DE3928541A1 - Halterung fuer eine elektrische handwerkzeugmaschine - Google Patents

Halterung fuer eine elektrische handwerkzeugmaschine

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DE3928541A1
DE3928541A1 DE19893928541 DE3928541A DE3928541A1 DE 3928541 A1 DE3928541 A1 DE 3928541A1 DE 19893928541 DE19893928541 DE 19893928541 DE 3928541 A DE3928541 A DE 3928541A DE 3928541 A1 DE3928541 A1 DE 3928541A1
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Walter Schweikert
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B25HAND TOOLS; PORTABLE POWER-DRIVEN TOOLS; MANIPULATORS
    • B25HWORKSHOP EQUIPMENT, e.g. FOR MARKING-OUT WORK; STORAGE MEANS FOR WORKSHOPS
    • B25H3/00Storage means or arrangements for workshops facilitating access to, or handling of, work tools or instruments
    • B25H3/006Storage means specially adapted for one specific hand apparatus, e.g. an electric drill
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B25HAND TOOLS; PORTABLE POWER-DRIVEN TOOLS; MANIPULATORS
    • B25FCOMBINATION OR MULTI-PURPOSE TOOLS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; DETAILS OR COMPONENTS OF PORTABLE POWER-DRIVEN TOOLS NOT PARTICULARLY RELATED TO THE OPERATIONS PERFORMED AND NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B25F5/00Details or components of portable power-driven tools not particularly related to the operations performed and not otherwise provided for
    • B25F5/003Stops for limiting depth in rotary hand tools
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B25HAND TOOLS; PORTABLE POWER-DRIVEN TOOLS; MANIPULATORS
    • B25FCOMBINATION OR MULTI-PURPOSE TOOLS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; DETAILS OR COMPONENTS OF PORTABLE POWER-DRIVEN TOOLS NOT PARTICULARLY RELATED TO THE OPERATIONS PERFORMED AND NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B25F5/00Details or components of portable power-driven tools not particularly related to the operations performed and not otherwise provided for
    • B25F5/02Construction of casings, bodies or handles
    • B25F5/025Construction of casings, bodies or handles with torque reaction bars for rotary tools
    • B25F5/026Construction of casings, bodies or handles with torque reaction bars for rotary tools in the form of an auxiliary handle

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
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Description

