DE3928191A1 - Elektronisches geraet - Google Patents
Elektronisches geraetInfo
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- H—ELECTRICITY
- H04—ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
- H04B—TRANSMISSION
- H04B1/00—Details of transmission systems, not covered by a single one of groups H04B3/00 - H04B13/00; Details of transmission systems not characterised by the medium used for transmission
- H04B1/06—Receivers
- H04B1/16—Circuits
- H04B1/20—Circuits for coupling gramophone pick-up, recorder output, or microphone to receiver
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Description
Die Erfindung betrifft ein elektronisches Gerät der Unterhal
tungselektronik mit HiFi-Vor- und Endverstärker und einer elek
trisch verbundenen Kombination einer Gruppe von systemunabhängigen
Eingangsquellen von HiFi-Komponenten, wie Phono-Plattenspieler,
Compact-Disk-Plattenspieler, erstes und zweites Tonbandgerät,
digitales Tonbandgerät, Cassetten-Recorder, Video-Gerät, VHS-
HiFI-Videorecorder und Tuner.
Bei den bisher auf dem Markt befindlichen elektronischen Geräten
der oben bezeichneten Art, welche vorzugsweise als Systeme ver
trieben werden, ist es erforderlich, die Geräte einzeln ein-
und auszuschalten. Soll beispielsweise ein Tonbandgerät betrieben
werden, so müssen dieses Gerät sowie der Vor- und der Endver
stärker ein- und entsprechend auch ausgeschaltet werden.
Bei hochwertigen Geräten ist es auch bekannt, eine Systemfern
bedienung zu verwenden. Diese bedingt stets, daß alle verwendeten
Geräte einem System angehören, wobei die Fernbedienung dem Be
diener nur den Weg zu den Geräten erspart, nicht jedoch die
vorzunehmende Ein- und Ausschaltung aller Geräte. Wird ein system
fremdes Gerät verwendet, so ist die Fernbedienung des Fremdsystems
nicht ohne weiteres einsetzbar.
Ein weiterer Nachteil besteht noch darin, daß auch die Schalt
folgen, welche die Bedienungsperson im voraus durchzuführen
wünscht, weder speicher- noch abarbeitbar sind.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, hier mit Hilfe
einer NF-Erkennung Abhilfe zu schaffen.
Eine NF-Erkennung ist an sich bereits bei Aktiv-Lautsprechern
bekannt. Während des Betriebes werden die Aktiv-Lautsprecher im
sogenannten Standby-Betrieb gehalten und bei Eingang eines Signals
einer NF-Eingangsquelle schaltet das Aktiv-Lautsprechersystem
ein. Da es sich hierbei jedoch nur um eine gleichbleibende Quelle
handelt, bezieht sich eine solche Erkennung nur auf das Vorliegen
eines einzelnen Signals.
Aufgabe der Erfindung ist es daher, den Bedienungskomfort einer
aus einer größeren Anzahl von HiFi-Komponenten bestehenden elek
tronischen Anlage zu verbessern, die Aktivierung der für den
Betrieb erforderlichen Komponenten aus dem Ruhe-Strom- oder
Standby-Betrieb, wie Vor- und Endverstärker zu automatisieren
und entsprechend einer vorgegebenen Folge die ausgewählten HiFi-
Komponenten automatisch anzusteuern und abzuschalten, wobei die
Automatik auch auf systemunabhängige Komponenten ansprechen soll.
Die Lösung dieser Aufgabe besteht gemäß der Erfindung darin, daß
bei der eingangs aufgeführten elektronischen Einrichtung der
HiFi-Vorverstärker eine NF-Eingangs-Erkennungsschaltung in Kombi
nation mit einer nachgeschalteten Eingangswahl-Logik zur Erkennung
einer zugeschalteten und aktivierten Eingangsquelle, zur Abgabe
eines verstärkten Signals in dem der zugeschalteten HiFi-Kompo
nente entsprechenden Kanal, zur Umwandlung in ein entsprechen
des speicher- und verarbeitbares digitales Signal, zur Selbstein
schaltung des HiFi-Vorverstärkers und zur Einschaltung der End
stufe sowie zur Abarbeitung der in einem Speicher gespeicherten
Signale entsprechend der Zuschaltfolge der HiFi-Komponenten und
zur Abschaltung der diesbezüglichen HiFi-Komponenten aufweist.
