DE3925733A1 - Verfahren zur herstellung einer oeffnung in einem blech sowie stanzwerkzeug zur durchfuehrung dieses verfahrens - Google Patents
Verfahren zur herstellung einer oeffnung in einem blech sowie stanzwerkzeug zur durchfuehrung dieses verfahrensInfo
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Description
Die Erfindung betrifft zunächst ein Verfahren zur Her
stellung einer von einem Kragen umgebenen Öffnung in ei
nem Blech oder dergleichen und erstreckt sich damit im
Zusammenhang auch auf ein zur Durchführung dieses Verfah
rens geeignetes Stanzwerkzeug mit einer aus seiner Ar
beitsfläche ausragenden Schneidkante.
Aufgabe der Erfindung ist es, in einem Blech oder der
gleichen auf einfache und zeitsparende Weise eine von ei
nem Kragen umgebene Öffnung herzustellen, die sich dazu
eignet, irgendwelche einem Gerät zugehörige Elemente zu
verlässig und solide an diesem Blech zu befestigen oder
zumindest eine Halterung solcher Elemente zu schaffen,
die Befestigungsorgane entlastet.
Beispielsweise können solche Öffnungen zur Halterung von
Bestandteilen eines Wasserheizers oder dergleichen Wand
gerätes an dessen aus Blech bestehender Rückwand benutzt
werden. Solche Bleche sind üblicherweise emailliert, und
es besteht bei einer Überbeanspruchung von Befestigungs
organen, wie zum Beispiel Nieten, die Gefahr, daß sich
das Blech im Bereich dieser Befestigungsorgane verformt
und das Email abplatzt und absplittert. Aufgabe der Er
findung ist die Herstellung von Öffnungen, die als Halte
rungen ausgebildet sind und dieser Gefahr vorbeugen.
Diese Aufgaben werden erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß
im selben Arbeitsgang im Blech nacheinander zunächst eine
Vertiefung, sodann am Boden dieser Vertiefung ein die
Öffnung bildender Schnitt und schließlich unter Verbrei
terung dieser Öffnung die Formung des Kragens durchge
führt wird.
Die Reihenfolge der obengenannten Verfahrensschritte ge
währleisten, daß die den Kragen bildenden, aus dem Blech
zu formenden Lappen nicht abreißen, gleichwohl die Formung
dieser Lappen und die Herstellung der Öffnung selbst in
einem einzigen Arbeitsgang durchführbar ist.
Nach einer bevorzugten Ausführungsform des Verfahrens
wird der Schnitt zur Ausbildung einer rechteckigen Aus
nehmung mit von den Rechteckseiten abgewinkelten, einen
Kragen bildenden Lappen längs sich verzweigender Schnitt
kanten durchgeführt, die in die Ecken des Rechteckes
auslaufen.
Als besonders günstig erweist es sich, den Schnitt längs
einer sich in der Längsachse des Rechteckes verlaufenden
Schnittkante durchzuführen, die sich, an ihren Enden ver
zweigend, in die Ecken des Rechteckes ausläuft.
Weiter ist es ein Ziel der Erfindung, das zur Durchfüh
rung des Verfahrens geeignete Stanzwerkzeug derart kom
pakt und robust zu gestalten, daß es einem geringen Ver
schleiß unterliegt, infolgedessen eine hohe Lebensdauer
aufweist und zu einer exakten und sauberen Formgebung in
einem einzigen Arbeitsgang befähigt ist.
Erfindungsgemäß verzweigt sich die Schneidkante dieses
Werkzeuges von den beiden Enden eines durch die Mitte der
polygonalen Arbeitsfläche gerade verlaufenden Abschnittes
ausgehend, in gegen die Eckbereiche der Arbeitsfläche hin
verlaufende Abschnitte und begrenzt dadurch mit dem Rand
der Arbeitsfläche trapezartige und/oder dreieckartige
Lappen bildende Bereiche, die sich vorteilhaft für die
Halterung irgenwelcher am Blech zu befestigender Organe
eignen und verwenden lassen.
