DE3926757A1 - Lagerfaehiges entgiftungs- und/oder desinfektionspulver sowie verfahren zu dessen stabilisierung - Google Patents
Lagerfaehiges entgiftungs- und/oder desinfektionspulver sowie verfahren zu dessen stabilisierungInfo
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Description
Die Erfindung betrifft ein lagerfähiges Entgiftungs- und/oder
Desinfektionspulver mit Chlorkalk und/oder Calciumhypochlorit
und ein Verfahren zu dessen Stabilisierung.
Es sind Entgiftungspulver mit Chlorkalk oder Calciumhypochlo
rit bekannt, die durch Beimengung von Magnesiumoxid mit einer
Teilchengröße von 3 bis 10 µm und durch Mischen und Mahlen
hergestellt werden, bis eine Teilchengröße des Chlorkalks
oder des Calciumhypochlorits von 10 bis 25 µm erhalten wird
(DE-B-28 28 735).
Das beschriebene Entgiftungspulver hat jedoch den Nachteil,
daß es sich mit der Zeit entmischt und besonders anfällig
ist auf eine hohe Luftfeuchtigkeit, d.h. daß der Gehalt an
aktivem Chlor mit der Zeit stark verringert wird. Um diese
Nachteile zu überwinden, wurde vorgeschlagen, die in der obi
gen Druckschrift vorgeschriebene hydrophobe, thermisch herge
stellte Kieselsäure in einer Menge von 1,6 bis 2,0 Gew.-%
beizumischen (DE-A-36 25 583). Auch diese Maßnahme ver
mag die längerfristig auftretenden Instabilitäten des Entgif
tungspulvers, welche eine Herabsetzung des Gehaltes an akti
vem Chlor zur Folge haben, nicht zu lösen.
Dieselben Probleme bezüglich Instabilitäten treten ebenfalls
bei Desinfektionspulver zur Aufbereitung von Trink- und/oder
Badewasser auf. Es ist bei derartigen Pulvern sehr wichtig,
daß der Gehalt an aktivem Chlor über längere Zeit möglichst
gleichbleibend ist, um eine kontrollierte, vollständige Des
infektionswirkung im Wasser zu gewährleisten.
Der Erfindung stellt sich nun die Aufgabe, ein Entgiftungs-
und/oder Desinfektionspulver zu schaffen, das einen möglichst
gleichbleibenden Gehalt an aktivem Chlor aufweist, nicht oder
nur wenig korrodierend auf die Verpackung wirkt und kaum
empfindlich auf hohe Luftfeuchtigkeiten reagiert. Gleichzei
tig hat die Erfindung zur Aufgabe, ein besonders geeignetes
Verfahren zur Herstellung und Stabilisierung von solchen Ent
giftungs- und/oder Desinfektionspulvern aufzuzeigen.
Diese Aufgabe wird bei einem Entgiftungs- und/oder Desinfek
tionspulver mit Chlorkalk und/oder Calciumhypochlorit und bei
dessen Herstellungsverfahren dadurch gelöst, daß diesem ein
poröses, adsorbierendes Kristallpulver beigemischt ist bzw.
wird.
Das erfindungsgemäße Entgiftungs- und/oder Desinfektionspul
ver hat den großen Vorteil, daß wegen des Zusatzes eines
porösen, adsorbierenden Kristallpulvers die Rieselfähigkeit
erhöht wird und keine Entmischung mehr auftritt, wodurch die
Einsatzbereitschaft des Pulvers über viele Jahre gewähr
leistet ist.
Das erfindungsgemäße Stabilisierungsverfahren hat den gro
ßen Vorteil, daß das Entgiftungs- und/oder Desinfektionspul
ver mit denselben Misch- und Mahlvorrichtungen hergestellt
werden kann wie die bekannten Pulver. Die Herstellungsmethode
kann daher grundsätzlich beibehalten werden.
Gemäß Anspruch 2 hat es sich besonders bewährt, ein
Kristallpulver aus einem Molekularsieb einzusetzen. Moleku
larsiebe werden auch als synthetische Zeolithe bezeichnet und
weisen ein starkes Adsorptionsvermögen für Gase und Dämpfe
auf. Sie bestehen aus Alkali- und Erdalkali-Aluminium-Silika
ten. Molekularsiebe haben den großen Vorteil, daß sie nicht
nur das Wasser feuchter Luft, sondern auch das freigesetzte
aktive Chlor binden.
Molekularsiebe sind in Form von Pulvern, Stäbchen und Kügel
chen oder "Pellets" handelsüblich.
