DE3928553A1 - Radstuetzvorrichtung - Google Patents
RadstuetzvorrichtungInfo
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- B60—VEHICLES IN GENERAL
- B60C—VEHICLE TYRES; TYRE INFLATION; TYRE CHANGING; CONNECTING VALVES TO INFLATABLE ELASTIC BODIES IN GENERAL; DEVICES OR ARRANGEMENTS RELATED TO TYRES
- B60C17/00—Tyres characterised by means enabling restricted operation in damaged or deflated condition; Accessories therefor
- B60C17/04—Tyres characterised by means enabling restricted operation in damaged or deflated condition; Accessories therefor utilising additional non-inflatable supports which become load-supporting in emergency
- B60C17/06—Tyres characterised by means enabling restricted operation in damaged or deflated condition; Accessories therefor utilising additional non-inflatable supports which become load-supporting in emergency resilient
-
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- B60B—VEHICLE WHEELS; CASTORS; AXLES FOR WHEELS OR CASTORS; INCREASING WHEEL ADHESION
- B60B11/00—Units comprising multiple wheels arranged side by side; Wheels having more than one rim or capable of carrying more than one tyre
- B60B11/10—Emergency wheels
Description
Die Erfindung betrifft eine Radstützvorrichtung gemäß dem Oberbegriff des
Hauptanspruchs.
Die Erfindung befaßt sich insbesondere mit einer Radstützvorrichtung zur Ab
stützung der Achse eines Wagens im Fall eines Defekts des zugehörigen Reifens,
mit deren Hilfe ein Fahrzeug weiterhin ohne Beschädigung und ohne Zerstörung
des drucklosen Reifens bewegt werden kann.
Radstützvorrichtungen, die es ermöglichen, mit einem Fahrzeug weiterhin zu
fahren, ohne daß ein druckloser Reifen gewechselt werden muß, sind in ver
schiedenen Ausführungsformen bekannt. Die japanische Gebrauchsmusteran
meldung 60-1 71 704 beschreibt eine Scheibe, die einstückig am Umfang einer
Bremstrommel angeordnet ist. Die japanische Patentanmeldung 41-18 721 und
die deutsche Offenlegungsschrift 26 39 350 offenbaren eine Hilfsscheibe, die an
einer Seite eines Rades angebracht ist und deren Umfang den Boden berührt und
die Last trägt, wenn der Reifen defekt ist. Der Durchmesser der Hilfsscheibe ist
größer als derjenige des Rades, jedoch nur so groß, daß die Hilfsscheibe die Stra
ße im Normalfalle nicht berührt, mit dem Boden jedoch in Berührung tritt, wenn
der Reifen Luft verliert.
Eine einstückig mit dem Rad oder der Bremstrommel verbundene Hilfsscheibe
ermöglicht es nicht, eine für den auf dem Rad montierten Reifen besonders ge
eignete Scheibe auszuwählen. In der japanischen Patentanmeldung 62-3 460
wird vorgeschlagen, lösbare Radstützvorrichtungen unterschiedlichen Durch
messers zu verwenden und eine solche Scheibe auszuwählen, die einen größeren
Durchmesser als das Rad, jedoch einen um ein vorgegebenes Maß kleineren
Durchmesser als der Reifen aufweist, und diese Scheibe an der Seite des Rades
mit Befestigungsorganen anzubringen. Fig. 6 der Zeichnung, auf die bereits hier
Bezug genommen werden soll, zeigt diese herkömmliche Lösung. Die Radstütz
vorrichtung umfaßt eine ringförmige, flache Scheibe 4, die an eine Seitenfläche
2 a eines Rades bzw. einer Felge 2 angeschraubt ist.
