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Die Erfindung betrifft einen Verschlusskörper für eine hülsenförmige, dünnwandige Verpackung nach dem Oberbegriff des Patentanspruches 1.
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Hülsenförmige, dünnwandige Verpackungen werden für die Verpackung unterschiedlichster Gegenstände verwendet, wie z. B. Stifte, Bohrer, Sägeblätter und längliche Gegenstände aller Art. Bei derartigen dünnwandigen Verpackungen besteht das Bedürfnis, die Wandungsstärke der dünnwandigen, hülsenförmigen Verpackung immer stärker zu minimieren, um beispielsweise auf eine Wandstärke von weniger als 0,5 mm zu kommen. Dies wird einerseits aus Materialeinsparungsgründen angestrebt und andererseits aus Kosteneinsparungsgründen. Bei derartigen dünnwandigen Verpackungen besteht jedoch der Nachteil, dass eine solche dünnwandige Verpackung auch mit einem entsprechenden Verschlusskörper verschlossen werden muss und die dünnwandige Verpackung dann so instabil sein muss, dass ihre Wandungen nicht ausbauchen. Dies trifft insbesondere dann zu, wenn ein entsprechend wichtiger Verpackungsgegenstand in der hülsenförmigen Verpackung aufgenommen wird.
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Es besteht also ein Gegensatz zwischen der Wandstärke der Verpackung, die möglichst dünn sein soll und ihrer Trag- und Formstabilität.
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Zu unterscheiden ist hierbei von einer sogenannten Blister-Verpackung, die nur für einen Einweggebrauch geeignet ist und die nach einmaligem Gebrauch geöffnet und weggeworfen wird.
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Die vorliegende Erfindung hat also mit dem Stand der Technik eine dünnwandige Verpackung gemeinsam, welche für einen mehrmaligen Gebrauch geeignet ist und die einen geeigneten Verschlusskörper trägt, mit dem die mindestens einseitig offene Verpackung wiederverschließbar verschlossen werden kann.
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Bisher ist es lediglich bekannt, relativ dickwandige Verpackungen mit einer Wandstärke von mehr als 0,5 mm zu verwenden und den Verschlusskörper lediglich als Rastkörper auszubilden, der einfach eine Steckaufnahme aufweist, in welche der obere offene Steckkragen der Verpackung hineingesteckt wird.
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Damit ist aber der Nachteil verbunden, dass bei Verwendung einer dünnwandigen Verpackung diese Verpackung nicht mehr sicher in den Verschlusskörper eingesteckt werden kann und keinen guten Halt im Verschlusskörper findet, weil in der Regel in dem dünnwandigen Material keine ausgestanzten Löcher für den Halteeingriff des Verschlusskörpers möglich sind.
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Mit der Druckschrift
DE 79 29 848 U1 wird eine Verpackungshülse offenbart, welche einen geeigneten Rastkörper als Verschluss trägt, mit dem die einseitig offene Verpackung wieder verschließbar ist. Die Verpackungshülse weist einen oberen, offenen Steckkragen auf, in dessen Steckbereich ein Verschlusskörper mit einem in den Steckbereich eindringenden, formgebenden Stützkörper einrastbar ist. Als weiterer Stand der Technik werden die Druckschriften
GB 1 209 565 A ,
DE 10 2007 007 413 A1 und
EP 0 195 149 A1 genannt.
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Der Erfindung liegt deshalb die Aufgabe zugrunde, einen Verschlusskörper für eine hülsenförmige, dünnwandige Verpackung der eingangs genannten Art so weiterzubilden, dass auch bei dünnwandigen, sich selbsttätig unter Last verformenden Verpackungen gewährleistet ist, dass stets ein sicherer Rastverbund zwischen dem Verschlusskörper und der dünnwandigen Verpackung gegeben ist. Zur Lösung der gestellten Aufgabe ist die Erfindung durch die technische Lehre des Anspruches 1 gekennzeichnet.