In der Praxis haben sich nach Anspruch 3 insbesondere Moleku
larsiebe mit einer Porengröße von 0,2 bis 0,8 nm (0,0002 bis
0,0008 µm) und einer Schüttdichte von 300 bis 600 kg/m3 be
währt.
Besonders vorteilhaft ist es nach Anspruch 4, wenn das Mole
kularsiebpulver eine mittlere Korngröße von 35 bis 45 µm
aufweist, weil damit der pulverförmige Charakter des Entgif
tungs- und/oder Desinfektionspulver erhalten bleibt und
gleichzeitig eine besonders homogene Verteilung des Gemi
sches, und damit eine besonders homogene Adsorption, erreicht
wird.
Damit der Wassergehalt unterhalb 0,8 Gew.-% stabil gehalten
werden kann, ist es gemäß Anspruch 5 erforderlich, daß das
Molekularsieb mit einem Pulveranteil von 2,5 bis 12,5 Gew.-%
im Entgiftungs- und/oder Desinfektionspulver enthalten ist.
Der Zusatz an porösem adsorbierendem Kristallpulver, insbe
sondere Pulver oder Kügelchen eines Molekularsiebes, hat sich
insbesondere bewährt bei einem Entgiftungspulver mit Chlor
kalk und/oder Calciumhypochlorit, Magnesiumoxid und einem
amorphen Silikat für die Dekontamination von chemischen
Kampfstoffen, und bei einem Desinfektionspulver mit Calcium
hypochlorit zur Desinfektion von Trink- und/oder Badewasser.
Bei einer vorteilhaften Weiterbildung des erfindungsgemäßen
Verfahrens nach Anspruch 7 wird das Kristallpulver in der
Form eines feingemahlenen Molekularsiebes mit einer Korn
größe von 35 bis 45 µm beigemischt und das Entgiftungs-
und/oder Desinfektionspulver solange gemahlen, bis eine homo
gene Verteilung mit einer Schüttdichte von 300 bis 400 kg/m3
erreicht wird.
Entsprechend dem Anspruch 8 erwies sich als günstig, auch
größere Fraktionen des Kristallpulvers beizumischen, bzw.
entsprechende Agglomerate, Stäbchen, Kügelchen oder
Preßlinge zu mahlen und/oder zu vermischen.
Werden 2,5 bis 12,5 Gew.-% an Kristallpulver, insbesondere
Pulver eines Molekularsiebes, beigemischt, so läßt sich das
Entgiftungs- und/oder Desinfektionspulver auf einem Wasserge
halt unterhalb 0,8 Gew.-% stabilisieren, vgl. Anspruch 9.
Weitere Vorteile ergeben sich aus der nachstehenden Beschrei
bung.
Die Erfindung wird nun anhand von Ausführungsbeispielen näher
erläutert.
Zur Herstellung und Stabilisierung eines Entgiftungspulvers
für die Dekontamination von chemischen Kampfstoffen werden
folgende Komponenten in einem allgemein üblichen Misch- und
Mahlwerk gemischt und gemahlen:
65,0 Gew.-% Chlorkalk
20,7 Gew.-% Magnesiumoxid mit einer Schüttdichte von 80 kg/m³
6,5 Gew.-% Magnesiumoxid mit einer Schüttdichte von 140 kg/m³
6,5 Gew.-% Molekularsiebpulver
1,3 Gew.-% Aerosil (Warenzeichen)
20,7 Gew.-% Magnesiumoxid mit einer Schüttdichte von 80 kg/m³
6,5 Gew.-% Magnesiumoxid mit einer Schüttdichte von 140 kg/m³
6,5 Gew.-% Molekularsiebpulver
1,3 Gew.-% Aerosil (Warenzeichen)
wobei der Chlorkalk eine handelsübliche, tropenstabile Quali
tät aufweist mit einem Wassergehalt von weniger als 0,5 Gew.-%
und einem Gehalt an aktivem Chlor von mehr als 34 Gew.-%,
und wobei als Molekularsieb das Natrium-Aluminium-Silikat
"PURMOL-4" (eingetragenes Warenzeichen) der Chemischen Fabrik
Uetikon, CH-8707 Uetikon, mit einem Porendurchmesser von 0,4
µm (0,0004 µm), einer maximalen Agglomerationsgröße von 50
µm und einer Schüttdichte von 400 bis 500 kg/m3 verwendet
wird. Aerosil (eingetragenes Warenzeichen der Firma Degussa
AG) ist ein amorphes Silikat, dient der gezielten Einstellung
des Schüttgewichts und verbessert gleichzeitig die Fließfä
higkeit des Pulvers.
