DE3425534C2 - - Google Patents

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DE3425534C2
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    • A61B5/107Measuring physical dimensions, e.g. size of the entire body or parts thereof
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    • G02B27/32Fiducial marks and measuring scales within the optical system
    • G02B27/36Fiducial marks and measuring scales within the optical system adjustable

Description

Die Erfindung betrifft eine Anzeigevorrichtung in einem Endos­ kop mit den Merkmalen des Oberbegriffs des Patentanspruchs 1.
Eine solche Anzeigevorrichtung ist aus der US-PS 37 30 632 be­ kannt. Das dort beschriebene Endoskop ist im Durchmesser rela­ tiv groß und in der Bestimmung der Abbildung eines Objektes zu ungenau, um hohen Anforderungen für genaue Unersuchungsergeb­ nisse zu entsprechen. Die Größe eines Objektes wird dort derart bestimmt, daß die Bewegung eines Objektivteils gegenüber einem Bildleiter durch Bestrahlen eines Schlitzes und Vergleich der Länge des bestrahlten Schlitzes mit der Größe eines Bildes des Objektes gemessen wird. Hierzu ist es notwendig, daß zum Be­ strahlen des Schlitzes ein Lichtleiter vom Objektiv zum Schlitz geführt wird. Durch die Bündelanordnung des Lichtleiters ist nicht gewährleistet, daß die einzelnen Leiterfasern streng nach hell und dunkel unterscheidbar sind. Auch hat die Notwendigkeit der Verwendung eines Lichtleiters zur Folge, daß das Endoskop relativ sperrig gebaut werden muß.
Aus der US-PS 42 55 013 ist ein Zielfernrohr bekannt, bei dem zum Scharfstellen über eine Kurvenvorrichtung zwei Linsen ent­ lang der Hauptachse eines Tubus bewegt werden. Hierdurch wird der Aufbau relativ aufwendig.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine gattungsgemäße Anzeigevorrichtung in einem Endoskop dahingehend zu verbessern, daß mit einfacheren Mitteln eine genauere Bestimmung der abso­ luten Objektgröße ermöglicht wird, wobei zugleich der Durchmes­ ser des distalen Endstückes verringert ist.
Die erfindungsgemäße Lösung dieser Aufgabe ist im Patentan­ spruch 1 gekennzeichnet.
Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind in den Unter­ ansprüchen beschrieben.
Mehrere Ausführungsbeispiele der Erfindung werden im folgen­ den anhand schematischer Zeichnungen näher erläutert. Es zeigt
Fig. 1 einen Schnitt durch das distale Endstück eines Endo­ skops gemäß einer Ausführungsform der Erfindung,
Fig. 2 den Schnitt II-II in Fig. 1 durch wesentliche Bau­ teile des distalen Endstücks,
Fig. 3 eine Schrägansicht in auseinandergezogener Darstel­ lung des Objektivtubus und eines in Fig. 1 dargestellten Bildleiter-Aufnahmeteils,
Fig. 4 einen Schnitt durch wesentliche Bauteile eines Oku­ lars des in Fig. 1 dargestellten Endoskops,
Fig. 5A und 5B je ein Beispiel für durch das Okular be­ trachtete Sehfelder,
Fig. 6 und 7 Darstellungen zur Erläuterung des Sehfeldes mit je einer abgewandelten Ausführungsform einer feststehenden Bezugsmarke,
Fig. 8 einen Schnitt durch das distale Endstück eines Endo­ skops gemäß einer anderen Ausführungsform der Er­ findung,
Fig. 9 den Schnitt IX-IX gemäß Fig. 8 durch wesentliche Bauteile desselben distalen Endstücks,
Fig. 10 eine Draufsicht mit Blickrichtung entsprechend Pfeil X in Fig. 9 auf wesentliche Bauteile des distalen Endstücks, wobei einige Teile weggebrochen sind,
Fig. 11 eine Darstellung zur Erläuterung eines Sehfeldes mit einer Anzeigemarke und einer feststehenden Be­ zugsmarke, bei Betrachtung durch das Okular des in Fig. 8 dargestellten Endoskops,
Fig. 12 einen Schnitt durch das distale Endstück eines Endo­ skops gemäß einer weiteren Ausführungsform der Er­ findung,
Fig. 13 einen Schnitt durch wesentliche Bauteile eines Oku­ lars des in Fig. 12 dargestellten Endoskops,
Fig. 14A und 14B Darstellungen zur Erläuterung je eines Bei­ spiels eines Sehfeldes bei Betrachtung durch das in Fig. 13 dargestellte Okular,
Fig. 15A und 15B Darstellungen zur Erläuterung anderer Bei­ spiele von Sehfeldern bei Betrachtung durch das Oku­ lar,
Fig. 16 eine grafische Darstellung der Beziehung zwischen einer Relativstellung und einer Vergrößerung des Ob­ jektivs in dem Endoskop gemäß Fig. 12,
Fig. 17 eine grafische Darstellung der Beziehung zwischen dem Produkt aus einer Bezugslänge und einer Vergrößerung und einer Relativstellung des Objektivs im Endoskop gemäß Fig. 12, und
Fig. 18 eine Darstellung zur Erläuterung eines Sehfeldes mit abgewandelten Ausführungsformen einer Anzeige­ marke und einer feststehenden Bezugsmarke im in Fig. 12 dargestellten Endoskop.
