DE3928225C2 - - Google Patents
Info
- Publication number
- DE3928225C2 DE3928225C2 DE3928225A DE3928225A DE3928225C2 DE 3928225 C2 DE3928225 C2 DE 3928225C2 DE 3928225 A DE3928225 A DE 3928225A DE 3928225 A DE3928225 A DE 3928225A DE 3928225 C2 DE3928225 C2 DE 3928225C2
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- load
- circuit
- state
- voltage
- driver
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Expired - Fee Related
Links
Classifications
-
- H—ELECTRICITY
- H02—GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
- H02H—EMERGENCY PROTECTIVE CIRCUIT ARRANGEMENTS
- H02H3/00—Emergency protective circuit arrangements for automatic disconnection directly responsive to an undesired change from normal electric working condition with or without subsequent reconnection ; integrated protection
- H02H3/08—Emergency protective circuit arrangements for automatic disconnection directly responsive to an undesired change from normal electric working condition with or without subsequent reconnection ; integrated protection responsive to excess current
- H02H3/087—Emergency protective circuit arrangements for automatic disconnection directly responsive to an undesired change from normal electric working condition with or without subsequent reconnection ; integrated protection responsive to excess current for dc applications
-
- H—ELECTRICITY
- H02—GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
- H02H—EMERGENCY PROTECTIVE CIRCUIT ARRANGEMENTS
- H02H3/00—Emergency protective circuit arrangements for automatic disconnection directly responsive to an undesired change from normal electric working condition with or without subsequent reconnection ; integrated protection
- H02H3/02—Details
- H02H3/04—Details with warning or supervision in addition to disconnection, e.g. for indicating that protective apparatus has functioned
-
- H—ELECTRICITY
- H03—ELECTRONIC CIRCUITRY
- H03K—PULSE TECHNIQUE
- H03K17/00—Electronic switching or gating, i.e. not by contact-making and –breaking
- H03K17/08—Modifications for protecting switching circuit against overcurrent or overvoltage
- H03K17/082—Modifications for protecting switching circuit against overcurrent or overvoltage by feedback from the output to the control circuit
- H03K17/0826—Modifications for protecting switching circuit against overcurrent or overvoltage by feedback from the output to the control circuit in bipolar transistor switches
-
- H—ELECTRICITY
- H03—ELECTRONIC CIRCUITRY
- H03K—PULSE TECHNIQUE
- H03K17/00—Electronic switching or gating, i.e. not by contact-making and –breaking
- H03K17/18—Modifications for indicating state of switch
-
- G—PHYSICS
- G01—MEASURING; TESTING
- G01R—MEASURING ELECTRIC VARIABLES; MEASURING MAGNETIC VARIABLES
- G01R31/00—Arrangements for testing electric properties; Arrangements for locating electric faults; Arrangements for electrical testing characterised by what is being tested not provided for elsewhere
- G01R31/50—Testing of electric apparatus, lines, cables or components for short-circuits, continuity, leakage current or incorrect line connections
Landscapes
- Protection Of Static Devices (AREA)
- Control Of Voltage And Current In General (AREA)
- Emergency Protection Circuit Devices (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft ein Lastzustandsdetektor- und
Lasttreibersystem nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Ein solches System ist im Prinzip bekannt aus: Einzinger
u. a.: Monolithic IC Power Switch for Automative Applications,
IEEE Int. Solid-State Circuits Conf. Anaheim, 19.-21. Febr.
1986, S. 22, 23, 289. Eine Ausführungsform eines solchen
Systems ist in Fig. 5 der Anmeldungsunterlagen beschrieben.
Im Fall eines Kurzschlusses liefert eine zwischen dem
Eingangsanschluß der Last und einem Schaltsignale erzeugenden
Eingangsschaltkreis liegende Detektorschaltung ein Sperrsignal,
aufgrund dessen der Eingangsschaltkreis kein
Schaltsignal an den Steueranschluß der als FET ausgebildeten
Steuerschaltung liefert.
Es kann nun aber aufgrund von Signalverzögerungen und dergl.
einige Zeit dauern, bis das Treibersignal von dem Steueranschluß
der Schaltereinrichtung verschwunden ist. In
dieser Zwischenzeit kann es möglicherweise bereits zu einer
Beschädigung des Lastkreises kommen.
Außer einen Kurzschluß im Lastkreis soll häufig auch noch
die Möglichkeit bestehen, einen offenen Stromkreis an der
Last festzustellen. Bei der bekannten Anordnung, bei der
die Schaltereinrichtung direkt zwischen eine Batteriespannung
und die Last geschaltet ist, ist dies nur dann
möglich, wenn ein Steuersignal bzw. Treibersignal an
die Schaltereinrichtung geliefert wird, um diese zu
öffnen.
Fig. 5 und 6 zeigen ein bereits von der Anmelderin vorgeschlagenes
Lastzustandsdetektor- und Lasttreibersystem.
Es umfaßt eine Lasttreibereinrichtung A, eine
Stromdetektoreinrichtung B, eine Diskriminatoreinrichtung
C, eine Halteeinrichtung D, eine Anzeigeeinrichtung E und
eine Halt-Freigabeeinrichtung F. Die Spannung einer
Batterie 6 wird an die Lasttreibereinrichtung A angelegt
und es wird ein Strom an eine Last 9 geliefert, und zwar
über die Stromdetektoreinrichtung B, die zwischen die
Lasttreibereinrichtung A und die Last 9 geschaltet ist.
Wie in Fig. 5 gezeigt ist, umfaßt die Lasttreibereinrichtung
A Transistoren 4 und 7, die eine Schalteran
ordnung bilden. Wenn ein Treibersignal VIN an die Last
treibereinrichtung A angelegt wird, werden die Tran
sistoren 4 und 7 leitend gemacht und fließt Strom von
der Batterie 6 über den Transistor 7 und über einen
Stromdetektorwiderstand oder Strommeßwiderstand 8 der
Stromdetektoreinrichtung B zur Last 9.
Wenn Strom zur Last 9 fließt, wird, da beide Enden des
Strommeßwiderstands 8 mit je einem Eingangsanschluß
eines Differenzverstärkers 10 der Diskriminatoreinrich
tung C verbunden sind, eine Spannung V0 entsprechend
dem durch den Strommeßwiderstand 8 fließenden Laststrom
am Ausgang des Differenzverstärkers 10 erhalten.