Stand der Technik
Elektrische Handwerkzeugmaschinen, wie Bohrmaschinen, Schrauber, Gewindeschneidmaschinen, Heißlufterzeuger und dgl., werden nach Benutzung entweder flach abgelegt oder mit ihrem Hals in einen entsprechenden Ständer gesteckt bzw. in eine entsprechende Bohrung einer Arbeitsplatte. Weder ein solcher Ständer noch eine solche Arbeitsplatte sind in der Weise, wie solche Handwerkzeugmaschinen verwendet werden, einsetzbar, weshalb beispielsweise bei Montagen, auf Leitern und Baustellen auf derartige Hilfsmittel verzichtet werden muß. Es ist zwar bekannt, an einem Gürtel eine ent­ sprechende Lasche vorzusehen oder an einer Leiter einen die Maschine tragenden Kasten anzuordnen, nur muß jedesmal vor Ablegen der Maschine diese zum Still­ stand gebracht werden, um zu vermeiden, daß das einge­ setzte Werkzeug Schäden verursacht.
Aufgabe der Erfindung
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Halterung für eine einen Hals aufweisende elektrische Handwerk­ zeugmaschine zu schaffen, die universell einsetzbar ist.
Erfindung
Die Erfindung besteht in einer Art Schelle, in der der Hals der Handwerkzeugmaschine radial formschlüssig führbar ist, wobei an dieser Schelle ein Stift befestigt ist, der in eine entsprechende, irgendwo vorhandene Bohrung steckbar ist, so daß die Halterung mit Schelle und Stift ein universell einsetzbares Stativ für das Handwerkzeug darstellt. Da der Stift nur wenige Milli­ meter Durchmesser hat, genügt eine entsprechend enge Bohrung, die nahezu überall vorhanden oder ohne Probleme schaffbar ist. Natürlich kann eine solche Bohrung auch innerhalb des Werkstattbereichs vorgesehen werden, nämlich dort, wo die Werkzeugmaschine überwiegend eingesetzt wird.
Nach einer vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung ist die Schelle lösbar am Hals der Werkzeugmaschine festspannbar. Dies kann über Schrauben erfolgen, wobei die Schelle wie eine Rohrschelle ausgebildet ist und wobei der Stift an dem Stutzen angeordnet ist, der bei einer solchen Rohrschelle zu deren Befestigung dient. Bei Einsatz der Maschine verbleibt die Schelle an der Maschine und der Stift kann zusätzlich als Bohrlehre dienen.
Nach einer weiteren vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung kann die Schelle bandartig ausgebildet um den Hals voll herumlegbar sein, mit nur einer die Bandenden verbindenden Schraube.
Nach einer weiteren vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung ist der Stift über eine Schraube befestigbar, die zum Festspannen der Schelle am Werkzeugmaschinenhals dient.
Nach einer weiteren vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung verläuft der Stift in eingebautem Zustand parallel zur Längsachse der Handwerkzeugmaschine, beispielsweise zu einem dort eingespannten Bohrer, oder bei rotierenden Maschinen zu deren Drehachse.
Nach einer weiteren vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung ist an der Schelle ein Handgriff, insbesondere quer zur Längsachse der Werkzeugmaschine, anbringbar.
Nach einer weiteren vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung ist an der Schelle eine Gewindebuchse vor­ handen, an der durch Einschrauben der Handgriff be­ festigt ist.
Nach einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung gehen von der Schelle zwei Stifte aus, insbesondere in ent­ gegengesetzter Richtung.
Nach einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung weisen die Stifte eine Ringöse auf, durch die ein Gewinde­ bolzen zur Festspannung der Stifte an der Gewindebuchse steckbar ist.
Weitere Vorteile und vorteilhafte Ausgestaltungen sind der nachfolgenden Beschreibung, der Zeichnung und den Ansprüchen entnehmbar.
Zeichnung
Es zeigen:
Fig. 1 eine Seitenansicht einer als Stativ angeordneten Halterung mit eingesteckter Handwerkzeugmaschine;
Fig. 2 eine Seitenansicht einer lösbar am Maschinenhals befestigten und in einer Bohrung gelagerten Halterung;
Fig. 3 eine Fig. 2 entsprechende Ansicht einer weiteren in einer Bohrung gelagerten Halterung;
Fig. 4 eine als Rohrschelle ausgebildete Halterung mit zwei Gewindebuchsen in Seitenansicht und
Fig. 5 eine Fig. 4 entsprechende Darstellung einer Halterung mit bandartig ausgebildeter Schelle.
Beschreibung der Ausführungsbeispiele
Fig. 1 ist die Anordnung einer als Stativ dienenden Halterung entnehmbar. Eine Handwerkzeugmaschine 1 ist dabei mit ihrem Hals 2 formschlüssig in eine Schelle 3 gesteckt, die auf ihrer Außenseite mit zwei sich einander gegenüberliegenden Gewindebuchsen 5 versehen ist, in die wahlweise ein Handgriff 7 oder ein oder zwei Stifte 6 einschraubbar sind. In Fig. 1 ist ein Stift 6 über einen Gewindebolzen 9 an der oberen Ge­ windebuchse 5 festgeschraubt und mit seiner Spitze in eine in einem beliebigen Träger 10 vorgesehene Bohrung 11 eingesteckt. Zum Einsatz der Handwerkzeugmaschine 1 wird diese aus der Schelle 3 herausgezogen. Nach abgeschlossenem Einsatz wird die Handwerkzeugmaschine 1 wieder in die Schelle 3 zurückgesteckt, wobei die Maschine noch nicht zur Ruhe gekommen sein muß.
Bei dem in Fig. 2 dargestellten Ausführungsbeispiel ist die Schelle 3 am Hals 2 der Handwerkzeugmaschine 1 mit Hilfe von Schrauben 4 lösbar festgespannt. Die Handwerkzeugmaschine 1 kann daher auch in der gezeigten Stellung durch Einführen des Stiftes 6 in die Bohrung 11 eines Trägers 10 gelagert werden.
Fig. 3 zeigt eine Ausgestaltung der Halterung, bei der der Stift 6 gleichzeitig als Bohrlehre dienen kann. Auch hier ist die Schelle 3 lösbar am Hals 2 der Handwerkzeugmaschine 1 festgespannt. Die Halterung ist mit ihrem Stift 6, beispielhaft in einer waagrecht angeordneten Bohrung 11 gelagert.
Fig. 4 zeigt eine Halterung mit zwei Gewindebuchsen 5 und zwei Stiften 6, die über einen Gewindebolzen 9 an einer der beiden Gewindebuchsen 5 festgeschraubt sind, während in die andere Gewindebuchse 5 ein Hand­ griff 7 einschraubbar ist. Die Schelle 3 ist in diesem Beispiel als Rohrschelle ausgebildet und mit zwei Schrauben 4 versehen zum Festspannen der Schelle 3 am Hals 2 der Handwerkzeugmaschine 1.
Fig. 5 zeigt eine bandartig ausgebildete Schelle 3 mit nur einer die Bandenden verbindenden Schraube 4 und nur einer Gewindebuchse 5, an die zwei Stifte 6 über einen Gewindebolzen 9 festgeschraubt sind.
Alle in der Beschreibung, den nachfolgenden Ansprüchen und der Zeichnung dargestellten Merkmale können sowohl einzeln als auch in beliebiger Kombination miteinander erfindungswesentlich sein.
Bezugszahlenliste:
 1 Handwerkzeugmaschine
 2 Hals
 3 Schelle
 4 Schraube
 5 Gewindebuchse
 6 Stift
 7 Handgriff
 8 Bohrer
 9 Gewindebolzen
10 Träger
11 Bohrung