Gemäß Fig. 1 hat ein Endoskop in seinem distalen Endstück 1 ein Gehäuse 2 für ein optisches System eines Objektivs, die zur Vereinfachung nachfolgend zusammen als Objektiv 3 bezeich­ net werden. Das Objektiv 3 ist im Gehäuse 2 längs seiner op­ tischen Achse verschiebbar angeordnet und über einen Betäti­ gungsdraht 4 (Fig. 2) mit einem nicht dargestellten Betäti­ gungsglied zur Scharfstellung verbunden, das in einem proxi­ malen Betätigungsteil des Endoskops angeordnet ist. Beim Scharfstellen auf ein Untersuchungsobjekt wird das Objektiv 3 zusammen mit einer Bewegung des Betätigungsdrahtes 4 längs der optischen Achse vorwärts und rückwärts verstellt. Das vor­ dere, dem Objektiv 3 zugewandte Ende des distalen Endstücks 1 ist mit einem von einem Abdeckglas gebildeten Betrachtungs­ fenster 3 a versehen.
Das distale Endstück 1 ist an seinem hinteren Ende mit zuge­ hörenden vorderen Enden eines Bildleiters 5, der aus einem optischen Faserbündel hergestellt ist und als Bildübertragungs­ system dient, und eines Lichtleiters 6 für Beleuchtungslicht verbunden. Der Bildleiter 5 ist über ein Bauteil 7, das zu seiner Aufnahme dient, mit seinem vorderen Ende am distalen Endstück 1 befestigt und weist mit einer bildempfangenden Stirnebene 5 a gegen das Objektiv 3.
Das Objektiv 3 hat einen zylinderförmigen Objektivtubus 8 und mehrere Objektivlinsen 9, die in den Objektivtubus 8 ein­ gebaut sind. Der Objektivtubus 8 weist in seinem hinteren Ende einen Ausschnitt 10 auf, der durch Wegschneiden eines waagerechten Abschnitts der oberen Wand des Objektivtubus 8 ausgebildet worden ist, und eine Öffnung 11 in der unteren Wand (s. Pfeil 3). Außerdem sind in hintere Abschnitte der rechten und linken Seitenwand des Objektivtubus 8 Steuernuten 12, 12 eingearbeitet, die nach vorn, also zu den Objektivlin­ sen 9 hin, stetig nach unten geneigt sind. Die Steuernuten 12, 12 sind so gestaltet, daß sie einer Stellungsbeziehung zwischen den Objektivlinsen 9 und dem Bildleiter 5 und einer Vergrößerung der Objektivlinsen 9 für ein Untersuchungsobjekt bei der Stellungsbeziehung entsprechen.
