DE6943830U - Vorrichtung zur griffgerechten aufbewahrung von werkzeugen. - Google Patents

Vorrichtung zur griffgerechten aufbewahrung von werkzeugen.

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DE6943830U
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B25HAND TOOLS; PORTABLE POWER-DRIVEN TOOLS; MANIPULATORS
    • B25HWORKSHOP EQUIPMENT, e.g. FOR MARKING-OUT WORK; STORAGE MEANS FOR WORKSHOPS
    • B25H3/00Storage means or arrangements for workshops facilitating access to, or handling of, work tools or instruments
    • B25H3/04Racks
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B25HAND TOOLS; PORTABLE POWER-DRIVEN TOOLS; MANIPULATORS
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    • B25H3/00Storage means or arrangements for workshops facilitating access to, or handling of, work tools or instruments
    • B25H3/003Holders for drill bits or the like
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    • B25H3/006Storage means specially adapted for one specific hand apparatus, e.g. an electric drill

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Furniture Connections (AREA)

Description

B te ο β
β ·
Die Heuerung betrifft eine Vorrichtung zur griffgerechten A fbewahrung von Werkzeugen, insbesondere von Zangen, Schraubenziehern und ähnlichen Werkzeugen für feinmechanische Arbeiten.
Es sind Aufhängevorrichtungen bekannt, die in Schränken, Schubladen, tragbaren Kästen und dgl. angeordnet sind und für Werkzeuge aller Art Verwendung finden. Diese bekannten Ausl ihrungen sind jedoch nur dann von Vorteil, wenn sie zur Aufhängung größerer Werkzeuge - z.B. in Schreitrereien, Kraftfahrzeug-Reparaturwerkstätten etc. - dienen und sie haben in aller Regel den Nachteil, daß die Aufhängeklauen etc. auf jeweilige Werkzeugar+en und -größen genau bemessen sind und dadurch eine freie Wahl der Werkzeuganordnung nicht zulassen.
Für die Aufbewahrung kleinerer Werkzeuge auf dem Arbeitstisch für feinmechanische, elektrotechnische oder ähnliche Arbeitsbereiche - wie z.B. bei Uhrmachern, Radioreparaturen, Zahntechnik u,ä. - sind die bekannten Vorrichtungen weitest- gehend unbrauohbar, weshalb dort in aller Regel die ständig benötigten Werkzeuge frei auf dem Tisoh herumliegen oder in Tisohsohubladen verstaut werden. Diese Art der Aufbevah- rung ist jedoch sehr unUbersiohtlioh und Dringt ein sich zwangsläufig stets wiederholendes Sortieren und Suchen mit βion und bewirkt einen beachtlionen Zeitaufwand.
— 3 —
Der Neuerung liegt die Auf gälte zugrunde, eine Aufbewahrungsmöglichkeit besonders für kleinere Werkzeuge zu schaffen, die ohne nennenswerten Raumanspruch auf dem Werktisch aufgestellt werden kann und die eine Vielzahl von Werkzeugen unterschiedlicher Form und Größe in frei wählbarer Anordnung aufnimmt und sie zugleich dem Benutzer griffgerecht darbietet.
Diese Aufgabe wird neuerungsgemäß dadurch gelöst, daß die Vorrichtung als Ständer mit mindestens einem auf den rrisch auf-teilbaren Fußteil ausgebildet ist, welches lösbar mit mindestens einer eine Vielzahl von Durchbrüchen aufweisenden Tafel so starr verbunden ist, daß diese eine leicht nach hinten geneigte Lage einnimmt.
Zwei Ausführungsbeispiele der Neuerung sind in den Zeichnungen dargestellt und werden im folgenden näher beschrieben.
Es zeigen
Fig. 1 die Vorderansicht eines ersten Beispiels des neuerungs· gemäßen Ständers,
Fig. 2 einen Vertikalschnitt nach der Linie A - B in Fig. 1, | Fig. 3 einen Horizontalechnitt nach der Linie c - B in
Fig. 2, Fig. 4 und 5 je einen Vertikal- und Horizontalschnitt nach den Linien E-F und G-H eines zweiten Beispiels.
In den dargestellten Beispielen besteht das Fußteil aus zwei Seitenwangen 1, die zwei hintereinander angeordneten Tafeln 2 in Nuten 3 unverrückbaren Halt geben. Die Tafeln 2 weisen fine Vielzahl von Durchbrechungen 4 auf, die so bemessen sind, daß sie weiter sind als die Schaftstärken der gebräuchlichen Werkzeuggrößen, also z.B. diejenige von Schraubenziehern, Zangenschenkeln und dgl., so daß solche Werkzeuge 5 (w?e sie beisnielsweise in Fig. 2 gestrichelt angedeutet sind) auf einfachste Weise mit einem Handgriff von vorne in den Ständer 1,2,3,4 eingesteckt werden können.
Da i,ie Tafeln 2 leicht nach hinten geneigt sind, erhält der Ständer mit eingesteckten Werkzeugen 5 auch größeren Formats eine sehr günstige Schwerpunktlage und ltombei normaler Benutzung rieht «unkippen.
