DE3930407A1 - Flaschenkasten - Google Patents

Flaschenkasten

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DE3930407A1
DE3930407A1 DE19893930407 DE3930407A DE3930407A1 DE 3930407 A1 DE3930407 A1 DE 3930407A1 DE 19893930407 DE19893930407 DE 19893930407 DE 3930407 A DE3930407 A DE 3930407A DE 3930407 A1 DE3930407 A1 DE 3930407A1
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DE
Germany
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bottle
opener
bottle opener
side wall
crown
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DE19893930407
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Roland Dipl Ing Ruebsam
Peter Koellner
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    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65DCONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
    • B65D1/00Containers having bodies formed in one piece, e.g. by casting metallic material, by moulding plastics, by blowing vitreous material, by throwing ceramic material, by moulding pulped fibrous material, by deep-drawing operations performed on sheet material
    • B65D1/22Boxes or like containers with side walls of substantial depth for enclosing contents
    • B65D1/24Boxes or like containers with side walls of substantial depth for enclosing contents with moulded compartments or partitions
    • B65D1/243Crates for bottles or like containers
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65DCONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
    • B65D2501/00Containers having bodies formed in one piece
    • B65D2501/24Boxes or like containers with moulded compartments or partitions
    • B65D2501/24006Details relating to bottle crates
    • B65D2501/2405Construction
    • B65D2501/24063Construction of the walls
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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    • B65D2501/24006Details relating to bottle crates
    • B65D2501/24866Other details
    • B65D2501/24917Integral or attached bottle openers

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Ceramic Engineering (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Devices For Opening Bottles Or Cans (AREA)

Description

Die Erfindung bezieht sich auf einen Flaschenkasten für Flaschen mit Kronenverschluß. Solche Flaschenkästen werden allgemein verwendet und sind deshalb bekannt.
Zum Öffnen von Flaschen mit Kronenverschluß benötigt man einen hierfür ausgebildeten Flaschenöffner. Dieser ist meist rasch greifbar, wenn man zu Hause eine solche Fla­ sche mit Kronenverschluß öffnen will. Außerhalb des Hauses entsteht jedoch oftmals das Problem, daß kein Flaschenöffner zur Hand ist. Man könnte beim Kauf bei­ spielsweise eines Kastens Bier zwar darauf achten, gleichzeitig einen Flaschenöffner zu erwerben, so daß dieser verfügbar ist, wenn man eine Flasche dem Flaschen­ kasten entnehmen und öffnen will. In der Praxis wird das jedoch oftmals vergessen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Flaschen­ kasten der eingangs genannten Art so auszubilden, daß ein Öffnen von in ihm aufbewahrten Flaschen mit Kronen­ verschluß möglich ist, ohne daß hierzu ein separater Fla­ schenöffner mitgeführt werden muß.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß auf überraschend ein­ fache Weise gelöst durch einen für Kronenverschluß ausge­ bildeten Flaschenöffner in einer Seitenwand des Flaschen­ kastens.
Durch diese Gestaltung eines Flaschenkastens können die in ihm aufbewahrten Flaschen am Flaschenöffner des Flaschenkastens geöffnet werden. Deshalb ist ein Öffnen der Flaschen jederzeit möglich, solange der Kasten noch verfügbar ist. Das macht es unnötig, jeweils einen sepa­ raten Flaschenöffner mitzuführen.
Für die Neuherstellung von Flaschenkästen ist es vorteil­ haft, wenn der Flaschenöffner im Kunststoff einer Seiten­ wand eingebettet ist.
Ein Umwandeln bereits vorhandener, üblicher Flaschen­ kästen in die neuerungsgemäßen Flaschenkästen ist sehr leicht möglich, wenn gemäß einer besonders vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung der Flaschenöffner als gegen­ über der Flaschenkasten separat hergestelltes Bauteil ausgebildet und zwischen zwei gegenüberliegenden Kanten einer Ausnehmung einer Seitenwand eingesetzt ist.
Das Einsetzen des Flaschenöffners in den Flaschenkasten ist besonders einfach, wenn der Flaschenöffner zwischen den gegenüberliegenden Kanten durch eine Schnappverbin­ dung eingerastet ist.
Eine konstruktiv besonders einfache, und kostengünstig herstellbare Ausführungsform der Erfindung besteht darin, daß der Flaschenöffner aus Stahlblech besteht und an seiner Oberseite und Unterseite über die Kante der Ausnehmung greifende Haltezungen hat.
Eine alternative Ausführungsform besteht darin, daß der Flaschenöffner aus Kunststoff mit eingelassenem Stahl­ blech als Verstärkung besteht.
Der Materialverbrauch bei der Herstellung eines in vor­ handene Flaschenkästen einschnappbaren Flaschenöffners aus Blech ist besonders gering, wenn eine der Haltezun­ gen durch Abbiegen des Materials aus einem zum Einsetzen des Flaschenkopfes mit dem Kronverschluß vorgesehenen Durchlaß im Flaschenöffner gebildet ist.
Alternativ zur Möglichkeit des Verrastens des Flaschen­ öffners kann man gemäß einer anderen Ausgestaltung der Erfindung den Flaschenöffner mit dem Wandteil verkleben.
Die Erfindung läßt verschiedene Ausführungsformen zu. Zur weiteren Verdeutlichung ihres Grundprinzips ist eine davon in der Zeichnung dargestellt und wird nachfolgend beschrieben. In ihr zeigen die
Fig. 1 eine perspektivische Darstellung eines erfin­ dungsgemäßen Flaschenkastens,
Fig. 2 eine gegenüber Fig. 1 im Maßstab vergrößerte Seitenansicht eines für die Erfindung wesent­ lichen Wandbereiches des Flaschenkastens,
Fig. 3 einen senkrechten Schnitt durch den Wandbe­ reich entlang der Linie III-III in Fig. 2.
Die Fig. 1 zeigt einen Flaschenkasten mit vier Seiten­ wänden 1, 2, 3, 4, welche jeweils eine großflächige, rechteckige Ausnehmung 5, 6, 7, 8 aufweisen. In die Ausnehmung 5 ist ein Flaschenöffner 9 derart eingesetzt, daß er die gegenüberliegenden Kanten 10, 11 der Ausneh­ mung 5 überbrückt. Der Flaschenöffner 9 hat einen übli­ chen Durchlaß 12, in den man den Kronenverschluß der zu öffnenden Flasche einsetzt, um die Flasche anschließend durch eine Kippbewegung zu öffnen.
Die im Maßstab gegenüber Fig. 1 vergrößerte Seitenan­ sicht zeigt, daß der Flaschenöffner 9 mit Haltezungen 13, 14 über die Kanten 10, 11 des Durchlasses 5 greift.
Die Fig. 3 läßt erkennen, daß die Haltezungen 13, 14 jeweils U-förmig ausgebildet sind, so daß der Flaschen­ öffner 9 zuverlässig in der Ausnehmung 5 gehalten ist. Dadurch verbleibt er zwangsläufig immer beim Flaschen­ kasten und kann deshalb nicht verloren gehen. Natürlich ist es auch möglich, die Zungen 13, 14 so auszubilden, daß der Flaschenöffner zum Gebrauch der Ausnehmung 5 entnommen werden kann.
Um Material zu sparen, ist der rückwärtige Bereich der Haltezunge 13b durch Zurückbiegen des Materialbereiches des Durchlasses 12 nach hinten erzeugt.
In Fig. 3 ist eine Flasche 15 mit einem Kronenverschluß 16 teilweise dargestellt. Dieser Kronenverschluß 16 greift mit einem Teilbereich seines Randes in den Durch­ laß 12, so daß er durch eine entgegen dem Uhrzeigersinn gerichtete Kippbewegung der Flasche 15 von ihr entfernt werden kann.