Das Bauteil 7 zur Aufnahme des Bildleiters 5 hat einen aus seiner vorderen Wand hervortretenden zylindrischen Abschnitt 13, der das vordere Endstück des Bildleiters 5 umschließt. An seinem vorderen Ende hat der Abschnitt 13 ferner ein Paar rechter und linker Vorsprünge 14, 14, die von der bildempfan­ genden Stirnebene 5 a nach vorn hervortreten. Die Vorsprünge 14, 14 sind in das hintere Ende des Objektivtubus 8 einge­ steckt und weisen vertikale Führungsnuten 15, 15 auf, die, wenn die Vorsprünge 14, 14 in das hintere Ende des Objektiv­ tubus 8 eingesteckt sind, an entsprechenden, den Steuernuten 12, 12 des Objektivtubus 8 gegenüberliegenden Stellen angeord­ net sind. Folglich sind die Steuernuten 12, 12 und die Führungs­ nuten 15, 15 so angeordnet, daß sie sich schneiden.
Gemäß Fig. 2 ist zwischen der hintersten der Objektivlinsen 9 und der bildempfangenden Stirnebene 5 a eine durchsichtige Platte 16 aus Glas für eine Anzeigemarke rechtwinklig zur optischen Achse des Objektivs 3 angeordnet und entspricht in ihrer Gestalt einer kreisrunden Scheibe, bei der entgegen­ gesetzte Seitenabschnitte so weggeschnitten sind, daß ihre entgegengesetzten Seitenebenen 17, 17 zueinander parallel sind. An den Seitenebenen bzw. -flächen 17, 17 sind gleich­ achsig entgegengesetzt wegragende Haltestifte 18, 18 be­ festigt. Diese passen in die Schnittstellen zwischen den Steuernuten 12, 12 und den Führungsnuten 15, 15, wobei sie sich bei Betätigung durch letztere in den Steuernuten 12, 12 aufwärts- und abwärtsbewegen, wenn sich der Objektivtubus 8 längs der optischen Achse zurück- und vorwärtsbewegt. Bei diesen Bewegungen des Objektivtubus 8 bewegt sich folglich die Platte 16 nur vertikal in der zur optischen Achse recht­ winkligen Ebene. Auf der rückwärtigen Fläche der Platte 16 aus Glas ist durch Aufdampfen o. dgl. eine Anzeigemarke 19 in Form einer waagerechten Linie ausgebildet.
Der Bildleiter 5 reicht mit seinem hinteren Ende bis zu einem improximalen Betätigungsteil des Endoskops angeordneten Ein­ blickteil, wobei gemäß Fig. 4 der Bildleiter 5 an seiner bild­ abgebenden Stirnebene 5 b durch eine durchsichtige Platte 20 aus Glas für eine feststehende Bezugsmarke 22 von einem Okular 21 getrennt ist. In der innengelegenen, also der Stirnebene 5 b gegenüberliegenden Ebene der Platte 20 ist eine feststehen­ de Bezugsmarke 22 durch Aufdampfen o. dgl. in Form einer waage­ rechten Linie ausgebildet. Die Platte 20 ist mit ihrer innen­ gelegenen Ebene an der bildabgebenden Stirnebene 5 b befestigt.
Die Anzeigemarke 19 und die feststehende Bezugsmarke 22 sind im Übertragungsweg angeordnet, auf dem ein Bild 23 eines Un­ tersuchungsobjektes übertragen wird. Gemäß Fig. 5A und 5B sind durch das Okular 21 hindurch gleichzeitig mit dem Bild 23 ein Bild 19 a der Anzeigemarke 19 und die feststehende Be­ zugsmarke 22 beobachtbar.
Die Stellungsbeziehung zwischen dem Bild 19 a der Anzeige­ marke 19 und der feststehenden Bezugsmarke 22 läßt sich durch Definieren der Stellung der Bezugsmarke 22 in der folenden Weise einstellen. Nachdem in einem vorbestimmten Abstand von den Objektivlinsen 9 ein Objekt, das eine Bezugslänge hat, in Stellung gebracht und durch Zurück- und Vorwärtsbewegen des Objektivs 3 eine Scharfeinstellung vorgenommen worden ist, wird die Stellung der feststehenden Bezugsmarke 22 so defi­ niert, daß bei Betrachtung durch das Okular 21 der Abstand zwischen dem Bild 19 a und der Bezugsmarke 22 mit der Länge des eine Bezugslänge besitzenden Objektbildes 23 zusammen­ fällt.