Diese Spannung V0 wird mit Hilfe eines Differenzver
stärkers 11 mit einer Schwellenwertspannung V3 ver
glichen, die durch Herabteilen der von der Batterie 6
gelieferten Spannung VB unter Verwendung von in Reihe
geschalteten Widerständen R6-1 und R6-2 eingestellt
wird. Gleichermaßen wird die Spannung V0 mittels
eines weiteren Differenzverstärkers 12 auch mit einer
anderen Schwellenwertspannung V4 verglichen, die durch
Herabteilen der Spannung VB unter Verwendung von in
Reihe geschalteten Widerständen R7-1 und R7-2 ein
gestellt wird.
Wenn sich die Last 9 in einem abnormalen Kurzschluß
zustand befindet, erhöht sich der Laststrom stark und
die vom Differenzverstärker 10 abgegebene Spannung V0
wird größer, so daß V0 die Spannung V3 übersteigt,
wie es in den Fig. 7(2) und 8 gezeigt ist. Danach wird
das resultierende H-(HIGH-)Ausgangssignal des Verstärkers
11 auf den Eingang der Halteeinrichtung D gegeben, die
diesen Zustand verriegelt und die Anzeigeeinrichtung E
aktiviert. Dies bewirkt ein Leuchten einer lichtemittie
renden Diode (LED) 19 und zeigt einen abnormalen Kurz
schlußzustand an.
Wenn sich die Last in einem abnormalen Leerlaufzustand
oder offenen Stromkreis befindet, so daß sie im wesent
lichen keinen Laststrom zieht, wird die vom Differenz
verstärker 10 abgegebene Spannung V0 sehr niedrig,
so daß V0 kleiner ist als V4, wie es in den Fig. 7(3)
und 8 gezeigt ist. Danach wird das resultierende
H-(HIGH-)Ausgangssignal des Differenzverstärkers 12 auf
den Eingang der Halteeinrichtung D gegeben, die diesen
Zustand verriegelt und die Anzeigeeinrichtung E akti
viert. Dies bewirkt ein Leuchten einer anderen LED 20
und zeigt den abnormalen Zustand eines Leerlaufs oder
offenen Stromkreises.
In jedem dieser Fälle des Kurzschlußzustands oder des
Leerlaufzustands der Last wird das Anlegen des Treiber
signals VIN an die Lasttreibereinrichtung A unter
brochen und zwar durch die Verwendung einer logischen
Einrichtung und des H-Ausgangssignals von der Halte
einrichtung D. Folglich wird das System in einen nicht
treibenden Zustand versetzt und der abnormale Last
zustand wird identifiziert.
Wenn sich die Last in einem normalen Zustand befindet,
ist die Spannung V0 zwischen V3 und V4 und es
wird ein normaler Betriebsstrom an die Last geliefert.
Bei dem zuvor beschriebenen System kann sich der Last
zustand selbst dann, wenn sich die Last in einem akzep
tablen Zustand befindet, beträchtlich gegenüber einem
Normalzustand verändern. Folglich ändert sich auch der
Laststrom als Reaktion hierauf, was eine Änderung der
Spannung V2 bewirkt. Wenn sich der Lastzustand genügend
ändert, kann, obwohl sich die Last weder im Zustand
des offenen Stromkreises noch im Zustand eines Kurz
schlusses befindet, die Schaltung gemäß den Fig. 5 und
6 die Last 9 fälschlicherweise als in einem abnor
malen Zustand befindlich beurteilen und unerwünschter
weise den Strom zur Last unterbrechen.
Da die von der Batterie 6 herabgeteilte Spannung VB
die Schwellenwertspannungen V3 und V4 bildet, können
sich dann, wenn die Spannung VB der Batterie 6 aus
irgendeinem Grund abfällt, die Schwellenwertspannungen
V3 und V4 ändern, und die Unterscheidungsnorm oder
der Diskriminier-Standard wird geändert. Daher wird eine
genaue Unterscheidung zwischen einem normalen Betriebs
zustand und einem abnormalen Betriebszustand unmöglich.
Wenn sich die Last 9 in einem Kurzschlußzustand befin
det, ist außerdem eine vorbestimmte Zeitdauer für die
Diskriminatoreinrichtung C erforderlich, um diesen
abnormalen Zustand festzustellen und zu bewirken, daß
das Signal von der Halteeinrichtung D die Eingabe des
Treibersignals VIN in die Lasttreibereinrichtung A
unterbricht und die Transistoren 4 und 7 abschaltet.
Das Abschalten der Transistoren 4 und 7 findet somit
nicht sofort, nachdem die Last 9 in einen Kurzschluß
zustand gelangt ist, statt. Als Folge kann der hohe
Strom, der während dieser vorbestimmten Zeitdauer an
die kurzgeschlossene Last geliefert wird, möglicher
weise Schaden an der kurzgeschlossenen Last oder anderen
Schaltungen verursachen. Außerdem macht es die Verwen
dung des Systems gemäß den Fig. 5 und 6 schwer, den
Zustand der Last zu bestimmen, wenn ein Treibersignal
VIN noch nicht an die Lasttreibereinrichtung A ange
legt worden ist.
In der DE-OS 25 36 287 ist eine Kurzschlußsicherung für
eine Schaltung beschrieben, bei der zwischen die Pole
einer Spannungsquelle als Schalter ein Transistor mit
seiner Emitter-Kollektor-Strecke mit im Kollektorkreis
liegender Last geschaltet ist. Die Basis dieses Schalttransistors
ist mit dem Kollektor eines weiteren Transistors
verbunden, dessen Basis ein Schaltsignal zugeführt
wird. Zwischen der Basis des weiteren Transistors
und dem Kollektor des Schalttransistors ist eine Diode
in Durchlaßrichtung geschaltet, so daß bei Auftreten
eines Kurzschlusses im Lastkreis das Potential an der
Basis des weiteren Transistors rasch absinkt, wodurch der
Schalttransistor in den Sperrzustand gelangt.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Lastzustandsdetektor-
und Lasttreibersystem der im Oberbegriff des
Anspruchs 1 angegebenen Art zu verbessern, daß im
Fall eines Kurzschlusses die Schaltereinrichtung rasch gesperrt
wird und darüber hinaus ein abnormaler Zustand im
Lastkreis auch dann erkannt werden kann, wenn kein Treibersignal
eingegeben wird.
