DE3928550A1 - Entrindungstrommel - Google Patents

Entrindungstrommel

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Description

Die Erfindung betrifft eine hohlzylindrische Entrindungstrommel, insbesondere Trockenentrindungstrommel, vorzugsweise mit einem im wesentlichen aus Metall, insbesondere Stahl, bestehendem mit Öffnungen bzw. Schlitzen für die Austragung des Rindenmaterials versehenen Mantel, vorteilhaft Vollblechstahlmantel, insbesondere mit waagrechter oder im wesentlichen waagrechter Drehachse, wobei zweckmäßig beide Trommelstirnseiten offen oder im wesentlichen offen sind und wobei am Trommelinnenmantel zum Trommelinneren hin gerichtete Mitnehmer bzw. Vorsprünge, vorzugsweise über den Trommelumfang gleichmäßig verteilte sowie zweckmäßig parallel zur Trommelachse verlaufende Stäbe od. dgl., insbesondere Hubstäbe bzw. Hubeisen, vorgesehen sind, wobei diese Mitnehmer bzw. Vorsprünge bzw. Stäbe aus elastischem Werkstoff bzw. Elastomeren, vorteilhaft Gummi, damit an der Oberfläche belegtem Hartstoff, vorteilhaft Metall, insbesondere Aluminium oder Stahl, oder unverkleidetem Metall, vorteilhaft Stahl oder Aluminium bestehen können, und wobei zweckmäßig die Trommel außen auf verschleißfesten, insbesondere harten Metallrollen, auf mit Elastomeren, vorteilhaft Gummi, Polyurethan u. dgl. beschichteten oder aus Hartgummi oder Kunststoff bestehenden, Ringen oder Rollen bzw. Ring- oder Rollenpaketen, vorteilhaft mit Stahleinlagen, oder auf Autoreifen od. dgl. gelagert ist, über welche die Trommel mittels Friktion von einem Elektromotor her, zweckmäßig mit regelbarer Drehzahl antreibbar sein kann. Es ist auch möglich, die Trommeln auf hydrostatischen Lagereinheiten zu lagern. Bei hart bzw. hydrostatisch gelagerten Trommeln erfolgt der Antrieb zweckmäßigerweise formschlüssig, also nicht durch Friktion. Nicht nur Elektromotore sondern auch hydraulische Antriebe sind für den Antrieb einsetzbar.
Der Erfindung liegen die Aufgaben zugrunde, bei derartigen Entrindungsvorrichtungen die Holzverluste sowie die Lärm- und Schwingungsemissionen zu vermindern und gleichzeitig die Entrindungsleistung wesentlich zu steigern. Dabei wurde von Entrindungstrommeln mit einem vollwandigen Trommelmantel und mit an der Innenseite dieses Mantels angebrachten Vorsprüngen ausgegangen, wie sie beispielsweise durch die AT-PS 1 30 047 und 3 48 246 bekanntgeworden sind.
