Greif- und Fühlrollen (5 bzw. 7) ausgebildet
sind.
6. Schlepper nach einem der Ansprüche 1 bis 5, mit
einem Fahrantrieb (13) und einer Bremsanlage (16), dadurch
gekennzeichnet, daß wenigstens eine
Teleskopstange (3) mit einem zusätzlichen Fühlglied
(14) zum Messen der Änderung des Neigungswinkels (B)
zwischen Teleskopstange und Vertikaler bei positiver
oder negativer Beschleunigung des Schleppers beim
Schleppen versehen ist, und daß zwischen dieses zusätzliche
Fühlglied (14) einerseits und den Fahrantrieb (13) sowie
die Bremsanlage (16) andererseits je ein Steuerglied (15
bzw. 38) geschaltet ist, das die Beschleunigung begrenzt.
7. Schlepper nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dessen
Fahrgestell-Hinterteil (1.1) mittels einer einzigen, die
Fahrzeug-Längsachse (26) senkrecht kreuzenden, waagrechten
Knickachse gelenkig mit dem getrennten Fahrgestell-
Vorderteil (1.2) verbunden ist, an dem die Hubschaufel
(22) hinter der Knickachse angeordnet ist und die vorderen
Enden der Teleskopstangen (3) angelenkt sind, wobei ein
Paar Hydraulik-Zylinder je einenends am Vorderteil (1.2)
des Fahrgestells (1) und andernends an dessen Hinterteil
(1.1) angelenkt ist; mit einem Fahrantrieb (13) und einer
Bremsanlage (16), dadurch gekennzeichnet, daß in die
Hydraulik-Leitung zum Knick- und Streck-Zylinder ein
Druck- oder Stromfühler gelegt ist, der über zwei
Steuerglieder (15 und 38) zur Begrenzung der positiven
oder negativen Beschleunigung des Schleppers beim
Schleppen an den Fahrantrieb (13) bzw. die Bremsanlage
(16) angeschlossen ist.
8. Schlepper nach einem der Ansprüche 1 bis 7, mit einem
seine Greifrolle (5) lagernden Rahmen (6) jedes Zugarmes
(24), dadurch gekennzeichnet, daß die
Fühlrolle (7) jedes Zugarmes (24) in dessen Rahmen (6)
gelagert ist, der dazu zwei Ausleger (6.1) bildet.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE3931646A DE3931646A1 (de) | 1989-09-22 | 1989-09-22 | Flugzeug-schlepper ohne schleppstange |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE3931646A DE3931646A1 (de) | 1989-09-22 | 1989-09-22 | Flugzeug-schlepper ohne schleppstange |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3931646A1 true DE3931646A1 (de) | 1991-04-04 |
Family
ID=6389974
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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DE3931646A Withdrawn DE3931646A1 (de) | 1989-09-22 | 1989-09-22 | Flugzeug-schlepper ohne schleppstange |
Country Status (1)
Country | Link |
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