DE3928327C1 - - Google Patents

Description

Die Erfindung betrifft einen Frontbereich eines Kraftwagens, insbesondere eines Personenkraftwagens, mit zwei Frontschein­ werfergruppen und Lufteinlaßöffnungen für den Motorraum, sowie mit wenigstens einer beweglichen Abdeckung für die Frontschein­ werfergruppen und die Lufteinlaßöffnungen.

Aus der DE-OS 16 30 755 ist eine einteilige Abdeckung für Küh­ ler und Scheinwerfer bekannt. Diese Abdeckung erstreckt sich über einen großen Bereich der Front des Personenkraftwagens und deckt gleichzeitig die Frontscheinwerfer und den Kühler ab. Sie ist mittels Parallelogrammführungen in eine die Scheinwer­ fer und den Kühler abdeckende und in eine diese freigebende La­ ge verschiebbar. In der abgedeckten Position der Vorrichtung ist ein einheitliches Bild der Frontansicht des Personenkraft­ wagens gegeben, zusätzlich wird hierdurch eine gute Aerodynamik des Frontbereichs erreicht. In der nicht abgedeckten Position wirkt der Frontbereich uneinheitlich, eine aerodynamisch gün­ stige Form ist nicht mehr gegeben.

Es ist auch bekannt (DE 34 42 042 C2), im Frontbereich versenk­ te Frontscheinwerfer eines Personenkraftwagens mit jeweils ei­ ner vor jeden Frontscheinwerfer beweglichen Abdeckung zu verse­ hen. Jede Abdeckung ist um eine horizontale Achse vor die im Frontbereich gebildete Öffnung vor der jeweiligen Scheinwerfer­ gruppe verschwenkbar, wobei die Abdeckung in ihrer geschlossen­ en Stellung die Öffnung vor dem Scheinwerfer vollständig aus­ füllt, wodurch der Frontbereich des Personenkraftwagens bei ge­ schlossenen Abdeckungen stromlinienförmig gestaltet ist.

Weiterhin ist es bekannt (DE 28 13 035 A1), jeden der beiden Frontscheinwerfer eines Personenkraftwagens mit zwei vor den Scheinwerfer klappbaren Klappen zu versehen. Die beiden Klappen sind jeweils um eine horizontale Achse verschwenkbar angeord­ net, wobei die eine Klappe im geöffneten Zustand oberhalb der durch die Versenkung des Scheinwerfers im Frontbereich geschaf­ fenen Öffnung und die andere unterhalb der Öffnung mit Hilfe einer gemeinsamen Betätigungsvorrichtung gehalten sind. Diese Betätigungsvorrichtung klappt die beiden Klappen für die Schließstellung des Scheinwerfers vor diesen. Durch Aussparun­ gen an der jeweils der anderen Klappe zugeordneten Kante ent­ steht in der Schließstellung der beiden Klappen zwischen diesen ein Spalt, durch den auch in der Schließstellung noch eine ge­ ringe Lichtmenge vom Scheinwerfer austreten kann.

Es ist eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung, einen Front­ bereich gemäß dem Oberbegriff des Anspruches 1 zu schaffen, der ein ästhetisch einheitliches und aerodynamisch günstiges Er­ scheinungsbild des Frontbereichs des Personenkraftwagens in jeder Position der Abdeckung gewährleistet.

Diese Aufgabe wird dadurch gelöst, daß die Lufteinlaßöffnungen zumindest teilweise ober- und/oder unterhalb jeder Frontschein­ werfergruppe angeordnet sind, und daß wenigstens eine bewegli­ che Abdeckung für jede Anordnung aus Frontscheinwerfergruppe und darüber und/oder darunter angeordneten Lufteinlaßöffnungen vorgesehen ist.

Zusätzlich zum ästhetisch einheitlichen Bild wird die Aerodynamik des Frontbereichs in keiner Position der Abdeckung wesentlich beeinflußt. Durch die Erfindung ist es möglich, die Frontscheinwerfergruppe in einfacher Weise entwe­ der komplett oder teilweise abzudecken und sie dadurch sowohl gegen Verschmutzungen oder Beschädigungen zu schützen, bei vol­ ler oder teilweiser Öffnung aber die Wirkung einer Lichthupe oder eines Positionslichtes zu erhalten und schließlich die kompletten Lichtfunktionen zu erfüllen. Die erfindungsgemäße Anordnung der Lufteinlaßöffnungen erlaubt es, bei Bedarf zu­ sätzlich Frischluft in den Motorraum einzuleiten, d. h. die ma­ ximale Luftzufuhr zu steuern. Bei Turbo-Diesel-Fahrzeugen kann beispielsweise auch Kaltluft angesaugt werden. In komplett ge­ öffneter Stellung der Abdeckung sind die Funktionen der Front­ scheinwerfergruppe nicht beeinträchtigt.