Gelöst wird diese Aufgabe durch die im Anspruch 1 angegebene
Erfindung.
Durch die den Eingangsanschluß der Last mit dem Steueranschluß
koppelnde Einrichtung, bei der es sich z. B. um eine
Diode handeln kann, wird die Spannung am Steueranschluß
rasch zum Sperren der Schaltereinrichtung abgesenkt, wenn
im Lastkreis ein Kurzschluß vorhanden ist. Von dem parallel
zu der Schaltereinrichtung geschalteten stromleitenden Bauelement
werden logische Signale (H, L) erhalten, die auch
dann Aufschluß über einen abnormalen Zustand der Last zu
geben vermögen, wenn kein Treibersignal an den Steueranschluß
der Schaltereinrichtung angelegt ist. Beim Anschließen
des Systems an die Batteriespannung liefert das Bauelement
ein logisches Signal "L", im Fall eines offenen Stromkreises
ein logisches Signal "H", und zwar unabhängig davon,
ob an die Schaltereinrichtung ein Treibersignal gelegt ist
oder nicht.
Wenn sich die Last nach dem Anlegen eines Treibersignals an
die als Treibertransistor ausgebildete Schaltereinrichtung
in einem Kurzschlußzustand befindet, ist die Spannung am
Eingangsanschluß der Last niedrig, weil die Last im wesentlichen
nach Masse hin kurzgeschlossen ist. Bei der erfindungsgemäßen
Schaltung wird das Eingangstreibersignal über
eine Diode auf den Eingangsanschluß der Last gekoppelt, so
daß diese niedrige Spannung am Eingangsanschluß der Last
jegliches Treibersignal augenblicklich auf etwa 0,7 Volt
zieht. Eine weitere Diode läßt außerdem die an die Basis
eines Schalttransistors angelegte Spannung auf Null abfallen,
was den Treibertransistor nicht-leitend macht,
was verhindert, daß ein hoher Strom auf die Last gegeben
wird. Bevor von der Logikeinrichtung ein Kurzschlußzustand
festgestellt wird, wird somit der hohe Strom von der Last
abgetrennt, was jeglichen möglichen Schaden der Last oder
anderer Schaltungsanordnungen verhindert. Danach wird das
Treibersignal mittels einer Logikeinrichtung vollständig
von der Lasttreiberschaltung entkoppelt.
In einer bevorzugten Ausführungsform wird sowohl der Kurzschlußzustand
als auch der Zustand eines offenen Stromkreises
beispielsweise mittels Leuchtdioden angezeigt.
Die Erfindung wird nun anhand einer bevorzugten Aus
führungsform näher erläutert. In den Zeichnungen zeigt
Fig. 1 ein Schaltungsdiagramm einer bevorzugten Aus
führungsform der Erfindung;
Fig. 2 ein Blockschaltbild der bevorzugten Ausführungs
form der Erfindung;
Fig. 3 und 4 eine Tabelle bzw. graphische Darstellung
zur Erläuterung der Arbeitsweise der bevor
zugten Ausführungsform der Erfindung;
Fig. 5 und 6 das Schaltbild bzw. Blockdiagramm eines
früher vorgeschlagenen Systems; und
Fig. 7 und 8 eine Tabelle bzw. eine graphische Dar
stellung zur Erläuterung der Arbeitsweise des
zuvor vorgeschlagenen Systems gemäß Fig. 5 und 6.
Fig. 1 ist ein Schaltungsdiagramm, das den Aufbau einer
bevorzugten Ausführungsform der Erfindung zeigt. Fig. 2
ist ein repräsentatives Blockschaltbild der Erfindung.
Das in Fig. 2 gezeigte System umfaßt eine Lasttreiber
einrichtung A, eine Unterscheidungs- oder Diskriminator
einrichtung C, eine Halteeinrichtung D, eine Anzeige
einrichtung E und eine Halt-Freigabeeinrichtung F.
Eine Spannung VB, die von einer Batterie 6 geliefert
wird, wird an die Lasttreibereinrichtung A angelegt,
die ihrerseits Energie zur Last 9 liefert.
In Fig. 1 bezeichnen Bezugsziffern 1, 24 und 25 UND-
Schaltungen, Bezugsziffern 4, 7, 17 und 18 Transistoren
und Bezugsziffer 6 eine Batterie. Bezugsziffer 9 kenn
zeichnet eine Last, Bezugsziffern 13 und 14 kennzeich
nen Verriegelungsschaltungen, Bezugsziffer 15 bezeichnet
eine ODER-Schaltung, Bezugsziffern 19 und 20 kennzeichnen
lichtemittierende Dioden (LED), Bezugsziffern 16, 22 und
23 kennzeichnen Inverterschaltungen und Bezugsziffer 27
bezeichnet eine Diode.
Hinsichtlich der Anordnung und gegenseitigen Verschaltung
der genannten Komponenten wird hiermit ausdrücklich auf
das Schaltbild in Fig. 1 verwiesen.
Die Lasttreibereinrichtung A ist mit einer UND-Schal
tung 1 versehen. Ein Ausgangsanschluß der UND-Schaltung
1 ist mittels einer Diode DI und Widerständen R1-1 und
R1-2, die als Spannungsteiler geschaltet sind, mit
der Basis des Transistors 4 verbunden. Der Emitter des
Transistors 4 ist geerdet. Die Spannung VB der Batterie
6 wird über in Reihe geschaltete Widerstände R5-1 und
R5-2 auf den Kollektor des Transistors 4 gegeben.
An die Basis des Transistors 7 wird eine Spannung ange
legt, die durch Herabteilen der Spannung VB der
Batterie 6 mittels der Widerstände R5-1 und R5-2
entsteht. Ein Widerstand R5-3 ist zwischen den
Emitter und den Kollektor des Transistors 7 geschaltet.
Die Last 9, die einen Nennlastwiderstandswert RL auf
weist, ist zwischen den Kollektor des Transistors 7 und
Masse geschaltet, wobei der Wert des Widerstands R5-3
größer ist als der Wert des Lastwiderstandswerts RL.
Die Anode der Diode 27 ist an den Ausgangsanschluß der
UND-Schaltung 1 angeschlossen. Die Kathode der Diode
27 ist mit dem Kollektor des Transistors 7 verbunden.
