DE3924621A1 - Setzgeraet mit eintreibkolben - Google Patents
Setzgeraet mit eintreibkolbenInfo
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B25—HAND TOOLS; PORTABLE POWER-DRIVEN TOOLS; MANIPULATORS
- B25C—HAND-HELD NAILING OR STAPLING TOOLS; MANUALLY OPERATED PORTABLE STAPLING TOOLS
- B25C1/00—Hand-held nailing tools; Nail feeding devices
- B25C1/08—Hand-held nailing tools; Nail feeding devices operated by combustion pressure
- B25C1/10—Hand-held nailing tools; Nail feeding devices operated by combustion pressure generated by detonation of a cartridge
- B25C1/18—Details and accessories, e.g. splinter guards, spall minimisers
- B25C1/188—Arrangements at the forward end of the barrel, e.g. splinter guards, spall minimisers, safety arrangements, silencers, bolt retainers
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Description
Die Erfindung betrifft ein Setzgerät mit einem Eintreibkol
ben und einem radial aufweitbaren, aus Segmenten gebildeten
Fangteil für den Eintreibkolben, wobei das Fangteil eine dem
Aufweiten entgegenwirkende federnde Ummantelung aufweist und
mit einer sich in Eintreibrichtung kegelig verjüngenden
Bohrung für einen entsprechenden konischen Abschnitt des
Eintreibkolbens versehen ist.
Bekannte Setzgeräte zum Eintreiben von Befestigungselementen
wie Bolzen oder Nägel, in Aufnahmematerial verfügen über ei
nen beispielsweise mittels einer Pulvertreibladung antreib
baren Eintreibkolben. Bei kleinem, dem Befestigungselement
entgegenwirkendem Eindringwiderstand muß ein allfälliger
Energieüberschuß abgebaut werden. Hierzu ist aus der
DE-AS 10 73 977 ein Fangteil, bestehend aus einer Segmente
bildenden, längsgeschlitzten Hülse, deren Bohrung sich in
Eintreibrichtung des Eintreibkolbens kegelig verjüngt, be
kannt. Die Hülse ist von einer dem Aufweiten derselben durch
den abzufangenden Eintreibkolben entgegenwirkenden, federn
den Ummantelung aus einer mit Kunstharz getränkten Glasfa
serwicklung umgeben.
Wenngleich sich die Ummantelung als einfach im Aufbau er
weist, hat sie den großen Nachteil kurzer Lebensdauer zu
folge rascher Ermüdung.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Setzgerät mit
einem Fangteil für den Eintreibkolben zu schaffen, das eine
Anpassung der Bremskraft ermöglicht und eine lange Lebens
dauer gewährleistet.
Erfindungsgemäß wird die Aufgabe dadurch gelöst, daß die
Ummantelung von einem gegen Reib- und Federkraft radial auf
weitbaren Reib- und Federelement gebildet ist, das in radia
ler Richtung wenigstens zwei übereinanderliegende Federwin
dungen aufweist.
Das tragende Merkmal des erfindungsgemäß vorgesehenen Reib-
und Federelementes besteht darin, daß zwei oder mehrere in
radialer Richtung übereinanderliegende Federwindungen vorge
sehen sind. Diese Federwindungen sind durch eine Vorspannung
derart satt übereinander angeordnet, daß beim radialen Auf
weiten der Segmente aufgrund des mit Energieüberschuß in
diese eindringenden Eintreibkolbens ein sogenannter Seilrei
bungseffekt auftritt und dadurch die als Reib- und Federele
ment ausgebildete Ummantelung hohe Kräfte aufnehmen kann.
Im einzelnen wird diese Wirkung dadurch erzielt, daß die
äußerste Federwindung die nächstinnere mit einer gewissen -
im Prinzip genügt eine nur geringe - Vorspannung umschließt.
Dem Aufweiten dieser nächstinneren Federwindung wirkt die
Reibung aufgrund der beim Aufweiten entstehenden Relativ
verschiebung zwischen äußerster und nächstinnerer Feder
windung entgegen. Insgesamt entsteht aufgrund dieser Reibung
im Zusammenwirken beider Federwindungen ein relativ steifes
Element, welches wiederum eine weiter innen liegende Feder
windung umschließen kann. Dieser weiter innen liegenden Fe
derwindung wirkt dem Aufweiten damit ein weit größerer Wi
derstand entgegen, so daß zwischen dieser weiter innen lie
genden Federwindung und der sie umschließenden nächstinne
ren Federwindung eine größere Reibkraft auftritt als
zwischen äußerster und nächstinnerer Federwindung. Je nach
Anzahl der Federwindungen kann damit die für das Aufweiten
erforderliche Kraft gesteuert werden, wobei der tragende
Anteil von der von außen nach innen zunehmenden Reibkraft
zwischen den einzelnen Federwindungen gebildet wird. Der
Energieüberschuß des Eintreibkolbens wird damit aufgrund
der Reibung zwischen den einzelnen Federwindungen in Wärme
umgewandelt.
