DE3928630A1 - Miniaturmotor mit einem einen positiven koeffizienten aufweisenden thermistor - Google Patents

Miniaturmotor mit einem einen positiven koeffizienten aufweisenden thermistor

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Nobuhiro Hamam
Sigeru Mitamura
Tsutomu Saya
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Description

Die Erfindung betrifft Miniaturmotoren und insbe­ sondere Miniaturmotoren, die einen Thermistor mit positivem Koeffizienten aufweisen, um den Miniaturmotor vor Überhitzung zu schützen, indem die Motortemperatur zur Steuerung von Überlastströmen erfaßt wird.
Die Fig. 10 zeigt in schematischer Darstellung einen gebräuchlichen Miniaturmotortyp, auf dem die vor­ liegende Erfindung basiert. Der Miniaturmotor in der Fig. 10 umfaßt einen Anschluß 11, der an einer Motor­ abdeckplatte 10 gehaltert ist, Bürsten 12, die in Kontakt mit dem Kommutator kommen, eine Motorwelle 4, die über Lager 13 gehaltert ist, einen Kommutator 14, der fest an der Motorwelle 14 angebracht ist, einen Rotorkern 15, der über den Kommutator 4 fest an der Motorwelle 14 ange­ bracht ist, Rotorwicklungen 5, die auf den Rotorkern 15 gewickelt sind, und einen Permanentmagneten 17, der fest auf der inneren Umfangsfläche eines Motorgehäuses 16 ange­ bracht ist. Wird den Rotorwicklungen 5 über die gezeigten Anschlüsse 11, die Bürsten 12 und den Kommutator 4 Strom zugeführt, so wird der Rotor, der sich im vom Permanent­ magneten 17 erzeugten Feld befindet, dazu veranlaßt, sich zu drehen.
Der in Fig. 10 gezeigte Miniaturmotor deckt weiter Anwendungsbereiche ab, wobei elektrische Komponenten für Fahrzeuge, wie beispielsweise motorgetriebene Rückblick­ spiegel oder motorgetriebene Fenster usw., motorgetriebene Spielzeuge und Bandgeräte eingeschlossen sind. Bei einer geringen Ausgangsleistung neigt der Miniaturmotor dazu, aufgrund geringfügiger Störungen in den angetriebenen Teilen (beispielsweise durch Rostbildung oder das Ein­ dringen von Schmutz oder Staub bedingt) überlastet zu werden, was zu Überhitzung oder zum Durchbrennen der Rotorwicklungen führt.
Das gebräuchlichste Verfahren zur Verhinderung einer Überhitzung der Rotorwicklungen 5 besteht darin, im Fall einer Überlastung unter Verwendung eines Bimetallstreifens, einer Schmelzsicherung oder eines Relais mit wärmeempfind­ lichem Element den Strom abzuschalten bzw. abzutrennen.
Jedoch führen diese gebräuchlichen Verfahren zu ver­ schiedenen Schwierigkeiten:
  • 1. Bei geringen Spannungen ist das Bimetallverfahren in bezug auf seine Funktions­ fähigkeit schlecht;
  • 2. das Schmelzsicherungsverfahren bedingt das Austauschen der Schmelzsicherung nach deren Durchbrennen; und
  • 3. das Verfahren des Relais mit wärmeempfindlichem Element bedingt vergrößerte Ausmaße der Schaltungseinrichtung.
Als Maßnahme zur Überhitzungsverhinderung, die diese Probleme löst, existiert ein bekanntes Verfahren, bei dem einem Miniaturmotor 20 von einer Stromquelle 21 über einen Thermistor 19 mit positivem Koeffizienten Strom bzw. Leistung zugeführt wird, wie in Fig. 11 schematisch an­ gezeigt ist. Der Thermistor 19 mit positivem Koeffizienten wird dabei üblicherweise derart angeordnet, daß er in engem Kontakt mit der Innenseite des Miniaturmotors 20 oder der Oberfläche des Motorgehäuses ist, um wirksam die Temperatur des Miniaturmotors 20 erfassen zu können.