In der Diskriminatorschaltung C sind die Inverterschal
tungen 22 und 23 und die UND-Schaltungen 24 und 25 vor
gesehen, wobei der Kollektor des Transistors 7 über die
Inverterschaltung 22 mit einem ersten Eingangsanschluß
der UND-Schaltung 24 und mit einem ersten Eingangsan
schluß der UND-Schaltung 25 verbunden ist. Der Ausgangs
anschluß der UND-Schaltung 1 (d.h., die Spannung V1)
ist auf einen zweiten Eingangsanschluß der UND-Schaltung
24 geführt und ist außerdem über den Inverter 23 auf
einen zweiten Eingangsanschluß der UND-Schaltung 25
geführt.
Die Verriegelungsschaltungen 13 und 14 sind in der
Halteeinrichtung D vorgesehen, wobei der Ausgangsan
schluß der UND-Schaltung 24 mit dem Eingangsanschluß
der Verriegelungsschaltung 13 und der Ausgangsanschluß
der UND-Schaltung 25 mit dem Eingangsanschluß der Ver
riegelungsschaltung 14 verbunden ist. Die Ausgangsan
schlüsse dieser Verriegelungsschaltungen 13 und 14 sind
mit je einem Eingangsanschluß der ODER-Schaltung 15 ver
bunden, die in der Lasttreibereinrichtung A vorgesehen
ist. Der Ausgangsanschluß der ODER-Schaltung 15 ist über
die Inverterschaltung 16 mit einem ersten Eingangsan
schluß der UND-Schaltung 1 verbunden, wobei das Treiber
signal VIN auf einen zweiten Eingangsanschluß der
UND-Schaltung 1 gelegt ist.
Die Anzeigeeinrichtung E umfaßt die Transistoren 17 und
18 und die lichtemittierenden Dioden (LED) 19 und 20,
wobei ein Ausgangsanschluß der Verriegelungsschaltung
13 mit der Basis des Transistors 17 über einen Widerstand
R2-1 verbunden ist, wobei Widerstände R2-1 und R2-2
als ein Spannungsteilernetzwerk dienen. Der Emitter des
Transistors 17 ist geerdet. Die Kathode der lichtemittie
renden Diode 19 ist mit dem Kollektor des Transistors
17 verbunden und die Spannung VB der Batterie 6 ist
über einen Widerstand R2-3 mit der Anode der licht
emittierenden Diode verbunden.
Gleichermaßen ist ein Ausgang der Verriegelungsschaltung
14 mit der Basis des Transistors 18 verbunden, und zwar
über einen Widerstand R3-1, wobei Widerstände R3-1
und R3-2 als ein Spannungsteilernetzwerk fungieren.
Der Emitter des Transistors 18 ist geerdet. Die Kathode
der lichtemittierenden Diode 20 ist mit dem Kollektor
des Transistors 18 verbunden. Die Spannung VB der
Batterie 6 ist über einen Widerstand R3-3 an die
Anode der lichtemittierenden Diode 20 gelegt.
Die Halt-Freigabeschaltung F ist mit Rücksetz-Anschlüs
sen der Verriegelungsschaltungen 13 und 14 verbunden.
Es wird nun die Arbeitsweise der zuvor beschriebenen
bevorzugten Ausführungsform der Erfindung erläutert.
Wenn sich die Last in dem Zustand eines offenen Strom
kreises befindet, fließt selbst dann, wenn der in
Reihe zur Batterie 6 gekoppelte Schalter SW geschlossen
ist, kein Strom über den Widerstand R5-3, da die
Last als offener Stromkreis wirkt und der Logikwert
der Spannung V2 am Eingangsanschluß der Last 9 auf
H (HIGH) ist.
Da, wie bereits erwähnt worden ist, der Wert des Wider
stands R5-3 größer gewählt ist als der Lastwiderstands
wert RL, ist der Logik-Wert der Spannung V2 am Ein
gangsanschluß der Last 9 dann, wenn sich die Last 9
nicht in dem Zustand eines offenen Stromkreises befindet,
L (LOW), wenn der Schalter SW geschlossen ist, und zwar
aufgrund des relativ hohen Spannungsabfalls über dem
Widerstand R5-3 im Vergleich zum Spannungsabfall über
dem Lastwiderstand RL. Daher diskriminiert der
Logik-Wert der Spannung V2 klar einen normalen Be
triebszustand der Last 9 von einem abnormalen Betriebs
zustand der Last, wenn die Last 9 sich im Zustand eines
offenen Stromkreises befindet.
Wenn der Schalter SW zuerst geschlossen wird, bevor ein
Treibersignal VIN an die Lasttreibereinrichtung A
angelegt ist, bewirkt somit ein Zustand einer in einem
offenen Stromkreis befindlichen Last, daß eine H-Spannung
V2 an den ersten Eingangsanschluß der UND-Schaltung
25 und ein Signal einer L-Spannung V1 an die Inverter
schaltung 23 angelegt wird, die mit dem zweiten Eingangs
anschluß der UND-Schaltung 25 gekoppelt ist. Folglich
wird der Logik-Wert der Ausgangsspannung V6 der UND-
Schaltung 25 H. Dieser H-Logikwert wird an den Eingangs
anschluß der Verriegelungsschaltung 14 angelegt, deren
Ausgang H wird. Dieses H-Ausgangssignal am Ausgangs
anschluß der Verriegelungsschaltung 14 bewirkt, daß der
Transistor 18 leitet und die lichtemittierende Diode
20 leuchtet, um anzuzeigen, daß sich die Last im Zustand
eines offenen Stromkreises befindet. Zur selben Zeit
wird das H-Signal am Ausgangsanschluß der Verriegelungs
schaltung 14 an die ODER-Schaltung 15 angelegt, deren
Ausgangssignal von der Inverterschaltung 16 invertiert
und an einen Eingang der UND-Schaltung 1 angelegt wird.
Folglich wird jegliches nachfolgende Anlegen des
Treibersignals VIN an den Eingang der UND-Schaltung 1
von der UND-Schaltung 1 unterbrochen. Die Logik-Zustände
von V1 und V2 für den Zustand eines offenen Strom
kreises dann, wenn der Schalter SW geschlossen ist,
sind in Fig. 3(2) gezeigt.