Claims (8)

1. Flaschenkasten für Flaschen mit Kronenverschluß, ge­ kennzeichnet durch einen für Kronenverschlüsse (16) aus­ gebildeten Flaschenöffner (9) in einer Seitenwand (1- 4) des Flaschenkastens.
2. Flaschenkasten nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich­ net, daß der Flaschenöffner (9) im Kunststoff der Sei­ tenwand (1-4) eingebettet ist.
3. Flaschenkasten nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich­ net, daß der Flaschenöffner (9) als gegenüber der Fla­ schenkasten separat hergestelltes Bauteil ausgebildet und zwischen zwei gegenüberliegenden Kanten (10, 11) einer Ausnehmung (5) der Seitenwand (1) eingesetzt ist.
4. Flaschenkasten nach Anspruch 3, dadurch gekennzeich­ net, daß der Flaschenöffner (9) zwischen den gegenüber­ liegenden Kanten (10, 11) durch eine Schnappverbindung eingerastet ist.
5. Flaschenkasten nach Anspruch 4, dadurch gekennzeich­ net, daß der Flaschenöffner (9) aus Stahlblech besteht und an seiner Oberseite und Unterseite über die Kante (10, 11) der Ausnehmung (5) greifende Haltezungen (13, 14) hat.
6. Flaschenkasten nach Anspruch 4, dadurch gekennzeich­ net, daß der Flaschenöffner (9) aus Kunststoff mit ein­ gelassenem Stahlblech als Verstärkung besteht.
7. Flaschenkasten nach zumindest einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß eine der Halte­ zungen (13b) durch Abbiegen des Materials aus einem zum Einsetzen des Flaschenkopfes mit dem Kronverschluß (16) vorgesehenen Durchlaß (12) im Flaschenöffner (9) gebil­ det ist.
8. Flaschenkasten nach zumindest einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Flaschen­ öffner (9) mit der Seitenwand (1-4) verklebt ist.
DE19893930407 1989-09-12 1989-09-12 Flaschenkasten Withdrawn DE3930407A1 (de)

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