Die Arbeitsweise ist folgende: Beim Scharfstellen vom proxi­ malen Betätigungsteil des Endoskops aus wird die Betätigungs­ kraft über den Betätigungsdraht 4 auf das Objektiv 3 über­ tragen, um letzteres längs der optischen Achse zurück- und vorwärtszubewegen. Folglich ist es während der Scharfstellung mit Beobachtung durch das Okular 21 möglich, ein Bild eines in einer Entfernung befindlichen Untersuchungsobjektes mit­ tels des Objektivs 3 auf die bildempfangende Stirnebene 5 a scharfzustellen.
Mit Betätigung durch die Führungsnuten 15, 15 im Zusammen­ wirken mit der Verstellung des Objektives 3 während der Scharf­ stellung bewegen sich die Haltestifte 18, 18 entsprechend der Bewegung der Steuernuten 12, 12 aufwärts und abwärts. Folglich bewegt sich die Platte 16 aus Glas aufwärts und ab­ wärts und somit auch die auf ihr ausgebildete Anzeigemarke 19.
Da die Steuernuten 12, 12 mit Abwärtsneigung nach vorn ausge­ bildet sind, geht die Platte 16 bei Vorwärtsbewegung des Ob­ jektivtubus 8 nach oben, beim Zurückziehen des Objektvitubus 8 nach unten. Weil die Steuernuten 12, 12 so gestaltet sind, daß sie der Beziehung einer Relativstellung zwischen den Ob­ jektivlinsen 9 bei einem in der Relativstellung der Objektivlinsen 9 befindlichen Untersuchungsobjekt entspre­ chen, hat der Abstand zwischen dem Bild 19 a und der Bezugs­ marke 22 auch während einer Scharfstellung stets eine vorge­ gebene Bezugslänge (von z. B. 1 mm) im reellen Raum (s. Fig. 5A und 5B). Da das Bild 19 a und die Bezugsmarke 22 durch das Okular 21 hindurch gleichzeitig beobachtet werden können, kann der Abstand zwischen dem Bild 19 a und der Bezugsmarke 22, also die Bezugslänge, zusammen mit dem Objektivbild 23 betrach­ tet werden und ausgehend von der Bezugslänge kann die natür­ liche Größe des Objektes gemessen werden.
Bei dem Endoskop gemäß der vorstehend beschriebenen Ausfüh­ rungsform kann die natürliche Größe eines Untersuchungsobjek­ tes ausgehend vom Abstand zwischen der als waagerechte Linie ausgebildeten feststehenden Bezugsmarke 22 und dem Bild 19 a der Anzeigemarke 19 gemessen werden. Gemäß Fig. 6 kann eine feststehende Bezugsmarke 24 als eine Vergrößerung des Objek­ tivs 3 anzeigender Maßstab ausgebildet sein, oder gemäß Fig. 7 kann eine feststehende Bezugsmarke 25 ein Maßstab sein, der eine Entfernung vom Objektiv 3 zu einem Untersuchungs­ objektiv angibt.
Bei Verwendung einer feststehenden Bezugsmarke 24 oder 25 be­ wegt sich das Bild 19 a der Anzeigemarke 19 während einer Scharfstellung aufwärts und abwärts, und eine Vergrößerung des Objektivs 3 oder ein Abstand zwischen dem Objektiv 3 und einem Untersuchungsobjekt kann am Maßstab bei der Schnitt­ stelle des Bildes 19 a und der Bezugsmarke 24 bzw. 25 abgele­ sen werden.