Nach einer bevorzugten Ausführungsform des Erfindungsge
genstandes weist die Arbeitsfläche des Werkzeuges eine
etwa rechteckige Kontur auf, und der gerade, durch die
Mitte dieser Arbeitsfläche verlaufende Abschnitt ist pa
rallel zu den Längsseiten des Rechteckes, so daß die
Schneidkante zwei einander gegenüberliegende trapezartige
Bereiche und zwei einander gleichfalls gegenüberliegende
dreieckartige Bereiche begrenzt.
Eine besonders günstige Form der Lappen ergibt sich, wenn
die sich verzweigenden Abschnitte mit dem geraden, durch
die Mitte der Arbeitsfläche verlaufenden Abschnitt einen
Winkel von 45° und miteinander paarweise einen Winkel von
90° einschließen.
Es hat sich für die Herstellung der Öffnung als zweck
dienlich erwiesen, die Schneidkante mit einem Schneidwin
kel von etwa 60° zu profilieren.
Durch diese Maßnahme ergibt sich eine möglichst gleichmä
ßige Formgebung aller vier entstehender Lappen, die Flä
chenabweichungen sind gering, und damit ist auch das Wi
derstandsmoment der Lappen gleichmäßig.
Ferner wird die Formgebung durch das Stanzwerkzeug er
leichtert, wenn der durch die Mitte der Arbeitsfläche
verlaufende gerade Abschnitt der Schneidkante an seinen
beiden Enden unter einem Winkel von etwa 60° abgeschrägt
ist.
Dieser Winkel der Schneidkanten führt zu besonders guten
Ergebnissen bei der Verwendung von unliniertem Stahl.
Auch die den Randbereichen der Arbeitsflächen zugewende
ten Enden der sich verzweigenden Abschnitte der Schneid
kante sind zweckmäßigerweise abzuschrägen. Hierdurch er
gibt sich ein besonders leichtes Ausbiegen der Lappen
nach der erfolgten Einschneidung.
Zu einer problemlosen Formung der Lappen ist es ferner
ratsam, die Schneidkante an der freien Kante von Stegen
auszubilden, die mit einer konstanten Dicke aus der Ar
beitsfläche ausragen. Diese Maßnahme ist im Zusammenhang
mit der eben geschilderten Maßnahme zu sehen und führt zu
einer Verbesserung des dort geschilderten Ergebnisses.
Für die Festigkeit dieser Stege und für die Formgebung
der Lappen ist es von Vorteil, wenn diese Stege gegenüber
der Arbeitsfläche des Werkzeuges beidseitig mit einer
ausgerundeten Kante abgesetzt sind.
Desgleichen sollte die Kante der Arbeitsfläche selbst
ausgerundet profiliert sein, um die Ausformung der Lappen
zu erleichtern und ein Einreißen des zu formenden Bleches
auszuschließen.
Ein Ausführungsbeispiel des erfindungsgemäßen Verfahrens
ist anhand der Zeichnungen nachfolgend erläutert.
Im einzelnen zeigen:
Fig. 1 das noch unverformte Blech als Ausgangsmaterial
für die Herstellung der Öffnung in einem Schnitt,
Fig. 2 die Formung der Vertiefung im ersten
Verfahrensschritt,
Fig. 3 das Schneiden der Öffnung im zweiten Verfahrens
schritt desselben Arbeitsganges,
Fig. 4 die Formung der kragenbildenden Lappen unter
gleichzeitiger Erweiterung der Öffnung im dritten Verfah
rensschritt desselben Arbeitsganges,
Fig. 5 die fertige, von den einen Kragen bildenden Lap
pen umschlossene Öffnung in einer Draufsicht und
Fig. 6 einen Schnitt nach VI-VI der Fig. 5.
Fig. 7 ist ein Schnitt durch das Stanzwerkzeug nach der
Linie VII-VII der Fig. 9,
Fig. 8 ein Schnitt nach VIII-VIII der Fig. 9 und
Fig. 9 ist eine Untersicht des Stanzwerkzeuges.
Gemäß der Fig. 2 bis 4 besteht das Stanzwerkzeug 1 in
Form eines Stempels aus dem Körper 2 mit der unterseiti
gen Arbeitsfläche 3, aus der die sich verzweigenden Ab
schnitte 4 und 5 der Schneidkante 6 ausragen.
Diesem Stanzwerkzeug 1 ist eine Matrize zugeordnet, die
aus den festen Seitenteilen 7 und einer den Mittelteil
bildenden Lochmatrize 8 besteht.