Der Thermistor 19 mit positivem Koeffizienten hat die Eigenschaft, daß sein Widerstand, wenn die Temperatur einen bestimmten Pegel, beispielsweise 100°C, überschrei­ tet, steil ansteigt. Wird eine anhaltende Überlastung auf den Miniaturmotor 20 ausgeübt oder liegt eine zwangsweise Blockierung der Motordrehung vor, wobei die Überlastung und Blockierung zu einem Überlaststrom in der Rotorwick­ lung 5 führen, der ein Ansteigen der Miniaturmotortem­ peratur zur Folge hat, so bedingt dieser Temperaturan­ stieg ein rapides Anwachsen des internen Widerstandes vom Thermistor 19 mit positivem Koeffizienten, was zu einem steilen Abfall in dem Miniaturmotor 20 zugeführten Strom führt, wodurch die Überhitzung des Miniaturmotors 20 zuverlässig und erfolgreich vermieden wird.
In den gebräuchlichen Miniaturmotoren mit einem solchen Thermistor mit positivem Temperaturkoeffizienten wird dieser Thermistor üblicherweise auf der Außenseite oder Innenseite des Motors derart befestigt, daß er in engem Kontakt mit dem Motorgehäuse ist.
Ein Miniaturmotor mit einem Thermistor mit solchem positivem Koeffizienten außerhalb des Motors erfordert ein separates Aufnahmegehäuse, das mit Anschlüssen usw. ausgerüstet ist, um darin den Thermistor mit positivem Koeffizienten aufzunehmen. Dies resultiert in einer Er­ höhung der Anzahl vorhandener Einzelteile als auch in einer Erhöhung der Arbeitsstunden und der Kosten zum Zusammenbau des Motors. Ferner bedingt die Installation des Thermi­ stors außerhalb des Motors unerwünschte Schwierigkeiten, die aus dem geänderten Profil des Motors mit vorstehen­ dem Gehäuseteil resultieren.
Ein Miniaturmotor mit einem Thermistor innerhalb des Motors beansprucht demgegenüber Raum zur Aufnahme des Thermistors mit positivem Koeffizienten. Um diese Bedingung zu erfüllen, ist eine motorgetriebene Vorrich­ tung mit Überhitzungsschutzfunktion in der japanischen offengelegten Gebrauchsmusteranmeldung Nr. 1 20 226/1986 vorgeschlagen worden, in der ein Motorgehäuse mit ver­ größerten Ausmaßen zur Bereitstellung von zusätzlichem Raum zur Aufnahme des Thermistors mit positivem Koeffizien­ ten beschrieben ist. Jedoch erfordert auch bei dieser Kon­ struktion die Fabrikation des Motorgehäuses einen erhöhten Arbeitsaufwand und führt darüber hinaus ebenfalls zu dem unerwünschten strukturellen Problem eines zusätzlichen Gehäusevorsprungs.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, aus­ gehend von den Merkmalen im Oberbegriff des Anspruchs 1, einen Miniaturmotor mit Überlastungsschutz anzugeben, bei dem die oben erläuterten Probleme vermieden sind, d. h., das Motorgehäuse bei zuverlässigem Überlastschutz möglichst unverändert beibehalten werden kann. Diese Aufgabe wird durch den Gegenstand der Patentansprüche 1, 6 und 9 gelöst.
Der erfindungsgemäße Miniaturmotor umfaßt einen Stator, der einen Permanentmagneten zur Ausbildung eines Magnetfeldes aufweist, und einen Rotor, der meh­ rere Rotorwicklungen enthält, die um einen Rotorkern gewunden sind. Ferner sind Bürsten vorgesehen, die mittels einer Motorabdeckplatte gehaltert sind und dazu dienen, den Rotorwicklungen durch Kontaktierung mit einem Kommutator Strom zuzuführen. Ferner ist ein Ther­ mistor mit positivem Koeffizienten zum Steuern und Kon­ trollieren des Stroms zu den Rotorwicklungen vorgesehen. Dieser Thermistor mit positivem Koeffizienten ist ent­ weder auf eine Endfläche des Rotor- oder Läuferkerns angepaßt und dort befestigt, oder der Thermistor weist eine Ringform auf und ist am Kommutator befestigt, der um die Rotorwicklungen angeordnet ist. In beiden Fällen wird das Ansprechverhalten des Thermistors mit positivem Temperaturkoeffizienten auf Temperaturänderungen erhöht, die Überhitzungsschutzfunktion des Miniaturmotors wird verbessert und die Größe des Miniaturmotors kann auf ein Mindestmaß herabgesetzt werden. Ferner ist es mög­ lich, die Herstellungsproduktivität zu verbessern.
