DE2062705B2 - Elektroakustische anlage mit mehreren unterschiedlichen signalquellen - Google Patents

Elektroakustische anlage mit mehreren unterschiedlichen signalquellen

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DE2062705B2 DE19702062705 DE2062705A DE2062705B2 DE 2062705 B2 DE2062705 B2 DE 2062705B2 DE 19702062705 DE19702062705 DE 19702062705 DE 2062705 A DE2062705 A DE 2062705A DE 2062705 B2 DE2062705 B2 DE 2062705B2
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7500 Karlsruhe Maue Herbert Dipl Ing 7552 Durmersheim Jakob Karl
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    • H03FAMPLIFIERS
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    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
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    • H04H60/02Arrangements for generating broadcast information; Arrangements for generating broadcast-related information with a direct linking to broadcast information or to broadcast space-time; Arrangements for simultaneous generation of broadcast information and broadcast-related information
    • H04H60/04Studio equipment; Interconnection of studios

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  • Amplifiers (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft eine elektroakustische An- *e mit mehreren unterschiedlichen Signalquellen, ϊ über jeweils einen Verstärker und einen diesem chgeschalteten Schalter zu einzelnen Gruppen zummengefaßt und durch die Schalter derart an die η einzelnen Gruppen zugeordneten Ausgänge der tilage anschaltbar sind, daß in jeder Gruppe nur ichstens ein ausgewählter Schalter durchgeschaltet : und alle übrigen gesperrt sind.
Bei derartigen elektroakustischen Anlagen, die z. B. KinotlitMtern eingesetzt werden, soll jeweils eine gnalquelle unter Verstärkung zu einem Ausgang lrchgeschaltet werden. Dies wurde bisher dadurch reicht, daß alle Verstärker ständig ein Signal abgaben und das gewünschte Signal in einem den Verstärkern oachgeschalteten Relaisfeld ausgewählt wurde. Die Verstärker können z. B. zur stereofonischen Wiedergabe entsprechend den Signalquellen in Gruppen unterteilt sein. Es kann dann aus jeweils einer Verstärkergruppe ein Signal entnommen werden und an je einen den einzelnen Gruppen zugeordneten Ausgang gegeben weiden. An die Ausgänge sind im allgemeinen Zwischen- oder Endverstärker und an
ίο diese die Wiedergabelautsprecher angeschlossen. Das in derartigen Anlagen verwendete Relaisfeld entkoppelt zwar die einzelnen Verstärker praktisch vollständig, ao daß ein Übersprechen verhindert ist, es hat aber den Nachteil, daß es zusätzlichen Platz erfordert und das Ein- und Ausschalten der einzelnen Signalquellen plötzlich erfolgt.
Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine elektroakustische Anlage der eingangs beschriebenen Art zu schaffen, die es ermöglicht, die einzelnen Signale weich ein- und auszuschalten und die ferner ^ '.en geringen Aufwand erfordert.
Ausgehend von der Erkenntnis, daß für jede Signalquelle ohnedies ein Vor-, Anpassungs- oder Entzerrerverstärker notwendig ist, wird diese Aufgabe erfin-
dungsgemäß dadurch gelöst, daß jeder Verstärker am Ausgang eine elektronische Schaltverstärkerstufe enthält, die als nachgeschalteter Schalter dient und deren Ausgang im F.'Ile des Durchschaltens niderohmig und im Falle des Sperrens hochohmig ist, und daß die das Schalten der Schalterverstärkerstufe bewirkende Steuerspannung dieser über Integrationsglieder zugeführt wird.
Elektronische Schaltverstärkerstufen zum Durchschalten bzw. Sperren eines Signals sind an sich bekannt. Im vorliegenden Falle sind die Verstärker in ihrer letzten Stufe so ausgebildet, daß sie gleichzeitig Ein- und Ausschaltfunktionen erfüllen können. Dadurch ergibt sich ein wesentlich einfacherer Schaltungsaufbau der Gesamtanlage, und die Größe des Umschaltteils der Anlage ist immer der Anzahl der Verstärker angepaßt. Der Platzbedarf ist gering und die Anlage arbeitet wartungsfrei, da keine mechanischen Kontakte vorhanden sind.
Die Integrationsglieder haben den Zweck, die Flanken der Steuerspannung abzuflachen, die Ein- und Ausschaltzeiten dadurch zu verlängerr und so ein weiches Ein- und Ausschalten zu eizielcn. Vorzugsweise liegt die Zeitkonstante der Integrationsglieder zwischen 0,1 und einigen (z. B. zwei) Sekunden.
