DE3929072A1 - Ventilsteuervorrichtung mit magnetventil fuer brennkraftmaschinen - Google Patents
Ventilsteuervorrichtung mit magnetventil fuer brennkraftmaschinenInfo
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Description
Die Erfindung geht aus von einer Ventilsteuervorrich
tung mit Magnetventil für Brennkraftmaschinen nach
der Gattung des Hauptanspruchs.
Bei einer bereits vorgeschlagenen Ventilsteuervor
richtung zum Steuern der Schließ- und Öffnungszeit
eines von einem Ventilsteuernocken einer Nockenwelle
über einen axial verschiebbaren Ventilschaft betätigten
Motorventils (DE 38 15 668.7) ist der Flüssigkeits
speicher in das Magnetventil integriert, wobei das
Ventilglied als Speicherkolben dient, der einen Spei
cherraum von einem Magnetraum trennt, wobei die Ver
bindung zwischen Ventileinlaß und Speicherraum über
die eine Stirnkante des Speicherkolbens in Zusammen
wirkung mit dem Ventilsitz gesteuert wird. Der Magnet
wirkt der Speicherausweichrichtung entgegen, da bei
dem speziellen Ausführungsbeispiel das Magnetventil
stromlos, offen d.h. nur unter Spannung gesperrt
sein soll. Hierdurch soll sichergestellt werden,
daß bei Steckerabfall am Magnetventil der Motor nicht
durchgehen kann. Die Folge ist jedoch, daß der Motor
bei einem solchen Steckerabfall stehen bleibt. Um
obere vorgeschlagene Ausgestaltung der Erfindung
zu erhalten, bei der einerseits der Flüssigkeits
speicher im Magnetventil integriert ist und bei dem
andererseits das Magnetventil stromlos geöffnet sein
soll, ist ein nicht unerheblicher, insbesondere kon
struktiver Aufwand erforderlich, vor allem deshalb,
weil die mechanischen Verstellkräfte - einerseits
die Speicherkraft und andererseits die Öffnungskraft -
des Magnetventils einander entgegenwirken, so daß
mindestens zwei Federn am als Ventilglied dienenden
Speicherkolben angreifen müssen. Es muß nicht nur
der dafür erforderliche Raum vorhanden sein, sondern
es müssen auch diese beiden Federn sehr genau auf
einander abgestimmt sein, was vor allem deshalb auf
wendig ist, weil bei dieser Abstimmung auch die durch
die hydraulischen Drücke bewirkten Kräfte berück
sichtigt werden müssen. So ist es erforderlich, daß
der statische Druck, der durch die Speicherfeder
am Speicherkolben angreift kleiner sein muß als der
Hydraulikdruck, der durch das Motorventil bewirkt
wird und am Speicherkolben angreift. Nur so ist die
gewünschte Speicherwirkung möglich. Andererseits
muß dieser statische Druck aber größer sein als der
Ölversorgungsdruck mit dem Leck- und Abschlußverluste
des Hydrauliköls aus der Ventilsteuervorrichtung
ausgeglichen werden. Nur so ist gewährleistet, daß
der Speicherkolben bei Abbau des Motorventildruckes
wieder in die Ausgangsstellung gelangt, aus der er
bei Erregung des Magnets in die Ventilschließstellung
gefahren werden kann oder umgekehrt, bei Abbau der
Erregung und Aufbau des Stößeldruckes ausweichen
kann.
Um den Sicherheits- und Komfortanforderungen bei
einem Kraftfahrzeug zu genügen, reicht obengenannte
Abstellsicherung bei Steckerabfall am Magnetventil
nicht aus. Ein solcher Steckerabfall kann nämlich
den Fall nicht vermeiden, bei dem das Magnetventil
im erregten Zustand festklemmt und der Motor dann
möglicherweise durchgehen könnte. Es sind also zusätz
liche die Kraftstoffzufuhr oder -zündung abschaltende
Einrichtungen unabdingbar.