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Wesentliches Merkmal der Erfindung ist, dass im Steckbereich (Innenraum) des Verschlusskörpers am Ort der einzusteckenden Verpackungshülse mindestens ein formgebender Stützkörper angeordnet ist, welcher in den Steckkragen der Verpackungshülse eindringt, diesen Steckkragen stabilisiert, formt und in dieser formgebenden Stellung in einer Raststellung im Verschlusskörper hält.
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Mit der gegebenen technischen Lehre ergibt sich nun erstmals der Vorteil, dass man labile, dünnwandige Verpackungen als Verpackungshülse herstellen kann und durch den im Innenraum des Verschlusskörpers angeordneten Stützkörper ist gewährleistet, dass die dünnwandige Verpackungshülse in ihrem oberen Steckbereich stabilisiert und formgebend in dem Verschlusskörper rastend aufgenommen wird.
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Damit wird der wesentliche Vorteil erreicht, dass ein absolut gleichmäßiger Flächenübergang von der Fläche des Verschlusskörpers auf die daran anschließende Wandfläche der Verpackungshülse gegeben ist, was besonders wichtig für das Aufkleben von Etiketten ist.
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Solche Etiketten werden also über beide Körper (Verschlusskörper und Verpackungshülse) geklebt, und der stetige und flüssige Übergang zwischen den beiden Wandungen sorgt dafür, dass das Etikett in besonders ästhetisch einwandfreier Weise bündig über beide Flächen geklebt werden kann, ohne dass es Flächenrücksprünge, Dellen oder Vorsprünge auf den beiden Flächen gibt.
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Solche Etiketten werden verwendet, um ein unerwünschtes Abziehen des Verschlusskörpers von der Verpackungshülse zu vermeiden. Es handelt sich also um einen Garantieverschluss, dessen Unversehrtheit von außen gut sichtbar sein soll. Aus diesem Grund kommt es auf einen bündigen Flächenübergang zwischen der Mantelfläche des Verschlusskörpers und der zugeordneten Wandung der Verpackungshülse an. Dies erfolgt mit dem erfindungsgemäßen Verschlusskörper und dem im Innenraum angeordneten Stützkörper einwandfrei.
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In einer besonderen Ausgestaltung der Erfindung ist es vorgesehen, dass der Stützkörper werkstoffeinstückig an den Verschlusskörper angespritzt ist.
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In einer weiteren Ausgestaltung ist es vorgesehen, dass der Stützkörper aus einer Anzahl von querverlaufenden Rippen besteht, welche durch mindestens eine Längsrippe miteinander formgebend verbunden sind.
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Wichtig hierbei ist, dass die Längs- und Querrippen einen unteren, relativ breiten Aufnahmeraum bilden, in dem zunächst der obere, umlaufende Steckkragen der Verpackungshülse eingesteckt wird. Um nun zu der gewünschten Formgebung des Steckkragens zu kommen, weist der Stützkörper mit seinen Längs- und Querrippen nun formgebende, radial nach außen sich erweiternde Einführschrägen auf, die schließlich in einem engen, oberen Aufnahmeraum enden, in den der obere Rand des Steckkragens der Verpackungshülse formgebend aufgenommen ist.
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Damit wird dieser Steckkragen der Verpackungshülse formgebend einerseits an der Innenseite von dem Stützkörper abgestützt und andererseits an der Innenwandung der umlaufenden Mantelfläche des Verschlusskörpers formgebend gehalten.
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Mit der genannten Anordnung eines Stützkörpers wird demzufolge der Vorteil erreicht, dass der Steckkragen der Verpackungshülse nun einwandfrei formgebend in dem Verschlusskörper aufgenommen ist und sich nicht unbeabsichtigt verformen kann.
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Von besonderem Vorteil hierbei ist es, wenn eine Rastverbindung zwischen dem Steckkragen der Verpackungshülse und dem Verschlusskörper vorgesehen ist.