Damit der Ausgang der Verstärker im Falle des Durchschaltens niederohmig und im Falle des Sperrens hochohmig ist, sind die Schaltverstärkerstufen vorteilhaft so ausgebildet, daß sie in Kollektorschaltung betriebene Transistoren enthalten, deren Basisvorspannung von der Steuerspannung verändert wird. Auf diese Weise wird nicht nur das Signal gesperrt, sondern es wird auch der Ausgangswiderstand um einige Zenerpotenzen geändert, so daß alle Verstärkerausgänge parallel geschaltet werden können, ohne den jeweils durchgeschalteten Verstärker zu belasten.
Da manche. Signalquellen auf einen Tastendruck,
also einen kurzzeitigen Impuls eingeschaltet werden sollen, sind in den diesen zugeordneten Verstärkern bistabile Kippstufen vorgesehen, welche bei Tastendruck umgeschaltet und ihrerseits die eigentliche Steuerspannung für den schaltenden Verstärker abgeben.
An Hand der Zeichnungen wird im folgenden die
Erfindung näher erläutert, wobei auch auf weitere Vorteile eingegangen wird.
Es zeigt
Fig. 1 das Prinzipschaltbild einer als Ausführungsbeispiel gewählten Kinoanlage und die
F i g. 2 und 3 je einen Verstärker der im Beispiel nach F i g. 1 ve/wendeten Art.
In Fig. 1 ist mit Pl ein Kontakt bezeichnet, der bei Inbetriebnahme eines ersten Kinoprojektors geschlossen wird. Zuvor wurde beim Einlegen des Filmes einer der Kontakte LT1, 4M 1, 6M1 geschlossen, je nachdem, ob der Film eine Lichttonspur, eine Vierkanal- oder eine SechF,kanalstereomagnettonspur besitzt. Sind die Kontakte P1 und LT1 geschlossen, so wird ein Freigabesignal auf einem Lichttonverstärker VLT1 gegeben, so daß dieser das von einer Lichttonabtasteinrichtung gelieferte Signal verstärkt zu einem Ausgang A 1 durchschaltet. Ist zum Vierkanalstereobetrieb der Kontakt 4Λ/1 geschlossen, so werden, falls auch der Kontakt P 1 geschlossen ist, Verstärker V4M I, V 4M 2, V 4Mi und V 4M 4 freigegeben und auf die Ausgänge Al, Al, A3 und A 4 geschaltet. Entsprechend werden im Sechskanalstereobetrieb die Verstärker V6M 1, V6M 2 ... VdM 6 auf die Ausgänge A 1 ... A 6 geschaltet.
Wird die Vorführung durch den ersten Projektor vor einem zweiten Projektor fortgesetzt, dann wird der Kontakt P 1 geöffnet und ein Kontakt P 2 geschlossen. Je nach Art der wiederzugebenden Tonaufzeichnung ist einer der Kontakte LT 2, 4M 2 oder 6M 2 geschlossen, von denen entweder ein Lichttonverstärkcr oder vier oder sechs Magnettonverstärker durchgeschaltet werden, und zwar wiederum auf die Ausgänge A 1 ... A 6. Die Anordnung ist so getroffen, daß mit dem über den Kontakt P 2 gegebenen FreigabesignJ nicht nur Verstärker freigegeben, sondern auch die zuvor eingeschalteten ausgeschaltet werden, damit ein störungsfreier Übergang in der Wiedergabe erzielt wird. Der Übergang wird noch dadurch verbessert, daß die Verstärker nicht plötzlich, sondern mit einer Zeitkonstante von beispielsweise 7io sec em~ und ausgeschaltet werden. Häufig ist noch ein dritter Projektor vorgesehen, dem dann ebenfalls elf Ve: lärker zugeordnet sind.
Plattenspieler, Tonbandgeräte, Ansagemikrofone oder andere Signalquellen (Gong) werden durch Betätigen vor Tasten ein- und ausgeschaltet. Hierzu müssen in den Verstärkern Speicher, z. B. bistabile Kippstufen, vorgesehen sein, welche ihrerseits das Freigabe- oder Sperrsignal für den Verstärker liefern. In Fig. 1 ist als Beispiel fü Hnen solchen Verstärker ein Tonbandgeräteverstärker VTB eingezeichnet, der mittels der Tasten ΤΒΐΛη und TB\ns ein- und ausgeschaltet wird.
Da jeweils eine Gruppe von mehreren Verstärkern auf einen der Ausgänge A 1 ... A 6 geschaltet ist, liegen die Ausgänge der Verstärker einer Gruppe parallel, d. h., die nicht eingeschalteten Verstärker können den jeweils eingeschalteten belasten. Es muß daher dafür gesorgt werden, daß die Verstärker im eingeschalteten Zustand einen niedrigen Ausgangswiderstand und im ausgeschalteten Zustand einen hohen Ausgangswiderstand haben.
