DE3928213A1 - Verfahren zum wechseln einer spur und zum aufzeichnen von daten - Google Patents
Verfahren zum wechseln einer spur und zum aufzeichnen von datenInfo
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Description
Die vorliegende Erfindung betrifft eine Spurwechseltechnik und eine Daten
aufzeichnungstechnik für eine Speichervorrichtung vom Rotationstyp, und
insbesondere eine Technik, welche angewendet werden kann, um die Ge
schwindigkeit des Zugreifens auf eine Vielzahl von Spuren zu erhöhen,
welche innerhalb eines gleichen Zylinders voneinander beabstandet sind.
Zum Beispiel ist es bekannt, in einem elektronischen Computersystem zur generellen
Anwendung eine Magnetplattenvorrichtung hoher Kapazität als externe Spei
chervorrichtung anzuwenden.
In einer solchen Magnetplattenvorrichtung ist es üblich, daß eine Vielzahl
von koaxialen kreisförmigen Spuren in jeder einer Vielzahl von Magnet
platten angeordnet sind, welche drehbar um eine gemeinsame Achse montiert
sind, und daß Daten organisiert werden, indem jeder der Zylinder als Einheit
eingesetzt wird, welches ein logisches Konzept ist, welches gebildet wird
durch eine Vielzahl von Spuren, welche äquidistant vom Rotationszentrum in
den Magnetplatten sind, auf welche ein Zugriff relativ hoher Geschwindig
keit nur möglich ist durch eine Selektionsoperation eines Kopfes ohne
irgendeine Suchoperation, welche auf der Kopfbewegung in radialer Richtung
der Magnetplatte basiert.
Als Aufzeichnungsformat für jede der einzelnen Spuren ist das sogenannte
CKD Format das Führende.
Das heißt, jede der Vielzahl von in den Spuren gespeicherten Records bzw.
Datensätzen besteht aus einem Zählbereich, einem Schlüsselbereich und einem
Datenbereich, welche mit einem vorbestimmten Spalt bzw. Abstand voneinan
der angeordnet sind. In dem Zählbereich gibt es aufgezeichnete Positionie
rungsinformationen über den relevanten Record innerhalb der Speichervorrich
tung, als auch Organisationsinformation so wie die Längen des Schlüsselbe
reichs und des Datenbereichs, usw. In dem Schlüsselbereich gibt es Suchin
formation zum Suchen des Datenbereichs. Und in dem Datenbereich gibt es
echte Daten.
Die Vorbereitung einer vorbestimmten Verarbeitung für jeden der Bereiche,
welche aufeinander folgen, wird während einer Zeitdauer, während welcher
der Kopf durch jeden Spalt geht bzw. jeden Spalt passiert, durchgeführt.
In letzter Zeit aber, da die Plattenvorrichtung mehr und mehr festgelegt ist
bzw. schneller wird und ihre Kapazität zunimmt, nimmt die Nachfrage der
Kunden nach Datenübertragung mit hoher Geschwindigkeit stark zu. Daher
gibt es eine Tendenz, die Rotationswartezeit aufgrund der aufeinanderfolgen
den Verarbeitung der Spuren zu eliminieren, indem eine Vielzahl von Spuren
als Gesamtheit behandelt wird (kontinuierliche Verarbeitung), und anderer
seits die Verarbeitungszeit zu vermindern, als auch die Zahl von Bändern zu
reduzieren durch Verminderung der Datenmenge durch die Tatsache, daß alle
Spuren nicht völlig zwischengespeichert/umgespeichert werden, sondern nur
die akustische Spur selektiv einer Zwischenspeicherungsoperation unterwor
fen wird, bei der Daten von einer Magnetplatte zu einem Magnetband
übertragen werden, usw., oder einer Umspeicherungsoperation, bei der Daten
von dem Magnetband zur ursprünglichen Magnetplatte oder von einer anderen
Magnetplatte zu der Platte übertragen bzw. zurückgeholt werden.
Zu diesem Zweck ist es notwendig, diskontinuierliche bzw. nicht aufein
anderfolgende Spuren auf einem selben Zylinder als Gesamtheit zu behandeln.
Deshalb werden in einer Magnetplattenvorrichtung, für welche die CKD
Methode bzw. das CKD Verfahren, wie oben beschrieben, ausgelegt ist, z. B.
ein SEEK HEAD (SUCH KOPF) Kommando, um Spuren in einem selben Zylin
der zu wechseln, ein Kommando mit einem Mehrspurbefehl, usw., verwendet.
Bei dem ersten aber, d. h., das SEEK HEAD Kommando, da es notwendig ist,
eine Spurnummer für jede Spur von der zentralen Verarbeitungseinheit
höheren Ranges des Teilsystems für jede Ausführung zu empfangen, ist es
nicht möglich, dieses Kommando innerhalb des Spalts, der der CKD Methode
zu eigen ist, zu vollenden. Folglich ist es notwendig, den Lese/Schreibkopf
durch das folgende Lesekommando zu repositionieren und daher ist es nicht
möglich, den nachfolgenden Record ohne Wartezeit für die Rotation zu
behandeln. Zusätzlich ist es nötig, dieses SEEK HEAD Kommando vor dem
Lesekommando auszuführen, und daher tritt ein Problem auf, daß der Over
head nicht vernachlässigt werden kann.