Zur Lösung der oben erwähnten Aufgaben wird von eingangs angeführten hohlzylindrischen Entrindungstrommeln, insbesondere Trockenentrindungstrommeln, ausgegangen. Erfindungsgemäß ergibt sich die angestrebte Aufgabenlösung vornehmlich dadurch, daß, vornehmlich für die Entrindung von Kurzhölzern, sich - in axialer Richtung betrachtet - Trommelinnenmantel (eine) mit Mitnehmern bzw. Vorsprüngen bzw. Hubstäben od. dgl. ausgestattete Zone(n) mit (einer) Zone(n) abwechseln, die frei von Mitnehmern bzw. Vorsprüngen bzw. Hubstäben ist bzw. sind bzw. daß der mit Mitnehmern bzw. Vorsprüngen bzw. Hubstäben od. dgl. versehene Innenmantelbereich in axialer Richtung gesehen durch zumindest einen von Mitnehmern bzw. Vorsprüngen bzw. Hubstäben od. dgl. freien Bereich unterbrochen ist, wobei vorteilhaft diese Innenzone(n) bzw. diese(r) Innenmantelbereich(e) bzw. diese Gleitfläche bzw. Gleitschicht mit reibungsarmem Material, z. B. glatten Kunststoffplatten bzw. Verbundmaterial, das an der Oberfläche bzw. dessen Gleitschicht aus Kunststoffwerkstoffen, z. B. Polyäthylen und darunter aus einer Dämpf- bzw. Tragschicht aus Elastomeren, z. B. Gummi, besteht, belegt sind bzw. ist bzw. daraus besteht bzw. damit ausgekleidet sind bzw. ist. Da somit die Zonen, welche Mitnehmer, Vorsprünge bzw. Hubstäbe od. dgl. enthalten, durch Zonen ohne solche Hubstäbe usw. unterbrochen sind, stellt sich eine zusätzliche Relativbewegung der zu entrindenden Holzknüppel ein, wodurch die Entrindungsleistung - verglichen mit Ausführungen mit über die ganze Länge der Trommel sich erstreckenden Hubstäben - wesentlich erhöht werden kann. Die zusätzliche Relativbewegung bedeutet eine zusätzliche Reibung der Knüppel gegeneinander. Eine zonenweise Unterbrechung der Innenmantelbesetzung mit Mitnehmern, Hubstäben od. dgl., z. B. in der Länge von 1 bis 5 Knüppellängen ergibt eine Desorientierung des Knüppel-Pulks und demzufolge eine verstärkte Relativbewegung des zu entrindenden Guts. Daraus resultiert ein höherer Anteil an Friktionsarbeit gegenüber Ausführungen mit durchgehenden Hubstäben od. dgl. und somit eine erhöhte Entrindungsleistung. Es kann günstig sein, wenn die Länge von Zonen bzw. Bereichen mit, insbesondere geraden, Hubstäben od. dgl. etwa gleich groß ist wie die Länge von hubstabfreien Zonen. Die stirnseitigen Zonen der Trommel können hubstabfrei ausgeführt sein.
Für den Betrieb der erfindungsgemäßen Entrindungstrommel kann es besonders vorteilhaft sein, wenn die sich nur über einen Teil der Trommellänge erstreckenden Hubstäbe od. dgl. aus Gummi oder anderem elastischen Material bestehen, z. B. aus hohlen Gummistäben, zweckmäßig mit etwa dreieckigem bzw. etwa halbkreisförmigem Querschnitt und mit einer Tragseele aus Metall, vorteilhaft Stahl, zwecks lösbarer Verbindung mit dem Trommelinnenmantel, aufgebaut sind, wobei diese Verbindung im Bereich der Dreiecksbasis bzw. im Bereich des Halbkreisdurchmessers vorgesehen ist, und daß zwischen diesen Gummistabbereichen in Axialrichtung gesehen die stabfreien, aus Metall bestehenden Innenwandzonen mit einer Elastomer-, vorteilhaft Gummischicht versehen sind, mit deren dem Trommelinneren zugewandten Oberfläche eine Polyäthylschicht od. dgl. abriebfest verbunden ist. Auf diese Weise lassen sich die Lärm- und die Schwingungsemissionen stark vermindern, wobei reibungsarmes bzw. glattes Material in Form von Polyäthylen-Gummi-Verbundmaterial für die hubstabfreie(n) Zone(n) eine wesentliche Rolle spielt. Holzverluste werden außerdem verringert.
An Hand der Zeichnung wird ein Ausführungsbeispiel der Erfindung beschrieben. Es zeigen
Fig. 1 bzw. Fig. 1A in schematischer Darstel­ lung eine erfindungsgemäße Entrindungstrommel teilweise im Längsschnitt entlang der Ebene A-B der Fig. 2 bzw. der Fig. 2A, teilweise in Seiten­ ansicht,
Fig. 2 bzw. Fig. 2A ebenfalls schematisch im Querschnitt entlang der Ebene C-D der Fig. 1 bzw. Fig. 1A,
Fig. 3 und 4 hierzu vergrößerte Details, u. zw. Fig. 3 einen Querschnitt durch die Trommel­ wand im Bereich der Hubstäbe, Fig. 4 im Bereich einer stabfreien Zone. In den Fig. 1A bzw. Fig. 2A sind noch Trommelantriebe angedeutet.
