DE3927904A1 - Mikrofotografische einrichtung mit automatischer filmformateinspiegelung - Google Patents
Mikrofotografische einrichtung mit automatischer filmformateinspiegelungInfo
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- G—PHYSICS
- G03—PHOTOGRAPHY; CINEMATOGRAPHY; ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ELECTROGRAPHY; HOLOGRAPHY
- G03B—APPARATUS OR ARRANGEMENTS FOR TAKING PHOTOGRAPHS OR FOR PROJECTING OR VIEWING THEM; APPARATUS OR ARRANGEMENTS EMPLOYING ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ACCESSORIES THEREFOR
- G03B17/00—Details of cameras or camera bodies; Accessories therefor
- G03B17/48—Details of cameras or camera bodies; Accessories therefor adapted for combination with other photographic or optical apparatus
-
- G—PHYSICS
- G02—OPTICS
- G02B—OPTICAL ELEMENTS, SYSTEMS OR APPARATUS
- G02B21/00—Microscopes
- G02B21/36—Microscopes arranged for photographic purposes or projection purposes or digital imaging or video purposes including associated control and data processing arrangements
- G02B21/361—Optical details, e.g. image relay to the camera or image sensor
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Description
Die Erfindung betrifft eine mikrofotografische Einrichtung gemäß
dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Derartige Einrichtungen sind aus der DE-OS 35 06 492 und der DE-OS
36 27 354 bekannt. In beiden Schriften ist ein Mikroskop mit einer
fotografischen Einrichtung und einem Zusatzstrahlengang
beschrieben, in dem neben einer Lichtmeß- bzw.
Farbtemperaturmeßeinrichtung ein Träger mit entsprechenden
Filmformatmarkierungen angeordnet ist. Dieser Träger wird mit
einer im Zusatzstrahlengang vorgesehenen Lichtquelle beleuchtet.
Das Bild des Trägers wird über ein Linsensystem sowie einen
Teilerwürfel in den Fotostrahlengang eingespiegelt und in eine
Zwischenbildebene des Okulars abgebildet, so daß der Benutzer
sowohl das eingestellte Objekt als auch den zu fotografierenden
Bereich im Okular erkennen kann.
Eine derartige Einrichtung hat sich in der Praxis bewährt und
ermöglicht den Anschluß der verschiedensten Kamera- bzw.
Filmformate. Dabei kann der Träger mit einer Vielzahl von
Filmformatmarkierungen bestückt sein, die alle in die
Okularzwischenbildebene abgebildet werden und somit das
überschaubare Objektfeld überlagern. Dies kann in Einzelfällen zu
einer erschwerten Zuordnung der jeweiligen Markierungen zum gerade
verwendeten Filmformat führen. Darüber hinaus werden jedoch auch
in nachteiliger Weise wichtige Objektdetails verdeckt.
Es ist daher Aufgabe der vorliegenden Erfindung, die Nachteile des
bekannten Standes der Technik zu vermeiden und eine Einrichtung
anzugeben, die die im Okular sichtbaren Filmformatmarkierungen auf
das notwendige Maß beschränkt und eine eindeutige Zuordnung
zwischen der eingespiegelten Filmformatmarkierung und dem jeweils
adaptierten Kameraaufsatz gewährleistet, wobei keine zusätzlichen
Bedienhandgriffe erforderlich sind.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch den kennzeichnenden Teil
des Anspruchs 1 gelöst. Vorteilhafte Weiterbildungen sind
Gegenstand der Unteransprüche.
In der Zeichnung ist die Erfindung in Ausführungsbeispielen
schematisch dargestellt. Es zeigen:
Fig. 1 eine mikrofotografische Einrichtung mit einem Einspie
gelungsstrahlengang,
Fig. 2 ein Ausführungsbeispiel des Kameraaufsatzes mit elek
trischen Kontakten,
Fig. 3 eine Ansicht der hintereinander angeordneten Träger mit
den verschiedenen Filmformatmarkierungen.