Andererseits führt das letztere, d. h., das Kommando mit dem Mehrspurbe
fehl, die Kopfwechseloperation beim Spuranfangspunkt aus (Indexmarkierung),
und zwar während des Sicherns der Positionierung des Lese/Schreibkopfs,
und es selektiert notwendigerweise die nächste benachbarte Spur. Deshalb,
um die Verarbeitung für eine Spur, welche sich auf einer von der vorliegen
den bez. derzeitigen bzw. aktuellen Spur entfernten Position befindet,
fortzusetzen, ist es nötig, Kommandos mit Mehrspurbefehl mehrmals auszu
geben und auf die Rotation zu warten, bis entsprechend viele Wechselindices
vorkommen. Deshalb gibt es das erste Problem, daß das Warten auf die
Rotation mit einem zunehmenden Abstand zwischen der vorliegenden Spur
und der nächsten gewünschten Spur bzw. Zielspur umso häufiger stattfindet.
Daher wird, gemäß der bekannten Technik, das erste, d. h. das SEEK HEAD
Kommando, verwendet. Da aber dieses Kommando einen großen Overhead
aufweist, wie oben beschrieben, ist ein großer Spalt hinter der Spur notwen
dig um diesen Overhead beim Spurwechsel aufzunehmen bzw. abzufangen,
und es ist auch eine Repositionierung des Kopfes erforderlich.
Wenn ein Datenformat verwendet wird, bei dem die Spuren fast vollständig
benutzt werden, um, wie es in jüngster Zeit üblich ist, die Speicherkapazität
der Magnetplattenvorrichtung auszunutzen, ist es unvermeidlich, daß nutzlose
Rotationszeit immer vorkommt beim kontinuierlichen Behandeln von Spuren,
welche einander nicht benachbart sind, was eine Zunahme in Zeit verursacht,
die notwendig ist für die Übertragung und das Empfangen von Daten zwi
schen der zentralen Verarbeitungseinheit und der Magnetplattenvorrichtung.
Weiterhin ist als Datenaufzeichnungsmethode zum Vermeiden der Rotations
wartezeit in der Magnetplattenvorrichtung eine Technik bekannt, welche z. B.
in der JP-A 63-83 967 beschrieben ist.
Das heißt, daß gemäß dieser Technik die Wartezeit für die Rotation, die während
der Operation zum Verschieben und Wechseln des Kopfes von einer Spur auf
einem bestimmten Zylinder zu einer anderen Spur auf dem nächsten Zylinder
stattfindet, vermieden wird durch das Einstellen der Position der Index
markierung der Spuren und durch Verschieben derselben für unterschiedliche
Zylinder.
Gemäß dieser Technik kann jedoch, da die Position der Indexmarkierungen
der Spuren innerhalb jedes Zylinders dieselbe ist, kein Effekt zum Vermeiden
der Rotationswartezeit beim Wechseln des Kopfes innerhalb eines selben
Zylinders erlangt werden.
Es ist eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine Spurwechselmethode
anzugeben, welche kontinuierlichen Zugriff erlaubt, ohne eine Zunahme der
Wartezeit für die Rotation für eine Vielzahl von Spuren, welche innerhalb
desselben Zylinders voneinander beabstandet sind, zu verursachen.
Es ist eine weitere Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine Datenaufzeich
nungsmethode anzugeben, welche kontinuierlichen Zugriff erlaubt, ohne eine
Zunahme der Wartezeit für die Rotation für eine Vielzahl von Spuren, welche
innerhalb desselben Zylinders voneinander beabstandet sind, zu verursachen.
Im folgenden wird eine Ausführungsform der vorliegenden Erfindung er
läutert.
In einem externen Speichervorrichtungsteilsystem bzw. Speichervorrichtungs
subsystem, das aus einer Speichervorrichtung von Rotationstyp besteht,
welche mindestens das Lesen oder das Schreiben von Daten von einer/auf
eine Vielzahl von Spuren ausführt, welche koaxial und kreisförmig auf einem
Speichermedium von Rotationstyp angeordnet sind, und das aus einer Spei
chersteuereinheit besteht, welche zwischen dieser Speichervorrichtung von
Rotationstyp und einer Datenverarbeitungseinheit höheren Ranges von dieser
Speichersteuereinheit angeordnet ist, welche die Übertragung und das Em
pfangen von Daten zwischen der Datenverarbeitungseinheit und der Speicher
vorrichtung von Rotationstyp gemäß Lese- oder Schreibbefehlen steuert,
welche durch die Datenverarbeitungseinheit an diese Speichersteuereinheit
ausgegeben werden, enthält die Methode zum Wechseln der Spur gemäß der
vorliegenden Erfindung eine Kommandoeinrichtung, um vorher eine Vielzahl
von Spuren zu spezifizieren bevor der Lese- oder Schreibbefehl durch die
Datenverarbeitungseinheit ausgegeben wird, wie oben angegeben, und enthält
eine Spurumstellungseinrichtung, um kontinuierlich die Vielzahl von Spuren
zu selektieren, welche von der Kommandoeinrichtung beim Ausführen des
Lese- oder Schreibbefehls spezifiziert werden, und zwar nachdem die Kom
mandoeinrichtung die oben angegebene Operation ausgeführt hat.