Zweckmäßigerweise sind die übereinanderliegenden Federwin
dungen von konzentrisch ineinander angeordneten Federringen
gebildet, wobei es sich beispielsweise um geschlitzte Feder
ringe handeln kann. Die Schlitze einander benachbarter Fe
derringe sind zueinander bevorzugt winkelversetzt angeord
net, beispielsweise versetzt um 180°. Die Steuerung der
Kraft durch Wahl der übereinanderliegenden Federwindungen
kann im Falle der Verwendung von Federringen in einfacher
Weise durch Anzahl der zum Einsatz kommenden Federringe
erfolgen.
Als Material für die Federringe, wie auch für das Reib- und
Federelement insgesamt, eignet sich beispielsweise Stahl.
Der maßgebende Anteil an der Erzeugung der Reibung zwischen
den einzelnen Federwindungen bildet die jeweilige aktive
Fläche, welche durch den Grad der Umschlingung der in Be
tracht kommenden Federwindungen gesteuert werden kann. Je
größer dieser Umschlingungsgrad ist, desto größer ist die
erzielbare Reibung und damit der in Wärme umwandelbare An
teil an Energieüberschuß des Eintreibkolbens. Somit ist es
aus der Sicht der dem Aufweiten der Segmente entgegenwirken
den Kraft von Vorteil, wenn sich die Federringe im wesent
lichen über den vollen Umfang des Fangteiles erstrecken.
Eine Steigerung hinsichtlich Umschlingungsgrad bildet ein
Übersteigen des Fangteilumfanges mit einer - nach einer
weiteren Ausführungsform der Erfindung ausgebildeten -
Spiralfeder, deren Windung die in radialer Richtung über
einanderliegenden Federwindungen bilden. Auch bei einer
solchen Spiralfeder tritt der Seilreibungseffekt im bereits
erläuterten Sinne auf, wobei der Anteil der für die Reibung
maßgebenden Fläche durch die Erstreckung der Windung ge
steuert werden kann, welche sich vorzugsweise bis zum
zwölffachen Umfang des Fangteiles erstrecken kann.
Zur Schaffung beispielsweise einer den Austausch des Fangtei
les erleichternden Baueinheit ist das Reib- und Federelement
mit Vorteil von einem Käfig umgeben. Dabei setzt sich diese
Baueinheit beispielsweise aus der aus Segmenten bestehenden
Hülse, dem Reib- und Federelement sowie dem Käfig zusammen.
Der Käfig kann beispielsweise als in radialer Richtung ela
stisch aufweitbarer Ring ausgebildet sein. Ein solcher Ring
unterstützt die Vorspannung der äußersten Federwindung, so
daß die Reibung bereits zwischen der äußersten und der
nächstinneren Federwindung ein derartiges Maß annimmt, daß
ausreichend Kräfte aufgenommen werden können. Insbesondere
kann mit einem solchen Ring dank der unterstützten Vorspan
nung die Bauweise des Reib- und Federelementes so beeinflußt
werden, daß schon mit wenig übereinanderliegenden Federwin
dungen ausgekommen werden kann.
Die Erfindung wird nachstehend anhand von Zeichnungen, die
Ausführungsbeispiele wiedergeben, näher erläutert. Es zeigt
Fig. 1 ein Setzgerät in Gesamtansicht;
Fig. 2 einen Schnitt durch das Setzgerät nach
Fig. 1, gemäß Schnittverlauf II-II,
in vergrößerter Darstellung;
Fig. 3 einen Schnitt durch die Anordnung nach
Fig. 2, gemäß Schnittverlauf III-III;
Fig. 4 einen Schnitt analog der Fig. 3 durch
eine andere Geräteausbildung.
Das Setzgerät nach Fig. 1 weist ein Gehäuse 1 mit einem
seitlich abragenden Handgriff 2 auf. Zur Auslösung des
Setzvorganges ist ein Trigger 3 vorgesehen. In Eintreib
richtung ragt aus dem Gehäuse 1 eine Bolzenführung 4.