In Weiterbildung der Erfindung verstärkt die NF-Eingangs-Erken
nungs-Schaltung jedes auftretende Signal selektiv und gibt bei
vorliegen eines Eingangssignals an einem der Kanäle ein Signal
{high} und bei Nichtvorliegen ein Signal {low} ab, welche am
Eingang der Eingangswahl-Logik (12) anstehen.
Beim Anliegen eines Signals des Typs {high} an einem Kanal am
Eingang der Eingangswahl-Logik schaltet die NF-Eingangserkennungs-
Platine das zur erkannten Eingangsquelle gehörige Relais und
den Eingang durch.
Weitere vorteilhafte Merkmale gehen aus den weiteren Unteran
sprüchen hervor.
Die Erfindung wird anhand der Zeichnungen, in denen ein Aus
führungsbeispiel in Form von Blockschaltbildern dargestellt
ist, näher erläutert. Hierbei zeigt
Fig. 1 ein Blockschaltbild eines HiFi-Vorverstärkers
mit einer integrierten Erkennungsschaltung, und
Fig. 2 ein Blockschaltbild einer Eingangswahl-Logik.
Die Fig. 1 zeigt den Vorverstärker 1 mit seinem Netzteil 2,
welches die Trafos 3 und 4 und die Gleichrichter 5 aufweist.
Die Ein- und Ausgangsplatine 6 enthält die Eingänge für den
Kanal 1*, der gesondert ausgeführt wird, und die Kanäle 2* bis
8*, welche zur Eingangs-Impedanz-Wandler-Platine 7 geführt sind
und von dort, nach der Wandlung der Eingangs-Impedanz auf die Ein
gangs-Selektions-Platine 9 gelangen, zu der auch der Kanal 1*
geführt ist. Sämtliche acht Kanäle führen weiter zur Aufnahme-
Selektions-Platine (Rec. Select) 10 und sind parallel dazu mit
der NF-Eingangs-Erkennungs-Platine 11 verbunden. Damit sind alle
acht Kanäle bis hierher durchgeschleift und liegen impedanzge
wandelt am Eingang der NF-Eingangs-Erkennungs-Platine 11. Die
NF-Eingangs-Erkennungs-Platine 11 verstärkt jedes auftretende
Signal selektiv und gibt bei Vorliegen eines Eingangssignals an
einem der Kanäle ein Signal {high} und bei Nichtvorliegen ein
Signal {low} ab, welche am Eingang der Eingangswahl-Logik 12
anstehen. Das Anstehen eines Signals vom Typ {high} an einem
bestimmten Kanal bedeutet, daß die Eingangsquelle erkannt ist.
An jedem der acht Kanäle kann gleichzeitig ein Signal eines
Typs {high} oder {low} vorliegen.
Liegt ein Signal des Typs {high} an einem Kanal am Eingang der
Eingangswahl-Logik 12 an, so schaltet die NF-Eingangserkennungs-
Platine 11 das zur erkannten Eingangsquelle gehörige Relais,
und schaltet den Eingang durch. Beim Vorliegen eines ersten
Signals vom Typ {high} von (im vorliegenden Fall) acht möglichen
Signalen schaltet die Eingangswahl-Logik 12 den Vorverstärker und
gleichzeitig den optischen Ausgang für den Endverstärker aus
ihrer Ruhe-Strom Bereitschaft (Standby) in die Betriebsbereit
schaft ein. Die NF-Eingangs-Erkennungs-Platine 11 speichert
ferner jedes vorliegende Signal vom Typ {high} für eine vorbe
stimmte Zeit, so daß bei kurzen Unterbrechungen des Ausgangssi
gnals, beispielsweise einer Musiksendung, keine Abschaltung der
Eingangsquelle und, falls es sich um das letzte Signal von acht
möglichen handelt, der Verstärker erfolgt.
Die Fig. 2 zeigt die Eingangswahl-Logik 12 in Form eines Block
schaltbildes. Von der NF-Eingangs-Erkennungs-Platine 11 (Fig.
1) führen acht Kanäle zum Eingang des Treibers 13 der Eingangs
wahl-Logik 12, so daß acht Signale am Eingang der Eingangswahl-
Logik 12 bzw. am Treiber 13 statisch anliegen können. Da es
erforderlich ist, die auftretende Information zu speichern, werden
die statischen Signale mit Hilfe des nachgeschalteten Impulswand
lers 14 in Impulse gewandelt und im Dezimal/Binär-Wandler 15 in
einem Drei-Bit-Code dargestellt. Die Begrenzung auf acht Kanäle
in diesem Ausführungsbeispiel ergibt sich aus der Verwendung
von einfachen Halbleiterelementen des Acht-Bit-Typs, welches
sich selbstverständlich auch auf den Sechzehn-Bit-Typ erweitern
läßt.