Das Gemisch wird während etwa 10 Stunden gemahlen und ge
mischt. Das derart erzeugte, homogene Pulver wird in einer
handelsüblichen Stiftmühle gelockert und mit einer Förder
schnecke in gebrauchsfertigen Mengen in Polyäthylenflaschen
abgefüllt. Das so hergestellte Entgiftungspulver hat eine
Schüttdichte von 343 kg/m3, einen Wassergehalt von 0,68 Gew.-
% und einen Gehalt an aktivem Chlor von 22,4 Gew.-%. Nachdem
das abgefüllte Entgiftungspulver während 30 Tagen bei einer
konstanten Temperatur von 70°C in den Polyäthylenflaschen
gealtert worden ist, wird ein Gehalt an aktivem Chlor von
21,1 Gew.-% gemessen. Der Wassergehalt hat sich dabei nicht
geändert.
In einer vergleichenden Untersuchung mit einem Entgiftungs
pulver ohne den Zusatz eines Molekularsiebpulvers sind nach
der Herstellung ein Gehalt an aktivem Chlor von 23,0 Gew.-%
und nach derselben Alterung ein Gehalt an aktivem Chlor von
13,9 Gew.-% gemessen worden.
Der Wassergehalt wird durch eine an sich bekannte azeotrope
Destillation mit Xylol bestimmt, da sich diese Bestimmungsme
thode als am zuverlässigsten erwiesen hat für Pulver mit
Chlorkalk und/oder Calciumhypochlorit. Der Gehalt an aktivem
Chlor wird durch eine ebenfalls bekannte jodometrische Titra
tion bestimmt.
Das solchermaßen stabilisierte Entgiftungspulver ist, auf
grund der bindenden Wirkung des Molekularsiebes von Wasser
und Chlor, weitgehend korrosionsfrei und weist kaum noch
einen Chlorgeruch auf. Dabei hat das Entgiftungspulver eine
verbesserte Rieselfähigkeit, da das Molekularsiebpulver zu
sätzlich als Antiklumpmittel wirkt. Aufgrund dieser Eigen
schaften können die sonst auftretenden Versprödungen an den
Polyäthylenflaschen und Korrosionsschäden an Lagerräumen
größtenteils verhindert werden.
Anstatt Chlorkalk kann dieselbe Menge an Calciumhypochlorit
verwendet werden, wobei im wesentlichen dieselben Eigenschaf
ten, d.h. annähernd konstanter Wassergehalt und annähernd
konstanter Gehalt an aktivem Chlor, erhalten bleiben.
Zur Herstellung und Stabilisierung eines Desinfektionspulvers
zur Desinfektion von Trink- und/oder Badewasser werden 93,5
Gew.-% Calciumhypochlorit und 6,5 Gew.-% eines Pulvers eines
oben angegebenen Molekularsiebes in einem handelsüblichen
Mischwerk wie vorher gemischt. Der gemessene Wassergehalt be
trägt 0,27 Gew.- % und der Gehalt an aktivem Chlor 71,0 Gew.-
%. Nach einer Alterung von 5 Jahren bei üblichen Kellertempe
raturen beträgt der Wassergehalt 0,27 Gew.-% und der Gehalt
an aktivem Chlor 70,8 Gew.-%.
Vergleichende Untersuchungen mit einem Desinfektionspulver
aus reinem Calciumhypochlorit haben einen Wassergehalt von
0,78 Gew.-% und einen Gehalt an aktivem Chlor von 71,3 Gew.-%
unmittelbar nach der Herstellung ergeben, sowie einen
Wassergehalt von 0,78 Gew.-% und einen Gehalt an aktivem
Chlor von 66,3 Gew.-% nach der Alterung.
Beim Desinfektionspulver mit dem stabilisierenden Zusatz ei
nes Molekularsiebs hat sich daher ebenfalls eine hervorra
gende Stabilisierung des Gehaltes an aktivem Chlor gezeigt.
Die sonstigen Blähungen der Verpackungen mit den üblichen
Desinfektionspulvern treten dabei nicht mehr auf.
Anstelle von synthetischen Zeolithen können auch natürliche
Zeolithe Verwendung finden. Generell eignen sich mineralische
Ionenaustauscher auf der Basis von kristallinen Silikaten in
der Form von gemahlenem Kristallpulver, deren festes Gitter
eine Überschußladung trägt.