Die erfindungsgemäße Ventilsteuervorrichtung, mit
den kennzeichnenden Merkmalen des Hauptanspruches
dieser Zusatzpatentanmeldung hat dem gegenüber den
Vorteil, daß die kombinierte Speicherventileinheit
wesentlich einfacher aufgebaut ist, beispielsweise
als Feder nur noch die Speicherfeder aufweist. Der
zulässige Toleranzbereich bezüglich der Kräfte und
Drücke ist auch dadurch erweitert, daß der Speicher
kolben bei nicht erregtem Magnet nicht mehr eine
Zwischenstellung einnehmen muß, sondern in seiner
Endstellung durch die Speicherfeder gehalten wird.
Natürlich gilt auch hier, daß der vom Speicherkolben
aufgrund der Speicherfeder erzeugbare statische Druck
größer sein muß als der leckagenausgleichende Versor
gungsdruck, in jedem Fall aber kleiner sein muß als
der Hydraulikdruck von der Hubübertragungskammer
des Motoreinlaßventils her. Der Magnet selbst kann
vorteilhafterweise in der unterschiedlichsten Art
gestaltet sein - maßgebend ist nur, daß bei Erregung
der Magnetspule der Speicherkolben als bewegliches
Ventilglied kurz von seinem Sitz abgehoben wird um
dann durch den Flüssigkeitsdruck vom Motorventil
als Speicher weiterverschoben zu werden. Hierzu genügt
bereits ein Ansteuerimpuls, um dieses Abheben zu
bewirken. Ein weiterer Vorteil besteht darin, daß
die Aufsteuerung des Ventils nicht in Abhängigkeit
von einer mechanischen Feder erfolgt, deren Kraft
aufgrund des oben beschriebenen Kräfteverhältnisses
auf einen verhältnismäßig niederen Wert begrenzt
sein muß, so daß eine gewisse Trägheit dieser Auf
steuerung die Folge ist, sondern daß der Antrieb
durch den Elektromagneten erfolgt, mit der dadurch
möglichen hohen Ansprechschnelligkeit.
Nach einer vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung
ist der Speicherkolben topfförmig ausgebildet und
weist einen, dem Speicherraum zugewandten Topfboden
auf, dessen Kante mit einem zwischen Ventileinlaß
und Speicherraum vorhandenen Ventilsitz zusammenwirkt
und der radial an einer Innenwand des Steuerventil
gehäuses geführt ist und wobei ein zentraler gehäuse
fester Zapfen als Magnetjoch in die Topföffnung taucht.
Durch die entsprechende Gestaltung der Zapfenaußen
fläche und der Topfinnenfläche ist eine Optimierung
des Magnetflusses und damit der Magnetkräfte erzielbar.
Außerdem wird eine günstige Raumaufteilung erreicht,
was einer Verkleinerung der Speicher-Magnetventilein
heit entgegenkommt.
Nach einer weiteren vorteilhaften Ausgestaltung der
Erfindung ist in dem zwischen Zapfen und Innenwand
gebildeten Magnetraum die Magnetspule angeordnet,
wodurch die Montage der Speicher-Magnetventileinheit
vereinfachbar ist, aber auch das Bauvolumen minimierbar
ist.
Nach einer weiteren vorteilhaften Ausgestaltung der
Erfindung ist im Zapfen eine zentrale Bohrung zur
Entlastung des Magnetraums vorhanden, was erhebliche
Anschlußvorteile mit sich bringt.
Nach einer weiteren vorteilhaften Ausgestaltung der
Erfindung ist in dem Magnetraum und Speicherraum
trennenden Topfboden eine Drosselöffnung vorhanden,
um sicherzustellen, daß der Speicherkolben nach Abbau
des Motorventildruckes wieder dichtend auf den Ventil
sitz gelangt.
Nach einer weiteren vorteilhaften Ausgestaltung der
Erfindung ist der Speicherraum über eine Drosselbohrung
und ein zum Speicherraum hin öffnendes Rückschlagventil
mit dem Kurbelgehäuse verbunden. Durch die Drossel
wirken sich Änderungen bei dem als Systemdruck ver
wendeten Motoröldruck nur noch in abgeschwächter
Form auf den Druck im Speicherraum aus.
Nach einer weiteren vorteilhaften Ausgestaltung der
Erfindung kann der Zapfen als Hubanschlag des Speicher
kolbens dienen und außerdem eine Sackbohrung aufweisen,
in die die Speicherfeder teilweise taucht. Diese
Sackbohrung kann mindestens so tief sein, daß sie
die Speicherfeder voll aufnimmt, wenn diese zu einem
Block zusammengedrückt ist. Außerdem wird dadurch
weiterer Raum gespart, der dem Volumen des Speicher
raums zugutekommt.