Die Anzeige des Zustands eines offenen Stromkreises
mit der Anzeigeeinrichtung E und das Unterbrechen des
Treibersignals VIN für die Lasttreibereinrichtung A
werden aufrechterhalten, bis die Verriegelungsschaltung
14 durch Betätigen der Halt-Freigabe-Einrichtung F
zurückgesetzt wird.
Erfindungsgemäß wird also dann, wenn der zur Batterie 6
in Reihe geschaltete Schalter SW vor dem Anlegen des
Treibersignals VIN an die Lasttreibereinrichtung A
geschlossen ist, ein Zustand eines offenen Stromkreises
der Last detektiert, und das Treibersignal VIN wird
durch die Wirkung der UND-Schaltung 1 daran gehindert,
an die Lasttreibereinrichtung A zu gelangen. Wenn die
Anzeigeeinrichtung E anzeigt, daß sich die Last in dem
Zustand eines offenen Stromkreises befindet, kann dann
an die Reparatur der Last gegangen werden.
Wenn das Treibersignal VIN an die Lasttreiberein
richtung A angelegt wird, bevor der Zustand eines offenen
Stromkreises der Last 9 detektiert wird, wie dann, wenn
ein offener Stromkreis auftritt, während die Last 9 sich im
normalen Betriebszustand befindet, liefert die Batterie 6
keinen Strom an die im offenen Stromkreis befindliche
Last 9 und kann kein Schaden verursacht werden.
Befindet sich die Last nicht im Zustand eines offenen
Stromkreises, wenn der Schalter SW geschlossen ist,
und wird ein Treibersignal VIN an die Lasttreiber
einrichtung A angelegt, wird der Transistor 4 leitend
gemacht, und zwar durch die hohe Spannung, die infolge
des Treibersignals VIN an seine Basis angelegt wird,
und es fließt ein Strom durch die Widerstände R5-1
und R5-2.
Dies führt dazu, daß der Transistor 7 leitend wird und
bewirkt, daß ein Betriebsstrom von der Batterie 6 durch
den Transistor 7 und zur Last 9 fließt.
Wenn die Last 9 danach einen Kurzschlußzustand auf
weist, wird der Wert der Spannung V2 am Eingangs
anschluß der Last 9 unmittelbar etwa Null Volt. Wenn
dies passiert, geht die Spannung V1, die von der
UND-Schaltung 1 der Lasttreibereinrichtung A abgegeben
wird, effektiv herunter bis etwa 0,7 Volt, und zwar
durch den Strom, der durch die nun in Durchlaßrichtung
vorgespannte Diode 27 fließt, und die nach Masse hin
kurzgeschlossene Last. Folglich ist die über die Diode
DI an die Basis des Transistors 4 angelegte Spannung
ungenügend, um den Transistor 4 einzuschalten. Dies
bewirkt, daß die Transistoren 4 und 7 augenblicklich
nicht-leitend werden, was verhindert, daß ein hoher
Strom über den Transistor 7 an die Last 9 geliefert wird.
Mit Spannung V1 auf 0,7 Volt und Spannung V2 effek
tiv auf Massespannung, wobei deren Logik-Zustände in
Fig. 3(3) gezeigt sind, wird das Ausgangssignal der
UND-Schaltung 24 folglich H und dieser H-Zustand wird
von der Verriegelungsschaltung 13 festgehalten. Tran
sistor 17 der Anzeigeeinrichtung E wird durch diesen
H-Zustand der Verriegelungsschaltung 13 leitend gemacht
und die lichtemittierende Diode 19 leuchtet, wodurch
angezeigt wird, daß sich die Last in einem Kurzschluß
zustand befindet.
Da das H-Signal am Ausgangsanschluß der Verriegelungs
schaltung 13 auf einen Eingang der ODER-Schaltung 15
gegeben und das Ausgangssignal der ODER-Schaltung 15
invertiert und auf einen Eingang der UND-Schaltung 1
gegeben wird, ist gleichzeitig ein weiteres Anliegen
des Treibersignals VIN an der Lasttreibereinrichtung
A durch die UND-Schaltung 1 unterbrochen.
Wenn sich bei dieser Ausführungsform die Last in einem
Kurzschlußzustand befindet, werden die Transistoren 4
und 7 folglich nicht-leitend gemacht, bevor die UND-
Schaltung 1 so geschaltet wird, daß sie das Anlegen des
Treibersignals VIN an die Lasttreibereinrichtung A
unterbricht. Ein hoher Strom, der an die kurzgeschlossene
Last angelegt wird, wird somit beendet, und zwar ohne
die Verzögerung, welche durch die verschiedenen Logik-
Vorrichtungen verursacht wird, die am Schalten des Aus
gangs der UND-Schaltung beteiligt sind. Somit wird
dieser hohe Strom in bei weitem kürzerer Zeit als bei
der Vorrichtung gemäß den Fig. 5 und 6 beendet. Daher
ist eine Beschädigung der Last 9 und anderer Schaltun
gen durch Anlegen eines hohen Stroms an die kurzge
schlossene Last verhindert.
Das Leuchten der lichtemittierenden Diode 19 und die
Unterbrechung des auf die Lasttreibereinrichtung A
gegebenen Treibersignals VIN werden aufrechterhalten,
bis die Verriegelungsschaltung 13 durch Betätigen der
Halt-Freigabe-Einrichtung F zurückgesetzt ist.
Nach einer Reparatur der Last 9 zu dem Zweck, den Kurz
schlußzustand zu beseitigen, kann die Verriegelungs
schaltung 13 mittels der Halt-Freigabeeinrichtung F
zurückgesetzt werden, und es kann wieder ein Strom zur
Last 9 geschickt werden, und zwar durch Anlegen des
Treibersignals VIN an die Lasttreibereinrichtung A.
Weist die Last 9 einen normalen Lastzustand auf, wenn
der Schalter SW geschlossen ist und ein Treibersignal
VIN an die Lasttreibereinrichtung A angelegt wird,
werden die Transistoren 4 und 7 leitend gemacht und
fließt ein Strom von der Batterie 6 durch die Transi
storen 7 und die Last 9 zu Masse. Während dieser Zeit
ist der Logik-Wert der Spannung V2 am Eingangsan
schluß der Last 9 H, da der Transistor 7 vollständig
leitet. In diesem Zustand, der in Fig. 3(4) gezeigt ist,
sind sowohl die Eingangsspannung V1 als auch die
Spannung V2 am Eingangsanschluß der Last 9 H, so daß
die Verriegelungsschaltungen 13 und 14 im L-Zustand
verriegelt bleiben und die lichtemittierenden Dioden
19 und 20 der Anzeigeeinrichtung E nicht leuchten.