Weiterhin ist in einer Speichervorrichtung vom Rotationstyp, in welcher der
Kopf auf einer Vielzahl von Spuren positioniert wird, welche koaxial und
kreisförmig auf einem Speichermedium vom Rotationstyp, und in welcher
zumindest das Lesen oder Schreiben von Daten von einem/auf ein Speicher
medium vom Rotationstyp durch diesen Kopf ausgeführt wird, die Datenauf
zeichnungsmethode gemäß dieser Erfindung derartig gebildet, daß ein Spalt
dem vorderen oder hinteren Endteil jeder Spur zugefügt wird, ohne Beein
trächtigung ihrer nominellen Speicherkapazität, so daß die Operation zum
Selektieren einer willkürlichen Spur beim Wechseln des entsprechenden
Kopfes vollendet wird während der Zeitdauer, während welcher der Kopf
durch den Spalt geht bzw. diesen passiert. Mit der oben beschriebenen
Spurwechselmethode gemäß der vorliegenden Erfindung ist keine zeitraubende
Operation zum Empfangen einer Spurnummer von der Verarbeitungsvorrich
tung für jeden Spurwechsel usw. notwendig, z. B. wie das bekannte SEEK
HEAD Kommando des Standes der Technik, und auf diese Weise ist es
möglich, kontinuierlich auf eine Vielzahl von Spuren zuzugreifen, welche
voneinander innerhalb desselben Zylinders beabstandet sind, ohne eine
Zunahme der Rotationswartezeit zu verursachen.
Weiterhin ist es mit der Datenaufzeichnungsmethode gemäß der vorliegenden
Erfindung, und zwar weil die Zeit, welche notwendig ist um den Kopf von
der vorliegenden Spur zu der nächsten Spur, welche sich auf einer willkür
lichen Position entfernt von der vorliegenden Spur befindet, zu wechseln,
z. B. gemäß des bekannten SEEK HEAD Kommandos, aufgenommen bzw.
absorbiert wird durch den Spalt, der am vorderen oder hinteren Endteil jeder
Spur angeordnet ist, möglich, kontinuierlich auf eine Vielzahl von Spuren,
welche innerhalb desselben Zylinders voneinander beabstandet sind, zuzugrei
fen, ohne eine Zunahme irgendeiner Rotationswartezeit zu verursachen.
Weitere Vorteile, Merkmale und Anwendungsmöglichkeiten ergeben sich aus
der nachfolgenden Beschreibung in Zusammenhang mit der Zeichnung.
Fig. 1 ist ein Blockdiagramm, welches ein Beispiel des Systemaufbaus zeigt,
und zwar für den Fall, wo ein externes Speichervorrichtungsub
system, welches eine Ausführung der vorliegenden Erfindung ist, in
einem elektronischen Computersystem zur generellen Anwendung
integriert ist;
Fig. 2 ist ein Flußdiagramm, welches ein Beispiel des Arbeitsmodus des in
Fig. 1 angedeuteten Subsystems zeigt;
Fig. 3 ist ein Schema, welches ein Beispiel einer Kanalkommando-Wortkette
zeigt (weiterhin abgekürzt als CCW oder einfach Kommando ge
nannt);
Fig. 4 ist ein konzeptionelles Schema einer Spur, in welcher der Record
gespeichert ist;
Fig. 5 ist ein konzeptionelles Schema einer Spur mit der Datenaufzeich
nungsmethode, welche eine Ausführung der vorliegenden Erfindung
ist; und
Fig. 6 ist ein Schema, welches ein Beispiel einer bekannten CCW Kette
zeigt.
Fig. 1 ist ein Blockdiagramm, welches ein Beispiel des Systemaufbaus zeigt,
für den Fall, wo ein externes Speichervorrichtungssubsystem, welches eine
Ausführung der vorliegenden Erfindung ist, in einem elektronischen Compu
tersystem zur generellen Anwendung integriert ist, und Fig. 2 ist ein Fluß
diagramm, welches seinen Arbeitsmodus zeigt.
Ein externes Speicherhubsystem weist eine Plattensteuereinheit 3 (Speicher
steuereinheit) und eine Magnetplattenvorrichtung 4 (Speichervorrichtung vom
Rotationstyp) auf und ist, z. B. mit einer zentralen Verarbeitungseinheit 1
(Datenverarbeitungseinheit höheren Ranges) in einem elektronischen Computer
zur generellen Anwendung über einen Kanal 2 verbunden, welcher die Über
tragung und das Empfangen von Daten und Kommandos zwischen der zentra
len Verarbeitungseinheit 1 und der Außenwelt steuert.
Die Steuerung der Eingabe und Ausgabe der Daten zwischen der zentralen
Verarbeitungseinheit 1 und der Magnetplattenvorrichtung 4, welche mittels
Kanal 2 und Plattensteuereinheit 3 ausgeführt wird, wird durch eine CCW
Kette 50 (Fig. 3) bewirkt, welche aus einer Reihe von CCWs besteht, welche
von der zentralen Verarbeitungseinheit 1 an die Plattensteuereinheit 3 über
den Kanal 2 ausgegeben werden.