Der einzige Arbeitsgang zur Herstellung der Öffnung und
ihres Kragens besteht in einer Abwärtsbewegung des Stanz
werkzeuges 1 gegen die Matrize 7 und 8 und umfaßt in die
ser Bewegung die Verfahrensschritte gemäß der Fig. 2
bis 4. Im ersten Verfahrensschritt nach Fig. 2 erfolgt
lediglich eine Verformung des Ausgangsmateriales 9 mit
tels der Schneidkante 6 des Stanzwerkzeuges 1, und zwar
so lange, bis isch dann im zweiten Verfahrensschritt nach
Fig. 3 im Ausgangsmaterial 9 eine Öffnung 10, zunächst
in Form eines Schlitzes, bildet.
Im dritten Verfahrensschritt nach Fig. 4 werden dann die
den Kragen bildenden Lappen 11 aus dem Ausgangsmaterial 9
abgewinkelt, wobei sich zwangsläufig die Kanten 12, die
den Schlitz begrenzten, voneinander entfernen und die
Öffnung 10 in ihrer vollen Soll-Breite freigeben.
Diese in den Fig. 5 und 6 ersichtliche Öffnung 10 wird
nunmehr von vier Lappen 11 begrenzt, weil die Schneidkan
te 6 des Stanzwerkzeuges in die vorerwähnten Abschnitte 4
und 5 gegliedert und verzweigt ist, die aus Fig. 9 er
sichtlich sind.
Die einzelnen, teils trapezförmigen, teils dreieckförmi
gen Lappen 11 sind durch die Verformung voneinander durch
Zwischenräume 13 distanziert.
Wird das am Blech 9 zu befestigende Element mittels Nie
ten 14 befestigt, dient die Ausnehmung 10 mit ihren kra
genbildenden Lappen zur form- und haftschlüssigen Halte
rung, die die der Befestigung dienenden Nieten 14 sehr
weitgehend entlastet und die Gefahr einer Verformung des
Bleches beseitigt.
Das Stanzwerkzeug 1 in Form eines Stempels besteht gemäß
der Fig. 7 bis 9 aus dem Kopfteil 15 und aus dem einen
polygonalen, nämlich rechteckigen Querschnitt aufweisen
den Körper 2 mit der unterseitigen Arbeitsfläche 3, aus
der die Abschnitte 4 und 5 der Schneidkante 6 ausragen.
Wie die Fig. 9 erkennen läßt, verläuft der Abschnitt 4
der Schneidkante 6 durch die Mitte der Arbeitsfläche 3,
und die Abschnitte 5 gehen von den beiden Enden dieses
Abschnittes 4 aus und verzweigen sich gegen die Eckberei
che der Arbeitsfläche 3 hin, wobei gemäß Fig. 9 zwei
trapezartige Bereiche 16 und zwei dreieckartige Bereiche
17 begrenzt werden, die jeweils paarweise einander
gegenüberliegen.
Diese sich verzweigenden Abschnitte 5 der Schneidkante 6
schließen mit dem geraden durch die Mitte verlaufenden,
zu den Längsseiten des Körpers 2 parallelen Abschnitt 4
einen Winkel von 45° ein und bilden miteinander einen
Winkel von 90°. Die Schneidkante 6 selbst ist durchwegs
mit einem spitzen Winkel von etwa 60° profiliert.
Der durch die Mitte der Arbeitsfläche 3 verlaufende gera
de Abschnitt 4 ist, wie die Fig. 7 zeigt, an seinen bei
den Enden unter einem Winkel von etwa 60° abgeschrägt.
Auch die in den Randbereichen liegenden Enden der sich
verzweigenden Abschnitte 5 sind abgeschrägt, beispiels
weise unter einem Winkel von etwa 70°.
Die die Schneidkanten 6 tragenden Stege ragen mit einer
konstanten Dicke aus der Arbeitsfläche 3 des Werkzeuges 1
aus und sind mit einer bloß geringfügig ausgerundeten
Kante gegenüber dieser Arbeitsfläche 3 abgesetzt.
Ausgerundet sind auch die freien Kanten der Arbeitsfläche
3 des Stanzwerkzeuges 1, die den Ansatz der Lappen 11 an
das Blech 9 ausformen (Fig. 4).