In allen Figuren sind gleiche bzw. entsprechende Teile mit den gleichen Bezugszeichen versehen. Die hohlzylindrische Entrindungstrommel 1, insbesondere eine Trockenentrindungstrommel, besteht im vorliegenden Fall im wesentlichen aus Metall, zweckmäßig Stahl. Die Trommelachse 2 verläuft waagrecht. Die Trommelstirnseiten 3 sind im wesentlichen offen; sie können anschließend an den Außenmantel durch einen Ring teilweise verschlossen sein. In axialer Richtung gesehen wechseln sich mit Hubstäben 4 versehene Zonen 5 mit hubstabfreien Zonen 6 ab. Auf dem Metall- bzw. Stahlmantel 7 ist in der stabfreien Zone 6 gemäß Fig. 4 auf der Innenseite ein Gummibelag 8 angebracht, der selbst wieder innen mit Polyäthylen 9 verkleidet ist.
Die Hubstäbe 4 sind vorteilhaft in ihren einzelnen Zonen 5 über den Umfang der Trommel gleichmäßig verteilt, haben also gleiche Abstände voneinander. Wie in Fig. 3 angedeutet, bestehen die Hubstäbe 4 im wesentlichen aus Elastomeren, insbesondere Gummi 10. Hier ist eine Metall-, z. B. Stahlseele 11 vorgesehen, mittels der über Verankerungen, z. B. Ankerschrauben bzw. eine Schiene 12 od. dgl. die Stäbe mit dem Mantel 7 der Trommel, insbesondere lösbar, verbunden sind. Zwischen den Stäben befinden sich Schlitze bzw. Austragsöffnungen 13 in der Trommel. Die Stäbe können auch ganz aus Elastomeren, z. B. Gummi, bestehen und auch in anderer Form fest mit dem Innenmantel der Trommel in Verbindung stehen. Es kommen auch andere elastische Werkstoffe, z. B. elastische Kunststoffe, als Stabmaterial in Frage. Die Trommel ist gemäß den Fig. 1A und 2A am Umfang außen auf verschleißfesten, insbesondere harten Metallrollen, auf mit Elastomeren, vorteilhaft Gummi, Polyurethan u. dgl. beschichteten oder aus Hartgummi oder Kunststoff bestehenden Ringen 14 oder Rollen gelagert, indem sie z. B. in Wippen 15 gelagert sind. Der Antrieb der Ringe und damit die Drehung der Entrindungstrommel, die mit den Ringen in einem Reibungsschluß steht, erfolgt durch einen Elektromotor 16, dessen Drehzahl regelbar sein kann. Es ist wie eingangs bereits erwähnt auch möglich, die Trommel auf Ringen oder Rollen bzw. Ring- oder Rollenpakete, vorteilhaft mit Stahleinlagen, oder auf Autoreifen od. dgl. zu lagern, über welche die Trommel mittels Friktion von einem Elektromotor her, zweckmäßig mit regelbarer Drehzahl antreibbar sein kann. Es ist auch möglich, die Trommeln auf hydrostatischen Lagereinheiten zu lagern. Bei hart bzw. hydrostatisch gelagerten Trommeln erfolgt der Antrieb zweckmäßigerweise formschlüssig, also nicht durch Friktion. Nicht nur Elektromotore sondern auch hydraulische Antriebe sind für den Antrieb einsetzbar.
Wichtig ist, daß die stabfreien Zonen 6 an der Trommelinnenseite mit einem reibungsarmen bzw. glatten Material versehen sind, wodurch die vorerwähnte Desorientierung des Knüppel-Pulks verursacht wird. eine verstärkte Relativbewegung der Knüppel zu- bzw. gegeneinander ist die Folge, was die Entrindungsleistung erhöht. Die in Fig. 4 dargestellte reibungsarme Verkleidung besteht aus Verbundmaterial mit einer Oberflächenschicht aus Polyäthylen 9 od. dgl., die mit einer Gummibasis 8 fest verbunden ist. Es können auch andere glatte Kunststoffplatten verwendet werden.