Die praktische Ausführung eines solchen Standers nach der Neuerung läßt sich in vielen Formen verwirklichen, von welchen zwei Beispiele dargestellt sind, ohne dadurch die Möglichkeiten jedoch auch nur annähernd zu erschöpfen.
Im ersten Beispiel nach den Fig. 1 bis 3 sind die Seitenwangen 1 aus vakuumgezogenen Kumststoffplatten hergestellt, deren Rander nach innen abgekröpft sind. Der so eingebogene Vorderrand and zwei z.B. eingekletite Streifen 6 bilden die beiden Nuten 3 zur Aufnahme der Tafeln 2, die hier aus eirem
vierfach abgewinkelten Streifen eines geeigneten Drahtgitters gebildet sind. Die starre Verbindung des Ständers kann über mehrere Querstäbe 7 erfolgen, die nach dem Einsetzen des Drahtgitters 2 die Seitenwangen 1 fest gegeneinander verspannen. Sohon bei diesem Ausführungsbeispiel sind Variationen in der Ständerbreite und damit in der Aufnahmekapazität wie auch in der Werkzeugart und -grbßenanpassung durch einfache Wahl der Maschenweite und der Streifenbreite des Drahtgitters 2 möglich.
Das zweite Beispiel nach den Fig. 4 und 5 zeigt eine besonders für Kunststoff-Spritzguß geeignete Ausführungsform. Auch hier ist der Fuß durch zwei Seitenwangen 1 gebildet, in die die Muten 3 bereits eingegossen sind. Wenn diese gemäß der Darstellungen schwalbenschwanzförmig ausgebildet sind, dann kann die gesonderte Verbindung durch Querstäbe oder dgl. ganz entfallen und die durch ein einfaches Einschieben der Tafeln 2 bereits beendete Montage ist sehr wirtschaftlich. Die letzteren sind hierbei natürlich ebenfalls in Spritzguß vorteilhaft und weisen an den Seitenrändern einen passenden Schwalbenschwanz 8 auf.
Eine sehr rationelle Fertigung ist dann möglich, wenn die Seitenwangen 1 auf beiden Seiten mit Nuten 3 versehen sindc Es kann π-mn für die Seitenwangen I33 nnr eine Gießform verwendet werden und ein Sortieren im Z'-.^e der Montage ent-
6 —
) da der gleiche Formling für beide Seiten verwendbar ist. Die Tafeln 2 können natürlich ebenfalls so ausgebildet werdent daß auch sie die gleiche Form und Größe haben und ebenfalls nur eine Form erfordern.
Die beidseitige Nutanordnung an den Seitenwangen 1,3 hat den zusätzlichen Vorteil, da« der Ständer im Baukastenprinzip durch einfaches Ansetzen durch je zwei Tafeln 2 und einer Seitenwange 1,3 nach Belieben zur Verbreiterung ergänzt werden kann. Die Breite eines solchen mehrfeidigen Ständers ist ganz nach Wunsch wählbar und auch extrem breite Ständer, die sich z.B. über die ganze Tischlänge erstrecken können, sind voll tragfest, biegen sich nicht durch und bilden eine starre Einheit, die aber an jeder Stelle nach Belieben wieder getrennt werden kann.
Beim zweiten Ausführungsbeispiel ist ferner die Möglichkeit ener zusätzlichen Vervollkommnung angegeben, die darin besteht/ daß die Unterkanten der Tafeln 2 als offene Schale 9 gestaltet sind, welche zur kurzzeitigen Aufnahme von Kleinstteilen aller Art - wie z.B. Schrauben, Federn und dgl. sehr geeignet ist. Hierfür besteht in den Werkstätten der vorgeschilderten Art stets ein dringendes Bedürfnis. Durch entsprechende Gestaltung der Schalen 9 läßt sich auch hier für lbe__de Ta sin 2.9 die gjl.βτοΐΐθ Gießform verwenden... wobei - wie es in FJg0 < veranschaulicht ist - die Schale 9 der
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«- 7 —
rückwärtigen Tafel 2 als zusätzliche Standfläche dienen kann, die dem Ständer eine vergrößerte Standfestigkeit verleiht·
Weitere nicht dargestellte Varianten können darin bestehen, daß auch eine einzelne Tafel 2 mit Durchbrechungen 4 an nur einem eine Bodenfläche bildender. Fußteil angebracht ist oder mit diesem eine stoffliche Einheit bildet. Der ganze Ständer könnte auch in einem Stück aus Draht gefertigt sein und die Durchbrechungen 4 können auch leiterförmig gestaltet sein· Die Schale 9 könnte am Fußt eil angeordnet tverden und der Ständer könnte einen Traggriff aufweisen u.a.m. Von Vorteil ist es oftmals, wenn die Durchbrechungen 4 in einer Tafel 2 in mehrere Gruppen unterschiedlicher Weite zusammengefaßt sind, um zugleich größere, kleine und kleinste Werkzeuge aufbewahren zu können.
Die Vorteile der Neuerung liegen darin, daß eine Vielzahl von Werkzeugen auf kleinstem Itaum zusammengefaßt sind, die ohne Zeitaufwand mit einer Handbewegung eingesteckt oder entnommen werden können. In aufgehängter Stellung sind alle vorhandenen Werkzeuge übersichtlich angeordnet, da sie alle mit der Kopfseite oder dem Kopfende zum Benutzer hin gerichtet sind und mit einem Blick überschaut werden können.
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Claims (1)

  1. • * t *
    ήθ
    SCHUT ZANSPRÜCHE :
    1./ Vorrichtung zur grifigereohten Aufbewahrung von Werkzeugen, insbesondere von Zangen, Schraubenziehern und ähnlichen Werkzeugen für feinmechanische Arbeiten, dadurch^ekennzeiohnet, daß die Vorrichtung als Ständer mit mindestens einem Fußteil (1,3) ausgebildet ist, welches lösbar mit mindestens einer eine Vielzahl von Durohbrüchen (4) aufweisenden Tafel (2) so starr verbunden ift, daß diese eine leicht nach hinten geneigte Lage einnimmt.
    2./ Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Fußteil aus zwei auf den Tisch aufstellbaren Seitenwangen (l) besteht, die miteinander verbindbar ausgebildet sind und die Tafeln (2,4) zwischen sich einschließen.
    3./ Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Tafeln (2) aus einem mehrfach abgewinkelten Drahtgitter besteherij die in Nuten (3) der Seitenwangen (l) unverrückbar festgehalten sind.
    4./ Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Seitenränc"jt der Tafeln (2) als Schwalbenschwanz (δ) ausgebildet sind und die Seitenwangen (l) mit schwalbenschwanz förmi gen Nuten (-3) gleicher Größe versehen sind.
    — 9 —
    5·/ Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch der Ständer (1,2) mit Mitteln zum starren Verbinden BdLt einem zweiten Ständer ausgerüstet ist·
    6./ Vorrichtung nach Anspruch 4 und 5, dadurch gekennzeichnet, daß die fteitenwangen (l) auf beiden Seitenflächen wdt schwalbenschwanzförmigen Nuten (3) ausgestattet sind«
    7./ Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß jede Tafel (2) in gleicher Anordnung mit mehreren Gruppen von Durchbrüohen (4) unterschiedlicher Weite versehen ist.
    8./ Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 is 7, dadurch gekennzeichnet, daß am Ständer (1,2) eine nach vorne gerloh» tete, offene Schale (9) mit geschlossenem Boden angeordnet ist.
    De Vertreter*
    GONTER LGEISS
    PATENTINGENIEUR RADOLFZELL/BODENSEE
DE6943830U 1969-11-12 1969-11-12 Vorrichtung zur griffgerechten aufbewahrung von werkzeugen. Expired DE6943830U (de)

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DE (1) DE6943830U (de)

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3928541A1 (de) * 1988-08-29 1990-03-01 Walter Schweikert Halterung fuer eine elektrische handwerkzeugmaschine
DE19724576A1 (de) * 1997-06-11 1998-12-17 Herbert Stempel Aufbewahrungssystem, insbesondere für Handwerkzeuge

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3928541A1 (de) * 1988-08-29 1990-03-01 Walter Schweikert Halterung fuer eine elektrische handwerkzeugmaschine
DE19724576A1 (de) * 1997-06-11 1998-12-17 Herbert Stempel Aufbewahrungssystem, insbesondere für Handwerkzeuge

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