Das Setzgerät weist einen Eintreibkolben 5 mit einem Kopf 6
und einem Schaft 7 auf. Zwischen dem Kopf 6 und dem Schaft 7
ist ein Abschnitt 8 vorgesehen, der eine konische, sich in
Eintreibrichtung verjüngende Außenkontur aufweist.
Mit dem Kopf 6 ist der Eintreibkolben 5 in einer rohrförmi
gen Kolbenführung 11 verschiebbar gelagert. Der Eintreibkol
ben 5 durchragt ein Fangteil 12 und die Bolzenführung 4.
Die Bolzenführung 4 ist mit einem Rohr 15 verschraubt, des
sen der Eintreibrichtung abgewandtes Ende ein Bodenteil 15a
trägt. Mit dem Rohr 15 ist ein die Kolbenführung 11 im
eintreibrichtungsseitigen Endbereich übergreifender Halte
ring 16 verschraubt.
Das Fangteil 12 besteht aus einer durch einzelne Segmente 17
gebildeten Hülse und einer diese umgebenden Ummantelung in
Form eines Reib- und Federelementes 18 mit übereinanderlie
genden Federwindungen. Das Reib- und Federelement 18 ist von
einem Käfig in Form eines vorgespannten elastischen Ringes
21 umgeben. Den Ring 21 wiederum umschließt eine Schutzhül
se 22. Die Segmente 17, das Reib- und Federelement 18, der
Ring 21 und die Schutzhülse 22 sind axial unverschiebbar
zwischen dem Bodenteil 15a und der Bolzenführung 4 gefaßt.
Im Bodenteil 15a und in der Bolzenführung 4 sind ringförmige
Ausweichnischen 15b beziehungsweise 4a vorgesehen, die bei
Aufweitung des Federelementes 18 ein elastisches Ausweichen
eines Teiles des Ringes 21 unter Beibehaltung des Volumens
des Ringes 21 erlauben.
Wie die Fig. 3 verdeutlicht, bestehen die Federwindungen 19,
aus geschlitzten, sich annähernd über den vollen Umfang des
Fangteiles 12 erstreckenden Federringen 19, die konzentrisch
übereinanderliegend angeordnet sind. Die Schlitze 19a ein
ander benachbarter Federringe 19 sind zueinander um 180°
winkelversetzt. Die Federringe 19 stehen unter Vorspannung,
die sich einerseits durch Eigenfederung und zusätzlich durch
die Federkraft des Ringes 21 ergibt.
Für den Setzvorgang wird der Eintreibkolben 5 durch Pulver
kraft in Eintreibrichtung getrieben, um Befestigungselemente
mit dem Schaft 7 in Aufnahmematerialien einzutreiben. Der
Eintreibkolben 5 läuft dabei mit dem Abschnitt 8 in eine
durch die Ringsegmente 17 gebildete korrespondierende ke
gelige Bohrung 17b des Fangteiles 12 ein, wie dies die Fig.
2 zeigt. Bei Energieüberschuß wandert der Eintreibkolben 5
weiter, wodurch die Segmente 17 radial nach außen gegen das
Reib- und Federelement 18 gelenkt werden. Das eintreibrich
tungsseitige, über das Fangteil 12 dabei vortretende Ende
des Abschnittes 8 kann in eine Ausnehmung 4b in der Bolzen
führung 4 eintauchen.
Die Ausführungsform nach Fig. 4 unterscheidet sich gegenüber
jener nach den Fig. 2 und 3 durch die Art des Reib- und
Federelementes. Die mit der Fig. 3 analogen Teile weisen des
halb die dort verwendeten Bezugszeichen auf.
Das Reib- und Federelement 31 nach Fig. 4 ist als Spiralfe
der ausgebildet, wobei die übereinanderliegenden Federwin
dungen durch die sich über ein Mehrfaches des Umfanges des
Fangteiles 12 erstreckende Windung 32 gebildet sind. Bei
Energieüberschuß werden die Segmente 17 gegen die Kraft des
Reib- und Federelementes 31 vom Eintreibkolben 5 radial nach
außen verschoben.