Die Plattensteuereinheit 3 ist nämlich versehen mit einem Kommandodekodie
rungsbereich 31, welcher jedes der von dem Kanal 2 kommenden Kommandos
entschlüsselt, mit einem Spurwechselbereich 32 (Spurwechseleinrichtung), mit
welchem durch ein Steuersignal 31 a, welches von dem Kommandodekodie
rungsbereich 31 kommt, angefangen wird, und mit einem Platten-
Lese/Schreib-Verarbeitungsbereich 33, mit welchem durch ein Steuersignal
31 b, welches in ähnlicher Weise von dem Kommandodekodierungsbereich 31
kommt, angefangen wird, und welcher die Übertragung von Daten zwischen
der Magnetplattenvorrichtung 4 und dem Kanal 2 steuert.
Weiterhin ist ein Spurumstellungsverzeichnis 34, welches eine vorbestimmte
Bitbreite aufweist, in der Plattensteuereinheit 3 angeordnet.
In diesem Fall ist das Spurumstellungsverzeichnis 34 derartig gebildet, daß es
Bitinformation 34 a enthält, welche der Spurzahl für einen Zylinder in der
Magnetplattenvorrichtung 4 entspricht.
In der Magnetplattenvorrichtung 4 in der vorliegenden Erfindung sind acht
Magnetplatten angeordnet (nicht in der Fig. gezeigt), wobei beide Seiten der
Magnetplatten Aufzeichnungsflächen bilden. Fünfzehn Spuren, welche äquidi
stant zu der Rotationsachse gelegen sind, und von welchen jede sich auf
jeder der sechzehn Aufzeichnungsflächen befindet, mit Ausnahme einer
Aufzeichnungsfläche, auf welcher Servoinformation zum Steuern der Positio
nierung des Kopfes aufgezeichnet ist, bilden einen Zylinder. Die Spuren
werden durch Spurnummern 0 bis E angegeben und Bitinformation 34 a, die
diesen jeweils entspricht, wird in dem Spurumstellungsverzeichnis 34 gespei
chert.
In diesem Spurumstellungsverzeichnis 34 wird die Operation derart ausge
führt, daß die Bitinformation 34 a der Spur der Nummer n, welche einer
Vielzahl von Spuren entspricht, welche als Parameter spezifiziert werden,
welche durch ein DEFINE TRACK SELECT Kommando 51 begleitet werden
wie später zum Zeitpunkt der Eingabe eines Steuersignals 31 c erläutert,
welches durch den Kommandodekodierungsbereich 31 übertragen wird, wenn
das relevante DEFINE TRACK SELECT Kommando 51 (Kommandoeinrichtung)
sie erreicht, auf "1" gesetzt wird und die anderen auf "0" gesetzt werden.
Weiter ist das Spurumstellungsverzeichnis 34 mit dem Spurwechselbereich 32
über eine Signalleitung 35 verbunden und der Spurwechselbereich 32 bewirkt
eine Befehlsoperation für den Kopfwechsel (nicht in der Fig. gezeigt) für die
Magnetplattenvorrichtung ohne den zeitraubenden Betrieb des Empfangens
einer Spurnummer vom Kanal 2 höheren Ranges des Subsystems für jeden
Spurwechsel auf der Basis der Bitinformation 34 a in dem Spurumstellungs
verzeichnis 34.
Andererseits zeigt Fig. 3 ein Beispiel der CCW Kette 50, die in der vor
liegenden Ausführung verwendet wird.
Zunächst ist das DEFINE TRACK SELECT Kommando 51 ein Kommando, wel
ches der vorliegenden Ausführung zueigen ist und Information für eine
Vielzahl von Spuren, welche durch diesen Parameter spezifiziert sind, wird
gehalten, da, wie vorher beschrieben, die Bitinformation, welche der Spur
nummer n entspricht, welche dem Spurumstellungsverzeichnis 34 entspricht,
welches in der Plattensteuereinheit 3 angeordnet ist, auf "1" gesetzt wird.
Weiter ist ein SEEK Kommando 52 ein Kommando zum Ausführen einer
Suchoperation zur Positionierung des Zielzylinders durch Bewegen des Kopfes
in radialer Richtung der Magnetplatte, welche als Aufzeichnungsmedium
dient.
Ein weiteres SEARCH ID Kommando 53 ist ein Kommando zur Positionierung
des Kopfes auf dem Zielrecord innerhalb der Spur. Das heißt, bei der Aufzeich
nungsmethode gemäß der CKD Methode, wie in der vorliegenden Ausführung,
wird jeder Zählbereich in jedem Record ausgelesen und eine Operation zum
Überprüfen, ob es der Zielrecord ist oder nicht, wird auf Basis von Identifi
kationsinformation wie die Zylindernummer, die Spurnummer, die Record
nummer, usw., welche innerhalb jedes Zählbereichs aufgezeichnet ist, ausge
führt.
Ein TIC Kommando 54 führt eine Verzweigungsoperation aus unter einer
Bedingung innerhalb der CCW Kette, und zwar als Antwort zu der Be
endigungsbedingung des unmittelbar vorhergehenden Kommandos in der CCW
Kette 50, und in dieser Ausführung führt es, falls das vorhergehende SE
ARCH ID Kommando 53, welches oben angegeben ist, erfolglos ist, eine
Operation aus, wobei das SEARCH ID Kommando 53 nochmals durchgeführt
wird.