Bei dem in Fig. 8 dargestellten distalen Endstück 1 eines Endoskops gemäß einer anderen Ausführungsform ist eine durch­ sichtige Platte 26 aus Glas für eine Anzeigemarke 30 so an­ geordnet, daß sie, wenn sich das Objektiv 3 längs der opti­ schen Achse zurück- und vorwärtsbewegt, in einer zur opti­ schen Achse des Objektivs 3 rechtwinkligen Ebene drehbar ist. Gemäß Fig. 9 hat die Platte 26 die Gestalt einer kreisrunden Scheibe, deren oberes Endstück abgeschnitten ist und in deren oberer Endebene ein herausragender Haltestift 29 befe­ stigt ist. Dieser paßt in der Schnittstelle einer Führungs­ nut 27, die sich in der oberen Wand vom zylindrischen Ab­ schnitt 13 des Bildleiter-Aufnahmeteils 7 in Umfangsrichtung erstreckt und die optische Achse rechtwinklig schneidet, mit einer Steuernut 28 im oberen Wandabschnitt des Objektivtubus 8, welcher der Führungsnut 27 gegenüber so angeordnet ist, daß die Steuernut 28 sowohl gegenüber der optischen Achse als auch gegenüber der Umfangsrichtung des Objektivtubus 8 schräg verläuft (s. Fig. 10). Die Anzeigemarke 30 ist auf der rück­ seitigen Ebene der Platte 26 durch Aufdampfen o. dgl. als ra­ diale Linie ausgebildet.
Ferner ist gemäß Fig. 11 an der bildabgabeseitigen Stirnebene 5 b des Bildleiters 5 eine durchsichtige Platte 20 aus Glas angeordnet, entlang deren Umfangs durch Aufdampfen o. dgl. eine feststehende Bezugsmarke 32 in Form eines Maßstabes zum Anzeigen einer Vergrößerung des Objektivs 3 ausgebildet ist.
Die Steuernut 28 ist so gestaltet, daß sie der Beziehung einer Stellungsbeziehung zwischen den Objektivlinsen 9 und dem Bild­ leiter 5 zu einer Vergrößerung der Objektivlinsen 9 für ein Untersuchungsobjekt bei der Relativstellung zwischen den Ob­ jektivlinsen 9 und dem Bildleiter 5 entspricht.
Weil hier nicht angegebene Bauteile in ähnlicher Weise wie bei dem Endoskop gemäß Fig. 1 bis 5B ausgebildet sind, sind mit gleichen Bezugszeichen gleiche Bauteile bezeichnet, auf deren detaillierte Beschreibung (wie bei den noch folgenden Ausführungsformen) verzichtet wird.
Die Arbeitsweise ist folgende: Bei einer Scharfstellung durch Zurück- und Vorwärtsbewegen des Objektivs 3 bewegt sich die Steuernut 28 des Objektivtubus 8 so, daß sich ihre Schnitt­ stelle mit der Führungsnut 27 in Umfangsrichtung fortbe­ wegt. Der in der Schnittstelle passende Haltestift 29 be­ wegt sich folglich in der Umfangsrichtung und dreht die Plat­ te 26 um die optische Achse. Mit ihr dreht sich folglich auch die Anzeigemarke 30, deren Bild 30 a zusammen mit der feststehenden Bezugsmarke 32 durch den Einblickteil des Endo­ skops hindurch betrachtet werden kann. Die Vergrößerung des Objektivs 3 im scharfgestellten Zustand ist am Maßstab bei der Schnittstelle der Bezugsmarke 32 mit dem Bild 30 a ables­ bar.
Bei dieser Ausführungsform des Endoskops mit der sich um die optische Achse drehenden Platte 26 ist vorteilhaft, daß das distale Endstück 1 mit kleineren Abmessungen ausgeführt wer­ den kann als die Ausführungsform gemäß Fig. 1 bis 5B, bei der sich die Platte 16 aufwärts- und abwärtsbewegt.
Bei der Endoskopie kommt es vor, daß eine Bildwinkelwechsel­ vorrichtung, z. B. ein optischer Adapter, benutzt wird, um einen Sehfeldbereich entsprechend dem zu untersuchenden Be­ reich zu ändern. In solchen Fällen kann sich die Beziehung einer Relativstellung zwischen einem Objektiv und einem Bild­ leiter zu einer Vergrößerung des Objektivs in Übereinstimmung mit einem gewählten Bildwinkel verändern. Bei den bisher be­ schriebenen Ausführungsformen des Endoskops ist jedoch die Beziehung einer Relativstellung zwischen dem Objektiv und dem Bildleiter zu einer Stellung der Anzeigemarke im Sehfeld ent­ sprechend der Form der Steuernut endgültig festgelegt. Wenn folglich die Vergrößerung eines Bildes eines Untersuchungs­ objektes im Sehfeld sich durch Umschalten des Bildwinkels ändert, entsteht der Nachteil, daß die natürliche Größe eines Untersuchungsobjektes, eine Vergrößerung des Objektivs, ein Abstand zum Untersuchungsobjekt u. dgl. nicht gemessen werden können.