Claims (9)
1. Setzgerät mit einem Eintreibkolben (5) und einem radial
aufweitbaren, aus Segmenten (17) gebildeten Fangteil
(12) für den Eintreibkolben (5), wobei das Fangteil
(12) eine dem Aufweiten entgegenwirkende federnde
Ummantelung aufweist und mit einer sich in Eintreib
richtung kegelig verjüngenden Bohrung (17b) für einen
entsprechenden konischen Abschnitt (8) des Eintreib
kolbens (5) versehen ist, dadurch
gekennzeichnet, daß die Ummantelung von
einem gegen Reib- und Federkraft radial aufweitbaren
Reib- und Federelement (18, 31) gebildet ist, das in
radialer Richtung wenigstens zwei übereinanderliegende
Federwindungen aufweist.
2. Setzgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
die übereinanderliegenden Federwindungen von konzentrisch
ineinander angeordneten Federringen (19) gebildet sind.
3. Setzgerät nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß
die Federringe (19) geschlitzt sind.
4. Setzgerät nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeich
net, daß bis zu zwölf konzentrisch ineinander angeord
nete Federringe (19) vorgesehen sind.
5. Setzgerät nach einem der Ansprüche 2 bis 4, dadurch ge
kennzeichnet, daß die Federringe (19) sich im wesent
lichen über den vollen Umfang des Fangteiles (12) er
strecken.
6. Setzgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
die übereinanderliegenden Federwindungen von der
Windung (32) einer Spiralfeder (31) gebildet sind.
7. Setzgerät nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß
die Windung (32) sich bis über den zwölffachen Umfang
des Fangteiles (12) erstreckt.
8. Setzgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch ge
kennzeichnet, daß das Reib- und Federelement (18, 31)
umfangsseitig von einem Käfig umgeben ist.
9. Setzgerät nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß
der Käfig als in radialer Richtung elastisch aufweit
barer Ring (21) ausgebildet ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19893924621 DE3924621A1 (de) | 1989-07-26 | 1989-07-26 | Setzgeraet mit eintreibkolben |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19893924621 DE3924621A1 (de) | 1989-07-26 | 1989-07-26 | Setzgeraet mit eintreibkolben |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3924621A1 true DE3924621A1 (de) | 1991-01-31 |
Family
ID=6385810
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19893924621 Withdrawn DE3924621A1 (de) | 1989-07-26 | 1989-07-26 | Setzgeraet mit eintreibkolben |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3924621A1 (de) |
Cited By (9)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US5617925A (en) * | 1995-06-05 | 1997-04-08 | Sencorp | Assembly for decelerating a driver in a tool |
US7686199B2 (en) | 2004-04-02 | 2010-03-30 | Black & Decker Inc. | Lower bumper configuration for a power tool |
US7726536B2 (en) | 2004-04-02 | 2010-06-01 | Black & Decker Inc. | Upper bumper configuration for a power tool |
US7975893B2 (en) | 2004-04-02 | 2011-07-12 | Black & Decker Inc. | Return cord assembly for a power tool |
US8011549B2 (en) | 2004-04-02 | 2011-09-06 | Black & Decker Inc. | Flywheel configuration for a power tool |
US8123099B2 (en) | 2004-04-02 | 2012-02-28 | Black & Decker Inc. | Cam and clutch configuration for a power tool |
US8231039B2 (en) | 2004-04-02 | 2012-07-31 | Black & Decker Inc. | Structural backbone/motor mount for a power tool |
US8302833B2 (en) | 2004-04-02 | 2012-11-06 | Black & Decker Inc. | Power take off for cordless nailer |
US10882172B2 (en) | 2004-04-02 | 2021-01-05 | Black & Decker, Inc. | Powered hand-held fastening tool |
-
1989
- 1989-07-26 DE DE19893924621 patent/DE3924621A1/de not_active Withdrawn
Cited By (12)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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US9486905B2 (en) | 2004-04-02 | 2016-11-08 | Black & Decker Inc. | Driving tool with controller having microswitch for controlling operation of motor |
US10272554B2 (en) | 2004-04-02 | 2019-04-30 | Black & Decker Inc. | Powered hand-held fastening tool |
US10882172B2 (en) | 2004-04-02 | 2021-01-05 | Black & Decker, Inc. | Powered hand-held fastening tool |
US11090791B2 (en) | 2004-04-02 | 2021-08-17 | Black & Decker Inc. | Powered hand-held fastening tool |
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
8128 | New person/name/address of the agent |
Representative=s name: TER MEER, N., DIPL.-CHEM. DR.RER.NAT. MUELLER, F., |
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8141 | Disposal/no request for examination |