Die stabfreie(n) Zone(n) kann (können) im einzelnen eine axiale Länge vom 1- bis 5fachen der Länge der zu entrindenden Knüppel aufweisen. Hier weisen diese Zonen 6 eine axiale Länge von 1 bis 5 Knüppeln auf. Es sind eine oder mehr Zonen 6 vorgesehen. Es ist auch denkbar, die Zonen 5 und 6 gleich lang zu machen. Im vorliegenden Fall sind beide Stirnzonen mit Hubstäben ausgestattet, wozu auf Fig. 1A verwiesen wird. Es kann aber eher günstig sein, die stirnseitigen Zonen hubstabfrei zu gestalten.
Die Querschnittsform der Hubstäbe 4 kann - wie Fig. 3 zeigt - etwa dreieckig sein. Auch halbkreisförmige Querschnitte kommen in Frage. Ist die Verbindung mit dem Trommelinnenmantel lösbar, so ist eine Auswechslung der Hubstäbe nach deren Abnutzung leichter, was vor allem bei Benutzung von Gummi als Hubstabmaterial vorteilhaft ist. Unter Umständen ist auch an gekrümmte Hubstäbe bzw. deren Auflösung in Fördernocken bzw. in Fördernoppen zu denken.
Die erfindungsgemäßen Entrindungstrommeln sind für Kurzholz mit einer Länge bis 0,6mal Trommeldurchmesser besonders wertvoll. Die Öffnungen bzw. Schlitze für die Austragung des Rindenmaterials usw. können horizontal bzw. achsparallel oder auch schräg verlaufen.
Beispielsweise kommen Trommeln mit einem Durchmesser von 3,6 bis 5,5 m, einer Länge von 8 bis 50 m und mit Drehzahlen von 3 bis 12 UpM in Frage. Statt Polyäthylen für die Innen-Oberfläche der stabfreien Zonen kommen auch andere reibungsarme, glatte Materialien, insbesondere Kunststoffmaterialien, bzw. das unbelegte bzw. blanke Trommelgrundmaterial (Stahl) in Frage.
Erfindungsgemäß gelingt es auf Grund der Unterbrechung der Hubstäbe, Hubeisen bzw. Mitnehmer, die Holzverluste sowie die Lärm- und Schwingungsemissionen bei gesteigerter Maschinenleistung bzw. Entrindungsleistung und großer Ökonomie beachtlich zu vermindern. Die Holz- bzw. Pulk-Füllung im Betrieb ist mit F und einer Schraffur in den Fig. 1, 1A sowie 2 und 2A angedeutet. Es ergibt sich weitest­ gehend eine Entrindung über den ganzen Pulkquerschnitt.