Die Fig. 1 zeigt den Fotostrahlengang 27 eines Mikroskops mit den
darin angeordneten Elementen. Ausgehend von einem Objekt 3 weist
dieser Stahlengang 27 ein Mikroskopobjektiv 1 sowie einen
Tubusstrahlenteiler 2 auf. Letzterer lenkt einen Teil des vom
Objekt 3 kommenden Lichts in das Okular, das hier schematisch mit
einer Linsengruppe 4 dargestellt ist. Zwischen dieser Linsengruppe
4 und dem Tubusstrahlenteiler 2 ist eine verschiebbare
Dunkelblende 25 vorgesehen. Auf dieser optischen Achse ist dem
Tubusstrahlenteiler 2 gegenüberliegend ein Tripelspiegel 24
angeordnet. Im weiteren Verlauf des Stahlengangs 27 ist ein
Fotookular 5, ein weiterer Stahlenteiler 6, eine
Kameraverschlußeinrichtung 7 sowie eine abbildende Linse 8
angeordnet. In einem hier nur angedeuteten Teil des Kameragehäuses
9 ist eine Öffnung 10 mit einer Anschlußfläche 28 für einen
wechselbaren Kameraaufsatz 14 vorgesehen. Dieser weist ein der
Öffnung 10 angepaßtes Anschlußstück 12 auf, an dem ein Steuerring
13 angeordnet ist und dessen Anordnung am Anschlußstück 12 das
jeweilige Filmformat kennzeichnet. Zur Befestigung des
Kameraaufsatzes 14 am Kameragehäuse 9 weist das Anschlußstück 12
ein Gewinde 38 auf, dem ein entsprechendes Gewinde 39 an der
Anschlußfläche 28 zugeordnet ist. Der Kameraaufsatz 14 enthält in
seinem Innern eine Filmebene 15. Weitere Einzelheiten des
Kameraaufsatzes 14 sind zur besseren Übersicht nicht mit
dargestellt.
In der Anschlußfläche 28 ist ferner ein axial verschieblicher
Stift 11 angeordnet, der mit einem Schiebepotentiometer 16
verbunden ist. Eine Steuereinrichtung 17 ist elektrisch an das
Schiebepotentiometer 16 angeschlossen und über eine elektrische
Leitung mit einem Elektromotor 18 verbunden. Dieser ist über
mechanische Stellglieder, wie beispielsweise ein Zahnrad 40 und
eine Zahnstange 41, mit einem Strichmarkenträger 20 verbunden.
Der Träger 20 ist beweglich (vgl. Doppelpfeil) in einem
Einspiegelungsstrahlengang 26 angeordnet, der ausgehend von einer
Lichtquelle 22 hintereinander angeordnet eine Kollektorlinse 21,
den Träger 20, einen fest angeordneten weiteren Strichmarkenträger
19 sowie eine abbildende Linse 23 aufweist.
Die Fig. 2 zeigt einen Ausschnitt aus der Fig. 1 mit einer
Variante zur Ankoppelung des Kameraaufsatzes 14 an das
Kameragehäuse 9 sowie der Übertragung der das Filmformat
kennzeichnenden elektrischen Signale. Dazu weist die
Anschlußfläche 28 des Kameragehäuses 9 ein Anschlußbajonett 36
sowie elektrische Kontaktbahnen 29 auf, die mit der (hier nicht
mit dargestellten) Steuereinrichtung 17 verbunden sind. Als
Gegenstücke zu den elektrischen Kontaktbahnen 29 sind am
Kameraaufsatz 14, beispielsweise an einem am Steuerring 13
vorgesehenen Arm, Kontaktstifte 30 angeordnet, die elektrisch mit
einer Schaltung 37 verbunden sind. Diese Schaltung 37 ist hier im
Kameraaufsatz 14 angeordnet und generiert die das Filmformat
kennzeichnenden elektrischen Signale.
In der Fig. 3 sind die beiden im Einspiegelungsstrahlengang 26
hintereinander angeordneten lichtundurchlässigen
Strichmarkenträger 19 und 20 dargestellt. Dabei ist der Träger 19
fest angeordnet und weist verschiedene transparente
Filmformatmarkierungen 31, 32, 33, 34, 35 auf. In der Mitte des
Trägers 19 ist zur Beurteilung der am Mikroskop eingestellten
Schärfenebene ein lichtdurchlässiges Strichkreuz 42 vorgesehen.
