DE7629486U1 - Ufsteckkappe aus kunststoff, insbesondere fuer schreibgeraete - Google Patents

Ufsteckkappe aus kunststoff, insbesondere fuer schreibgeraete

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    • B43K23/00Holders or connectors for writing implements; Means for protecting the writing-points
    • B43K23/08Protecting means, e.g. caps
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Description

Hch. u. E. Burger Kunststoff-Spritzgusswerk, 7730 VS Villingen
Aufsteckkappe aus Kunststoff, insbesondere für Schreibgeräte
Bei einer Reihe von Gebrauchsgegenständen bzw. - geräten ist eine Aufsteckkkappe aus Kunststoff vorgesehen. Diese kann zum Verschluss eines offenen Behälterteils oder, wie bei Schreibgeräten bzw. - stiften, als Schoner für das Auftragsorgan (z.B. Faserspitze) und auch in Verbindung mit einem angeformten Halteteil (Klipp) zur besseren Handhabung des Geräts bzw. Stiftes dienen. Da es sich bei den vorerwähnten Gebrauchsgegenständen und -geräten oft um Massenartikel handelt, die scharf kalkuliert werden müssen, besteht das Bedürfnis nach einer Aufsteckkappe aus Kunststoff, welche in der Lage ist, sich in gewissem Umfang an unterschiedliche Durchmesser und verschiedene Querschnittsformen (eckig oder rund) des die Kappe aufnehmenden Teils, also beispielsweise des GehäuseSchafts eines Schreibstiftes, anzupassen. Es wäre dadurch die Möglichkeit geschaffen, dass auf ein und derselben Spritzform Aufsteckkappen hergestellt werden, die für Schreibstifte mit Unter-
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schieden, bzw. Toleranzen im Aussendurchmesser des Gehäuseschafts oder sogar für Schäfte mit eckigem und rundem Querschnitt in gleicher Weise verwendet werden können. Dadurch ergäbe sich eine deutliche Senkung der Herstellungskosten.
Dem vorerwähnten Bedürfnis will die Neuerung Rechnung tragen. Sie erreicht dies dadurch, dass in der Kappenwandung durch Anbringung von Materialeinschnitten, oder -aussparungen mindestens ein in radialer Richtung nach aussen drückbarer Wandungsteil auegebildet ist, dessen Innenseite mindestens bereichsweise gegenüber der Innenseite des übrigen Teils der Kappenwandung vorsteht. Die neuerungsgemässe Kunststoff-Aufsteckkappe besitzt somit einen beispielsweise als Steg oder Lappen ausgebildeten Wandungsteil, demzufolge der Innenquerschnitt der Kappe über einen Teil seines Umfangs enger ist als im Bereich des übrigen Teils der Kappenwandung. Da wegen der federel&etischen Eigenschaften des/<fie Herstellung der Aufsteckkappe verwendeten Kunststoffs sich der durch die Materialeinschnitte oder -aussparungen gebildete Wandungsteil der Kappe federnd nach aussen drücken lässt, können die zwischen dem engsten und weitesten Innendurchmesser der Kappe liegenden Unterschiede im Aussendurchmesser und Aussenquerschnitt von die Kappe aufnehmenden Teilen, also beispielsweise Schreibgerätegehäusen, ausgeglichen werden, ohne dass dadurch der für eine ausreichende Halterung der Kappe auf dem betreffenden Teil erforderliche H&ftsitz in Frage gestellt wird. Wird die neuerungsgemässe Kappe beispielsweise auf ein Teil aufgesteckt, dessen Aussendurchmesser und/oder Aussenquerschnitt zwischen dem engsten und weitestem Kappen-Innendurchmesser liegt, dann wird der durch die Materialeinschnitte bzw. -aussparungen gebildete Wandungsteil (Steg oder Lappen) federnd nach aussen gedruckt, so dass sich die Kappe im Bereich dieses Wandungsteils aufweitet. Dabei bleibt die federnde Anlage und somit auch der erstrebte Haftsitz zwischen der Kappe und dem
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die Kappe aufnehmenden Teil erhalten.
Der federnde Wandungsteil der neuerungsgemassen Kappe kann duito achsparallele oder U-förmige Einschnitte oder Aussparungen in der Kappenwandung gebildet werden« wobei zweckmässigerweise die Aussparungen beim Spritzen cer Kappe gleich mit ausgeformt werden. Im Falle der achsparallelen Einschnitte bzw. Aussparungen entstehen Stege, während bei einem U-förmigen Einschnitt oder einer solchen Aussparung ein Lappen gebildet wird, der an seinem einen Ende noch mit der Kappenwandung zusammenhängt.
Wenngleich es im allgemeinen ausreichend sein wird, wenn der federnde Wandungsteil sich über ein Viertel bis ein Drittel des Kappenumfangs erstreckt, so wird im Einzelfall die umfängliche Erstreckung des Wandungsteils von den Gegebenheiten des Einzelfalles abhängig sein. Statt eines Wandungsteils mit einer grösseren umfänglichen Erstreckusg können natürlich auch seh= rere derartiger, im (umiangiicnen) Abstand aufeinander angeordnete Wandungsteile vorgesehen werden. Auch lässt si-sh die achsparallele Erstreckung der Wandungsteile nach den Erfordernissen des Einzelfalles variieren. In jedem Falle schafft die Neuerung die Voraussetzung dafür, dass eine Aufsteckkappe bestimmter Ausbildung unter Haftsitz auf Teile aufgesteckt werden kann, deren Aussendurchmesser und Aussenquerschnitt sich in einem gewissen Ausmass unterscheiden.
Wie bereits erwähnt, wird die erfindungsgemässc Aufsteckkappe vorzugsweise im Spritzguss angefertigt. Dabei kann der durch die Aussparungen gebildete federnde Wandungsteil stärker ausgeformt werden als die übrige Kappenwandung, so dass die Kappe auf ihrer Aussenseite glatt (stufenlos) ausgebildet ist, während auf der Innenseite unter Ausbildung einer mehr oder weniger deutlichen Stufe der federnde Wandungsteil gegenüber der Kappenwandung
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vorsteht. Die Stufe ist zweckmässig aufsteckseitig abgeschrägt, damit sie beim Aufschieben auf das die Kappe aufnehmende Teil nicht hrrderlich ist.
Wie sich aus der vorstehenden Beschreibung ergibt, kann die neuerungsgemässe Aufsteckkappe für Gebrauchsgegenstände und -geräte aus verschiedenen Bereichen der Technik verwendet werden, wenngleich sie bei Schreibgeräten wie Faserschreibern oder Kugelschreibern ein vorzugsweises Einsatzgebiet findet. Es ist jedoch "beispielsweise auch möglich, die Neuerung bei Kosmetikstiften mit entsprechendem Erfolg zur Anwendung zu bringen»
In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Neuerung dargestellt. Es zeigt:
Figur 1 einen Längsschnitt durch C1Ie Aufsteckkappe gemäss der Neuerung;
Figur 2 einen Schnitt nach der Linie A-B in Figur 1 und Figur 3 einen Querschnitt nach der Linie C-D in Figur 1.
In der Wandung dor Kappe sind zwei achsparallele Materialaussparungen 2 ausgeformt, die einen/Wandungsteil 1 bilden, der sich in etwa über ein Viertel des Kappenquerschnitts erstreckt (vgl. insbes. Figur 3)· Aus formtechnischen Gründen schliessen die die Aussparungen 2 begrenzenden Wandungen einen sich nach aussen öffnenden Winkel ein.
Wie aus den Figuren 2 und 3 ersichtlich besitzt der Wandungsteil 1 eine grössere Dicke als die übrige Kappenwandung. Dadurch ergibt sich im Bereich des Wandungsteils 1 ein geringerer Innendurchmesser der Kappe als im übrigen Umfangsbereich« Auf
der Aussenseite schliesst allerdings der Wandungsteil 1 mit der
übrigen Kappenwandung bündig ab. Die Materialverdickung des Wan-
dungsteils 1 wirkt sich, also nur auf der Innenseite der Kappe aus.
Die Innenseite des Wandungsteils 1 läuft aufsteckseitig, also zur Einstecköffnung der Kappe hin in einer Abschrägung 1' aus - eine entsprechende Abschrägung ist auch am gegenüberliegenden Ende des Wandungsteils vorgesehen - , so dass das Aufstecken der Kappe auf ein anderes Teil nicht behindert wird.
Die in der Zeichnung gezeigte Kappe kann im Spritzguss aus einem Kunststoff mit federelastischen Eigenschaften, z.B. aus PVC, Polystyrol oder Polyäthylen erhalten werden, wobei der Wandungs teil 1 in der dargestellten Ausbildung mit ausgeformt wird. An die Kappe kann ein Halteklipp 3 mit angeformt werden.