Gemäß einem Ausführungsbeispiel der Erfindung weist der Thermistor mit positivem Koeffizienten auf einer seiner Poloberflächen einen Pol auf und weist auf der anderen Poloberfläche mehrere unabhängiger getrennter oder aufgespaltener Pole, im folgenden kurz Spaltpole genannt, die den Rotorwicklungen entsprechen. Der Ther­ mistor ist auf einer Endfläche des Rotorkerns angepaßt befestigt, wobei zwischen Thermistor und Rotorkern vor­ zugsweise ein plattenförmiges isolierendes Teil ange­ ordnet ist. Die Rotorwicklungen sind mit den Spaltpolen des Thermistors in solcher Weise verbunden, daß sie in Serie mit den Spaltpolen des Thermistors geschaltet sind.
Gemäß einem weiteren Ausführungsbeispiel ist der Thermistor nicht auf die Form des Rotorkerns abgestimmt und ist stattdessen ringförmig, um wiederum über ein isolierendes Teil auf dem Kommutator angebracht zu werden. Dabei sind vorzugsweise längs des Umfangs dieses ringförmigen Thermistors Vorsprünge oder Nasen zum An­ schluß an die Rotorwicklungsenden vorgesehen. Auch ist es möglich, einen Thermistor mit beidseitig vorgesehe­ nen Spaltpolen auszubilden.
Im folgenden wird die Erfindung an Hand von Zeichnungen näher erläutert. Es zeigt
Fig. 1 eine Hilfsdarstellung zur Erklärung des erfindungsgemäßen Thermistors mit positivem Koeffizienten, wobei Fig. 1A ein Ansicht vorn, Fig. 1B eine Ansicht von der Seite entlang der Linie A-A in Fig. 1 und Fig. 1C eine Ansicht von hinten auf diesen Thermistor zeigen;
Fig. 2 eine schematische Darstellung eines Rotors, der in einem Miniaturmotor verwendet wird, auf den die Erfindung angewandt ist, wobei Fig. 2A eine seitliche Ansicht und Fig. 2B eine Seitenansicht entlang einer Linie B-B in Fig. 2A zeigen;
Fig. 3 eine Hilfsdarstellung zur Erklärung einer Stromeinspeisungsschaltung für dieses erfindungs­ gemäße Ausführungsbeispiel;
Fig. 4 eine Hilfsdarstellung zur Erklärung eines weiteren Ausführungsbeispiels für den erfindungsgemäßen Thermistor mit positivem Koeffizienten, wobei Fig. 4A eine Ansicht von vorn, Fig. 4B eine Seitenansicht entlang einer Linie A-A in Fig. 4A und Fig. 4C eine Ansicht von hinten auf diesen Thermistor zeigen;
Fig. 5 eine Darstellung, die einen Rotor zeigt, der im Miniaturmotor verwendet wird, auf den dieses Aus­ führungsbeispiel der Erfindung aus Fig. 4 angewandt ist, wobei Fig. 5A eine seitliche Ansicht und Fig. 5B eine seitliche Ansicht entlang einer Linie B-B in Fig. 5A zeigen;
Fig. 6 eine Hilfsdarstellung zur Erklärung einer Stromeinspeisungsschaltung in einem Miniaturmotor, auf den das Ausführungsbeispiel aus Fig. 4 angewandt ist;
Fig. 7 die Darstellung eines weiteren Ausfüh­ rungsbeispiels des erfindungsgemäßen Thermistors mit positivem Koeffizienten, wobei Fig. 7A eine Ansicht von vorn, Fig. 7B eine seitliche Ansicht entlang einer Linie A-A in Fig. 7A und Fig. 7C eine Ansicht von hinten auf diesen Thermistor zeigen;
Fig. 8 die Darstellung eines Rotors, der in einem Miniaturmotor verwendet wird, auf den das Ausführungsbei­ spiel aus Fig. 7 angewandt worden ist, wobei Fig. 8A eine seitliche Ansicht und Fig. 8B eine weitere seitliche Ansicht entlang einer Linie B-B in Fig. 8A zeigen;
Fig. 9 die Darstellung einer Stromeinspeisungs­ schaltung im Miniaturmotor, auf den das Ausführungsbei­ spiel nach Fig. 7 angewandt worden ist;
Fig. 10 eine Darstellung, die den Aufbau eines Miniaturmotors einer gebräuchlichen Art zeigt, auf dessen Grundlage die Erfindung entwickelt wurde und
Fig. 11 eine Hilfsdarstellung zur Erklärung der überhitzungsverhindernden Wirkung des Thermistors mit positivem Koeffizienten.