Claims (5)

1. Hohlzylindrische Entrindungstrommel, insbesondere Trockenentrindungstrommel, vorzugsweise mit einem im wesentlichen aus Metall, insbesondere Stahl, bestehenden, mit Öffnungen bzw. Schlitzen für die Austragung des Rindenmaterials, versehenen Mantel, vorteilhaft Vollblechstahlmantel, insbesondere mit waagrechter oder im wesentlichen waagrechter Drehachse, wobei zweckmäßig beide Trommelstirnseiten offen oder im wesentlichen offen sind und wobei am Trommelinnenmantel zum Trommelinneren hin gerichtete Mitnehmer bzw. Vorsprünge, vorzugsweise über den Trommelumfang gleichmäßig verteilte sowie zweckmäßig parallel zur Trommelachse verlaufende Stäbe od. dgl., insbesondere Hubstäbe bzw. Hubeisen, vorgesehen sind, wobei diese Mitnehmer bzw. Vorsprünge bzw. Stäbe aus elastischem Werkstoff bzw. Elastomeren, vorteilhaft Gummi, damit an der Oberfläche belegtem Hartstoff, vorteilhaft Metall, insbesondere Stahl oder Aluminium, oder unverkleidetem Metall, vorteilhaft Stahl oder Aluminium bestehen können, und wobei zweckmäßig die Trommel außen auf verschleißfesten, insbesondere harten Metallrollen, auf mit Elastomeren, vorteilhaft Gummi, Polyurethan u. dgl. beschichteten oder aus Hartgummi oder Kunststoff bestehenden, Ringen oder Rollen bzw. Ring- oder Rollenpaketen, vorteilhaft mit Stahleinlagen, oder auf Autoreifen od. dgl. oder auf hydrostatischen Lagereinheiten gelagert ist, über welche Rollen oder Ringe die Trommel mittels Friktion von einem Elektromotor her, zweckmäßig mit regelbarer Drehzahl, bzw. bei hydrostatischer Lagerung durch formschlüssigen Antrieb antreibbar sein kann, dadurch gekennzeichnet, daß, vornehmlich für die Entrindung von Kurzhölzern, sich - in axialer Richtung betrachtet - am Trommelinnenmantel (eine) mit Mitnehmern bzw. Vorsprüngen bzw. Hubstäben od. dgl. ausgestattete Zone(n) mit (einer) Zone(n) abwechseln, die frei von Mitnehmern bzw. Vorsprüngen bzw. Hubstäben ist bzw. sind bzw. daß der mit Mitnehmern bzw. Vorsprüngen bzw. Hubstäben od. dgl. versehene Innenmantelbereich in axialer Richtung gesehen durch zumindest einen von Mitnehmern bzw. Vorsprüngen bzw. Hubstäben od. dgl. freien Bereich unterbrochen ist, wobei vorteilhaft diese Innenzone(n) bzw. diese(r) Innenmantelbereich(e) bzw. diese Gleitfläche bzw. Gleitschicht mit reibungsarmem Material, bzw. glatten Kunststoffplatten bzw. Verbundmaterial, das an der Oberfläche bzw. dessen Gleitschicht aus Kunststoffwerkstoffen, z. B. Polyäthylen und darunter aus einer Dämpf- bzw. Tragschicht aus Elastomeren, z. B. Gummi besteht, belegt sind bzw. ist bzw. daraus besteht bzw. damit ausgekleidet sind bzw. ist.
2. Entrindungstrommel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die von Vorsprüngen bzw. Hubstäben od. dgl. freie(n) Zone(n) bzw. Bereich(e) dem 1- bis 5fachen der Länge der zu entrindenden Knüppel entspricht (entsprechen).
3. Entrindungstrommel nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Länge von Zonen bzw. Bereichen mit, insbesondere geraden, Hubstäben od. dgl. etwa gleich groß ist wie die Länge von hubstabfreien Zonen, wobei zweckmäßig die stirnseitigen Zonen der Trommel mit Hubstäben od. dgl. versehen sind.
4. Entrindungstrommel nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Länge von Zonen bzw. Bereichen mit, insbesondere geraden, Hubstäben od. dgl. etwa gleich groß ist wie die Länge von hubstabfreien Zonen, wobei die stirnseitigen Zonen der Trommel hubstabfrei ausgeführt sind.
5. Entrindungstrommel nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die sich nur über einen Teil der Trommellänge erstreckenden Hubstäbe od. dgl. aus Gummi oder anderem elastischen Material bestehen, z. B. aus hohlen Gummistäben, zweckmäßig mit etwa dreieckigem bzw. etwa halbkreisförmigem Querschnitt und mit einer Tragseele aus Stahl zwecks lösbarer Verbindung mit dem Trommelinnenmantel, aufgebaut sind, wobei diese Verbindung im Bereich der Dreiecksbasis bzw. im Bereich des Halbkreisdurchmessers vorgesehen ist, und daß zwischen diesen Gummistabbereichen die stabfreien, aus Metall bestehenden Innenwandzonen mit einer Gummischicht versehen sind, mit deren dem Trommelinneren zugewandten Oberfläche eine Polyäthylenschicht od. dgl. abriebfest verbunden ist.
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