Der über den Motor 18 im Einspiegelungsstrahlengang 26
querverschieblich (vgl. Doppelpfeil) ausgebildete Träger 20 weist
ebenfalls transparente Markierungen 31′, 32′, 33′, 34′, 35′ auf,
deren Größe an die entsprechenden Formatmarkierungen des Trägers
19 angepaßt sind.
Die Markierungen 31′-35′ sind entsprechend den einzelnen
Verschiebewegen des Trägers 20 versetzt zueinander angeordnet. In
der Mitte des Trägers 20 ist ferner eine ovale lichtdurchlässige
Fläche 43 vorgesehen, deren Größe an den gesamten Verschiebeweg
des Trägers 20 angepaßt ist, so daß unabhängig von den einzelnen
eingestellten Filmformaten das Strichkreuz 42 in die
Zwischenbildebenen 20′ und 20′′ im Okular 4 abgebildet wird.
In der Grundstellung sind die Träger 19 und 20 derart
gegeneinander verschoben, daß kein Licht der Lichtquelle 22 über
den Strahlenteiler 6 in den Fotostrahlengang 27 gelangt. Erst
durch das Ansetzen eines Kameraaufsatzes 14 in die Anschlußfläche
28 wird über den Steuerring 13 der Stift 11 eingedrückt und das
Schiebepotentiometer 16 verstellt. Durch das veränderte
Strom/Spannungsverhältnis wird in der Steuereinrichtung 17 ein
entsprechendes Signal ausgelöst und der Elektromotor 18 mit Strom
beaufschlagt. Der Elektromotor 18 ist zweckmäßigerweise als
Schrittmotor ausgebildet und bewegt den mit ihm gekoppelten Träger
20 im Einspiegelungsstrahlengang 26 entsprechend dem Signal der
Steuereinrichtung 17. Eine der transparenten Markierungen 31′-35′
des Trägers 20 überlagert sich mit einer der
Filmformatmarkierungen 31-35 des Trägers 19, so daß entsprechend
dem Filmformat des Kameraaufsatzes 14 nur ein einziger
Leuchtrahmen gebildet wird. Alle anderen lichtdurchlässigen
Markierungen des Trägers 20 werden auf dem opaken Teil des Trägers
19 abgebildet (vgl. in Fig. 3 die Markierung 32′ unten links und
deren Bild 32′′ auf dem Träger 19). Über die Linse 23 und das
Teilerprisma 6 wird ein erstes Zwischenbild 20′ der Träger 19, 20
bzw. des Leuchtrahmens im Fotostrahlengang 27 erzeugt. Über das
Fotookular 5 wird dieses Bild über den Tubusstrahlenteiler 2 und
den Tripelspiegel 24 in die Zwischenbildebene 20′′ im Okular 4
abgebildet.
In dieser Ebene 20′′ überlagert sich das Bild der
Strichmarkenträger 19, 20 mit dem Bild des Objektes 3, das über
das Mikroobjektiv 1 und den Tubusstrahlenteiler 2 ebenfalls in
diese Zwischenbildebene abgebildet wird.
Vor der Belichtung des in der Filmebene 15 befindlichen
Fotomaterials wird zweckmäßigerweise die Dunkelblende 25
eingeschoben und die Lichtquelle 22 abgeschaltet. Dies verhindert
eine Beeinträchtigung des Objektkontrastes durch eventuell
vorhandenes Fremdlicht.
Beim Abnehmen des Kameraaufsatzes bzw. bei einem Wechsel kehrt der
unter Federdruck stehende Stift 11 in seine ursprüngliche
Ausgangsstellung zurück und über das Schiebepotentiometer 16 wird
in der Steuereinrichtung 17 ein entsprechendes Signal ausgelöst.
Der Elektromotor 18 steuert den Strichmarkenträger 20 wieder in
seine ursprüngliche Ausgangsstellung, so daß der
Einspiegelungsstrahlengang 26 auf "dunkel" geschaltet ist.