Dieser Nachteil wird mit der in Fig. 12 dargestellten weite­ ren Ausführungsform eines Endoskops überwunden, das hierbei als Bildwinkelwechselvorrichtung einen optischen Adapter 41 aufweist, der auf seinem distalen Endstück 1 wegnehmbar an­ geordnet ist. Der Adapter 41 ist als zylindrisches Gehäuse ausgebildet, das einem Beobachtungsfenster 3 a im distalen Endstück 1 zugewandt ist und eine Bildwinkelumschaltlinse 42 aufweist, welche mit dem Objektiv 3 optisch gekoppelt ist. Der Adapter 41 ist auf dem Endoskop so angeordnet, daß sein hinterer zylindrischer Abschnitt den Außenumfang des Endstücks 1 bedeckt. Wenn der Adapter 41 auf das Endoskop aufgeschoben ist (s. Fig. 16), ist der Bildwinkel ein großer Winkel R 1, bei nichtmontiertem Adapter 41 ist der Bildwinkel ein kleiner Winkel R 2.
Gemäß Fig. 13 ist auf der der bildabgebenden Stirnebene 5 b entsprechenden Seite des Bildleiters 5 eine durchsichtige Platte 20 aus Glas angeordnet, auf deren Innenfläche eine erste und eine zweite feststehende Bezugsmarke 43 bzw. 44 als zwei waagerechte parallele Linien durch Aufdampfen o. dgl. ausgebildet sind. Die Stellungsbeziehung zwischen der ersten feststehenden Bezugsmarke 43 und einem Bild 19 a der Anzeige­ marke 19 wird eingestellt, indem die Stellung der Bezugsmarke 43 folgendermaßen festgelegt wird.
Nach Abnahme des optischen Adapters 41 vom Endoskop wird ein Objekt, das eine Bezugslänge besitzt, in einer Entfernung von den Objektivlinsen 9 in Stellung gebracht, und durch Zu­ rück- und Vorwärtsbewegen des Objektivs 3 wird eine Scharf­ stellung vorgenommen. Danach wird die erste Bezugsmarke 43 so fixiert, daß bei Betrachtung durch das Okular 21 hindurch ein Abstand a zwischen dem Bild 19 a und der ersten Bezugs­ marke 43 mit der Länge eines Bildes 23 des die Bezugslänge besitzenden Objektes zusammenfällt (s. Fig. 14A und 14B).
Die Stellungsbeziehung zwischen der zweiten Bezugsmarke 44 und dem Bild 19 a wird eingestellt, indem die Stellung der Bezugsmarke 44 folgendermaßen festgelegt wird. Nach Aufsetzen des Adapters 41 auf das Endoskop wird ein Objekt, das eine Bezugslänge besitzt, in einer Entfernung vom Objektiv 3 in Stellung gebracht, und das Objektiv 3 wird durch Zurück- und Vorwärtsbewegen scharfgestellt. Danach wird die zweite Bezugs­ marke 44 so fixiert, daß bei Betrachtung durch das Okular 21 ein Abstand b (ba) zwischen dem Bild 19 a und der Bezugs­ marke 44 mit der Länge eines bestimmten Abschnitts des Bildes 23 des eine Bezugslänge besitzenden Objektes zusammenfällt (s. Fig. 15A und 15B).
Die Gestalt der in Fig. 16 dargestellten Steuernut 12 kann näherungsweise durch eine Gerade dargestellt werden und ist durch die Beziehung einer Relativstellung zwischen den Objek­ tivlinsen 9 und dem Bildleiter 5 zu einer Begrößerung β des Bildleiters 5 bestimmt. Wenn folglich die Bezugslängen für einen großen und einen kleinen Bildwinkel durch die gleiche Länge L dargestellt werden, beträgt die Neigung der Steuer­ nuten 12 beim großen Winkel R 1 und beim kleinen Bildwin­ kel R 2, und die Verhältnisse der Verstellwege der Anzeige­ marke 19 nach oben und unten zu den Verstellwegen der Objek­ tivlinsen 9 zurück und vorwärts sind voneinander verschieden. Da­ her kann mit demselben Aufbau eine Funktion durchgeführt wer­ den, die sowohl auf den großen als auch auf den kleinen Bild­ winkel anwendbar ist.