Diese bekannte Scheibe 4 ist jedoch in bezug auf ihre Befestigung an der Felge
und ihren den Boden berührenden Bereich so schwach ausgebildet, daß sie bei
einem Stoß bei Berührung des Bodens oder während des Laufes zerstört werden
kann. Der Abstand zwischen dem Befestigungsbereich, in dem sich die Schrau
ben befinden, und dem Umfang ist zu groß, so daß ein stabiler Lauf nicht erreicht
werden kann. Es ist nicht möglich, den Innendurchmesser der Hilfsscheibe grö
ßer zu bemessen als den Durchmesser der Seitenwand 2 a, so daß die Scheibe bei
entsprechender Dimensionierung ein hohes Gewicht aufweist.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Radstützvorrichtung der vorge
nannten Art zu schaffen, bei der die vorgenannten Nachteile überwunden sind
und die eine stabile Abstützung bei unterschiedlichen Reifengrößen ermög
licht.
Die Erfindung ergibt sich im einzelnen aus dem kennzeichnenden Teil des
Hauptanspruchs.
Eine erfindungsgemäße Radstützvorrichtung geht aus von einem Rad mit einer
Felge, auf die ein Reifen aufgezogen ist. Die Felge weist eine Seitenwand zur Befe
stigung an der Achse eines Fahrzeugs auf. Eine lösbare, ringförmige Scheibe ist an
einer Seite des Rades angebracht und weist einen Außendurchmesser auf, der
größer als der Außendurchmesser der Felge, jedoch kleiner als der Außendurch
messer des Reifens ist. Der Innendurchmesser der Scheibe ist größer als der
Durchmesser der Achse. Die Felge weist einen ringförmigen Sitz auf einer Um
fangsfläche auf, der gegenüber dem inneren Rand der Felge versetzt ist. Der ring
förmige Sitz weist eine Anzahl von Gewindebohrungen in einer inneren Seiten
wand auf. Die ringförmige Scheibe weist am inneren Rand eine Anzahl von durch
gehenden Bohrungen auf, die den Gewindebohrungen entsprechen, und im übri
gen einen verstärkten äußeren Rand. Die ringförmige Scheibe wird auf den Sitz
aufgeschoben und mit Hilfe von Schrauben oder Bolzen befestigt.
Anstelle eines durchgehenden Sitzes können auch Sitz-Vorsprünge in Interval
len auf dem Umfang der Felge verteilt vorgesehen sein, die jeweils eine Gewinde
bohrung aufweisen.
Vorzugsweise weist die ringförmige Scheibe einen inneren und einen äußeren
Rand auf, die gegenüber dem Mittelbereich verstärkt sind. Der äußere Rand
kann eine umlaufende Rinne bilden, in die ein ringförmiger Puffer eingesetzt
ist.
Die lösbare ringförmige Scheibe wird auf den Sitz der Felge aufgeschoben und
mit Hilfe von Schrauben befestigt. Aufgrund des großen Innendurchmessers der
ringförmigen Scheibe läßt sich deren Gewicht reduzieren. Die verstärkten inne
ren und äußeren Ränder der Scheibe erhöhen die Festigkeit, so daß die Scheibe
in bezug auf Verbiegungen oder andere Verformungen stabil ist. Ein ringförmiger
Puffer liegt in einer umlaufenden Rinne und ist in dieser befestigt, beispielsweise
verklebt, so daß der Puffer nicht herausfallen kann. Die Sitzvorsprünge, die nur in
Intervallen auf der Felge vorgesehen sind, tragen zur Reduzierung des Gewichts
des Rades bei.
Im folgenden werden bevorzugte Ausführungsbeispiele anhand der Zeichnung
erläutert.
Fig. 1 ist eine Explosionsdarstellung einer Felge mit einer Ausführungs
form einer Radstützvorrichtung;
Fig. 2 ist ein Längsschnitt zu Fig. 1;
Fig. 3 ist eine Explosionsdarstellung einer weiteren Ausführungsform;
Fig. 4 ist ein Längsschnitt zu Fig. 3;
Fig. 5 ist ein Längsschnitt einer weiteren Ausführungsform einer Rad
stützvorrichtung;
Fig. 6 ist ein Längsschnitt durch eine herkömmliche Radstützvorrich
tung.
Eine Radstützvorrichtung 1 gemäß Fig. 1 umfaßt ein Rad 2 bzw. eine Felge 5. An
einer Seitenwand des Rades 2 ist eine ringförmige Scheibe 4 mit Hilfe von
Schrauben 3 befestigt.