Die beschriebenen elektrisch/elektromechanisch arbeitenden
Ausführungsformen zeichnen sich u. a. auch dadurch aus, daß der
Raumbedarf äußerst gering ist und außerdem größere Strecken
zwischen dem Kameraaufsatz 14 und den Trägern 19, 20 mit
elektrischen Leitungen überbrückt werden. Selbstverständlich liegt
es im Rahmen der Neuerung, anstelle der elektrisch arbeitenden
Stellmittel ein Hebelwerk zu verwenden. Dieses Hebelwerk stellt
dann beispielsweise die Verbindung zwischen dem Stift 11 und dem
Träger 20 her.
Die hier dargestellte Verschiebung des Strichmarkenträgers 20 im
Einspiegelungsstrahlengang 26 erfolgt jeweils um gleichbleibende
Beträge. Diese kann jedoch auch dahingehend variiert werden, daß
aus Platzgründen die Richtung des Verstellweges variiert. Dies
kann dadurch erreicht werden, daß der Strichmarkenträger 20 z. B.
schräg zum Strichmarkenträger 19 verschoben wird. Außerdem ist es
möglich, den Träger 20 drehbar auszugestalten, um eine derartige
Einrichtung auf einem geringstmöglichen Raum zu realisieren. Dabei
kann die ovale lichtdurchlässige Fläche 43 durch eine runde Fläche
ersetzt werden.
Bezugszeichenliste:
1 Mikroskopobjektiv
2 Tubusstrahlenteiler
3 Objekt
4 Linsengruppe (Okular)
5 Fotookular
6 Strahlenteiler
7 Kameraverschlußeinrichtung
8 abbildende Linse
9 Kameragehäuse
10 Öffnung
11 Stift
12 Anschlußstück
13 Steuerring
14 Kameraaufsatz
15 Filmebene
16 Schiebepotentiometer
17 Steuereinrichtung
18 Elektromotor
19 Strichmarkenträger (fest)
20 Strichmarkenträger (beweglich)
20′ 1. Zwischenbild der Strichmarkenträger 19, 20
20′′ 2. Zwischenbild der Strichmarkenträger 19, 20
21 Kollektorlinse
22 Lichtquelle
23 Linse
24 Tripelspiegel
25 Dunkelblende
26 Einspiegelungsstrahlengang
27 Fotostrahlengang
28 Anschlußfläche
29 elektrische Kontaktbahnen
30 Kontaktstifte
31 und 31′ Filmformatmarkierungen
32′′ Bild der Markierung 32′ auf dem Strichmarkenträger 19
33 u. 33′ Filmformatmarkierungen
34 u. 34′ Filmformatmarkierungen
35 u. 35′ Filmformatmarkierungen
36 Anschlußbajonett
37 elektrische Schaltung
38 Gewinde
39 Gewinde
40 mechanisches Stellglied (Zahnrad)
41 mechanisches Stellglied (Zahnstange)
42 Strichkreuz
43 transparente Fläche
2 Tubusstrahlenteiler
3 Objekt
4 Linsengruppe (Okular)
5 Fotookular
6 Strahlenteiler
7 Kameraverschlußeinrichtung
8 abbildende Linse
9 Kameragehäuse
10 Öffnung
11 Stift
12 Anschlußstück
13 Steuerring
14 Kameraaufsatz
15 Filmebene
16 Schiebepotentiometer
17 Steuereinrichtung
18 Elektromotor
19 Strichmarkenträger (fest)
20 Strichmarkenträger (beweglich)
20′ 1. Zwischenbild der Strichmarkenträger 19, 20
20′′ 2. Zwischenbild der Strichmarkenträger 19, 20
21 Kollektorlinse
22 Lichtquelle
23 Linse
24 Tripelspiegel
25 Dunkelblende
26 Einspiegelungsstrahlengang
27 Fotostrahlengang
28 Anschlußfläche
29 elektrische Kontaktbahnen
30 Kontaktstifte
31 und 31′ Filmformatmarkierungen
32′′ Bild der Markierung 32′ auf dem Strichmarkenträger 19
33 u. 33′ Filmformatmarkierungen
34 u. 34′ Filmformatmarkierungen
35 u. 35′ Filmformatmarkierungen
36 Anschlußbajonett
37 elektrische Schaltung
38 Gewinde
39 Gewinde
40 mechanisches Stellglied (Zahnrad)
41 mechanisches Stellglied (Zahnstange)
42 Strichkreuz
43 transparente Fläche
Claims (6)
1. Mikrofotografische Einrichtung mit einem wechselbaren
Kameraaufsatz, mit einem Fotostrahlengang und einem
Einspiegelungsstrahlengang, der einen fest angeordneten
lichtundurchlässigen Träger mit verschiedenen transparenten
Filmformatmarkierungen aufweist, dadurch ge
kennzeichnet, daß zusätzlich ein weiterer
lichtundurchlässiger beweglicher Träger (20) mit transparenten
Filmformatmarkierungen (31′, 32′, 33′, 34′, 35′) im
Einspiegelungsstrahlengang (26) angeordnet und eine
Steuereinrichtung (17), die ein dem Träger (20) zugeordnetes,
elektrisch arbeitendes Stellmittel (18) in Abhängigkeit vom
Filmformat des Kameraaufsatzes (14) steuert, vorgesehen ist.