Fig. 2 zeigt das Prin, ^schaltbild des Lichttonabtastverstärkers LT1. Die von der Lichttonabtasteinrichtung gelieferte Spannung wird in einem Transistor Ts 1 verstärkt, der in Emitterschaltung arbeitet und in seinem Emitter- und Kollektorkreis Netzwerke T. H und P zur Höhen- und Tiefenregelung sowie zum frequenzunabhängigen Verändern des Verstärkungsgrades enthält. Diesem Eingangsverstärker sind zwei parallelgeschaltete Verstärker in Kollektorschaltung
mit den Transistoren Ts 2 und Ts 3 nachgeschaltet, deren gemeinsame Basisvorspannung über eine einer Klemme Sp zugeführte Steuerpannung veränderbar ist. Ist die Steuerspannung Null, dann sind die Transistoren Ts 2 und Ts 3 gesperrt und ihr Ausgangswiderstand ist etwa gleich dem Emitterwiderstand, also z. B. ca. 10 kOhm. Nach Anlegen einer positiven Steuerspannung steigt die Basisvorspannung mit der durch den Widerstand R 1 und den Kondensator C1 gegebenen Zeitkonstante an, die Transistoren verstärken den Eingangssignalstrom und der Ausgangswiderstand sinkt auf den dynamischen Innenwiderstand der Transistoren, z. B. auf ca. 100 O^m ab. Das Eingangssignal des Verstärkers wird somit durchgeschallt. Die anderen parallelgeschaltetcn Verstärker, die gesperrt sind, belasten wegen ihres hohen Ausgangswiderstandes den Verstärker praktich nicht.
Na"h Abschalten der Steuerspannung wird der Kondensator C 1 über eine Diode D 2 und einen Widerstand R 2 entladen. Die Basisvorspannung fällt daher nicht plötzlich, sondern mit einer wählbaren Zeitkonstante ab, wodurch die Transistoren Ts 2 und Ta 3 allmählich gesperrt werden und das Ausgangssignal langsam abklingt. Eine Diode D 3 bewirkt, daß der Kondensator C 1 auf die volle Steuerspannung und nicht nur auf die durch das Verhältnis der Widerstände R 1 und R 2 bestimmte Teilspannung aufgeladen wird. Über eine Entkopplungsdiode D1 und einen Widerstand R 3 kann die Steuerspannung zur Steuerung weiterer Verstärker entnommen werden.
Dem Tonbandgeräteverstärker nach Fig. 3 werden die beiden Steuersignale über Pegelregler PL 1 und PL 2 zwei in Kollektorschaltung arbeitenden Transistoren Ts 4 und TsS zugeführt. Die Basisvorspannung dieser Transistoren wird von einer bistabilen Kippstufe mit Transistoren Ts 6 und Ts 7 abgeleitet, die von über Eingänge SE und SA zugeführten Steuerimpulsen umschaltbar ist. Nach Zuführen eines positiven Impulses auf den Eingang SE wird der Transistor Ts 6 in den Sperrzustand gebracht, sein Kollcktorpotenlial steigt an und gelangt über eine Diode DS und einen Widerstand R 4 zu den Basiselektroden der Transistoren Ts 4 und Ts 5, welche damit leitend werden und die an den Verstärkereingängen anliegenden Signale durchschalten. Die Ausgangswiderstände des
V. rstärkers sinken dann von etwa 10 kOhm auf ca. luOOhiTi, so daß der Verstärker von den anderen purallelgeschalteten, aber sich im Sperrzustand befindenden Verstärkern nicht störend belastet wird. Ein Integrierglied λ 4, C 2 sorgt wiederum dafür, daß die Basisvorspannung allmählich ansteigt und der Verstärker nicht plötzlich durch geschaltet wird.
Mit dem Einschalten der bistabilen Kippstufe wird ein negatives Signal über die Klemmen .S^, die mit entsprechenden Klemmen anderer Verstärker verbunden sind, abgegeben, wodurch deren bistabilen Kippstufen gesperrt werden. Damit ist sichergestellt, daß nur ein einziger Verstärker durchgeschaltet ist. Eine der Klemmen SA ist mit der in Fig. 1 eingezeichneten Taste rZ?Aus verbunden, so daß, falls diese betätigt wird, ein positives Steuersignal auf die Basis des Transistors Ts 6 gelangt und seine Kollektorspannung etwa zu Null wird. Damit wird der Kondensator C 2 über eine Diode D 4 'iiid einen Widerstand R 5 ent-
laden und die Schaltverstärkertransistoren Ts 4 und Ts S gesperrt. Entsprechend wird der Verstärker ausgeschaltet, wenn ein anderer Verstärker eingeschaltet und damit ein positiver Impuls über eine der Klemmen SA der Basis des Transistors Ts 6 zugeführt wird. Damit nicht schon kurze Störimpulse die bistabile Kippstufe umwerfen, sind in den Basiskreisen der Transistoren Ts6 und TsI Kondensatoren C3 und C 4 vorgesehen.
Unabhängig vom Schaltzustand der bistabilen Kippstufe kann ζ. B. beim Auftreten von Störungen mittels einer über eine Klemme K zugeführten statischen Signals der Verstärker durchgeschaltet oder gesperrt werden.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (5)