Es ist jedoch darauf hinzuweisen, daß bei Umstellung der Be­ zugslänge L auf den großen oder den kleinen Bildwinkel die Neigungen der Steuernut 12 gleich gemacht werden können. Es sei die Bezugslänge für den kleinen Bildwinkel a und für den großen Bildwinkel b; wird unter dieser Annahme das Produkt aus der Bezugslänge und einer Vergrößerung - L × β - über einer Relativstellung zwischen dem Bildleiter 5 und den Objek­ tivlinsen 9 aufgetragen, ergeben sich gemäß Fig. 17 zwei par­ allele Geraden (mit der Neigung R). Verhältnisse der Ver­ stellwege der Anzeigemarke 19 aufwärts und abwärts zu den Ver­ stellwegen der Objektivlinsen 9 zurück und vorwärts können sowohl für den großen als auch den kleinen Bildwinkel gleich gemacht werden. Außerdem ist ein Abstand D, in der Richtung der Y-Achse gemessen, zwischen den beiden parallelen Linien gleich gemacht mit dem Abstand zwischen den feststehenden Be­ zugsmarken 43 und 44.
Bei der vorstehend beschriebenen Ausführungsform wird gemäß Fig. 14A und 14B beim kleinen Bildwinkel die Bezugslänge a in einem scharfgestellten Zustand stets von der Bezugsmarke 43 für den kleinen Bildwinkel angezeigt, und gemäß Fig. 15A und 15B wird bei großem Bildwinkel die Bezugslänge b von der Bezugsmarke 44 für den großen Bildwinkel angezeigt.
Aus dem Vorstehenden ergibt sich, daß, wenn die feststehenden Bezugsmarken 43 und 44 für den kleinen und den großen Bild­ winkel an der bildabgebenden Stirnebene 5 b des Bildleiters 5 in einem vorgegebenen Abstand D als feststehende Bezugsan­ zeige angeordnet sind, der Aufbau für jeweilige Bildwinkel verwendet werden kann, ohne daß bei einer Bildwinkeländerung die Meßfunktion verlorengeht.
Bei der vorstehend beschriebenen Ausführungsform sind die feststehenden Bezugsmarken 43 und 44 auf der Platte 20 aus Glas von einer waagerechten Linie gebildet, und eine Objekt­ länge wird durch Anzeigen des Abstandes zwischen den Bezugs­ marken 43 und 44 und dem Bild 19 a der Anzeigemarke 19 gemes­ sen. Gemäß Fig. 18 kann auf der Platte 20 als erste und zweite feststehende Bezugsmarken 45 und 46 je ein Maßstab vorgesehen sein, der eine Vergrößerung des Objektivs 3 bzw. eine Gesamt­ vergrößerung des Beobachtungssystems anzeigt. Es ist auch möglich, als erste und zweite feststehende Bezugsmarken einen Maßstab zu verwenden, der den Abstand zwischen dem Objektiv 3 und einem Untersuchungsobjekt anzeigt. Es versteht sich, daß diese ersten und zweiten feststehenden Bezugsmarken den klei­ nen und großen Bildwinkeln des Objektivs 3 entsprechen.
Die Erfindung ist nicht auf ein Endoskop beschränkt, das als Bildleiter optische Faserbündel hat, sondern auch auf ein Endoskop anwendbar, das mit einem Relais-Linsensystem oder einem in Festkörpertechnik ausgeführten Sensor, z. B. einem ladungsgekoppelten oder CCD-Bauelement, versehen ist. Im letz­ teren Falle kann die feststehende Bezugsmarke mit einer Katho­ denstrahlröhre angezeigt werden. Außerdem kann als Bauteil, auf dem die feststehende Bezugsmarke ausgebildet ist, eine Flüssigkristall-Anzeigeplatte verwendet werden, die zum An­ zeigen oder Löschen der Bezugsmarke durch Anlegen oder Auf­ heben einer Spannung nach Bedarf ansteuerbar ist.