2. Mikrofotografische Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß in einer Anschlußfläche (28)
der mikrofotografischen Einrichtung ein verstellbarer und mit
einem Potentiometer (16) verbundener Stift (11) , der in
Abhängigkeit von einem am Kameraaufsatz (14) vorgesehenen
Steuerring (13) ein das Filmformat kennzeichnendes Signal erzeugt,
angeordnet ist.
3. Mikrofotografische Einrichtung nach den Ansprüchen 1 und 2,
dadurch gekennzeichnet, daß anstelle der
elektrischen/elektromechanischen Bauelemente - Steuereinrichtung
(17), Stellmittel (18) und Potentiometer (16) - ein mit dem Stift
(11) und dem Träger (20) gekoppeltes, an sich bekanntes,
mechanisch arbeitendes Hebelwerk vorgesehen ist.
4. Mikrofotografische Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß in der Anschlußfläche (28) des
Kameraaufsatzes (14) elektrische Kontaktbahnen (29) vorgesehen und
mit der Steuereinrichtung (17) elektrisch verbunden sind und der
Kameraaufsatz (14) entsprechende Kontaktstifte (30) aufweist, die
mit einer das Filmformat kennzeichnenden elektrischen Schaltung
(37) verbunden sind.
5. Mikrofotografische Einrichtung nach mindestens einem der
vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeich
net, daß die Strichmarkenträger (19; 20) zumindest in der
unmittelbaren Nähe einer zur Okular-Zwischenbildebene (20′′)
konjugierten Ebene angeordnet sind.
6. Mikrofotografische Einrichtung nach mindestens einem der
vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeich
net, daß der Strichmarkenträger (20) mittig eine ovale,
lichtdurchlässige Fläche (43) aufweist, deren Größe an den
Verschiebeweg des Strichmarkenträgers (20) angepaßt ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19893927904 DE3927904A1 (de) | 1988-09-16 | 1989-08-24 | Mikrofotografische einrichtung mit automatischer filmformateinspiegelung |
Applications Claiming Priority (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE8811737U DE8811737U1 (de) | 1988-09-16 | 1988-09-16 | |
DE19893927904 DE3927904A1 (de) | 1988-09-16 | 1989-08-24 | Mikrofotografische einrichtung mit automatischer filmformateinspiegelung |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3927904A1 true DE3927904A1 (de) | 1990-03-22 |
Family
ID=25884334
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19893927904 Withdrawn DE3927904A1 (de) | 1988-09-16 | 1989-08-24 | Mikrofotografische einrichtung mit automatischer filmformateinspiegelung |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3927904A1 (de) |
-
1989
- 1989-08-24 DE DE19893927904 patent/DE3927904A1/de not_active Withdrawn
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
8127 | New person/name/address of the applicant |
Owner name: LEICA INDUSTRIEVERWALTUNG GMBH, 6330 WETZLAR, DE |
|
8141 | Disposal/no request for examination |