Nach einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung wird
die Magnetspule nach Abheben des Speicherkolbens
vom Ventilsitz elektrisch abgestellt. Hierdurch wird
erhebliche elektrische Energie eingespart, da zur
tatsächlichen Betätigung des Magnetventils nur ein
Impuls genügt, weil das weitere Öffnen sofern überhaupt
eine Steuermöglichkeit besteht, durch den Motorventil
druck erfolgt. Hinzu kommt der Vorteil, daß die am
Speicherkolben angreifenden Steuergrößen in Form
des Motorventildrucks und der Speicherfederkraft
nicht zusätzlich von Magnetkräften überlagert werden.
Weitere Vorteile und vorteilhafte Ausgestaltungen
der Erfindung sind der nachfolgenden Beschreibung,
der Zeichnung und den Ansprüchen entnehmbar.
Ein Ausführungsbeispiel des Gegenstandes der Erfindung
ist in der Zeichnung dargestellt und im folgenden
näher beschrieben. Es zeigen
Fig. 1 einen Längsschnitt
durch eine Ventilsteuervorrichtung mit ungeschnittener
Speicher-Magentventileinheit und Fig. 2 einen Längs
schnitt durch die Speicher-Magnetventileinheit in
vergrößertem Maßstab.
Die in Fig. 1 dargestellte Ventilsteuervorrichtung
für ein Ein- oder Auslaßventil 10 einer Brennkraft
maschine ist zwischen einem ein Ventilglied 11 tragen
den Ventilschaft 12 und einem mit einer Nockenwelle
13 umlaufenden Ventilsteuernocken 14 angeordnet.
Der Ventilschaft 12 ist in einem Ventilgehäuse 15
axial verschiebbar geführt und liegt mit dem Ventil
glied 11 unter der Wirkung zweier Ventilschließfedern
16, 17 auf einem Ventilsitz 18 im Ventilgehäuse 15
auf, der eine Ventilein- bzw. Ventilauslaßöffnung
19 umgibt. Die Ventilsteuervorrichtung weist ein
auf das Ventilgehäuse 15 aufgesetztes Steuergehäuse
20 auf, in welchem eine Gehäusekammer 21 achsgleich
zu einer Federkammer 22 im Ventilgehäuse 15 angeordnet
ist, in der die Ventilschließfedern 16, 17 koaxial
zueinander untergebracht sind. In die Gehäusekammer
21 ist von unten her ein Gehäuseblock 23 eingeschoben,
der eine zentrale axial durchgehende Gehäusebohrung
24 aufweist. In der Gehäusebohrung 24 ist ein, mit
dem Ventilschaft 12 verbundener Ventilkolben 25 und
ein darüber angeordneter Kolbenteil 26 eines Nocken
kolbens 27 axial verschiebbar. Der Nockenkolben 27
wird von einer im Gehäuseblock 23 sich abstützenden
Rückstellfeder 28 an den Ventilsteuernocken 14 ange
preßt. Der Kolbenteil 26 wird über die Rückstellfeder
28 formschlüssig an den Nockenkolben 27 gepreßt.
Der Ventilkolben 25 und der Kolbenteil 26 begrenzen
eine mit Öl gefüllte Hubübertragungskammer 29, deren
axiale Länge durch Relativbewegung der Kolben zu
einander verändert werden kann. Die Hubübertragskammer
29 steht über eine Leitung 30 mit einem zylindrisch
ausgebildeten Magnetsteuerventil 31 in Verbindung,
welches in Fig. 1 ungeschnitten dargestellt ist und
wobei die Leitung 30 radial auf das Magnetsteuerventil
31 stößt. Irgendwelche, aus der Ventilsteuereinrichtung
Vorratsbehälter 32 aus über eine Förderleitung 33
mittels einer Förderpumpe 34 ausgeglichen, wobei
die Leitung 33 aufgezweigt wird in eine Leitung 35,
welche in die die Hubübertragungskammer 29 und das
Magnetsteuerventil 31 verbindende Leitung 30 mündet
und in eine Leitung 36, die zum Magnetsteuerventil
31 führt und zwar zu dessen unterer Stirnseite. In
den Leitungen 35 und 36 ist jeweils ein, in Richtung
zum Magnetsteuerventil 31 hin, öffnendes Rückschlag
ventil 37 und 38 angeordnet. Der maximale Förderdruck
der Förderpumpe 34 wird durch ein Druckbegrenzungs
ventil 39 nach oben begrenzt, so daß ein bestimmter
Versorgungsdruck des Öles nicht überschritten wird.
Durch das Magnetsteuerventil 31, das in Fig. 2 im
Schnitt dargestellt ist, kann die, in der Hubüber
tragungskammer 29 vorhandene Ölmenge gesteuert werden.
Hierfür ist im Magnetventilgehäuse 40 ein topfförmig
ausgebildeter Speicherkolben 41 axial verschiebbar
und radial dichtend angeordnet. Dieser Speicherkolben
41 trennt in der dargestellten Schließstellung des
Magnetventils einen Einlaßraum 42 von einem Speicher
raum 43 und einem Magnetraum 44. Der Speicherkolben
41 ist durch eine auch als Schließfeder wirkende
Speicherfeder 45 belastet und weist am Kolbenboden
eine Drosselbohrung 46 auf, durch die der Speicherraum
43 und der Magnetraum 44 miteinander verbunden sind.
Nach einer bevorzugten Ausgestaltung ist zwischen
Speicherraum 43 und Rückschlagventil 38 eine Drossel
bohrung 56 vorgesehen. Die Speicherfeder 45 stützt
sich auf der dem Speicherkolben 41 abgewandten Seite
an einem achsgleich zum Speicherkolben 41 angeordneten
Zapfen 47 eines Gehäusedeckels 48 ab, wobei zur Auf
nahme eines Abschnitts der Speicherfeder 45 am freien
Ende des Zapfens 47 eine Sackbohrung 49 vorgesehen
ist. Außerdem ist im Zapfen 47 ein Leckkanal 50 vor
handen, der über eine Leckleitung 51 zum Ölbehälter
32 führt. In dem durch das Magnetventilgehäuse 40
und den Zapfen 47 gebildeten Ringraum des Magnetraums
44 ist eine Magnetspule 52 angeordnet. Außerdem ist
dieser Ringraum, in den der Speicherkolben 41 bei
Verschieben gegen die Speicherfeder 45 mit seinen
Ringwänden taucht über eine Leckbohrung 53 mit dem
Leckkanal 50 verbunden um bei dem Eintauchen zu ver
meiden, daß zwischen Magnetspule 52 und Speicherkolben
41 innerhalb des Magnetraums 44 ein Flüssigkeitsstau
entsteht.
Die beschriebene Ventilsteuervorrichtung arbeitet
wie folgt:
für den Betrieb der Brennkraftmaschine wird durch den Ventilsteuernocken 14 zu dem gegebenen Zeitpunkt der Ventilteller 11 vom Ventilsitz nach unten abgehoben und der Einlaßkanal zum Brennraum geöffnet. Hierfür wird über den Nockenkolben 27 und entgegen der Kraft der Rückstellfeder 28 der Kolbenteil 26 in die Gehäuse bohrung 24 verschoben, welcher mit Öl gefüllt ist. Durch das Öl als nahezu unelastischer Kraftübertrager wird der Ventilkolben 25 nach unten verdrängt und verschiebt dabei den Ventilschaft 12 einschließlich Ventilteller 11 und zwar entgegen der Kraft der Ventil schließfedern 16 und 17. Bei unverändertem Flüssig keitsvolumen in der Hubübertragungskammer 29 entspricht der Öffnungshub des Motorenventils 10 der Höhe des Ventilsteuernockens 14, da der Kolbenteil 26 und der Ventilkolben 25 den gleichen Arbeitsdurchmesser aufweisen. Dieser Arbeitshub des Ventilschafts 12 wird durch das Magnetsteuerventil 31 dann geändert, wenn der Zeitquerschnitt zwischen Ventilteller 11 und Ventilsitz 18 ausreichend groß ist, beispielsweise wenn durch Verkleinern dieses Zeitquerschnitts die Motordrehzahl verringert werden soll. Hierbei wird entsprechend dem Zeitquerschnitt die in den Brennraum gesaugte Kraftstoffluftgemischmenge verringert. Um diesen Zeitquerschnitt zu verringern wird gezielt ab einem bestimmten Arbeitshub das Magnetventil 31 geöffnet, indem die Spule 52 erregt wird und min destens durch den ersten Stromimpuls die Ventilkante 54 des Speicherkolbens 41 vom Ventilsitz 55 abhebt, so daß sich der in der Hubübertragungskammer 29 herr schende Druck über die Leitung 30 in den Speicherraum 43 überträgt, um dort durch Beaufschlagung der unteren Stinseite des Speicherkolbens 41 diesen entgegen der Kraft der Speicherfeder 45 nach oben zu schieben. Um dieses vom Speicher geschluckte Volumen wird jenes in der Hubübertragungskammer 29 reduziert. Durch die Wirkung der Federn 16 und 17 schließt der Ventil teller 11 dadurch vorzeitig. Außerdem wird bei diesem Speichervorgang im kombinierten Speicher-Magnetventil 31 im Magnetraum 44 vorhandene Flüssigkeit über die Leckbohrung 53 bzw. den Leckkanal 50 und die Leck leitung 51 zum Ölbehälter 32 geleitet. Beim Weiter drehen des Ventilsteuernockens 14 gelangt er in die gezeigte Grundkreisstellung, in der der Kolbenteil 26 durch die Rückstellfeder 28 wieder ganz nach oben geschoben wird. Bei dieser Bewegung verdrängt der Speicherkolben 41 des Magnetsteuerventils 31, durch die Speicherfeder 45 angetrieben, das ihm vorgelagerte Öl über die Leitung 30 zurück in die Hubübertragungs kammer 29 bis der Speicherkolben 41 mit seiner Ventil kante 54 auf dem Ventilsitz 55 aufliegt. Irgendwelche sich im Ventileinlaßraum 42 der Leitung 30 oder der Hubübertragungskammer 29 einstellende Hohlräume, werden über die Förderpumpe 34 und die Förderleitung 33 mit Öl aufgefüllt, wobei ein Zurückfließen durch das Rückschlagventil 37 verhindert wird, so daß bei einem neuerlichen Antrieb durch den Ventilsteuernocken 14 die Ausgangssituation wieder erreicht ist. Über die Drosselbohrung 46 im Boden des Speicherkolbens 41 wird erreicht, daß im Speicherraum 43 kein Staudruck entsteht d. h. es wird erreicht, daß der Speicherkolben 41 satt auf dem Ventilsitz 55 aufliegt. Über die Leitung 36 und das Rückschlagventil 38 strömt von der Förderpumpe 34 kontinuierlich Öl in den Speicher raum 43 und von dort über die Drosselbohrung 46 in den Magnetraum 44 und zurück in den Ölbehälter 32, so daß hier eine stetige Füllung des Speicherraums 43 unter konstantem niederen Druck gewährleistet ist. Die bevorzugt vorgesehene Drossel 56 zwischen Rückschlagventil 38 und Speicherraum 43 ist im Durch messer kleiner als die Drossel 46 und bewirkt, daß sich Änderungen des als Systemdruck dienenden Motoröl drucks nur in abgeschwächter Form auf den Druck im Speicherraum auswirken.
für den Betrieb der Brennkraftmaschine wird durch den Ventilsteuernocken 14 zu dem gegebenen Zeitpunkt der Ventilteller 11 vom Ventilsitz nach unten abgehoben und der Einlaßkanal zum Brennraum geöffnet. Hierfür wird über den Nockenkolben 27 und entgegen der Kraft der Rückstellfeder 28 der Kolbenteil 26 in die Gehäuse bohrung 24 verschoben, welcher mit Öl gefüllt ist. Durch das Öl als nahezu unelastischer Kraftübertrager wird der Ventilkolben 25 nach unten verdrängt und verschiebt dabei den Ventilschaft 12 einschließlich Ventilteller 11 und zwar entgegen der Kraft der Ventil schließfedern 16 und 17. Bei unverändertem Flüssig keitsvolumen in der Hubübertragungskammer 29 entspricht der Öffnungshub des Motorenventils 10 der Höhe des Ventilsteuernockens 14, da der Kolbenteil 26 und der Ventilkolben 25 den gleichen Arbeitsdurchmesser aufweisen. Dieser Arbeitshub des Ventilschafts 12 wird durch das Magnetsteuerventil 31 dann geändert, wenn der Zeitquerschnitt zwischen Ventilteller 11 und Ventilsitz 18 ausreichend groß ist, beispielsweise wenn durch Verkleinern dieses Zeitquerschnitts die Motordrehzahl verringert werden soll. Hierbei wird entsprechend dem Zeitquerschnitt die in den Brennraum gesaugte Kraftstoffluftgemischmenge verringert. Um diesen Zeitquerschnitt zu verringern wird gezielt ab einem bestimmten Arbeitshub das Magnetventil 31 geöffnet, indem die Spule 52 erregt wird und min destens durch den ersten Stromimpuls die Ventilkante 54 des Speicherkolbens 41 vom Ventilsitz 55 abhebt, so daß sich der in der Hubübertragungskammer 29 herr schende Druck über die Leitung 30 in den Speicherraum 43 überträgt, um dort durch Beaufschlagung der unteren Stinseite des Speicherkolbens 41 diesen entgegen der Kraft der Speicherfeder 45 nach oben zu schieben. Um dieses vom Speicher geschluckte Volumen wird jenes in der Hubübertragungskammer 29 reduziert. Durch die Wirkung der Federn 16 und 17 schließt der Ventil teller 11 dadurch vorzeitig. Außerdem wird bei diesem Speichervorgang im kombinierten Speicher-Magnetventil 31 im Magnetraum 44 vorhandene Flüssigkeit über die Leckbohrung 53 bzw. den Leckkanal 50 und die Leck leitung 51 zum Ölbehälter 32 geleitet. Beim Weiter drehen des Ventilsteuernockens 14 gelangt er in die gezeigte Grundkreisstellung, in der der Kolbenteil 26 durch die Rückstellfeder 28 wieder ganz nach oben geschoben wird. Bei dieser Bewegung verdrängt der Speicherkolben 41 des Magnetsteuerventils 31, durch die Speicherfeder 45 angetrieben, das ihm vorgelagerte Öl über die Leitung 30 zurück in die Hubübertragungs kammer 29 bis der Speicherkolben 41 mit seiner Ventil kante 54 auf dem Ventilsitz 55 aufliegt. Irgendwelche sich im Ventileinlaßraum 42 der Leitung 30 oder der Hubübertragungskammer 29 einstellende Hohlräume, werden über die Förderpumpe 34 und die Förderleitung 33 mit Öl aufgefüllt, wobei ein Zurückfließen durch das Rückschlagventil 37 verhindert wird, so daß bei einem neuerlichen Antrieb durch den Ventilsteuernocken 14 die Ausgangssituation wieder erreicht ist. Über die Drosselbohrung 46 im Boden des Speicherkolbens 41 wird erreicht, daß im Speicherraum 43 kein Staudruck entsteht d. h. es wird erreicht, daß der Speicherkolben 41 satt auf dem Ventilsitz 55 aufliegt. Über die Leitung 36 und das Rückschlagventil 38 strömt von der Förderpumpe 34 kontinuierlich Öl in den Speicher raum 43 und von dort über die Drosselbohrung 46 in den Magnetraum 44 und zurück in den Ölbehälter 32, so daß hier eine stetige Füllung des Speicherraums 43 unter konstantem niederen Druck gewährleistet ist. Die bevorzugt vorgesehene Drossel 56 zwischen Rückschlagventil 38 und Speicherraum 43 ist im Durch messer kleiner als die Drossel 46 und bewirkt, daß sich Änderungen des als Systemdruck dienenden Motoröl drucks nur in abgeschwächter Form auf den Druck im Speicherraum auswirken.