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Eine solche Rastverbindung kann aus einer an sich bekannten radial einwärts gerichteten Rastrippe am Verschlusskörper gebildet sein, die mit einer zugeordneten zurückspringenden Rastnut in der Verpackungshülse zusammenwirkt.
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Auch diese Rastverbindung ist durch entsprechende, geeignete Einführschrägen gekennzeichnet, um eine einwandfreie Rastung zu ermöglichen.
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In kinematischer Umkehrung dieser Rastverbindung ist es selbstverständlich auch vorgesehen, dass der Steckkragen der Verpackungshülse als vorspringende Rastrippe ausgebildet ist und dass umgekehrt in der Wandung des Stützkörpers eine zurückspringende Rastnut angeordnet ist.
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Die nachfolgend beschriebenen Ausführungsbeispiele beziehen sich alle auf eine im Querschnitt etwa rechteckige Verpackungshülse, die mit einem etwa im Querschnitt gleichfalls rechteckigen Verschlusskörper zusammenwirkt.
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Hierauf ist die Erfindung jedoch nicht beschränkt. Es kann auch vorgesehen sein, dass die Verpackungshülse im Querschnitt kreisrund, oval, mehreckig oder quadratisch ausgebildet ist und dass dann der Verschlusskörper dementsprechend dieser Formgebung angepasst ist.
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Wichtig bei allen Ausführungsbeispielen ist nur, dass im Innenraum des Verschlusskörpers ein formgebender Stützkörper angeordnet ist, der so in den nach oben offenen Steckkragen der Verpackungshülse eingreift, um diesen Steckkragen formgebend in dem Verschlusskörper zu stabilisieren und die Rastverbindung mit diesem herzustellen.
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Eine solche Verpackungshülse kann aus folgenden Kunststoffmaterialien bestehen:
- PE: Polysterol, PVC und dergleichen Materialien mehr.
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Es wird besonders bevorzugt, wenn die Verpackungshülse in einem Formblasverfahren hergestellt wird, weil hierdurch besonders dünne Wandstärken erreichbar sind, die jedoch hoch lastübertragend sind, und jegliche Verformung bei Aufnahme einer Verpackungslast wird nun erfindungsgemäß durch den im Verschlusskörper angeordneten Stützkörper vermieden.
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Der Erfindungsgegenstand der vorliegenden Erfindung ergibt sich nicht nur aus dem Gegenstand der einzelnen Patentansprüche, sondern auch aus der Kombination der einzelnen Patentansprüche untereinander.
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Alle in den Unterlagen, einschließlich der Zusammenfassung offenbarten Angaben und Merkmale, insbesondere die in den Zeichnungen dargestellte räumliche Ausbildung, werden als erfindungswesentlich beansprucht, soweit sie einzeln oder in Kombination gegenüber dem Stand der Technik neu sind.
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Im Folgenden wird die Erfindung anhand von mehrere Ausführungswege darstellenden Zeichnungen näher erläutert. Hierbei gehen aus den Zeichnungen und ihrer Beschreibung weitere erfindungswesentliche Merkmale und Vorteile der Erfindung hervor.
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Es zeigen:
- 1: Perspektivische Ansicht eines Verschlusskörpers nach der Erfindung
- 2: Mittenquerschnitt durch den Verschlusskörper nach 1 in Höhe einer Querrippe
- 3: Perspektivische Ansicht einer mit dem Verschlusskörper zusammenarbeitenden Verpackungshülse
- 4: Schematisiert einen Schnitt durch den Verschlusskörper.