In diesem normalen Lastzustand ist das Anlegen des
Treibersignals VIN an die Lasttreibereinrichtung A
nicht unterbrochen und es wird ein Strom von der
Batterie 6 zur Last 9 geliefert, um die Last 9 zu
treiben.
Wenn der Schalter SW geschlossen wird, bevor ein
Treibersignal VIN an die Lasttreibereinrichtung A
angelegt wird, nimmt die Spannung V2 einen Logik-
Wert L an, wenn sich die Last in einem normalen Zustand
oder im Kurzschlußzustand befindet, da der Wert von
R5-3 höher gewählt ist als der Lastwiderstandswert
RL, so daß dieser Logik-Zustand in diesen beiden Last
zuständen bewirkt wird. Da kein Treibersignal VIN an
gelegt ist, ist auch die Spannung V1 L, wie es in
Fig. 3(1) gezeigt ist, und die Verriegelungsschaltungen
13 und 14 bleiben in ihren L-Zuständen.
Fig. 4 zeigt beliebige H- und L-Bereiche, in denen
ein Spannungswert liegen kann, um die zuvor beschriebene
Arbeitsweise der Ausführungsform nach Fig. 1 zu bewirken.
Da diese Bereiche sich relativ weit erstrecken können,
ist die Betriebsweise der Ausführungsform nach Fig. 1
über einen relativ großen Änderungsbereich der Energie
versorgungsspannung stabil.
Bei der erfindungsgemäßen Ausführungsform, wie sie in
den Fig. 1 und 2 gezeigt ist, wird der Zustand der Last
9 somit aus den verschiedenen Logik-Zuständen bestimmt,
wie sie in Fig. 3 gezeigt sind. Da die Arbeitsweise der
Transistoren 4 und 7 weder durch eine Spannungsänderung
der Batterie 6 noch durch eine relativ große zulässige
Änderung des Lastzustands bedeutsam beeinträchtigt
wird, wird die Zustandsbestimmung der Last 9 außerdem
stabil und mit hoher Genauigkeit ausgeführt, so daß die
Unterbrechung der Eingabe des an die Lasttreiberein
richtung A gelieferten Treibersignals VIN nur auftritt,
wenn der Lastzustand abnormal ist. Da außerdem dann,
wenn sich die Last in einem Kurzschlußzustand befindet,
die Energieversorgung der Last augenblicklich abgeschal
tet wird, selbst bevor der Kurzschlußzustand von den
verschiedenen Logik-Einrichtungen in der bevorzugten
Ausführungsform festgestellt wird, wird eine Beschädigung
der Last und irgendwelcher anderen Schaltungen
verhindert.
Claims (5)
1. Lastzustandsdetektor- und Lasttreibersystem,
umfassend:
eine steuerbare Schaltereinrichtung (7) mit einem Steueranschluß und einem zweiten Anschluß, der mit einem Eingangsanschluß einer Last (9) gekoppelt ist, wobei der Steueranschluß ein Treibersignal erhält, das die steuerbare Schaltereinrichtung (7) derart steuert, daß der Last (9) ein Treiberstrom zugeführt wird;
und eine zwischen den Eingangsanschluß der Last (9) mit dem Steueranschluß koppelnde Einrichtung (27), welche die Schaltereinrichtung (7) nicht-leitend macht, wenn die Last (9) einen Kurzschlußzustand aufweist,
dadurch gekennzeichnet, daß die koppelnde Einrichtung ein nur in einer Richtung stromleitendes Bauelement (27) ist, und daß ein stromführendes Element (21) parallel zu der Schaltereinrichtung (7) geschaltet ist und einen Logik-H- oder Logik-L-Spannungswert an dem Eingangsanschluß der Last (9) verursacht, wenn das Treibersignal nicht an dem Steueranschluß der Schaltereinrichtung anliegt, wobei der Logik- L-Spannungswert erscheint, wenn die Last einen Kurzschlußzustand aufweist, und der Logik-H-Spannungswert erscheint, wenn die Last den Zustand eines offenen Stromkreises oder den Zustand normaler Arbeitsweise aufweist.
eine steuerbare Schaltereinrichtung (7) mit einem Steueranschluß und einem zweiten Anschluß, der mit einem Eingangsanschluß einer Last (9) gekoppelt ist, wobei der Steueranschluß ein Treibersignal erhält, das die steuerbare Schaltereinrichtung (7) derart steuert, daß der Last (9) ein Treiberstrom zugeführt wird;
und eine zwischen den Eingangsanschluß der Last (9) mit dem Steueranschluß koppelnde Einrichtung (27), welche die Schaltereinrichtung (7) nicht-leitend macht, wenn die Last (9) einen Kurzschlußzustand aufweist,
dadurch gekennzeichnet, daß die koppelnde Einrichtung ein nur in einer Richtung stromleitendes Bauelement (27) ist, und daß ein stromführendes Element (21) parallel zu der Schaltereinrichtung (7) geschaltet ist und einen Logik-H- oder Logik-L-Spannungswert an dem Eingangsanschluß der Last (9) verursacht, wenn das Treibersignal nicht an dem Steueranschluß der Schaltereinrichtung anliegt, wobei der Logik- L-Spannungswert erscheint, wenn die Last einen Kurzschlußzustand aufweist, und der Logik-H-Spannungswert erscheint, wenn die Last den Zustand eines offenen Stromkreises oder den Zustand normaler Arbeitsweise aufweist.
2. System nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
das stromführende Element ein Widerstand (R5-3) ist.
3. System nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet,
daß die Schaltereinrichtung einen ersten Transistor (7)
aufweist, der einen Steueranschluß besitzt, der mit dem
Steueranschluß der Schaltereinrichtung über eine zweite
Diode (DI) gekoppelt ist, wobei die zweite Diode (DI)
sicherstellt, daß der erste Transistor (7) nicht-leitend
ist, wenn die Spannung (V₁) am Steueranschluß der
Schaltereinrichtung bei Last-Kurzschluß den Logik-L-Zustand
annimmt.