Im folgenden wird ein erstes Ausführungsbeispiel der Erfindung an Hand der Fig. 1 bis 3 erläutert. In diesen Figuren bezeichnet die Bezugszahl 1 einen Thermistor mit positivem Koeffizienten; die Bezugszahlen 2-1 bis 2-3 getrennte oder aufgespaltene Pole, im folgenden kurz Spaltpole genannt, die gebildet werden, indem eine Pol­ oberfläche, die im folgenden als Seite A bezeichnet wird, des Thermistors 1 mit positivem Koeffizienten teilweise, d. h. lokalisiert verzinnt wird. Die Bezugszahl 3 bezeichnet einen Pol (im folgenden als Null-, Stern- oder Erdpunktpol bezeichnet), der gebildet wird, indem die gesamte andere Oberfläche, die im folgenden als Seite B des Thermistors 1 mit positivem Koeffizienten bezeichnet wird, verzinnt wird.
4-1 bis 4-3 bezeichnen Kommutatorsegmente und 4-1′ bis 4-3′ Kommutatorzungen, die als Anschlüsse für die Kom­ mutatorsegmente 4-1 bis 4-3 dienen, wobei die Kommutator­ zunge 4-1′ in der Figur nicht gezeigt ist. 5-1 bis 5-3 zeigen Rotorwindungen oder Rotorwicklungen an, wobei 5-1 A bis 5-3 A und 5-1 B bis 5-3 B Anschlüsse für diese Rotorwicklungen andeuten. 6 bezeichnet ein isolierendes Teil und 7 zeigt einen elektrischen Zuleitungsdraht bzw. eine elektrische Leitung. Die übrigen Bezugszeichen ent­ sprechen in ihrer Zuordnung denen in Fig. 10.
Der Thermistor 1 mit positivem Koeffizienten, der in Fig. 1 dargestellt ist, ist auf einen Miniaturmotor ange­ wandt, der Rotorwicklungen aufweist, die in einem Stern­ netzwerk oder kurz einer Sternschaltung verbunden sind, und ist beinahe mit derselben Form wie der Querschnitts­ form des Rotorkerns 15 ausgebildet, da der Thermistor mit positivem Koeffizienten, wie weiter unten an Hand von Fig. 2 erläutert wird, auf eine Endfläche des Rotor­ kerns 15 angepaßt ist. Auf der Seite A des Thermistors 1 mit positivem Koeffizienten sind jeweils unabhängig Spalt­ pole 2-1 bis 2-3 entsprechend den drei Stücken oder Ab­ schnitten der Rotorwicklungen 5-1 bis 5-3, die in Fig. 2 dargestellt sind, gemäß der in Fig. 1A dargestellten Weise ausgebildet. Auf der Seite B des Thermistors mit positi­ vem Koeffizienten ist der Nullpunktpol 3 mit einer solchen Gestalt ausgebildet, daß er die gesamte Oberfläche dieser Seite B bedeckt, wie aus Fig. 1C hervorgeht. Der Thermi­ stor 1 mit positivem Koeffizienten ist über das isolieren­ de Teil 6, das aus einer Scheibe oder dünnen Platte aus Kunstharz hergestellt ist, derart auf eine Endfläche des Rotorkerns 15 angepaßt und befestigt, daß der Nullpunkt­ pol 3 auf Seite B des Thermistors in Kontakt mit dem isolierenden Teil 6 ist, wie in Fig. 2A dargestellt ist. Die Rotorwicklungen 5-1 bis 5-3 sind auf den Thermistor 1 mit positivem Koeffizienten und den Rotorkern 15 ge­ wickelt. Ferner sind, wie aus Fig. 2B hervorgeht, die Rotorwicklungsanschlüsse 5-1 A bis 5-3 A, jeweils ein Ende der Rotorwicklungen 5-1 bis 5-3, beispielsweise über eine Anlötung mit den Spaltspulen 2-1 bis 2-3 auf der Seite A des Thermistors 1 elektrisch verbunden. Ferner sind, wie aus Fig. 2A hervorgeht, die Rotorwicklungsan­ schlüsse 5-1 B bis 5-3 B, d. h. die anderen Anschlüsse der Rotorwicklungen 5-1 bis 5-3, von denen in der Figur die Wicklung 5-3 nicht dargestellt ist, elektrisch mit den Kommutatorzungen 4-1′ bis 4-3′ verbunden, von denen die Kommutatorzunge 4-1′ in der Zeichnung nicht sichtbar ist. Die Versorgungs- oder Stromeinspeisungsschaltung des erfindungsgemäßen Miniaturmotors mit dem in Fig. 2 dar­ gestellten Rotor, ist in Fig. 3 schematisch gezeigt. Dabei sind die Rotorwicklungen 5-1 bis 5-3 in einer Sternschal­ tung über den Thermistor 1 mit positivem Koeffizienten verbunden bzw. geschaltet, mit dem Ergebnis, daß von der Stromquelle 7 den Rotorwicklungen 5-1 bis 5-3 über die Bürsten 12, 12 und die Kommutatorsegmente 4-1 bis 4-3 Strom bzw. Leistung zugeführt wird.