Weiter ist ein READ MCKD Kommando 55 ein Kommando zum Auslesen aller
Records hinter der vorliegenden Position des Kopfes in einer willkürlichen
Spur.
Ein MSEARCH ID Kommando 56 ist ein SEARCH ID Kommando mit einem
Mehrspurbefehl.
Das heißt, das vorliegende MSEARCH ID Kommando 56 detektiert normalerweise
eine Indexmarkierung 6 a, welche das vordere Ende (hintere Ende) jeder Spur
zeigt, welche in Fig. 4 gezeigt wird, und führt gleichzeitig automatisch die
Spurwechseloperation von der vorliegenden Spur 6 zur benachbarten Spur 6
aus. Rn stellt einen Rekord da, welcher aus einem Zählbereich, einem Schlüs
selbereich und einem Datenbereich besteht.
Im folgenden wird ein Beispiel des Betriebs des externen Speichervorrich
tungssubsystems gegeben, welches in der vorliegenden Ausführung verwendet
wird.
Zunächst, wenn ein DEFINE TRACK SELECT Kommando 51 durch die zentra
le Verarbeitungseinheit 1 über den Kanal 2 ausgegeben wird, entschlüsselt
der Kommandodekodierungsbereich 31 in der Plattensteuereinheit 3 das
vorliegende Kommando und überträgt das Steuersignal 31 c, um mit dem
Spurumstellungsverzeichnis 34 anzufangen. Zu diesem Zeitpunkt wird Infor
mation über die Kombination einer Vielzahl von Spuren 6, welche als Para
meter spezifiziert werden, welche von dem relevanten DEFINE TRACK
SELECT Kommando 51 begleitet werden, für die einzelne Bitinformation 34 a
in dem Spurumstellungsverzeichnis 34 gesetzt.
Als nächstes wird der Kopf auf dem Zielzylinder in der Magnetplattenvor
richtung 4 gemäß des SEEK Kommandos 52 positioniert.
Im weiteren wird eine Operation zum Suchen des Zielrecords R n in der Ziel
spur 6 durch das SEARCH ID Kommando 53 ausgeführt. Diese Suchoperation
wird von dem TIC Kommando 54 wiederholt, bis der Zielrecord gefunden ist.
Nachdem der Zielrecord gefunden worden ist, wird eine Operation zum
Auslesen aller Records, welche dem relevanten Record folgen, bis zum Ende
in der relevanten Spur durch das nächste READ MCKD Kommando 55 ausge
führt, und die ausgelesenen Records werden zu der Seite des Kanals 2 durch
den Platten-Lese/Schreib-Verarbeitungsbereich 33 übertragen.
Weiterhin fängt beim Empfangen des MSEARCH ID Kommandos 56 der
Kommandodekodierungsbereich 31 mit dem Spurwechselbereich 32 und dem
Spurumstellungsverzeichnis 34 über die Steuerleitungen 31 a und 31 c an.
Auf diese Weise kann der Spurwechselbereich 32 die Spurnummer n der Spur
kennen, auf welche die vorliegende Spur gewechselt werden soll, und zwar
durch Verweisung auf die Bitinformation in dem Spurumstellungsverzeichnis
34.
Dann entscheidet der Spurwechselbereich 32, welchen entsprechenden Kopf
er selektiert, und zwar auf der Basis der Spurnummer n, welche vom
Spurumstellungsverzeichnis 34 aufgenommen ist.
Die Kopfnummer und die Spurnummer innerhalb des Zylinders entsprechen
einander, z. B. im Fall der vorliegenden Ausführung, wenn angenommen
wird, daß die Spur, welche dem derzeit selektierten Kopf entspricht, die
Spurnummer 1 aufweist, weil die nachfolgende Bitinformation 34 a, welche "1"
ist, in dem Spurumstellungsverzeichnis 34 der Spurnummer 4 entspricht,
dann wird der Kopf, welcher der Spurnummer 4 entspricht, welche behandelt
werden soll, und welcher die vorliegende Spurnummer 1 folgt, selektiert.
Gleichzeitig untersucht bzw. prüft der Spuränderungsbereich 32 das Spur
umstellungsverzeichnis 34, um herauszufinden, ob es Köpfe (Spuren) gibt,
welche behandelt werden müssen, welche dem vorliegenden selektierten Kopf
(Spur) folgen, oder nicht.
Diese Operation wird automatisch durchgeführt, unabhängig davon, ob das Bit
der Spurnummer n, welche dem vorliegenden selektierten Kopf entspricht "1"
oder "0" ist, wenn eine Indexmarkierung 6 a während der Ausführung des
MSEARCH ID Kommandos 56 detektiert wird.
Zu diesem Zeitpunkt, wenn kein DEFINE TRACK SELECT Kommando 51
vorher ausgegeben ist, genau wie bei der Methode des Standes der Technik,
wird der Kopf der Spur mit Spurnummer (n + 1) selektiert, welche direkt es
Spur mit Spurnummer n folgt, welche den vorliegenden selektierten Kopf
entspricht.
Andererseits, für den Fall, daß ein DEFINE TRACK SELECT Kommando 51
bereits ausgegeben worden ist, wird der nächste Kopf gesucht, welcher der
nächsten Zielspurnummer n entspricht, und zwar unter Bezugnahme auf das
Spurumstellungsverzeichnis 34, und der Spurwechselbereich 32 befiehlt der
Magnetplattenvorrichtung diesen Kopf zu selektieren.