Claims (8)

Schut zansprüche
1. Aufsteckkappe aus Kunststoff, z.B. als Schoner für Schreibgeräte, dadurch gekennzeichnet, dass in der Kappenwandung durch Anbringung von Materialeinschnitten oder -aussparunge:a mindestens ein in radialer Richtung nach aussen druckbarer Wandungsteil ausgebildet ist, dessen Innenseite mindestens bereichsweise gegenüber der Innenseite des übrigen Teils der Kappenwandung vorsteht.
2. Aufsteckkappe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der nach aussen drückbare Wandungsteil als · Steg (.1) ausgebildet ist.
3. Aufsteckkappe nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Steg durch achsparallele Einschnitte oder Aussparungen (2) gebildet ist.
4-. Aufsteckkappe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der nach aussen drückbare Wandungsteil als Lappen ausgebildet ist.
$. Aufsteckkappe nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass der Lappen durch einenU-föraigen Einschnitt oder eine U-förmige Aussparung ausgebildet ist.
6. Aufsteckkappe nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Stärke des nach aussen drückbaren Wandungsteils grosser ist als die des übrigen Teils der Kappenwandung.
7. Aufsteckkappe nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Innenseite des nach aussen drückbaren Wandungsteils aufstecksei tig abgeschrägt ist.
8. Aufstackkappe nach einem oder mehren m der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Aufsteckkappe aus einem Kunststoff mit federelastischen Eigenschaften besteht.
DE7629486U 1976-09-22 1976-09-22 Ufsteckkappe aus kunststoff, insbesondere fuer schreibgeraete Expired DE7629486U1 (de)

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