Patentansprüche:
1. Elektroakustische Anlage mit mehreren unterschiedlichen Signalquellen, die über jeweils einen Verstärker und einen diesem nachgeschalteten Schalter zu einzelnen Gruppen zusammengefaßt und durch die Schalter derart an die den einzelnen Gruppen zugeordneten Ausgänge der Anlage anschaltbar sind, daß in jeder Gruppe nur höchstens ein ausgewählter Schalter durchgeschaltet ist und alle übrigen gesperrt sind, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Verstärker am Ausgang eine elektronische Schaltverstärkerstufe enthält, die als r'achgeschalteter Schalter dient und deren Ausgang im Falle des Durchschaltens niederohmig und im Falle des Sperrens hochohmig ist, und daß die das Schalten der Schaltverstärkerstufe bewirkende Steuerspannung dieser über Integrationsglieder zugeführt wird.
2. Anlage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Schaltverstärkerstufen in Kollektorschaltung betriebene Transistoren (Ts 2 ... Ts 5) enthalten, deren Basisvorspannung durch die Steuerspannung veränderbar ist (Fig. 2 und Fig. 3).
3. Anlage nach Anspruch 1 cJer 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Zeitkonstanten der Integrationsglieder etwa 0,1 bis einige lekunden betragen.
4. Anlage nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß zwecks Schaltens der Schaltverstärkerstufen durch Impulse die. Verstärker bistabile Kippstufen (Ts 6, TsI) enthalten, mit deren Ausgangsspannung die Transistoren (Ts 4, Ts S) in Kollektorschaltung angesteuert sind (Fig. 3).
5. Anlage nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der bistabilen Kippstufe eines Verstärkers die Sperrspannungen für die bistabilen Kippstufen der anderen Verstärker entnehmbar sind.
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DE2737466A1 (de) * 1977-08-19 1979-02-22 Licentia Gmbh Digital einstellbare stellgliederanordnung fuer eine elektronische schaltungsanordnung

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DE4308307C1 (de) * 1993-03-16 1994-02-10 Meiers Wolfgang Dipl Ing Fh Vorrichtung zum Umschalten einer Lautsprecheranlage

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DE2737466A1 (de) * 1977-08-19 1979-02-22 Licentia Gmbh Digital einstellbare stellgliederanordnung fuer eine elektronische schaltungsanordnung

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