Gemäß Fig. 2 besitzt die Felge 5 eine größere Breite l 2 gegenüber der her
kömmlichen Breite l 1. Ein ringförmiger Sitz 7 befindet sich auf einer Umfangs
fläche der Felge 5 in einem Abstand d vom inneren Rand 8 der Felge 5. Ein Reifen
17 ist auf die Felge 2 aufgeschoben und berührt mit seinem inneren Randwulst 18
den ringförmigen Sitz 7 der Felge 6. Eine Anzahl von Gewindebohrungen 10 ist in
Abständen in einer inneren Seitenwand 9 des Sitzes 7 vorgesehen. Durchgehen
de Bohrungen 11 befinden sich angrenzend an einen inneren Rand der ringför
migen Scheibe 4 in Positionen, die denen der Gewindebohrungen 10 entspre
chen. Der innere Rand 12 und ein äußerer Rand 13 der Scheibe 4 sind gegenüber
dem Mittelbereich 14 verstärkt, so daß die Steifigkeit der ringförmigen Scheibe
4 erhöht wird.
Bei der gezeigten Ausführungsform ist der äußere Rand 13 breiter als der innere
Rand 12, und der äußere Rand bildet eine umlaufende Rinne 15, in die ein Puffer-
Ring 16 eingelegt ist. Der Puffer-Ring besteht aus elastischem Material, etwa
Gummi oder Kunststoff, und ermöglicht einen gewissen Fahrkomfort, wenn die
ringförmige Scheibe 4 den Boden berührt. Die Innenfläche des Puffer-Ringes 16
ist so profiliert, daß sie in den umlaufenden Kanal 15 eingreift, und der Puffer-
Ring ist auf der Umfangsfläche des äußeren Randes 13 mit Hilfe eines Klebstoffs
oder dergleichen befestigt.
Auf diese Weise ergibt sich ein ausreichend großer Innendurchmesser der ring
förmigen Scheibe 4, und die Breite des Mittelbereichs 14 ist verhältnismäßig ge
ring, so daß die ringförmige Scheibe 4 insgesamt ein relativ geringes Gewicht
aufweist und ausreichend stabil zur Abstützung der Last der Fahrzeugs ist. Der
Mittelbereich 14 kann Öffnungen zur Dekoration oder für Belüftungszwecke auf
weisen.
Fig. 3 und 4 zeigen eine andere Ausführungsform, bei der im Gegensatz zu der
ersten Ausführungsform nicht ein ringförmiger Sitz 7, sondern eine Anzahl von
Sitz-Vorsprüngen 7 a vorgesehen ist, die gebildet werden durch Einschnitte in
den inneren Rand der Felge 5 und den ringförmigen Sitz 7, die sich beiderseits
der Gewindebohrungen 10 befinden. Diese Ausführung ermöglicht eine weitere
Gewichtsreduzierung. In jeder inneren Seitenwand 9 der Sitz-Vorsprünge 7 a be
findet sich jeweils eine Gewindebohrung 10. Ein Teil des ringförmigen Sitzes 7
wird nicht ausgeschnitten, so daß eine ausreichende Abstützung des Randwul
stes 18 eines Reifens 17 möglich bleibt.
Zur Anbringung der lösbaren ringförmigen Scheibe 4 an dem Rad 1 wird die ring
förmige Scheibe 4 vom inneren Rand 8 her auf die Felge 5 geschoben, so daß der
innere Rand 12 der Scheibe in Berührung mit den Sitz-Vorsprüngen 7 a tritt, und
sodann wird die Scheibe mit Hilfe von Schrauben 3 befestigt, die durch die Boh
rungen 11 in die Gewindebohrungen eingeschraubt werden.
Alternativ können der Sitz 7 oder die Sitz-Vorsprünge 7 a am äußeren Rand der
Felge 5 vorgesehen sein, wie Fig. 5 zeigt.
Bei Zwillingsreifen können der Sitz oder die Sitz-Vorsprünge 7 a so angeordnet
sein, daß die ringförmige Scheibe 4 zwischen den Reifen oder auf einer Außen
seite oder auf beiden Außenseiten liegt.