In Ausgestaltung der Erfindung sind für jede Anordnung aus Frontscheinwerfergruppen und Lufteinlaßöffnungen zwei Abdeckun­ gen vorgesehen, von denen die eine Abdeckung für die Front­ scheinwerfergruppe und die andere Abdeckung für die Lufteinlaß­ öffnungen vorgesehen ist, und die unabhängig voneinander steu­ erbar sind. Eine Abdeckung kann dabei zur Abdeckung der Front­ scheinwerfergruppe, die andere zur unabhängigen Abdeckung der Lufteinlaßöffnungen dienen. Es ist dadurch beispielsweise mög­ lich, die Abdeckung der Lufteinlaßöffnungen abhängig von der Motorraumtemperatur zu steuern, und die Scheinwerferabdeckung abhängig von den jeweiligen Lichtverhältnissen und Außenbedin­ gungen zu regeln.

Die Frontscheinwerfergruppe wird im folgenden als Scheinwerfer bezeichnet.

In einer Ausgestaltung der Erfindung ist vorgesehen, daß die Abeckung aus einer Anzahl von Lamellen besteht, die in Rich­ tung ihrer Bewegungsbahn aneinandergereiht sind. Dadurch kann die Abdeckung umgelenkt werden, um beispielsweise von einer Position unter der Motorhaube vor den Scheinwerfer und die Lufteinlaßöffnung bewegt zu werden.

Um die verschiedenen Funktionen der Abdeckung zu ermöglichen, ist es vorgesehen, daß die Abdeckung in mehreren Positionen arretierbar ist. In einer Position kann sie beispielsweise unter der Motorhaube, in einer weiteren Position teilweise vor dem Scheinwerfer und in einer weiteren Position in einer den Scheinwerfer völlig abdeckenden Lage arretiert sein. Weiterhin können in einer Position sowohl der Scheinwerfer als auch die Lufteinlaßöffnungen abgedeckt sein. Es ist beispielsweise auch möglich, nur die Lufteinlaßöffnungen abzudecken.

Eine besonders einfache Ausgestaltung der Erfindung sieht vor, daß an den Stirnseiten der Lamellen Zapfen ausgebildet sind, die in korrespondierenden, am Fahrzeug befestigten Führungs­ schienen geführt sind. Dies gewährleistet eine funktionssichere und einfache Führung.

In einer Ausgestaltung der Erfindung sind die Lamellen einsei­ tig nicht durchscheinend bedampft. Dazu bestehen sie gemäß einer Ausführungsform aus einem durchsichtigen Kunststoff. Dadurch kann der Scheinwerfer abgedeckt sein, von außen ist er nicht sichtbar, Scheinwerferlicht kann jedoch von der Innen­ seite her nach außen durchdringen.

Weitere Vorteile und Merkmale der vorliegenden Erfindung erge­ ben sich aus den Unteransprüchen sowie anhand der Beschreibung eines in den Zeichnungen dargestellten Ausführungsbeispiels. Es zeigt

Fig. 1 eine Frontansicht eines Personenkraftwagens mit erfindungsgemäß abgedeckten Scheinwerfern,

Fig. 2 eine Ansicht eines Scheinwerfers gemäß der Erfindung in völlig geöffneter Position der Abdeckung,

Fig. 3 einen Scheinwerfer gemäß der Erfindung, der teilweise durch die Abdeckung geschützt ist,

Fig. 4 einen Scheinwerfer gemäß der Erfindung mit einer Position der Abdeckung, bei der der Scheinwerfer völlig abgedeckt ist und

Fig. 5 einen Scheinwerfer gemäß der Erfindung, bei der die Abdeckung Scheinwerfer und Lufteinlaßöffnungen abdeckt.

Fig. 1 zeigt einen Personenkraftwagen (6) mit einer Ausfüh­ rungsform einer Abdeckung (4) gemäß der Erfindung für ein kom­ biniertes Abdecken der Scheinwerfer (3) und der Lufteinlaßöff­ nungen (2) eines Personenkraftwagens. Für die rechte und die linke Hälfte des Frontbereichs des Personenkraftwagens (6) ist je eine Abdeckung (4) für Scheinwerfer (3) und Lufteinlaßöff­ nungen (2) vorgesehen. Zweckmäßig werden jedoch linke und rechte Abdeckungen (4) von gemeinsamen Stellelementen betätigt, um einen Gleichlauf der Bewegung der Abdeckungen (4) zu ermög­ lichen. Eine Einzelsteuerung der Abdeckungen (4) ist jedoch nicht völlig ausgeschlossen, um beispielsweise die Funktion einer Parkleuchte des Personenkraftwagens (6) in abgestelltem Zustand zu gewährleisten. Die Stellelemente können elektrisch, pneumatisch oder mechanisch betätigt sein.