Im Falle des Acht-Bit-Typs läßt sich somit ein Signal auf einem
Kanal mit einem Drei-Bit-Code darstellen.
Der Drei-Bit-Code eines Kanals wird im Speicher 16 in einem
Schieberegister gespeichert, welcher acht Vorgänge abspeichern
und hochzählen kann. Jeder gespeicherte Vorgang im Schieberegister
entspricht somit einem Einschaltvorgang eines bestimmten Gerätes,
beispielsweise des Tuners oder des CD-Spielers und der Reihenfolge
des Einschaltvorganges. Mit der Speicherung des zuletzt eingehen
den Signals wird auch das Relais des entsprechenden Gerätes
geschaltet.
Wird das zuletzt eingeschaltete Gerät abgeschaltet, d. h. daß es
NF-mäßig nicht mehr vorhanden ist, so wandelt sich in dem dem
Gerät zugeordneten Kanal der Signaltyp {high} in ein Signal
{low}, wie zuvor beschrieben. Das Schieberegister des Speichers
16 sucht sich nunmehr das vorletzte Signal und bewirkt die Prü
fung, ob das dem vorletzten Signal entsprechende Gerät noch NF-
mäßig sendet. Ist dies der Fall, so erfolgt die Durchschaltung
dieses Gerätes zum Endverstärker. Ist dies nicht der Fall, d. h.
sendet dieses Gerät auch keine Tonsignale mehr, so geht das Schie
beregister auf das davorliegende gespeicherte Signal und führt
die gleiche Prüfung durch. Auf diese Weise arbeitet das Schiebere
gister die gespeicherten acht Signale bis zu dem zuerst einge
gegebenen Signal ab. Ist auch die letzte Quelle versiegt, d. h.
auch das zuerst eingeschaltete Gerät gibt keine NF-Frequenzen
mehr ab, so sorgt eine Zeitverzögerung für eine entsprechend
verzögerte Abschaltung der Anlage, welche damit in ihre Ruhe-
Strom-Betriebsbereitschaft oder in den Standby-Betrieb geht.
Entsprechend werden die Vor- und Endverstärker noch eine defi
nierte Zeit lang gehalten, beispielsweise 45 Sekunden lang.
Dem Speicher 16 schließt sich ein Binär/Dezimalwandler 17 an,
welcher dem Speicher 18 ein Signal für das durchgeschaltete
Gerät zur Verfügung stellt. Dieser Speicher 18 kann über die
Leitung 19 von außen blockiert werden, mit der Folge, daß das
dem durchgeschalteten Gerät entsprechende und nicht näher darge
stellte Relais solange gehalten wird, bis ein neues Signal über
die Leitung 19 die Blockierung aufhebt. In dieser Betriebsweise
ist die weitere Abarbeitung im Speicher 16 blockiert und die
elektronische Anlage reagiert nicht auf weitere geschaltete
Geräte. Diese Blockierung ist beispielsweise nützlich, wenn die
Bedienungsperson das gleiche angeschaltete Gerät nach einer
längeren Pause, etwa hervorgerufen durch das Einlegen eines
neuen Bandes oder einer Platte, weiter betreiben möchte, ohne
daß zwischenzeitlich eine Abschaltung erfolgt.
Die Vergleichsschaltung 20 prüft, ob bei einem vorliegenden
Signal des Typs {high} in einem Kanal auch die dazugehörige
Quelle noch nach Ablauf einer vorbestimmten Zeit NF-Signale
aussendet. Ist dies nicht der Fall, so bewirkt diese Vergleichs
schaltung über die Zählerschaltung 21 die Rückwärtszählung des
Speichers 16. In entsprechender Weise sorgt die Zählerschaltung
22 für eine Vorwärtszählung des Speichers 16.
Die Einschalterkennung 23 sorgt dafür, daß die verschiedenen
Anzeigeelemente den entsprechenden Zustand des Gerätes darstellen
oder anzeigen.