Zu diesem Zeitpunkt ist die Verarbeitungszeit der Operation zum Selektieren
des Kopfes, welche unter Bezugnahme auf das Spurumstellungsverzeichnis 34
durch den Spurwechselbereich 32 ausgeführt wird, gleich der Verarbei
tungszeit der Operation zum Selektieren des Kopfes, welcher der Spur
entspricht, welche der vorliegenden Spur unmittelbar nachfolgt durch das
bekannte MSEARCH ID Kommando 56, auch wenn die entsprechenden Spuren
von der vorliegenden Spur innerhalb des aktuellen Zylinders beabstandet
sind.
Auf diese Weise ist es möglich, den Kopf zu selektieren, welcher der Spur
entspricht, welche auf einer willkürlichen Position beabstandet von der
vorliegenden Spur innerhalb desselben Zylinders gelegen ist, und zwar auf die
gleiche Weise wie der Kopf selektiert, welcher der unmittelbar folgenden
Spur entspricht, und zwar durch das bekannte MSEARCH ID Kommando 56,
und es ist folglich unnötig, auf die Rotation bei jeder Umstellung der Spur
zu warten, für den Fall, wo auf Spuren, welche sich auf diskreten Positio
nen innerhalb eines Zylinders befinden, nacheinander zugegriffen wird, usw.
Auf diese Weise wird die Zeit reduziert, welche notwendig ist zum Verar
beiten der Übertragung von Record-Daten, usw., zwischen der zentralen
Verarbeitungseinheit 1 und der Magnetplattenvorrichtung 4, und die Lei
stungsfähigkeit des externen Speichervorrichtungssubsystems wird somit
verbessert.
Das wird jetzt unter Bezugnahme auf das in Fig. 2 dargestellte Flußdia
gramm erklärt. Zunächst wird, nach der Ausführung des DEFINE TRACK
SELECT Kommandos 51 (Schritt 701), die gewünschte Verarbeitung bzw.
Zielverarbeitung für den Record ausgeführt (Schritt 702).
Danach wird beurteilt, ob das Kommando ein MSEARCH ID Kommando 56
(Schritt 703) ist, und falls es dieses ist, wird untersucht, ob ein DEFINE
TRACK SELECT Kommando 51 ausgeführt worden ist oder nicht (Schritt
704).
Wenn es ausgeführt worden ist, wird die Spurnummer n (Kopfnummer),
welche als nächste behandelt werden soll, aufgrund der Bitinformation 34 a
erhalten, welche bereits in dem Spurumstellungsverzeichnis 34 durch die
Parameter gesetzt worden ist, welche von dem relevanten DEFINE TRACK
SELECT Kommando 51 begleitet werden, und der Kopf, der der Spur mit
Spurnummer n entspricht, wird selektiert (Schritt 705).
Im Gegensatz dazu wenn vor dem MSEARCH ID Kommando 56 kein DEFINE
TRACK SELECT Kommando 51 ausgeführt worden ist, ist die Operation des
MSEARCH ID Kommando 56 identisch der des Standes der Technik, und der
Kopf, welcher der nächstliegenden Spur entspricht, deren Spurnummer um 1
größer ist als die vorliegende Spurnummer n, wird selektiert (Schritt 706).
Danach wird das MSEARCH ID Kommando 56 ausgeführt (Schritt 707).
Auf diese Weise wird in der Ausführung der CCW Kette 50 gemäß der
vorliegenden Erfindung z. B. unter der Annahme, daß die Spurnummer der
vorliegenden Spur 1 ist, wie in Fig. 4 dargestellt, und wenn eine Indexmar
kierung 6 a bei der Ausführung des MSEARCH ID Kommandos 56 detektiert
wird, der Kopf automatisch selektiert, welcher der Spur mit Spurnummer 4
entspricht, welche als nächste behandelt werden soll.
Auf diese Weise ist es möglich, selbst eine Vielzahl von Spuren aufeinander
folgend zu behandeln, welche nicht auf aufeinanderfolgenden Positionen,
sondern diskreten Positionen gelegen sind, und zwar ohne Wartezeit für
Rotation.
Fig. 5 ist ein konzeptionelles Schema einer Spur 8, welche ein Beispiel der
Datenaufzeichnungsmethode illustriert, welche eine Ausführung der vorliegen
den Erfindung ist, und Fig. 6 zeigt ein Beispiel der CCW, welche aus
konventionell wohlbekannten CCWs besteht.
Das heißt, als Methode zum Vermeiden von Rotationswartezeit, welche gemäß der
Methode des Standes der Technik beim Wechseln von Spuren, welche vonein
ander beabstandet sind, ohne die konventionelle CCW Kette 90 zu ändern,
unvermeidbar war, ist es denkbar, einen Spalt kleiner Kapazität, welcher
überhaupt nicht behandelt wird, am hinteren Ende der Spur 8 anzuordnen.
Bei dieser Methode, bei welcher ein Spalt einfach angeordnet ist, wird der
Datenaufzeichnungsbereich dadurch jedoch negativ beeinflußt, so daß das
Problem entsteht, daß die vorbestimmte nominelle Speicherkapazität einer
Spur reduziert wird.