- 5: Ein vergrößerter Schnitt durch den oberen Teil der Verpackungshülse
- 6: Ein Schnitt durch die im Verschlusskörper aufgenommene Verpackungshülse
- 7: Draufsicht auf den Verschlusskörper von oben
- 8: Draufsicht auf den Steckkragen der Verpackungshülse
- 9: Draufsicht auf die Anordnung der Verbindung zwischen Verschlusskörper und Steckkragen der Verpackungshülse
- 10: Eine vergrößerte Schnittansicht durch eine Längsrippe des Stützkörpers im Verschlusskörper
- 11: Die Zusammenstellungszeichnung des Rasteingriffes zwischen dem Verschlusskörper und der Verpackungshülse
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In 1 ist allgemein ein Verschlusskörper 1 dargestellt, der aus einer umlaufenden Mantelfläche 4 besteht, die eine untere Aufnahmeöffnung 5 für die Steckaufnahme eines Steckkragens 9 einer Verpackungshülse 7 aufweist. Am oberen Ende des Verschlusskörpers 1 ist hierbei ein Verkaufshalter 2 angeformt, der in an sich bekannter Weise ein Aufhängeloch 3 aufweist.
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Wichtig ist nun gemäß 2, dass im Innenraum der Aufnahmeöffnung 5 des Verschlusskörpers 1 ein Stützkörper 6 angeordnet ist, der aus einer Anzahl von Querrippen 17 und einer oder mehreren die Querrippen 17 längs verbindende Längsrippe 18 besteht, wobei die genannten Quer- und Längsrippen 17, 18 von der Aufnahmeöffnung 5 ausgehend schräg nach innen verlaufen und gemäß 2 eine erste Einführschräge 20 für den Steckkragen 9 (siehe 3) der Verpackungshülse 7 bilden. Diese Einführschräge 20 geht in einen engeren, formgebenden Aufnahmeraum 21 über, der einerseits begrenzt ist durch die Innenwand 22 des Verschlusskörpers 1 und andererseits durch eine Führungskante 23 im Bereich jeweils einer Querrippe 17.
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Die 3 zeigt, dass die Verpackungshülse 7 eine obere Öffnung 8 aufweist, die durch den umlaufenden Steckkragen 9 definiert ist.
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An den Stirnseiten des Steckkragens 9 sind hierbei nach innen gerichtete Rastnuten 10 vorhanden, die einander gegenüberliegen.
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Bereits schon im allgemeinen Beschreibungsteil wurde darauf hingewiesen, dass diese Rastnuten auch durch Rastrippen ersetzt sein können.
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Ebenso kann es vorgesehen sein, dass diese Rastnuten 10 oder -rippen auch an den Längsseiten des Steckkragens 9 angeordnet sind.
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Wichtig ist, dass die Wandung 11 der Verpackungshülse 7 so dünnwandig ist, dass die Gefahr besteht, dass die Wandung 11 ausbaucht und sich beispielsweise in den Pfeilrichtungen 13 verformt, während andererseits auch die Stirnwandungen 12 der Verpackungshülse 7 sich ebenfalls in den Pfeilrichtungen 14 verformen können.
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Um dies zu vermeiden, ist vorgesehen, dass in die obere Öffnung 8 des Steckkragens 9 nun der erfindungsgemäße Stützkörper 6 des Verschlusskörpers 1 eindringt und den Steckkragen formgebend stabilisiert.
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Aufgrund dieser Stabilisierung des Steckkragens 9 werden auch die über einen Aussteifungsrand 30 anschließenden Wandungen 11, 12 der Verpackungshülse 7 ausgesteift und formgebend an den Verschlusskörper 1 angeschlossen.
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Die 4 zeigt, dass im Innenraum der Mantelfläche 4 nach innen gerichtete Rastrippen 25 am Verschlusskörper 1 angeordnet sind, die mit den vorher genannten Rastnuten 10 (siehe 5) der Verpackungshülse 7 zusammenwirken.
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Die 4 und 5 zeigen, dass somit die Verpackungshülse 7 in Pfeilrichtung 16 gegen den Verschlusskörper 1 geführt wird, wodurch dann der Stützkörper 6, bestehend aus den Querrippen 17 und den Längsrippen 18 in den Innenraum der Verpackungshülse 7 eindringt und den Steckkragen 9 aussteift.