Claims (8)
1. Ventilsteuervorrichtung zum Steuern der Schließ-
und Öffnungszeit eines von einem Ventilsteuernocken
einer Nockenwelle über einen axial verschiebbaren
Ventilschaft betätigten Motorventils einer Brenn
kraftmaschine, mit einer zwischen dem Ventilsteuer
nocken und dem Ventilschaft angeordneten, flüssig
keitsgefüllten Hubübertragungskammer, die zur
Änderung ihrer zwischen Ventilsteuernocken und
Ventilstößel wirksamen Axialausdehnung einen
durch ein Magnetventil steuerbaren Kanal zum
Ablassen und Zuführen der Flüssigkeit aufweist,
der anderen Ends in einen Flüssigkeitsspeicher
mündet, wobei der Flüssigkeitsspeicher in das
Magnetventil integriert ist und sich durch Zurück
weichen des Ventilglieds als Speicherkolben in
Öffnungsrichtung über die eine Durchflußöffnung
freigebende Stellung hinaus ausbildet; nach Patent
anmeldung P 38 15 668.7, dadurch gekennzeichnet,
daß das Magnetsteuerventil (31) stromlos geschlos
sen ist und daß das als Speicherkolben (41) aus
gebildete Ventilglied durch eine als Schließfeder
dienende Speichfeder (45) belastet ist.
2. Ventilsteuervorrichtung nach Anspruch 1 dadurch
gekennzeichnet, daß der Speicherkolben (41) topf
förmig ausgebildet ist und einen dem Speicherraum
(43) zugewandten Topfboden aufweist, dessen Kante
(54) mit einem zwischen Ventileinlaßraum (42)
und Speicherraum (43) vorhandenen Ventilsitz
(55) zusammenwirkt und der radial an einer Innen
wand des Steuerventilgehäuses (40) geführt ist
und daß ein zentraler gehäusefester Zapfen (47)
als Magnetjoch in die Topföffnung des Speicher
kolbens (41) taucht.
3. Ventilsteuervorrichtung nach Anspruch 2, dadurch
gekennzeichnet, daß in dem zwischen Zapfen (47)
und Innenwand des Gehäuses (40) gebildeten Ringraum
des Magnetraums (44) die Magnetspule (52) angeord
net ist.
4. Ventilsteuervorrichtung nach Anspruch 2 oder
3, dadurch gekennzeichnet, daß im Zapfen (47)
eine zentrale Bohrung (50) zur Entlastung des
Magnetraums (44) vorhanden ist.
5. Ventilsteuervorrichtung nach einem der Ansprüche
1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß in den Magnet
raum (44) und Speicherraum (43) trennenden Mitteln
(Boden des Speichkolbens 41) eine Drosselöffnung
(46) vorhanden ist.
6. Ventilsteuervorrichtung nach einem der Ansprüche
2-5, dadurch gekennzeichnet, daß der Speicherraum
(43) über eine Drosselbohrung (56) und ein zum
Speicherraum (43) hin öffnendes Rückschlagventil
(38) mit dem Kurbelgehäuse verbunden ist.
7. Ventilsteuervorrichtung nach einem der Ansprüche
2 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Zapfen
(47) als Hubanschlag des Speicherkolbens (41)
dient und daß die Speicherfeder (45) teilweise
in eine Sackbohrung (49) des Zapfens (47) taucht.
8. Ventilsteuervorrichtung nach einem der vorhergenden
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Stromzu
fuhr zur Magnetspule (52) nach Abheben des Spei
cherkolbens (41) vom Sitz (54) unterbrechbar
ist.
Priority Applications (6)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE3929072A DE3929072A1 (de) | 1989-09-01 | 1989-09-01 | Ventilsteuervorrichtung mit magnetventil fuer brennkraftmaschinen |
US07/663,928 US5113812A (en) | 1989-09-01 | 1990-07-28 | Valve control apparatus with magnet valve for internal combustion engines |
DE90910571T DE59002946D1 (de) | 1989-09-01 | 1990-07-28 | Ventilsteuervorrichtung mit magnetventil fuer brennkraftmaschinen. |
EP90910571A EP0441909B1 (de) | 1989-09-01 | 1990-07-28 | Ventilsteuervorrichtung mit magnetventil für brennkraftmaschinen |
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JP02510652A JP3142555B2 (ja) | 1989-09-01 | 1990-07-28 | 内燃機関に用いられる電磁弁を備えた弁制御装置 |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE3929072A DE3929072A1 (de) | 1989-09-01 | 1989-09-01 | Ventilsteuervorrichtung mit magnetventil fuer brennkraftmaschinen |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3929072A1 true DE3929072A1 (de) | 1991-03-07 |
Family
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Family Applications (2)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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