Deshalb wird in der vorliegenden Erfindung die Speicherkapazität der Spur 8
auf einem vorbestimmten nominellen Wert gehalten, und zwar durch ein
leichtes Erhöhen der Bitdichte.
Das heißt, in einer repräsentativen derzeit funktionierenden Vorrichtung, ist für
eine Rotation eine Zeit von 16,7 ms nötig, weil die Umdrehungszahl der
Magnetscheibe 3600 1/min ist. Weil die Zeit, welche für die Kopfumstellung
nötig ist, in der vorliegenden Erfindung ungefähr 100 µs beträgt, wird die
Bitdichte um 0,6% erhöht, um einen Spalt G zu bilden, welcher einer
Kopfdurchgangszeit bzw. Kopfpassierzeit von etwas mehr als 100 µs ent
spricht.
Gemäß dem jetzigen technischen Niveau ist es einfach, die Bitdichte um
ungefähr 0,6% zu erhöhen.
Fig. 5 ist ein konzeptionelles Schema für den Fall, daß der Spalt G auf der
Seite des hinteren Endes der einzelnen Spur 8 angeordnet ist, während auf
diese Weise die Bitdichte um ungefähr 0,6% erhöht wird.
Die Größe des Spalts G, welcher auf der Seite des hinteren Endes der
einzelnen Spur 8 angeordnet ist, wird derartig bestimmt, daß die Zeit kom
pensiert wird, welche für die Selektion einer anderen willkürlichen Spur 8
(Kopf) durch das SEEK HEAD Kommando 92 ohne Rotationswartezeit nötig
ist, nachdem die Verarbeitung von allen Records R in der relevanten Spur 8
vollendet worden ist.
Auf diese Weise, z. B. in der bekannten, in Fig. 6 dargestellten CCW Kette
90, befindet sich die Kopfposition 8 b am Anfangspunkt des kommenden bzw.
nächsten Spalts G, nachdem eine willkürliche Spur n durch ein READ MCKD
61 behandelt worden ist, welche alle Records R nach einem bestimmten
Record R innerhalb einer Spur 8 behandelt.
Eine Umstellungsoperation zu einer willkürlichen Spur 8 wird durch SEEK
HEAD 92 in dem Spalt G ausgeführt und diese Umstellungsoperation wird
vor der Ankunft bei der Indexmarkierung 8 a in der relevanten Spur 8
vollendet.
Das heißt, die Kopfposition 8 c ist gerade nach der Umstellungsoperation auf der
vorderen Seite der Indexmarkierung 8 a gelegen.
Auf diese Weise ist es möglich, kontinuierlich auf eine Vielzahl von Spuren 8
zuzugreifen, welche auf diskreten Positionen innerhalb desselben Zylinders
gelegen sind, und zwar ohne Rotationswartezeit durch Anwendung des
konventionellen SEARCH ID 93.
Das gilt auch für die Schreiboperation.
Es ist offensichtlich, daß derselbe Effekt auch erreicht werden kann durch
Positionieren des Spaltes G gerade hinter der Indexmarkierung 8 a in der Spur
8, d. h., auf die Seite des vorderen Endes der Spur 8.
Obwohl die vorliegende Erfindung auf der Basis von einigen bevorzugten
Ausführungen erklärt worden ist, ist es offensichtlich, daß die vorliegende
Erfindung nicht auf diese Ausführungen beschränkt ist, sondern daß verschie
dene Änderungen möglich sind ohne den Erfindungsgedanken zu verlassen.
Zum Beispiel können die Ausführungen 1 und 2 kombiniert werden.
Claims (5)
1. Subsystem, welches mit einer externen Speichervorrichtung versehen ist,
welche eine Speichervorrichtung (4) vom Rotationstyp aufweist, welche
mindestens das Lesen oder das Schreiben von Daten von einer/auf eine
Vielzahl von Spuren ausführt, welche koaxial und kreisförmig auf einem
Speichermedium vom Rotationstyp angeordnet sind, und welches eine
Speichersteuereinheit (3) aufweist, welche zwischen der Speichervorrich
tung (4) vom Rotationstyp und einer Datenverarbeitungseinheit höheren
Ranges (1, 2) angeordnet ist, und welche die Übertragung und das
Empfangen von Daten zwischen der Datenverarbeitungseinheit höheren
Ranges (1, 2) und der Speichervorrichtung vom Rotationstyp (4), gemäß
den Lese- oder Schreibbefehlen steuert, welche durch die Datenverarbei
tungseinheit höheren Ranges (1, 2) ausgegeben werden, wobei das
Subsystem weiter aufweist eine Kommandoeinrichtung, um vorher eine
Vielzahl von Spuren zu spezifizieren und zwar vor dem von der Daten
verarbeitungseinheit ausgegebenen Lese- oder Schreibbefehl, und eine
Spurumstellungseinrichtung um kontinuierlich die Vielzahl von Spuren zu
selektieren, welche durch die Kommandoeinrichtung beim Ausführen des
Lese- oder Schreibbefehls spezifiziert werden, und zwar nachdem die
Kommandoeinrichtung die Operation ausgeführt hat.