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Hierbei wird es bevorzugt, wenn der Steckkragen 9 leicht einwärts geneigt ist, um so eine Einführschräge 15 für das Einführen in die Aufnahmeöffnung 5 des Verschlusskörpers 1 zu bilden.
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Die obere Stirnseite 24 des Steckkragens 9 läuft dann an einer Reihe von hintereinander folgend angeordneten Einführschrägen entlang, wie es am besten aus den 10 und 11 zu entnehmen ist. Die 10 zeigt hierbei einen Schnitt durch eine Längsrippe 18, und es ist erkennbar, dass diese eine Einführschräge 26 ausbildet, die in eine weitere, geneigt daran anschließende Einführschräge 27 übergeht und beide Einführschrägen 26, 27 dann schließlich in den engeren, formgebenden Aufnahmeraum 21 münden, der nach oben durch einen Anschlag 19 begrenzt ist.
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Wie aus 11 erkennbar, greift dann die obere, umlaufende Stirnseite 24 der Verpackungshülse 7 in den engen Aufnahmeraum 21 zwischen dem Stützkörper 6 und der Innenwandung der Mantelfläche 4 hinein und wird dort formgebend gehalten.
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Die 8 zeigt hierbei, dass aufgrund des Stützkörpers 6, der in die Öffnung 8 der Verpackungshülse 7 eindringt, eine Ringspannung in den Pfeilrichtungen 31 erzeugt wird, sodass die labilen Wandungen des Steckkragens 9 der Verpackungshülse 7 nach außen vorgespannt werden. Die 6, 7 und 9 zeigen hierbei, dass die Längsrippen 18 und die Querrippen 17 diese Ringspannung in den Pfeilrichtungen 31 auf den labilen Steckkragen 9 der Verpackungshülse 7 erzeugen.
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Aufgrund der stabilen Raststellung der Verpackungshülse 7 in dem Verschlusskörper 1 gemäß 11 ist erkennbar, dass hier eine glatte Fläche 28 an der Außenwandung des Verschlusskörpers 8 stufenlos und stetig in die Wandung 11 der Verpackungshülse 7 fortsetzt, sodass diese beide stetig aneinander anschließenden Flächen 28, 11 rücksprungfrei sind, relativ fugenlos sind und somit leicht durch ein Etikett überklebbar sind, wodurch sich ein Garantieverschluss ergibt.
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Nachdem diese Wandungen 11, 28 also fugenlos ineinander übergehen, besteht der Vorteil, dass trotz der labilen Wandung 11 der Verpackungshülse 7 eine glatte, faltenfreie und von Runzeln befreite Fläche der Verpackungshülse 7 vorhanden ist, die günstig mit dem Etikett überklebt werden kann.
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Bezugszeichenliste
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- 1
- Verschlusskörper
- 2
- Verkaufshalter
- 3
- Aufhängeloch
- 4
- Mantelfläche
- 5
- Aufnahmeöffnung
- 6
- Stützkörper
- 7
- Verpackungshülse
- 8
- Öffnung
- 9
- Steckkragen
- 10
- Restnutz (oder -rippe)
- 11
- Wandung
- 12
- Stirnwandung
- 13
- Pfeilrichtung
- 14
- Pfeilrichtung
- 15
- Einführschräge
- 16
- Pfeilrichtung
- 17
- Querrippe
- 18
- Längsrippe
- 19
- Anschlag
- 20
- Einführschräge (17)
- 21
- Aufnahmeraum (4, 17)
- 22
- Innenwand (4)
- 23
- Führungskante (17)
- 24
- Stirnseite
- 25
- Rastrippe
- 26
- Einführschräge
- 27
- Einführschräge
- 28
- Fläche (von 1)
- 29 30
- Aussteifungsrand
- 31
- Pfeilrichtung (Ringspannung)