4. System nach einem der Ansprüche 1 bis 3, gekennzeichnet
durch eine Logik-Einrichtung (1, 13 bis 16, 22 bis 25), die
mit dem Eingangsanschluß der Last (9) und mit dem Steueranschluß
der Schaltereinrichtung gekoppelt ist, um einen
Kurzschlußzustand der Last oder den Zustand eines offenen
Stromkreises der Last zu detektieren und zu verhindern, daß
dann das Treibersignal an den Steueranschluß der Schaltereinrichtung
(7) gelangt.
5. System nach einem der Ansprüche 1 bis 4, gekennzeichnet
durch eine Anzeigeeinrichtung (E) zum sichtbaren Anzeigen
eines Kurzschlußzustands der Last oder des Zustands eines
offenen Stromkreises der Last (9).
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
JP1988112732U JP2542618Y2 (ja) | 1988-08-30 | 1988-08-30 | 車載用負荷状態検知駆動装置 |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3928225A1 DE3928225A1 (de) | 1990-03-08 |
DE3928225C2 true DE3928225C2 (de) | 1993-03-11 |
Family
ID=14594158
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE3928225A Granted DE3928225A1 (de) | 1988-08-30 | 1989-08-25 | Lastzustandsdetektor- und lasttreibersystem |
Country Status (3)
Country | Link |
---|---|
US (1) | US4962350A (de) |
JP (1) | JP2542618Y2 (de) |
DE (1) | DE3928225A1 (de) |
Families Citing this family (35)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US5186170A (en) * | 1989-11-13 | 1993-02-16 | Cyberonics, Inc. | Simultaneous radio frequency and magnetic field microprocessor reset circuit |
US5235980A (en) * | 1989-11-13 | 1993-08-17 | Cyberonics, Inc. | Implanted apparatus disabling switching regulator operation to allow radio frequency signal reception |
US5154172A (en) * | 1989-11-13 | 1992-10-13 | Cyberonics, Inc. | Constant current sources with programmable voltage source |
US5179950A (en) * | 1989-11-13 | 1993-01-19 | Cyberonics, Inc. | Implanted apparatus having micro processor controlled current and voltage sources with reduced voltage levels when not providing stimulation |
JPH0748620B2 (ja) * | 1990-03-16 | 1995-05-24 | 株式会社東芝 | 電子機器装置 |
DE4009304A1 (de) * | 1990-03-23 | 1991-09-26 | Bosch Gmbh Robert | Kurzschlussfeste transistorendstufe, insbesondere zuendungsendstufe fuer kraftfahrzeuge |
DE4012109C2 (de) * | 1990-04-14 | 1999-06-10 | Bosch Gmbh Robert | Vorrichtung zur Funktionsüberwachung eines elektrischen/elektronischen Schaltmittels, seines angeschlossenen Verbrauchers, einer Ansteuerung und seiner Verbindungsleitung |
US5349994A (en) * | 1990-09-28 | 1994-09-27 | Dover Corporation | Control system for filling tanks with liquids |
CA2059802C (en) * | 1991-02-01 | 1997-12-02 | Dennis W. Waggamon | Wiring error detector for door operator |
JPH04259017A (ja) * | 1991-02-14 | 1992-09-14 | Brother Ind Ltd | 直流電源装置 |
DE4125302C2 (de) * | 1991-07-31 | 2003-04-30 | Bosch Gmbh Robert | Einrichtung zur Überwachung eines elektrischen Verbrauchers in einem Fahrzeug |
US5164659A (en) * | 1991-08-29 | 1992-11-17 | Warren Schultz | Switching circuit |
US5337013A (en) * | 1992-06-10 | 1994-08-09 | Ford Motor Company | Method and apparatus for monitoring the operation of electrical loads in an automotive vehicle |
FR2696240B1 (fr) * | 1992-09-25 | 1994-12-02 | Valeo Electronique | Système de commutation autotestable. |
US5475270A (en) * | 1993-01-08 | 1995-12-12 | Ford Motor Company | Starter motor energization circuit for an internal combustion engine |
EP0606160A1 (de) * | 1993-01-08 | 1994-07-13 | National Semiconductor Corporation | Zum Desaktivieren eines Transistors bei einem Kurzschluss mit induktiver Komponents dienende Schutzschaltung |
FR2713844B1 (fr) * | 1993-12-08 | 1996-02-23 | Euro Cp Sarl | Procédé et dispositif pour extraire un signal indicatif de l'état de charge d'un commutateur de puissance, et dispositifs de commutation et de commande associés. |
DE19513615C2 (de) * | 1994-04-11 | 1997-05-15 | Morita Mfg | Kontakterkennungsschaltung, Lasttreibervorrichtung und zahnmedizinische Spritze mit eingebauter Beleuchtungseinrichtung |
JP3309331B2 (ja) * | 1994-04-14 | 2002-07-29 | ローム株式会社 | 電源供給回路及びそれを用いた機器 |
US5510950A (en) * | 1994-10-05 | 1996-04-23 | Ford Motor Company | Method and circuit for controlling and monitoring a load |
KR0158505B1 (ko) * | 1995-08-30 | 1998-12-15 | 김광호 | 부하보호기능을 갖는 전원 공급 회로 |
US5808371A (en) * | 1995-09-05 | 1998-09-15 | Hitachi, Ltd. | Apparatus for driving electrical loads provided at a vehicle |
DE69611826T2 (de) * | 1996-09-17 | 2001-06-07 | Magneti Marelli S.P.A., Mailand/Milano | Schaltung zur Zustandsdiagnose einer elektrischen Last |
US5805061A (en) * | 1997-04-08 | 1998-09-08 | Hella Kg Hueck & Co. | Electronic flasher unit for vehicle lighting system and method of monitoring the operation thereof |
DE19754927C2 (de) * | 1997-12-10 | 2002-12-05 | Infineon Technologies Ag | Schaltungsanordnung zur Leerlauferfassung |
US6507283B1 (en) | 1998-05-20 | 2003-01-14 | The Foxboro Company | Self-validating output module |
DE19854051C2 (de) * | 1998-11-24 | 2001-05-23 | Temic Semiconductor Gmbh | Verfahren und Schaltungsanordnung zum Vergleich eines Eingangssignals mit unterschiedlichen Spannungsschwellen in einem elektronischen Blinkgeber |