Claims (11)
1. Verfahren zur Herstellung einer von einem Kragen
umgebenen Öffnung in einem Blech oder derglei
chen, dadurch gekennzeichnet, daß im selben Ar
beitsgang nacheinander eine Vertiefung, sodann
am Boden dieser Vertiefung ein eine schlitzför
mige Öffnung bildender Schnitt und schließlich
unter Verbreiterung dieser Öffnung die Formung
des Kragens durchgeführt wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich
net, daß der Schnitt zur Ausbildung einer poly
gonalen Ausnehmung mit von den Rändern abgewin
kelten, einen Kragen bildenden Lappen längs sich
verzweigender Schnittkanten durchgeführt wird,
die in die Ecken des Polygons auslaufen, oder
daß der Schnitt längs einer sich in der Längs
achse eines Rechteckes erstreckenden Schnittkan
te durchgeführt wird, die, sich an ihren Enden
verzweigend, in die Ecken des Rechteckes
ausläuft.
3. Stanzwerkzeug zur Durchführung des Verfahrens
nach Anspruch 2 mittels einer aus der Arbeits
fläche des Werkzeuges ausragenden Schneidkante,
dadurch gekennzeichnet, daß sich diese Schneid
kante (6) von den beiden Enden eines durch die
Mitte der rechteckigen Arbeitsfläche (3) gerade
verlaufenden Abschnittes (4), ausgehend in gegen
die Eckbereiche der Arbeitsfläche (3) hin ver
laufende Abschnitte (5), verzweigt und mit dem
Rand der Arbeitsfläche (3) trapezartige Bereiche
(16) und dreieckartige lappenbildende Bereiche
(17) begrenzt.
4. Stanzwerkzeug nach Anspruch 3, dadurch gekenn
zeichnet, daß der durch die Mitte der Arbeits
fläche (3) verlaufende Abschnitt (4) parallel zu
den Längsseiten des die Arbeitsfläche (3) begren
zenden Rechteckes ist, so daß die Schneidkante
(6) zwei einander gegenüberliegende trapezartige
Bereiche (16) und zwei gleichfalls einander ge
genüberliegende dreieckartige Bereiche (17)
begrenzt.
5. Stanzwerkzeug nach Anspruch 4, dadurch gekenn
zeichnet, daß die sich verzweigenden Abschnitte
(5) mit dem gerade, durch die Mitte der Arbeits
fläche (3) verlaufenden Abschnitt (5) einen Win
kel von 45° und miteinander paarweise einen Win
kel von 90° einschließen.
6. Stanzwerkzeug nach einem der Ansprüche 3 bis 5,
dadurch gekennzeichnet, daß die Schneidkante (6)
mit einem Schneidwinkel von etwa 60° profiliert
ist.
7. Stanzwerkzeug nach einem der Ansprüche 3 bis 6,
dadurch gekennzeichnet, daß der durch die Mitte
der Arbeitsfläche (3) verlaufende gerade Ab
schnitt (4) der Schneidkante (6) an seinen bei
den Enden unter einem Winkel von etwa 60° abge
schrägt ist.
8. Stanzwerkzeug nach einem der Ansprüche 3 bis 7,
dadurch gekennzeichnet, daß die den Randberei
chen der Arbeitsfläche (3) zugewendeten Enden
der Schneidkante (6) unter einem Winkel von etwa
70° abgeschrägt sind.
9. Stanzwerkzeug nach einem der Ansprüche 3 bis 8,
dadurch gekennzeichnet, daß die Schneidkante (6)
an der freien Kante von Stegen ausgebildet ist,
die mit einer konstanten Dicke aus der Arbeits
fläche (3) ausragen.
10. Stanzwerkzeug nach Anspruch 9, dadurch gekenn
zeichnet, daß die die Schneidkante (6) bildenden
Stege gegenüber der Arbeitsfläche (3) beidseits
mit einer ausgerundeten Kante abgesetzt sind.
11. Stanzwerkzeug nach einem der Ansprüche 3 bis 10,
dadurch gekennzeichnet, daß die Randbereiche der
Arbeitsfläche (3) ausgerundet profiliert sind.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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