Die Abdeckung (4) ist ähnlich einer Jalousie mit in ihrer Bewegungsbahn aneinandergereihten Lamellen (5) ausgebildet und wird im folgenden auch als Jalousie bezeichnet. Die Jalousie (4) verläuft dicht vor der Streuscheibe des Scheinwerfers (3) in vertikaler Richtung und wird beispielsweise unter die Motor­ haube (1) oder unter den Stoßfänger (7) umgelenkt. Die Jalousie paßt sich exakt der Außenkontur des Frontbereichs des Personen­ kraftwagens an. Da die Jalousie (4) sehr eng parallel an der Streuscheibe vorbeiläuft, ist zudem praktisch keine Änderung der aerodynamischen Werte des Frontbereichs zwischen offener, teilweise geschlossener und völlig geschlossener Position der Jalousie (4) gegeben. Die Lamellen (5) weisen beispielsweise an ihren Stirnseiten nicht dargestellte Zapfen auf, die in nicht dargestellten Führungsschienen verlaufen. Diese Führungsschie­ nen sind in im wesentlichen vertikaler Richtung zu beiden Seiten der Scheinwerfer (3) und der Lufteinlaßöffnungen (2) und in ihrem weiteren Verlauf zum Fahrzeuginnenraum hin unter der Motorhaube (1) angebracht. Die Jalousie (4) kann, solange sie nicht benötigt wird, komplett unter der Motorhaube (1) beispiels­ weise in den beschriebenen Führungsschienen oder in aufgerollter Form gelagert sein.

Es ist beispielsweise auch denkbar, daß die Abdeckungen (4) im Bereich des Stoßfängers (7) angeordnet sind und bei Bedarf von unten nach oben ausgefahren werden. Dabei sind die Lufteinlaß­ öffnungen (2) zweckmäßig oberhalb der Scheinwerfer (3) angeord­ net.

Fig. 2 zeigt eine Stellung der Jalousie (4), in der sie nicht sichtbar unter die Motorhaube (1) eingefahren ist. Der Schein­ werfer (3) ist völlig offen und kann alle Lichtfunktionen aus­ üben. Ebenfalls frei ist die Lufteinlaßöffnung (2), wodurch zu­ sätzliche Frischluft in den Motorraum einströmen kann. Die hier gezeigte Stellung der Jalousie (4) ist vorteilhaft für das Fahren bei Nacht, wo Abblend- oder Aufblendlicht benötigt werden und zur Entwicklung der vollen Lichtstärke keine Be­ grenzung der Streuscheibe des Scheinwerfers (3) auftreten darf. Die zusätzliche Kühlung durch die geöffneten Lufteinlaßöff­ nungen (2) machen den Einsatz des Personenkraftwagens in sehr warmen Ländern, in denen auch nachts hohe Temperaturen herr­ schen, unproblematisch.

Fig. 3 zeigt eine Stellung der Jalousie (4), bei der sie teil­ weise unter der Motorhaube (1) ausgefahren ist, wobei zwei La­ mellen (5) etwa zwei Drittel des Scheinwerfers (3) abdecken. Die Lufteinlaßöffnungen (2) sind geöffnet. Diese Stellung der Jalousie (4) eignet sich besonders für den Betrieb bei Tag, da ein großer Bereich des Scheinwerfers (3) abgedeckt ist, die Be­ tätigung beispielsweise einer Lichthupe oder die Funktion des Standlichts möglich ist. Das Öffnen der Lufteinlaßöffnungen (2) bringt in warmen Sommermonaten zusätzliche Kühlung des Motor­ raums.

Bei einer nicht gezeigten Ausführungsform der Erfindung kann vorgesehen sein, daß eine Jalousie zur Abdeckung der Luftein­ laßöffnungen unabhängig von der Scheinwerferjalousie angebracht und gesteuert sein kann und beispielsweise von der Stoßfänger­ seite her bei Bedarf auf die Lufteinlaßöffnungen gefahren werden kann. Denkbar ist beispielsweise eine Steuerung in Abhängigkeit von der Motorraumtemperatur.

Fig. 4 zeigt die Jalousie (4) in einer Position, bei der sie den Scheinwerfer (3) völlig abdeckt. In dieser Stellung sind beispielsweise drei Lamellen (5) unter der Motorhaube (1) vor dem Scheinwerfer (3) gebracht. Die Lufteinlaßöffnung (2), die beispielsweise als eine Art Gitterrost ausgebildet ist, ist noch geöffnet. Die Lamellen (5) besitzen jeweils etwa die Größe der Lufteinlaßöffnungen (2). Das Flächenverhältnis zwischen Scheinwerfer (3) und Lufteinlaßöffnung (2) beträgt dabei etwa 3 : 1. Es sind also drei Lamellen (5) vonnöten, um den Schein­ werfer (3) komplett abzudecken und eine Lamelle (5), um die Lufteinlaßöffnung (2) abzudecken.

Die Lamellen (5) können aus Blech hergestellt sein. Vorteilhaft ist es auch, die Lamellen (5) aus einem Kunststoff herzu­ stellen. Es kann beispielsweise ein durchsichtiger Kunststoff gewählt sein, der von einer Seite mit einer nicht durchsichti­ gen Bedampfung beaufschlagt ist. Diese Bedampfung kann bei­ spielsweise in der Farbe des Personenkraftwagens (6) oder auch in einer Kontrastfarbe gestaltet sein. Eine einseitige Bedamp­ fung bietet den Vorteil, daß in geschlossener Stellung des Scheinwerfers (3) ein einheitliches Erscheinungsbild entsteht, gleichzeitig jedoch Licht des Scheinwerfers (3) von innen nach außen durchdringen kann. Die Betätigung einer Lichthupe oder eines Standlichtes ist dadurch möglich.

In Fig. 5 ist die Jalousie (4) in eine Position gebracht, in der sowohl der Scheinwerfer (3) als auch die Lufteinlaßöff­ nungen (2) völlig abgedeckt sind. In dieser Stellung sind vier Lamellen (5) sichtbar. Eine solche Stellung der Jalousie (4) ist vorteilhaft beim Tagbetrieb des Personenkraftwagens (6) in kalten Wintermonaten, in denen eine zusätzliche Frischluftzu­ fuhr für den Motorraum nicht notwendig ist.

Es ist auch möglich, eine größere Anzahl von Lamellen (5) vor­ zusehen. Anstelle der Lamellen (5) kann auch eine einstückige Abdeckung, beispielsweise eine Kunststoffbahn, vorgesehen sein, die unter der Motorhaube (1) bzw. unter dem Stoßfänger (7) auf­ gerollt oder in ähnlicher Weise gelagert sein kann.

Claims (10)

1. Frontbereich eines Kraftwagens, insbesondere eines Personenkraftwagens, mit zwei Frontscheinwerfergruppen und Lufteinlaßöffnungen für den Motorraum, sowie mit wenigstens ei­ ner beweglichen Abdeckung für die Frontscheinwerfergruppen und die Lufteinlaßöffnungen, dadurch gekennzeichnet, daß die Luft­ einlaßöffnungen zumindest teilweise ober- und/oder unterhalb jeder Frontscheinwerfergruppe angeordnet sind, und daß wenig­ stens eine bewegliche Abdeckung für jede Anordnung aus Front­ scheinwerfergruppe und darüber und/oder darunter angeordneten Lufteinlaßöffnungen vorgesehen ist.

2. Frontbereich nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zwei Abdeckungen für jede Anordnung aus Frontscheinwerfer­ gruppe und Lufteinlaßöffnungen vorgesehen sind, von denen die eine Abdeckung für die Frontscheinwerfergruppe und die andere Abdeckung für die Lufteinlaßöffnungen vorgesehen ist und die unabhängig voneinander steuerbar sind.

3. Frontbereich nach einem der Ansprüche 1 bis 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Abdeckung (4) aus einer Anzahl von La­ mellen (5) besteht, die in Richtung ihrer Bewegungsbahn anein­ andergereiht sind.

4. Frontbereich nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Breite der Lamellen (5) der Breite der Frontscheinwer­ fergruppe (3) entspricht.

5. Frontbereich nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Breite der Lufteinlaß­ öffnungen (2) der Breite der Frontscheinwerfergruppe (3) ent­ spricht.

6. Frontbereich nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Abdeckung (4) in mehreren Positionen arretierbar ist.

7. Frontbereich nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß an den Stirnseiten der La­ mellen (5) Zapfen ausgebildet sind, die in Führungsschienen ge­ führt sind.

8. Frontbereich nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungsschienen in vertikaler Richtung seitlich neben den Frontscheinwerfergruppen (3) und den Lufteinlaßöffnungen (2) angeordnet sind.

9. Frontbereich nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Abdeckung (4) aus einem durchsichtigen Kunststoff hergestellt ist.

10. Frontbereich nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Abdeckung (4) einseitig nicht durchscheinend bedampft ist.