Claims (10)

1. Halterung für eine elektrische, eine Drehwelle aufweisende Handwerkzeugmaschine, an deren Gehäuse ein zylindrischer Hals koaxial zur Drehwelle vor­ handen ist, gekennzeichnet durch eine den Hals (2) der Handwerkzeugmaschine (1) radial formschlüssig umgreifende Schelle (3) und mindestens einem an dieser Schelle (3) angeordneten Stift (6), der zur Halterung der Werkzeugmaschine in eine entsprechende, insbesondere dafür vorge­ sehene Bohrung (11) steckbar ist.
2. Halterung nach Anspruch 1, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die Schelle (3) lösbar am Hals (2) der Werkzeugmaschine (1) festspannbar ist.
3. Halterung nach Anspruch 2, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die Schelle (3) als Rohrschelle ausgebildet ist mit einem Stutzen zur Befestigung der Rohrschelle und daß der Stift (6) an diesem Stutzen angeordnet ist.
4. Halterung nach Anspruch 2, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die Schelle (3) band­ artig ausgebildet ist, mit nur einer, die Bandenden verbindenden Schraube (4).
5. Halterung nach Anspruch 2, dadurch ge­ kennzeichnet, daß der Stift (6) über eine Schraube befestigbar ist, die zum Festspannen der Schelle (3) am Werkzeugmaschinenhals (2) dient.
6. Halterung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Stift (6) in eingebautem Zustand parallel zur Längsachse der Handwerkzeugmaschine (1) angeord­ net ist.
7. Halterung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß an der Schelle (3) ein Handgriff (7), insbesondere quer zur Längsachse der Handwerkzeugmaschinen, anbringbar ist.
8. Halterung nach Anspruch 7, dadurch ge­ kennzeichnet, daß an der Schelle (3) eine Gewindebuchse (5) vorgesehen ist, an der der Handgriff (7) durch Einschrauben befestigbar ist.
9. Halterung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Schelle (3) zwei Stifte (6) aufweist, die insbesondere in entgegengesetzter Richtung weisen.
10. Halterung nach Anspruch 9, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die Stifte (6) eine Ringöse aufweisen, durch die ein Gewindebolzen (9) zur Festspannung der Stifte (6) an der Gewinde­ buchse (5) steckbar ist.
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