2. Subsystem gemäß Anspruch 1, welches eine externe Speichervorrichtung
aufweist, in welchem die Speichersteuereinheit (3) ein Spurum
stellungsverzeichnis (34) aufweist zum Halten einer Vielzahl von Spuren,
welche durch die Kommandoeinrichtung als Bitinformation spezifiziert
sind, und wobei die Spurumstellungeinrichtung eine Einrichtung aufweist
zum Ausführen einer Operation zum kontinuierlichen Umstellen der
Vielzahl von Spuren unter Bezugnahme auf das Spurumstellungsverzeich
nis (34), ohne auf irgendeinen Befehl von der Datenverarbeitungseinheit
höheren Ranges (1, 2) zu warten.
3. Speichervorrichtung von Rotationstyp (4), in welcher ein Kopf auf einer
Vielzahl von Spuren positioniert ist, welche koaxial und kreisförmig auf
einem Speichermedium vom Rotationstyp angeordnet sind, und der min
destens das Lesen oder Schreiben von Daten von dem/auf das Speicher
medium vom Rotationstyp ausführt, welche Einrichtungen aufweist, um
einen Spalt zu dem Endabschnitt oder dem Anfangsabschnitt jeder Spur
hinzuzufügen, ohne deren nominelle Speicherkapazität zu beeinträchtigen,
und Einrichtungen aufweist, um die Operation zum Selektieren einer
willkürlichen Spur zu vollenden durch Wechseln des entsprechenden
Kopfes während einer Zeitdauer, während der Kopf den Spalt passiert.
4. Speichervorrichtung vom Rotationstyp nach Anspruch 3, in welcher die
Einrichtung zum Zufügen des Spaltes Einrichtungen aufweist, um den
Spalt zuzufügen ohne die nominelle Speicherkapazität zu beeinträchtigen
und zwar durch Erhöhen der Bitdichte der Speicherungsinformationen in
binärer Form in der Spur.
5. System, welches eine externe Speichervorrichtung aufweist, welche eine
Verarbeitungseinheit höheren Ranges (1, 2), eine Steuereinheit (3) und
eine Speichervorrichtung vom Rotationstyp (4) aufweist, in welchem die
Steuereinheit (3) aufweist:
einen Kommandodekodierungsbereich (31) zum Empfangen eines Kommandos, welches von der Datenverarbeitungseinheit höheren Ranges (1, 2) ausgegeben wird, um es zu entschlüsseln;
einen Spurumstellungsbereich (32), mit welchem durch ein Signal, welches vom Kommandodekodierungsbereich (31) kommt, angefangen wird, und welcher die Spur wechselt, welche die Speichervorrichtung (4) vom Rotationstyp behandeln soll;
einen Plattenlese/-schreib-Verarbeitungsbereich (33), mit welchem durch ein Signal, welches vom Kommandodekodierungsbereich (31) kommt, angefangen wird, und welcher die Datenübertragung zwischen der Datenverarbeitungseinheit höheren Ranges (1, 2) und der Spei chervorrichtung vom Rotationstyp (4) steuert; und
ein Spurumstellungsverzeichnis (34) zum Anzeigen einer Vielzahl von Spuren, auf die auf der Basis des Signals, welches vom Kommandode kodierungsbereich (31) übertragen wird, zuzugreifen ist, wenn ein Kommando, welches die Vielzahl von Spuren spezifiziert, auf welche zuzugreifen ist, von der Datenverarbeitungseinheit höheren Ranges (1, 2) ausgegeben wird;
wobei die Vielzahl von Spuren, auf die zuzugreifen ist, durch das Spurumstellungsverzeichnis (34) angezeigt wird, und was unter Bezugnahme auf das Spurumstellungsverzeichnis (34), beim Ausführen eines Lese- oder Schreibkommandos nach dem Ausgeben des Kom mandos, welches die Vielzahl von Spuren spezifiziert.
einen Kommandodekodierungsbereich (31) zum Empfangen eines Kommandos, welches von der Datenverarbeitungseinheit höheren Ranges (1, 2) ausgegeben wird, um es zu entschlüsseln;
einen Spurumstellungsbereich (32), mit welchem durch ein Signal, welches vom Kommandodekodierungsbereich (31) kommt, angefangen wird, und welcher die Spur wechselt, welche die Speichervorrichtung (4) vom Rotationstyp behandeln soll;
einen Plattenlese/-schreib-Verarbeitungsbereich (33), mit welchem durch ein Signal, welches vom Kommandodekodierungsbereich (31) kommt, angefangen wird, und welcher die Datenübertragung zwischen der Datenverarbeitungseinheit höheren Ranges (1, 2) und der Spei chervorrichtung vom Rotationstyp (4) steuert; und
ein Spurumstellungsverzeichnis (34) zum Anzeigen einer Vielzahl von Spuren, auf die auf der Basis des Signals, welches vom Kommandode kodierungsbereich (31) übertragen wird, zuzugreifen ist, wenn ein Kommando, welches die Vielzahl von Spuren spezifiziert, auf welche zuzugreifen ist, von der Datenverarbeitungseinheit höheren Ranges (1, 2) ausgegeben wird;
wobei die Vielzahl von Spuren, auf die zuzugreifen ist, durch das Spurumstellungsverzeichnis (34) angezeigt wird, und was unter Bezugnahme auf das Spurumstellungsverzeichnis (34), beim Ausführen eines Lese- oder Schreibkommandos nach dem Ausgeben des Kom mandos, welches die Vielzahl von Spuren spezifiziert.
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