Wie zuvor erläutert, weist der Miniaturmotor mit dem in Fig. 2 gezeigten Rotor eine Überhitzungsschutz­ wirkung oder -funktion mit solch exzellentem Ansprech­ verhalten oder Reaktionsverhalten auf, daß ein Tempera­ turanstieg, der durch eine Überlast hervorgerufen wird, schnellstens erfaßt wird, weil der Thermistor 1 mit positivem Koeffizienten in Kontakt mit den Rotorwick­ lungen 5-1 bis 5-3 und dem Rotorkern 15 gerät. Die Vergrößerung der Abmessungen des Motors, die bei In­ stallation des Thermistors 1 mit positivem Koeffizienten resultiert, ist auf ein Minimum reduzierbar. Darüber hinaus verbessert die Leichtigkeit der Installation dieses Thermistors 1 mit positivem Koeffizienten die Produkti­ vität.
Im folgenden wird ein weiteres Ausführungsbeispiel der Erfindung an Hand der Fig. 4 bis 9 erläutert. Die Bezugszahlen 31 und 32 in diesen Figuren bezeichnen einen Thermistor mit positivem Koeffizienten; 31-11 bis 31-13 und 32-11 bis 32-13 erste getrennte Spaltpole, die ausgebildet werden, indem eine Seite A der Thermi­ storen 31 und 32 verzinnt wird. Die andere Seite der Thermistoren ist wiederum mit B bezeichnet. Die Be­ zugszahl 31-14 gibt einen Nullpunktpol an, der durch Verzinnung der gesamten Oberfläche B gebildet wird. 32-11′ bis 32-13′ bezeichnen zweite Spaltpole, die durch Verzinnung der Seite B des Thermistors 32 mit positivem Koeffizienten ausgebildet werden. 33 bezeich­ net einen Vorsprung oder eine Nase, die zum Anschluß der Rotorwicklung vorgesehen ist. Die weiteren Bezugs­ zeichen entsprechen denen in den Fig. 3 und 10.
Der Thermistor 31 mit positivem Koeffizienten im Ausführungsbeispiel aus Fig. 4 wird auf einen Miniatur­ motor angewandt, der wiederum Rotorwicklungen aufweist, die in einer Sternschaltung verbunden sind. Ferner ist der Thermistor in Ringform ausgebildet, so daß er wie weiter unten unter Bezugnahme auf Fig. 5 erläutert werden wird, an den Kommutator 4 angepaßt werden kann. Auf der Seite A des Thermistors 31 mit positivem Koeffi­ zienten sind unabhängig und getrennt erste Spaltpole 31-11 bis 31-13, entsprechend den drei Rotorwicklungen 5-1 bis 5-3, die in Fig. 5 gezeigt sind, in der in Fig. 4A dargestellten Weise ausgebildet. Auf der Seite B des Thermistors 31 mit positivem Koeffizienten ist der Nullpunktpol 31-14 so ausgebildet, daß er, wie aus Fig. 4C hervorgeht, die gesamte Fläche der Seite B be­ deckt. Der Thermistor 31 mit positivem Koeffizienten ist am isolierenden Teil 6 angepaßt und befestigt, das wie­ derum am Kommutator 4 angebracht ist. Der Thermistor 31 mit positivem Koeffizienten in Fig. 5A ist so angeordnet, daß seine Seite A in dieser Figur rechts liegt.