Bei jeder der vorstehend beschriebenen Ausführungsformen ist die feststehende Bezugsmarke durch Aufdampfen auf eine Plat­ te aus Glas ausgebildet worden. Sie kann auch durch direktes Aufdampfen auf eine bildempfangende oder bildabgebende Stirn­ ebene des Bildleiters ausgebildet sein. In diesem Falle kann auf eine Glasplatte für die feststehende Bezugsmarke verzich­ tet und somit die Konstruktion vereinfacht werden. Außerdem kann als Antriebsvorrichtung für das Aufwärts- und Abwärts­ verstellen oder Drehen der Glasplatte für die Anzeigemarke im Zusammenwirken mit einer Rückzugs- oder Vorwärtsbewegung des Objektivs eine Hubvorrichtung verwendet werden, in der schräge bzw. geneigte Steuernuten, ein Verbindungsdraht o. dgl. miteinander kombiniert sind.

Claims (4)

1. Anzeigevorrichtung in einem Endoskop, mit einem im distalen Endstück angeordneten Objektiv, dessen Tubus zwecks Scharfstellung des Objektivs längs der optischen Achse des Objektivs verschiebbar ist, mit einem Bildleiter zwischen dem Objektiv und einem Okular,
wobei die Anzeigevorrichtung dem Abstand des Objektivs von der Stirnfläche des Bildleiters eine hierzu proportionale Bezugs­ größe in der Objektivbildebene zuordnet, mittels der die Abmes­ sung des Objektivs vermeßbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Anzeigevorrichtung eine feststehende, im Bildleiter (5) vor dem Okular (21) angebrachte Bezugsmarke (22, 24, 25, 32, 43 -46) sowie eine Anzeigemarke (19, 30) aufweist, die zwischen dem Objektiv (3) und dem Bildleiter (5) angeordnet und senk­ recht zur optischen Achse des Objektivs (3) verstellbar ist, wobei der Abstand des Bildes (19 a, 30 a) der Anzeigemarke (19, 30) von dem Bild der Bezugsmarke (22, 24, 25, 32, 43-46) die Bezugsgröße in der Objektbildebene definiert,
und wobei die Anzeigemarke (19, 30) von einem Haltestift (18, 29) verstellt wird, der in einer ortsfesten, zur optischen Achse des Objektivs (3) senkrechten Führungsnut (15, 27) sowie gleichzeitig in einer Steuernut (12, 28) gleitet, welche im Ob­ jektivtubus angebracht ist und die Anzeigemarke (19, 30) pro­ portional zu der Bewegungsstrecke des Objektivtubus (8) ver­ stellt.
2. Anzeigevorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Anzeigemarke (19, 30) auf einer durchsichtigen Scheibe (16) angebracht ist und
entweder als eine quer über die Scheibe (16) verlaufende Strichmarkierung (19) ausgebildet ist, deren Bild (19 a) von der Steuernut (12) quer über das Bild der Bezugsmarke (22, 24, 25, 32, 43-46) hinweggeführt wird,
oder als ein von der Mitte der Scheibe (16) ausgehender Radius­ vektor (30) ausgebildet ist, dessen Bild (30 a) von der Steuer­ nut (28) uhrzeigerförmig über das Bild der Bezugsmarke (22, 24, 25, 32, 43-46) hinweggeführt wird.
3. Anzeigevorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Bezugsmarke (22, 24, 25, 32, 43-46) entweder zur An­ gabe der Vergrößerung oder des Abstandes des Objektes vom Objektiv (3) dient.
4. Anzeigevorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß auf das distale Endstück des Endoskops ein optischer Adap­ ter (41) mit einer Umschaltlinie (42) aufsetzbar ist, welche einen anderen Objektivwinkel und damit eine andere Vergrößerung ermöglicht,
wobei dem aufgesetzten optischen Adapter (41) eine zweite Be­ zugsmarke (44) zugeordnet ist, die parallel zu der ersten Be­ zugsmarke (43) verläuft und zusammen mit dieser die Vermeßbar­ keit des Objektes bei aufgesetzten optischen Adapter sicher­ stellt.
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