Beispiele für das Material des Rades 2 und der ringförmigen Scheibe 4 sind Stahl,
Aluminium und Magnesium.
Wie oben beschrieben wurde, wird die ringförmige Scheibe 4 an der Felge auf ei
nem ringförmigen Sitz oder Sitz-Vorsprüngen festgeschraubt. Wenn die Scheibe
im Falle einer Reifenpanne den Boden berührt, stützt sich die Scheibe über den
inneren Rand und die Bohrungen 11 sowie die Gewindebohrungen 10 ausrei
chend fest ab, ohne daß die Gefahr eines Bruches besteht. Der verstärkte äußere
Rand der ringförmigen Scheibe 4 ist ebenfalls gegen Verformung gesichert und
überträgt nur geringe Schwingungen auf die Achse. Der Innendurchmesser der
ringförmigen Scheibe entspricht im wesentlichen dem Innendurchmesser der
Felge, so daß die Breite der Scheibe gering ist.
Claims (3)
1. Radstützvorrichtung mit einem Rad mit einer einen Reifen tragenden Felge,
die über eine Seitenwand an einer Achse eines Fahrzeugs befestigt ist, und einer
lösbaren, ringförmigen Scheibe, die an einer Seite der Felge angebracht ist und
einen Außendurchmesser aufweist, der größer als der Außendurchmesser der
Felge, jedoch kleiner als der Außendurchmesser des Reifens ist, und deren In
nendurchmesser größer ist als der Durchmesser der Achse, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Felge (5) einen ringförmigen Sitzt (7, 7 a) an einer Umfangsflä
che in Abstand von einem inneren Rand (8) aufweist, daß in dem ringförmigen
Sitz Gewindebohrungen (10) auf einer inneren Seitenwand (9) vorgesehen sind,
daß die ringförmige Scheibe (4) am inneren Rand (12) Bohrungen (11) aufweist,
die den Gewindebohrungen (10) entsprechen, daß der äußere Rand (13) der
Scheibe (4) verstärkt ist, und daß die Scheibe (4) mit Hilfe von Schrauben (13)
auf dem Sitz (7, 7 a) befestigt ist.
2. Radstützvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der
Sitz (7) in eine Anzahl von Sitz-Vorsprüngen (7 a) unterteilt ist, in denen sich je
weils Gewindebohrungen (10) befinden.
3. Radstützvorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet,
daß der innere und äußere Rand (12, 13) der ringförmigen Scheibe (4) dicker
ausgebildet ist als der Mittelbereich (14), und daß der äußere Rand (13) eine um
laufende Rinne (15) aufweist, in die ein Puffer-Ring (16) eingelegt ist.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
JP11484888U JPH0233702U (de) | 1988-08-30 | 1988-08-30 |
Publications (1)
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DE3928553A1 true DE3928553A1 (de) | 1990-03-01 |
Family
ID=14648224
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19893928553 Withdrawn DE3928553A1 (de) | 1988-08-30 | 1989-08-29 | Radstuetzvorrichtung |
Country Status (2)
Country | Link |
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JP (1) | JPH0233702U (de) |
DE (1) | DE3928553A1 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
WO2005002881A1 (en) * | 2003-07-03 | 2005-01-13 | Arvinmeritor Do Brasil Sistemas Automotivos Ltda. | A spare wheel for vehicles, a vehicle wheel, a wheel rim, and a turning assembly |
Families Citing this family (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
CN107116975A (zh) * | 2017-04-26 | 2017-09-01 | 郑宝图 | 汽车爆胎救生翼轮 |
-
1988
- 1988-08-30 JP JP11484888U patent/JPH0233702U/ja active Pending
-
1989
- 1989-08-29 DE DE19893928553 patent/DE3928553A1/de not_active Withdrawn
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Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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WO2005002881A1 (en) * | 2003-07-03 | 2005-01-13 | Arvinmeritor Do Brasil Sistemas Automotivos Ltda. | A spare wheel for vehicles, a vehicle wheel, a wheel rim, and a turning assembly |
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JPH0233702U (de) | 1990-03-02 |
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