Claims (9)
1. Lagerfähiges Entgiftungs- und/oder Desinfektionspulver
mit Chlorkalk und/oder Calciumhypochlorit, dadurch ge
kennzeichnet, daß das Entgiftungs- und/oder Desinfek
tionspulver ein poröses adsorbierendes Kristallpulver
enthält.
2. Entgiftungs- und/oder Desinfektionspulver nach Anspruch
1, dadurch gekennzeichnet, daß das Kristallpulver ein
Molekularsieb ist.
3. Entgiftungs- und/oder Desinfektionspulver nach Anspruch
2, dadurch gekennzeichnet, daß das Molekularsieb eine
Porengröße von 0,2 bis 0,8 nm (0,0002 bis 0,0008 µm)
und das Pulver des Molekularsiebes eine Schüttdichte von
300 bis 600 kg/m3 aufweist.
4. Entgiftungs- und/oder Desinfektionspulver nach Anspruch 2
oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Pulver des Mole
kularsiebes eine mittlere Korngröße von 35 bis 45 µm
aufweist.
5. Entgiftungs- und/oder Desinfektionspulver nach einem der
Ansprüche 2 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß das
Molekularsieb 2,5 bis 12,5 Gew.-% des Entgiftungs-
und/oder Desinfektionspulvers ist.
6. Verfahren zur Stabilisierung eines Entgiftungs- und/oder
Desinfektionspulvers mit Chlorkalk und/oder Calciumhypo
chlorit, dadurch gekennzeichnet, daß dem Entgiftungs-
und/oder Desinfektionspulver ein poröses adsorbierendes
Kristallpulver beigemischt wird.
7. Verfahren zur Stabilisierung eines Entgiftungs- und/oder
Desinfektionspulvers nach Anspruch 6, dadurch gekenn
zeichnet, daß das Kristallpulver in der Form eines fein
gemahlenen Molekularsiebes mit einer Korngröße von 35
bis 45 µm beigemischt und das Entgiftungs- und/oder Des
infektionspulver solange gemahlen und gemischt wird, bis
eine homogene Verteilung und eine Verdichtung des Entgif
tungs- und/oder Desinfektionspulvers mit einer Schütt
dichte von 300 bis 400 kg/m3 erreicht wird.
8. Verfahren zur Stabilisierung eines Entgiftungs- und/oder
Desinfektionspulvers nach Anspruch 6, dadurch gekenn
zeichnet, daß das Kristallpulver als Agglomerate, in
Form von Stäbchen, Kügelchen oder Preßlingen von 1 bis
zu 5 mm Größe beigemischt und das Entgiftung- und/oder
Desinfektionspulver solange gemahlen und/oder gemischt
wird, bis eine homogene Verteilung erreicht wird.
9. Verfahren zur Stabilisierung eines Entgiftungs- und/oder
Desinfektionspulvers nach einem der Ansprüche 6 bis 8,
dadurch gekennzeichnet, daß diesem insgesamt 2,5 bis
12,5 Gew.-% Kristallpulver beigemischt wird.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
CH356588A CH675540A5 (de) | 1988-09-26 | 1988-09-26 |
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DE3926757C2 DE3926757C2 (de) | 1998-03-19 |
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Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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DE19893926757 Expired - Fee Related DE3926757C2 (de) | 1988-09-26 | 1989-08-12 | Lagerfähiges Entgiftungs- und/oder Desinfektionspulver sowie Verfahren zu dessen Herstellung |
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Country | Link |
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CH (1) | CH675540A5 (de) |
DE (1) | DE3926757C2 (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP0933991A1 (de) * | 1996-09-18 | 1999-08-11 | Bernard Technologies, Inc. | Puder für die kontrollierte freisetzung eines gases |
WO2002030196A1 (de) * | 2000-10-10 | 2002-04-18 | Intech Thüringen Gmbh | Werkstoff zur herstellung von erzeugnissen mit desinfizierenden und/oder antimykotischen eigenschaften |
-
1988
- 1988-09-26 CH CH356588A patent/CH675540A5/de not_active IP Right Cessation
-
1989
- 1989-08-12 DE DE19893926757 patent/DE3926757C2/de not_active Expired - Fee Related
Non-Patent Citations (1)
Title |
---|
NICHTS ERMITTELT * |
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Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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WO2002030196A1 (de) * | 2000-10-10 | 2002-04-18 | Intech Thüringen Gmbh | Werkstoff zur herstellung von erzeugnissen mit desinfizierenden und/oder antimykotischen eigenschaften |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
CH675540A5 (de) | 1990-10-15 |
DE3926757C2 (de) | 1998-03-19 |
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