Die Rotorwicklungsanschlüsse 5-1 A bis 5-3 A, die ein Ende der jeweiligen Rotorwicklungen 5-1 bis 5-3 dar­ stellen, sind beispielsweise durch Verlöten elektrisch mit den Vorsprüngen 33 an den ersten Spaltpolen 31-11 bis 31-13 verbunden, die auf der Seite A des Thermistors 31 mit positivem Koeffizienten ausgebildet sind, wie aus den Fig. 5A und 5B hervorgeht. Die Rotorwicklungs­ anschlüsse 5-1 B bis 5-3 B, von denen der Rotorwicklungs­ anschluß 5-3 B in der Figur nicht sichtbar sind und die die anderen Enden der Rotorwicklungen 5-1 bis 5-3 dar­ stellen, von denen wiederum die Rotorwicklung 5-3 nicht sichtbar ist, sind elektrisch in der in Fig. 5A gezeig­ ten Weise mit den Kommutatorzungen 4-1′ bis 4-3′ verbun­ den, wobei die Kommutatorzunge 4-3′ in der Figur nicht dargestellt ist.
Die Stromeinspeisungsschaltung im Miniaturmotor dieses Ausführungsbeispiels mit dem in Fig. 5 gezeigten Rotor ist schematisch in Fig. 6 dargestellt. Dabei sind die Rotorwicklungen 5-1 bis 5-3 in einer Sternschaltung über den Thermistor 31 mit positivem Koeffizienten ver­ bunden, wobei resultiert, daß den Rotorwicklungen 5-1 bis 5-3 über die Bürsten 12, 12 und die Kommutatorsegmen­ te 4-1 bis 4-3 Strom bzw. Leistung von einer Strom- bzw. Spannungsquelle 7 zugeführt werden.
Der Thermistor 32 mit positivem Koeffizienten im in Fig. 7 dargestellten Ausführungsbeispiel wird eben­ falls auf einen Miniaturmotor angewandt, dessen Rotor­ wicklungen in Sternschaltung verbunden sind. Ferner weist er eine Ringform auf, um an den Kommutator 4 angepaßt zu werden, wie dies im Ausführungsbeispiel nach Fig. 4 der Fall war. Auf der Seite A des Thermistors 32 mit positivem Koeffizienten sind unabhängig voneinander die ersten Spaltpole 32-11 bis 32-13 entsprechend den Rotor­ wicklungen 5-1 bis 5-3 aus Fig. 8 in der in Fig. 7A gezeigten Weise ausgebildet.
Auf der Seite B des Thermistors 32 mit positivem Koeffizienten sind zweite Spaltpole 32-11′ bis 32-13′ entsprechend den ersten Spaltpolen 32-11 bis 32-13 in der in Fig. 7C gezeigten Weise angeordnet. Der Thermi­ stor 32 mit positivem Koeffizienten ist am isolierenden Teil 6 angepaßt und befestigt, das wiederum am Kommu­ tator 4 angebracht ist, wie aus Fig. 8B hervorgeht. Der Thermistor 32 mit positivem Koeffizienten ist so angeordnet, daß seine Seite B in Fig. 8A rechts liegt, und ist am Kommutator 4 so befestigt, daß die Spalt­ pole 32-11 bis 32-13 auf Seite A in Kontakt mit den Kommutatorzungen 4-1′ bis 4-3′ geraten, von denen die Kommutatorzunge 4-3′ in der Figur nicht sichbar ist. Die ersten Spaltpole 32-11 bis 32-13 sind elektrisch bei­ spielsweise über Verlötung mit den Kommutatorzungen 4-1′ bis 4-3′ verbunden.
Die Rotorwicklungsanschlüsse 5-1 A bis 5-3 A und 5-1 B bis 5-3 B der Rotorwicklungen 5-1 bis 5-3 sind elektrisch in der in Fig. 8B und A gezeigten Weise mit den zweiten Spaltpolen 32-11′ bis 32-13′ verbunden. Dabei sind die Rotorwicklungsanschlüsse 5-1 A und 5-2 B elektrisch durch Anlöten mit dem Vorsprung 33 des zweiten Spaltpoles 32-12′ verbunden. In ähnlicher Weise sind die Rotorwicklungsanschlüsse 5-2 A und 5-3 B elektrisch über Verlötung mit dem Vorsprung 33 des zweiten Spalt­ poles 32-13′ verbunden, und die Rotorwicklungsanschlüsse 5-3 A und 5-1 B sind auf diese Weise mit dem Vorsprung 33 des zweiten Spaltpoles 32-11′ verbunden.
Die Stromeinspeisungsschaltung im Miniaturmotor der Erfindung mit dem in Fig. 8 gezeigten Rotor ist schema­ tisch in Fig. 9 dargestellt. Dabei sind die Rotorwick­ lungen 5-1 bis 5-3, die in einer Sternschaltung verbun­ den sind, mit den Kommutatorsegmenten 4-1 bis 4-3 mit dem Ergebnis verbunden, daß von der Strom- bzw. Spannungs­ quelle 7 den Rotorwicklungen 5-1 bis 5-3 über die Bür­ sten 12, die Kommutatorsegmente 4-1 bis 4-3 und den Thermistor 32 mit positivem Koeffizienten Strom bzw. Leistung zugeführt wird.
Wie oben erläutert, weist der Miniaturmotor der Erfindung mit dem in den Fig. 4 oder 8 gezeigten Rotor jeweils den Thermistor 31 oder 32 mit positivem Koeffi­ zienten auf, die in den beiden Ausführungsbeispielen an einer Stelle nahe den Rotorwicklungen 5-1 bis 5-3 angeordnet sind. Hierdurch ergibt sich nicht nur ein exzellentes Ansprechverhalten bei Erfassung von durch Überlastung hervorgerufenen Temperaturanstiegen, son­ dern auch das zusätzlich positive Merkmale der Reduktion einer Vergrößerung der Ausmaße des Motors, die aus der Installation der Thermistoren 31 oder 32 mit positivem Koeffizienten resultiert, wobei diese Vergrößerung auf ein Minimum beschränkt ist. Darüber hinaus kann die Leichtigkeit der Installation der Thermistoren 31 oder 32 mit positivem Koeffizienten dazu beitragen, die Produktivität bei der Herstellung der Miniaturmotoren zu verbessern.

Claims (11)

1. Miniaturmotor, aufweisend einen Thermistor mit posi­ tivem Koeffizienten, mit einem Stator, der einen feld­ erzeugenden Permanentmagneten umfaßt, einen Rotor, der durch Wicklung mehrerer Rotorwicklungen auf einen Rotor­ kern ausgebildet ist, mit Bürsten, die an einer Motor­ abdeckplatte gehaltert sind und zur Einspeisung von Strom in die Rotorwicklungen durch Kontaktierung eines Kommutators dienen, und mit einem Thermistor mit posi­ tivem Koeffizienten zum Steuern des Stroms zu den Rotor­ wicklungen, dadurch gekennzeichnet,
daß der Thermistor mit positivem Koeffizienten (1) auf einer Polfläche einen Pol (3) aufweist und auf seiner anderen Polfläche mehrere unabhängige Spaltpole (2-1, 2-2, 2-3) entsprechend den Rotorwicklungen (5-1, 5-2, 5-3) aufweist und an einer Endfläche des Rotorkerns (15) befestigt ist; und
daß die Rotorwicklungen in einer solchen Weise mit den Spaltpolen des Thermistors mit positivem Koeffizien­ ten verbunden sind, daß sie mit diesen Spaltpolen des Thermistors mit positivem Koeffizienten in Serie geschal­ tet sind.
2. Miniaturmotor nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Thermistor (1) mit positivem Koeffizienten die gleiche Form wie der Rotorkern (15) aufweist.
3. Miniaturmotor nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen dem Thermistor (1) mit positivem Koeffizien­ ten und dem Rotorkern (15) ein isolierendes Material (6) vorgesehen ist.
4. Miniaturmotor nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Rotorwicklungen (5-1, 5-2, 5-3) auf dem Thermi­ stor (1) mit positivem Koeffizienten und dem Rotor (15) gewickelt sind.
5. Miniaturmotor nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß jeweils ein Ende (5-1 B, 5-2 B, 5-3 B) der Rotorwicklun­ gen mit dem Kommutator (4) verbunden ist und daß die an­ deren Enden (5-1 A, 5-2 A, 5-3 A) der Rotorwicklungen mit den Spaltpolen (2-1, 2-2, 2-3) des Thermistors (1) mit positivem Koeffizienten verbunden sind.
6. Miniaturmotor, aufweisend einen Thermistor mit positi­ vem Koeffizienten, mit einem Stator, der einen Permanent­ magneten zur Felderzeugung aufweist, mit einem Rotor, der durch Wicklung mehrerer Rotorwicklungen auf einen Rotorkern ausgebildet ist, mit Bürsten, die an einer Motorabdeckplatte gehaltert sind und zur Einspeisung von Strom in diese Rotor­ wicklungen durch Kontaktierung eines Kommutators dienen, und mit einem Thermistor mit positivem Koeffizienten zur Steuerung des Stroms zu den Rotorwicklungen, dadurch gekennzeichnet,
daß der Thermistor (31) mit positivem Koeffizienten ringförmig ausgebildet ist, daß mehrere unabhängiger Spalt­ pole (31-11, 31-12, 31-13) entsprechend den Rotorwicklungen (5-1, 5-2, 5-3) auf einer Polfläche des Thermistors mit po­ sitivem Koeffizienten ausgebildet sind und daß auf der an­ deren Polfläche des Thermistors ein Pol (31-14) ausgebildet ist, und
daß der Thermistor mit positivem Koeffizienten über ein isolierendes Teil (6) auf dem Kommutator (4) angeordnet ist, wobei die Rotorwicklungen in einer solchen Weise mit den Spaltpolen (31-11, 31-12, 31-13) des Thermistors mit posi­ tivem Koeffizienten verbunden sind, daß sie in Serie zum Thermistor mit positivem Koeffizienten geschaltet sind.
7. Miniaturmotor nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Thermistor (31) mit positivem Koeffizienten Vor­ sprünge (33) an seinem Umfang aufweist.
8. Miniaturmotor nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß jeweils ein Ende (5-1 B, 5-2 B und 5-3 B) der Rotorwick­ lungen mit dem Kommutator (4) verbunden ist und daß die übrigen Enden (5-1 A, 5-2 A, 5-3 A) der Rotorwicklungen mit diesen Vorsprüngen (33) verbunden sind.
9. Miniaturmotor, aufweisend einen Thermistor mit positi­ vem Koeffizienten, mit einem Stator, der einen Permanent­ magneten zur Felderzeugung aufweist, einem Rotor, der durch Wicklung mehrerer Rotorwicklungen auf einen Rotorkern aus­ gebildet ist, mit Bürsten, die an einer Motorabdeckplatte gehaltert sind und zur Einspeisung von Strom zu den Rotor­ wicklungen durch Kontaktierung eines Kommutators dienen, und mit einem Thermistor mit positivem Koeffizienten zur Steuerung des Stroms zu den Rotorwicklungen, dadurch gekennzeichnet,
daß der Thermistor (32) mit positivem Koeffizienten mehrere erster Spaltpole (32-11, 32-12, 32-13) aufweist, die auf einer Polfläche des Thermistors unabhängig in solcher Weise ausgebildet sind, daß sie diesen Rotorwicklungen (5-1, 5-2, 5-3) entsprechen, und ferner mehrere zweiter Spaltpole (32-11′, 32-12′, 32-13′) aufweist, die unabhängig auf der anderen Polfläche des Thermistors in solcher Weise ausgebildet sind, daß sie diesen ersten Spaltpolen ent­ sprechen, und
daß der Thermistor mit positivem Koeffizienten auf dem Kommutator (4) über ein isolierendes Teil (6) angeordnet ist, wobei die Rotorwicklungen mit den ersten und zweiten Spaltpolen des Thermistors mit positivem Koeffizienten in solcher Weise verbunden sind, daß sie in Serie mit dem Ther­ mistor (32) mit positivem Koeffizienten geschaltet sind.
10. Miniaturmotor nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß der Thermistor (32) mit positivem Koeffizienten Vor­ sprünge (33) an seinem Umfang aufweist.
11. Miniaturmotor nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die ersten Spaltpole (32-11, 32-12, 32-13) mit Kommu­ tatorzungen (4-1′, 4-2′, 4-3′) verbunden sind und daß die zweiten Spaltpole (32-11′, 32-12′, 32-13′) mit den Rotor­ wicklungen (5-1, 5-2, 5-3), die benachbart zueinander liegen, verbunden sind.
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