Claims (9)
1. Elektronisches Gerät der Unterhaltungselektronik mit Hi
Fi-Vor- und Endverstärker und einer elektrisch verbundenen
Kombination einer Gruppe von systemab- und/oder -unabhängigen
Eingangsquellen von HiFi-Komponenten, wie Phono-Platten
spieler, Compact-Disk-Plattenspieler, erstes und zweites
Tonbandgerät, digitales Tonbandgerät, Cassetten-Recorder,
Video-Gerät, VHS-Hifi-Videorecorder und Tuner, dadurch
gekennzeichnet, daß der HiFi-Vorverstärker (1) eine NF-
Eingangs-Erkennungsschaltung (Platine 11) in Kombination
mit einer nachgeschalteten Eingangswahl-Logik (Platine 12)
zur Erkennung einer zugeschalteten und aktivierten Eingangs
quelle, zur Abgabe eines verstärten Signals in dem der
zugeschalteten HiFi-Komponente entsprechenden Kanal, zur
Umwandlung in ein entsprechendes speicher- und verarbeitbares
digitales Signal, zur Selbsteinschaltung des HiFi-Vorver
stärkers (1) und zur Einschaltung der Endstufe sowie zur
Abarbeitung der in einem Speicher (16) gespeicherten Signale
entsprechend der Zuschaltfolge der HiFi-Komponenten und
zur Abschaltung der diesbezüglichen HiFi-Komponenten auf
weist.
2. Elektronisches Gerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die NF-Eingangs-Erkennungs-Schaltung (Platine 11) jedes
auftretende Signal selektiv verstärkt und bei Vorliegen
eines Eingangssignals an einem der Kanäle ein Signal {high}
und bei Nichtvorliegen ein Signal {low} abgibt, welche am
Eingang der Eingangswahl-Logik (12) anstehen.
3. Elektronisches Gerät nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekenn
zeichnet, daß beim Anliegen eines Signals des Typs {high}
an einem Kanal am Eingang der Eingangswahl-Logik (12) die
NF-Eingangserkennungs-Platine (11) das zur erkannten Ein
gangsquelle gehörige Relais und den Eingang durchschaltet.
4. Elektronisches Gerät nach Anspruch 1, 2 oder 3, dadurch
gekennzeichnet, daß beim Vorliegen eines ersten Signals
vom Typ {high} die Eingangswahl-Logik (12) den Vorverstärker
und gleichzeitig den optischen Ausgang für den Endverstärker
aus ihrer Ruhe-Strom Bereitschaft (Standby) in die Betriebs
bereitschaft schaltet.
5. Elektronisches Gerät nach Anspruch 1 oder einem der voran
stehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die NF-
Eingangs-Erkennungs-Platine (11) jedes vorliegende Signal
vom Typ {high} für eine vorbestimmte Zeit speichert.
6. Elektronisches Gerät nach Anspruch 1 oder einem der voran
stehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Ein
gangswahl-Logik (12) einen Impulswandler (14) aufweist,
der die anstehenden statischen Signale in Impulse wandelt
und in einem nachgeschalteten Dezimal/Binär-Wandler (15) in
einem Drei-Bit-Code darstellt.
7. Elektronisches Gerät nach Anspruch 1 oder einem der voran
stehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß sich dem
Dezimal/Binär-Wandler (15) ein Speicher (16) mit Schiebere
gister anschließt, welcher mittels von einem Vergleicher
(20) beaufschlagte Zähler (21) und (22) rückwärts bzw.
vorwärts zählt.
8. Elektronisches Gerät nach Anspruch 1 oder einem der voran
stehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß sich dem
Speicher (16) ein Binär/Dezimalwandler (17) anschließt.
9. Elektronisches Gerät nach Anspruch 1 oder einem der voran
stehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß sich dem
Binär/Dezimalwandler (17) ein Speicher (18) anschließt,
der über eine Leitung (19) von außen blockierbar ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19893928191 DE3928191A1 (de) | 1989-08-25 | 1989-08-25 | Elektronisches geraet |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19893928191 DE3928191A1 (de) | 1989-08-25 | 1989-08-25 | Elektronisches geraet |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3928191A1 true DE3928191A1 (de) | 1991-02-28 |
Family
ID=6387907
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19893928191 Withdrawn DE3928191A1 (de) | 1989-08-25 | 1989-08-25 | Elektronisches geraet |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3928191A1 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE19936346B4 (de) * | 1998-07-31 | 2007-04-12 | Pioneer Electronic Corp. | Ein audiosignalverarbeitendes Gerät |
-
1989
- 1989-08-25 DE DE19893928191 patent/DE3928191A1/de not_active Withdrawn
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE19936346B4 (de) * | 1998-07-31 | 2007-04-12 | Pioneer Electronic Corp. | Ein audiosignalverarbeitendes Gerät |
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
8139 | Disposal/non-payment of the annual fee |