DE60332314D1 (de) * | 2003-04-02 | 2010-06-10 | Semiconductor Components Ind | Verfahren und Gerät zum Erkennen eines elektrischen Kurzschlusses und einer offenen Last |
US7420791B1 (en) * | 2004-08-09 | 2008-09-02 | Intersil Americas Inc. | Fault signature system for power management integrated circuits |
US7288857B2 (en) * | 2005-04-13 | 2007-10-30 | Intelliserv, Inc. | Self-latching power supply apparatus |
WO2007067590A2 (en) | 2005-12-06 | 2007-06-14 | Harman International Industries, Incorporated | Diagnostic system for power converter |
US7812590B2 (en) * | 2007-09-17 | 2010-10-12 | Infineon Technologies Ag | Method for detection of the presence of a load and drive circuit |
ITUB20155835A1 (it) * | 2015-11-24 | 2017-05-24 | St Microelectronics Srl | Circuito di diagnosi per rilevare lo stato di carico di un amplificatore audio, corrispondente sistema audio, circuito integrato e procedimento |
CN112858949B (zh) * | 2018-09-17 | 2024-06-18 | 宁德时代新能源科技股份有限公司 | 负载状态的检测电路 |
CN117368798A (zh) * | 2023-12-04 | 2024-01-09 | 浙江国利信安科技有限公司 | 故障检测电路以及相关的电路系统 |
Family Cites Families (12)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US3588612A (en) * | 1968-06-12 | 1971-06-28 | United Carr Inc | Solid state lamp flasher |
US3629622A (en) * | 1970-04-03 | 1971-12-21 | Sylvania Electric Prod | Switching regulator having a low dissipation current overload detection device |
JPS5412974B2 (de) * | 1972-12-04 | 1979-05-26 | ||
US3988661A (en) * | 1974-12-24 | 1976-10-26 | General Electric Company | Power supply system for generating constant power under maximum current conditions |
DE2536287A1 (de) * | 1975-08-14 | 1977-02-17 | Sine Ind Elektonik Gmbh | Elektronische kurzschlussicherung |
US4127885A (en) * | 1977-04-21 | 1978-11-28 | Rca Corporation | Over-current protection circuit for voltage regulator |
US4438498A (en) * | 1981-07-13 | 1984-03-20 | Tektronix, Inc. | Power supply output monitoring method and apparatus |
DE3138645A1 (de) * | 1981-09-29 | 1983-04-14 | Dr.Ing.H.C. F. Porsche Ag, 7000 Stuttgart | "elektronische ueberstromschutzvorrichtung" |
JPS58181193A (ja) * | 1982-04-16 | 1983-10-22 | 株式会社日立製作所 | 表示駆動装置 |
US4521725A (en) * | 1983-12-02 | 1985-06-04 | United Technologies Corporation | Series switching regulator |
JPS6343516A (ja) * | 1986-08-08 | 1988-02-24 | オムロン株式会社 | 故障検出回路 |
JPH0732534B2 (ja) * | 1986-10-08 | 1995-04-10 | 川崎製鉄株式会社 | 整流器の負荷異常検出方法 |
-
1988
- 1988-08-30 JP JP1988112732U patent/JP2542618Y2/ja not_active Expired - Lifetime
-
1989
- 1989-08-25 US US07/398,817 patent/US4962350A/en not_active Expired - Fee Related
- 1989-08-25 DE DE3928225A patent/DE3928225A1/de active Granted
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE3928225A1 (de) | 1990-03-08 |
JP2542618Y2 (ja) | 1997-07-30 |
US4962350A (en) | 1990-10-09 |
JPH0237532U (de) | 1990-03-13 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE3928225C2 (de) | ||
DE19614354C2 (de) | Steuerschaltung für eine MOS-Gate-gesteuerte Leistungshalbleiterschaltung | |
DE19533103B4 (de) | Schaltungsanordnung zum Betrieb einer Entladungslampe | |
DE69213538T2 (de) | Überwachungsschaltung für eine Vorrichtung zur Nachladung einer Batterie in einem Fahrzeug | |
DE2843924C2 (de) | ||
DE10213254B4 (de) | Lastbetriebssystem und Verfahren dazu | |
EP0689058B1 (de) | Schaltungsanordnung zum Überwachen eines Schaltungspunktes auf einen Leckwiderstand | |
DE69816975T2 (de) | Taktleitungs-überstromschutz und industrielles steuerungssystem damit | |
DE3741394C2 (de) | Schaltungsanordnung zum Schutz vor Verpolungsschäden für Lastkreise mit einem MOS-FET als Schalttransistor | |
DE4430049C1 (de) | Schaltungsanordnung zur Unterspannungs-Erkennung | |
DE3037319C2 (de) | Steuerschaltung für einen statischen Transistorschalter für Gleichstromlasten mit hohem Einschaltstrom | |
DE69529331T2 (de) | Treiberschaltung mit Ladungspumpe für einen Leistungstransistor | |
DE3923710A1 (de) | Stromversorgungseinrichtung mit gleichspannungsueberwachungsschaltung | |
DE68923748T2 (de) | Schaltung zum Treiben einer kapazitiven Last. | |
DE4020187C2 (de) | ||
EP0013686A1 (de) | Verriegelungsschaltung | |
DE102010024128A1 (de) | Wechselspannungssteller | |
DE10211099B4 (de) | Vorrichtung zur Ansteuerung einer elektrischen Last | |
DE4140302C2 (de) | Schaltung mit als Quelle oder Senke schaltbarem Ausgang | |
DE4003977A1 (de) | Quellen - oder senken-ausgangsschaltung | |
DE69210742T2 (de) | Steuerungs und Ausgangsschutzverfahren, insbesondere für eine programmierbare Steuerung | |
DE4223274A1 (de) | Treiberschaltung fuer induktive lasten | |
EP0396695B1 (de) | Universalausgangsschaltung | |
DE3536447C2 (de) | Kurzschluß- und überlastfeste Transistorausgangsstufe | |
DE3044963A1 (de) | Schaltung zur ansteuerung einer anzeigevorrichtung |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
OP8 | Request for examination as to paragraph 44 patent law | ||
D2 | Grant after examination | ||
8364 | No opposition during term of opposition | ||
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |