DE10334680B4

DE10334680B4 - Vorrichtung zum Umhüllen oder Verpacken von insbesondere landwirtschaftlichen Erntegutballen

Info

Publication number: DE10334680B4
Application number: DE10334680A
Authority: DE
Inventors: Bernard Dr.-Ing. Krone; Stephan Schulz
Original assignee: Maschinenfabrik Bernard Krone GmbH and Co KG
Current assignee: Maschinenfabrik Bernard Krone GmbH and Co KG
Priority date: 2003-07-30
Filing date: 2003-07-30
Publication date: 2005-10-13
Anticipated expiration: 2023-07-31
Also published as: ATE440490T1; DE10334680A1; DE502004009951D1; EP1502497B1; EP1502497A1

Abstract

Vorrichtung zum Umhüllen oder Verpacken von insbesondere Erntegutballen (2), mit einer Wickeleinheit (3) und einer dieser zugeordneten Wickeltischeinrichtung (4) zur Aufnahme des Erntegutballens (2) und einem in seiner Betriebsstellung in Fahrtrichtung nachgeordneten Ableger (7) zur Ablage des Erntegutballens (2) auf seiner Stirnfläche (17), dadurch gekennzeichnet, dass der Ableger (7) an der Wickeltischeinrichtung (4) angeordnet ist und zur wahlweisen Ablage des Erntegutballens (2) auf seiner Stirnfläche (17) oder auf seiner Mantelfläche aus einer Betriebsstellung durch zumindest eine Schwenk- und/oder zumindest eine translatorische Bewegung in eine Außerbetriebsstellung überführbar ist, in der der Erntegutballen (2) ungehindert durch den Ableger (7) auf seiner Mantelfläche ablegbar ist.

Description

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Umhüllen oder Verpacken von Erntegutballen mit einer Wickeleinheit und einer dieser zugeordneten Wickeltischeinrichtung zur Aufnahme des Erntegutballens und einem in seiner Betriebsstellung in Fahrtrichtung nachgeordneten Ableger zur Ablage des Erntegutballens auf seiner Stirnfläche.

Bekannt ist beispielsweise aus der EP 0 543 145 B1 ein Rundballenwickelgerät, welches eine Abladekippvorrichtung mittig oder seitlich hinter dem Fahrzeugrahmen höhenverschwenkbar angehangen hat, bei der wiederum ein seitenverschwenkbares, mit einer solch schrägliegenden Auftrefffläche für den aus dem Rundballenwickelgerät fallenden Rundballen versehenes Leitstück aufweist, das der Rundballen beim Fall aus seiner waagerechten Wickellage in eine senkrechte Lage umgelenkt wird. Wahlweise ist auch möglich, dass die Abladekippvorrichtung seitenverschwenkbar angehangen ist. Hierbei ist es von Nachteil, dass die Abladekippvorrichtung angehangen ist. Dieses bedeutet, dass zum einen die Gesamtmaschinenlänge vergrößert wird, zum anderen, dass sich bei einer beladenen Maschine Rangierfahrten kompliziert und schwierig darstellen. Weiterhin ist es dann, wenn die Abladekippvorrichtung nicht benutzt werden soll, erforderlich, die Abladekippvorrichtung mit zusätzlichem Arbeitsaufwand vom Fahrzeugrahmen abzuhängen oder zu demontieren.

Aus der WO 92/00003 A1 ist eine Vorrichtung zum Umhüllen oder Verpacken von insbesondere Erntegutballen mit einem Ableger für die verpackten Ballen bekannt, deren Ableger am Grundrahmen der Vorrichtung angebracht ist. Der Ableger kann nicht wahlweise eingesetzt werden, da eine Ballenablage ohne Ableger nicht möglich ist. Eine Ablagemöglichkeit der Ballen auf ihrer Stirnseite ist nicht vorgesehen. In allen Positionen des Ablegers bewirkt dieser eine nachteilige wesentliche Vergrößerung der Baulänge der Maschine.

Der aus der DE 297 11 213 U1 bekannte Ableger ist zwar vorteilhaft direkt mit dem Wickeltisch verbunden, wodurch ein separater Antrieb entfällt. Jedoch bietet auch er nicht die Möglichkeit der stirnseitigen Ablage der Ballen.

Die EP 0 499 285 A1 zeigt und beschreibt ebenfalls eine Vorrichtung zum Umhüllen von Erntegutballen, welche am Wickeltisch angebrachte Ablagemittel aufweist. Diese Ablagemittel können in der Art eines Greifers einen Ballen sowohl zur Ablage vom Wickeltisch auf den Boden als auch zur Aufnahme vom Boden ergreifen und entsprechend weiterleiten. Die Aufnahme/Ablageeinrichtung dieser Wickelvorrichtung beeinflusst in jeder Stellung die Maschinenlänge nachteilig. Eine stirnseitige Ablage der Ballen ist auch mit dieser Vorrichtung nicht möglich.

Es ist Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine Vorrichtung zum Umhüllen oder Verpacken von landwirtschaftlichem Erntegutballen zu schaffen, die die soeben beschriebenen Probleme vermeidet.

Gelöst wird diese Aufgabe durch eine Vorrichtung nach Anspruch 1. Die erfindungsgemäße Vorrichtung nach den Merkmalen des Anspruchs 1 zeichnet sich durch einen Ableger aus, der an einer Wickeltischeinrichtung angeordnet ist und aus einer Betriebsstellung durch zumindest eine schwenk- und/oder zumindest eine translatorische Bewegung in eine Außerbetriebsstellung überführbar ist. Diese Außerbetriebsstellung des Ablegers zeichnet sich dadurch aus, dass der Ableger in Bezug zur Wickeltischeinrichtung in eine solche Lage verbracht wird, in der der Erntegutballen ungehindert durch den Ableger auf seiner Mantelfläche ablegbar ist, wenn eine stirnseitige Ablage nicht gewünscht wird. Das bedeutet für den Bediener der erfindungsgemäßen Vorrichtung, dass in einem solchen Fall aufwendige Umbauarbeiten entfallen und dadurch eine wirtschaftlichere Nutzung ermöglicht wird.

Da bei einer schwenkbaren Wickeltischeinrichtung der Ableger direkt an dieser befestigt ist und ein auf der Wickeltischeinrichtung befindlicher Ballen durch eine Kippbewegung von dieser abgelegt wird, wird der Ableger selbst durch die Kippbewegung des Wickeltisches verschwenkt. Bei in etwa horizontaler Betriebsstellung der Wickeltischeinrichtung befindet sich der Ableger so in einer Stellung ohne Bodenkontakt. Der Ableger hat daher nur bei der Ablage des Erntegutballens Bodenkontakt und ist somit deutlich weniger verschleißanfällig.

Gemäß einem weiteren vorteilhaften Aspekt der Erfindung ist der Ableger aus einer im wesentlichen parallel zur Fahrtrichtung der Vorrichtung befindlichen Betriebsstellung in eine im wesentlichen quer zur Fahrtrichtung ausgerichteten Außerbetriebsstellung verschwenkbar. Dieses geht mit einer erheblichen Längenverkürzung der Vorrichtung einher und dient somit der besseren Übersichtlichkeit und damit auch einer erhöhten Verkehrssicherheit der Maschine.

Bei einer weiteren vorteilhaften Ausbildung einer Vorrichtung gemäß der Erfindung ist der Ableger am Wickeltisch beweglich befestigt und um eine quer zur vertikalen Längsmittelebene der Vorrichtung stehende Achse verschwenkbar. Somit ist der Ableger an verschieden hohe Wickeltische der Wickeltischeinrichtung anpassbar.

Hierbei ist es auch denkbar, dass der Ableger bei Überführung der Vorrichtung in ihre Transportstellung automatisch in seine Außerbetriebsstellung verschwenkbar gehalten ist. Hierfür notwendige Stell- und Steuermittel sind dem Stand der Technik zu entnehmen. Bei der automatischen Verschwenkung des Ablegers werden dem Bedienpersonal der Vorrichtung verschiedene Arbeitsschritte abgenommen und somit die Bedienung der Vorrichtung erleichtert.

Weitere Vorteile der Erfindung ergeben sich aus den weiteren Unteransprüchen. In den Zeichnungen sind Ausführungsbeispiele dargestellt. Es zeigt:
1 Ein Ausführungsbeispiel einer Vorrichtung zum Umhüllen oder Verpacken von landwirtschaftlichem Erntegutballen in Gestalt einer kombinierten Presswickelvorrichtung während des Umwickelns eines Ballens,
2 die Vorrichtung nach 1 während des Ablegens des Ballens,
3 eine perspektivische Ansicht eines Teils der Wickeltischeinrichtung der Vorrichtung nach 1 mit daran angeordnetem Ableger in Betriebsstellung,
4 eine Ansicht eines Teils der Wickeltischeinrichtung der Vorrichtung nach 1 mit daran angeordnetem Ableger in Außerbetriebstellung.
Bei der in 1 dargestellten Vorrichtung 1 zum Umhüllen oder Verpacken von insbesondere landwirtschaftlichem Erntegutballen 2 handelt es sich um eine kombinierte Presswickelvorrichtung. In einer Wickeleinheit 3 wird der auf einer Wickeltischeinrich tung 4 befindliche und aus gepressten Erntegut, wie Heu, Stroh oder angewelktem Grüngut bestehende Erntegutballen 2 mit Verpackungsmaterial umwickelt. Der in Fahrtrichtung 6 nachgeordnete Ableger 7 ist direkt an dem zu der Wickeltischeinrichtung 4 gehörenden Wickeltisch 8 beweglich befestigt.
Bei diesem Ausführungsbeispiel gemäß der Erfindung weist der Ableger 7 einen zentralen Balken 9, einen Richtungsablenker 10, ein Stützelement 11 und Mittel 12 zum Arretieren des Ablegers 7 in einer Außerbetriebstellung auf. Ein Kraftspeicher 13, der zwischen dem Ableger 7 und dem Wickeltisch 8 angeordnet ist, ist in diesem Fall als Strebe mit einem Gummifederelement ausgebildet. Während des Betriebs der Vorrichtung 1 sorgt der Kraftspeicher 13 während des Wickelvorgangs (1) dafür, dass der Ableger 7 mit seinem Stützelement 11 nicht den Erdboden berührt. Ein Winkel 14 zwischen einer Horizontalen 15 des Wickeltisches 8 und einer Längsachse 16 ist in diesem Fall minimal (1). Das Bedienpersonal der Vorrichtung 1 ist somit in der Lage, mit dieser zu fahren und zu rangieren, ohne auf möglicherweise nachlaufende und angehängte Ableger achten zu müssen. Die für den soeben beschriebenen Vorgang notwendige Relativbeweglichkeit des Kraftspeichers 13 gegenüber dem Wickeltisch 8 und dem Ableger 7 wird in diesem Beispiel durch eine Schwenkachse 16.1 und ein Gelenk 16.2 realisiert.
Die Längsachse 16, die bei diesem Ausführungsbeispiel auch innerhalb des zentralen Balkens 9 verläuft, ist bei anderen Ausführungsformen durch die generelle Ausrichtung des Ablegers 7, bzw. zwischen einem Anordnungspunkt an der Wickeltischeinrichtung 4 und einer Aufhängung eines Stützelements 11 gegeben.
Während des in 2 dargestellten Ablegevorgangs des eingewickelten Erntegutballens 2 ist der Winkel 14 zwischen der Horizontalen 15 und der Längsachse 16 je nach Neigung des Wickeltisches 8 maximal. Bei der Schrägstellung des Wickeltisches 8 rollt der Erntegutballen 2 aufgrund der Schwerkraftwirkung in Richtung Ableger 7, wird letztlich durch den Richtungsablenker 10 aus seiner entgegen der Fahrtrichtung 6 gerichteten Rollbahn gebracht und fällt auf eine seiner Stirnseiten 17 (3). Je nach Bedarf ist es hierbei denkbar, dass sowohl die Neigung des Wickeltisches als auch der Winkel 18 zwischen Richtungsablenker 10 und zentralem Balken 9 veränderlich sind und beispielsweise an die Größe des Erntegutballens 2 angepasst werden können.
Ein weiterer Vorteil des veränderbaren Winkels 18 wird in 4 deutlich, in der der Ableger 7 in seiner Außerbetriebsstellung zu sehen ist. Hier sind zumindest Teile des Ablegers 7 nach dem Lösen bzw. Umschwenken eines Stützgliedes 19 um eine in etwa in der Längsmittelachse des zentralen Balkens 9 liegende Schwenkachse, die der Längsachse 16 des Ablegers 7 entspricht, gedreht worden, womit das Stützelement 11 nun mit der in der Betriebsstellung zum Boden weisenden Seite in Fahrtrichtung 6 zeigt. Der veränderbare Winkel 18 ist in diesem Fall minimiert, so dass der gesamte Ableger 7 in der Außerbetriebstellung der Vorrichtung 1 nur noch zu einem sehr geringen Maß der Wickeltischeinrichtung 4 nachgeordnet ist. Der Kraftspeicher 13 wird auf ähnliche Art wie das Stützglied 19 von dem Ableger 7 getrennt und befindet sich in 4 nicht sichtbar unterhalb des Wickeltisches 8. Der Kraftspeicher 13 ist ähnlich wie der Ableger 7 mit einem einfachen Mittel 12 an der Wickeltischeinrichtung 4 arretiert. Somit wurde durch die Minimierung des Winkels 18 mittels eines der dargestellten Stellmittel 20 oder 21 die Längserstreckung der Vorrichtung 1 minimiert.
Während bei diesem Ausführungsbeispiel der Erfindung die Verschwenkung aus einer Betriebsstellung (1, 2) in eine Außerbetriebsstellung (4) des Ablegers 7 manuell zu betätigen ist, versteht es sich von selbst, dass die Überführung des Ablegers 7 in die verschiedenen Positionen auch durch Stellmittel, wie beispielsweise doppelt wirkende Hydrozylinder, erfolgen kann. Auch ist denkbar, die Überführung des Ablegers 7 in seine Außerbetriebsstellung mittels einer nicht näher dargestellten Steuerungsvorrichtung automatisch an das In-die-Transportstellung-Bringen der Vorrichtung 1 zu koppeln, so dass ein leichteres Bedienen der Vorrichtung 1 ermöglicht wird.
Statt eines Verschwenkens des Ablegers 7 um die im zentralen Balken 9 liegende Achse ist es auch denkbar, das Stützelement 11 teleskopierbar auszuführen. So wird dann für das Stützelement 11 bei der Überführung des Ablegers 7 in die im wesentlichen quer zur Fahrtrichtung 6 liegende Außerbetriebsstellung ein hinreichender Abstand zwischen dem Ableger 7 und dem Untergrund gewährleistet.
Statt der hier dargestellten Verschwenkung des Ablegers 7 ist es auch denkbar, diesen komplett über eine nicht näher dargestellte Vorrichtung beispielsweise unter den Wickeltisch 8 in Fahrtrichtung 6 translatorisch einzuziehen. Somit wäre ebenfalls die Übersichtlichkeit der Wickeleinheit 3 mit dem Ableger 7 verbessert. Da der Wickeltisch 8 in Transportstellung der Vorrichtung 1 bevorzugt in einer nicht abgesenkten Position ist, ist auch in diesem Fall ein genügend großer Bodenabstand gewährleistet.
Es versteht sich schließlich auch, dass die quer zur nicht näher bezeichneten vertikalen Längsmittelebene der Vorrichtung 1 stehende Schwenkachse 22 mit dem dazugehörigen Gelenken 23 und 24, die sich über die Gesamtbreite des Wickeltisches 8 erstreckt und mit Hilfe der Aufhängungen 25 an diesem befestigt ist, auch durch andere schwenkbare Gelenke realisierbar ist.

Claims

Vorrichtung zum Umhüllen oder Verpacken von insbesondere Erntegutballen (2), mit einer Wickeleinheit (3) und einer dieser zugeordneten Wickeltischeinrichtung (4) zur Aufnahme des Erntegutballens (2) und einem in seiner Betriebsstellung in Fahrtrichtung nachgeordneten Ableger (7) zur Ablage des Erntegutballens (2) auf seiner Stirnfläche (17), dadurch gekennzeichnet, dass der Ableger (7) an der Wickeltischeinrichtung (4) angeordnet ist und zur wahlweisen Ablage des Erntegutballens (2) auf seiner Stirnfläche (17) oder auf seiner Mantelfläche aus einer Betriebsstellung durch zumindest eine Schwenk- und/oder zumindest eine translatorische Bewegung in eine Außerbetriebsstellung überführbar ist, in der der Erntegutballen (2) ungehindert durch den Ableger (7) auf seiner Mantelfläche ablegbar ist.
Vorrichtung (1) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Ableger (7) aus einer im wesentlichen parallel zur Fahrtrichtung (6) der Vorrichtung (1) befindlichen Betriebstellung in eine Außerbetriebsstellung im wesentlichen quer zur Fahrtrichtung (6) verschwenkbar ist.
Vorrichtung (1) nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Ableger (7) am Wickeltisch (8) der Wickeltischeinrichtung beweglich befestigt und um eine quer zur vertikalen Längsmittelebene der Vorrichtung (1) bestehende Achse (22) schwenkbar ist.
Vorrichtung (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass ein zwischen Ableger (7) und Wickeltisch (8) angeordneter und den Ableger (7) beweglich abstützender Kraftspeicher (13) einen Winkel (14) zwischen einer Horizontalen (15) des Wickeltisches (8) und einer Längsachse (16) des Ablegers (7) sowohl maximal als auch minimal begrenzt.
Vorrichtung (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass der Ableger (7) mithilfe eines Stellgliedes um zumindest eine Achse quer zur Fahrtrichtung (6) der Vorrichtung schwenkbar ist.
Vorrichtung (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass der Ableger (7) bei Überführung der Vorrichtung (1) in ihre Transportstellung automatisch steuerbar in seine Außerbetriebsstellung seitenverschwenkbar ist.
Vorrichtung (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass der Ableger (7) zumindest teilweise automatisch steuerbar höhenverschwenkbar ist.
Vorrichtung (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass der Ableger (7) einen zentralen Balken (9) und einen Richtungsablenker (10) aufweist, wobei dieser in der Betriebsstellung oberhalb des zentralen Balkens (9) und in einem veränderbaren Winkel (18) zu diesem angeordnet ist.
Vorrichtung (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass der Ableger (7) ein Stützelement (11) aufweist, welches nur in der Erntegutablagestellung des Ablegers (7) den Untergrund berührt.
Vorrichtung (1) nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass das Stützelement (11) teleskopierbar ist.
Vorrichtung (1) nach einem der Ansprüche 9 oder 10, dadurch gekennzeichnet, dass zumindest ein das Stützelement (11) aufweisender Teil des Ablegers (7) um eine Längsachse (16) des Auslegers (7) drehbar und anschließend arretierbar ist.