DE3924599A1 - Heftpflaster zur fixierung von elementen, insbesondere von tuben, schlaeuchen, sonden oder dergleichen - Google Patents

Heftpflaster zur fixierung von elementen, insbesondere von tuben, schlaeuchen, sonden oder dergleichen

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Description

Die Erfindung betrifft ein Heftpflaster zur Fixierung von Elementen, insbesondere von Tuben, Schläuchen, Sonden oder dergleichen, an einem Körper mittels zumindest eines eine Klebebeschichtung aufweisenden Befestigungsabschnitts.
Zur Fixierung von Elementen wie Beatmungstuben, die üblicher­ weise durch Mund oder Nase eingeführt und an eine Beatmungs­ maschine angeschlossen werden, sowie von durch die Nase ein­ geführten Magenschläuchen und von Thorax-Tuben am Körper eines Patienten wird üblicherweise ein von einer Rolle abge­ wickeltes Heftpflaster verwendet. Die Befestigung eines Tu­ bus oder eines Schlauches erfolgt dabei in der Weise, daß ein Pflasterstreifen geeigneter Länge unter Verklebung um den Tubus oder den Schlauch gewickelt wird und die freien Enden des Pflasters dann am Gesicht bzw. am Körper des Pa­ tienten festgeklebt werden.
Dabei ist beim Befestigen eines Beatmungstubus problema­ tisch, daß zum Umwickeln des Tubus mit dem Pflasterstreifen im Regelfall eine Trennung von Tubus und Beatmungsmaschine vorgenommen wird und damit der Patient kurzzeitig von der Beatmungsmaschine abgeklemmt ist. Außerdem ist die Befesti­ gung des Tubus auf diese Art auch umständlich und häufig un­ befriedigend, da darauf geachtet werden muß, daß klebende Be­ reiche des Pflasterstreifens nicht aneinander geraten, was das weitere ordnungsgemäße Festkleben der Streifenenden außerordentlich erschwert oder unmöglich macht.
Die Position eines Tubus muß überdies manchmal verändert wer­ den, d. h. ein Stück herausgezogen oder weiter hineingescho­ ben und in der neuen Lage fixiert werden. Eine derartige La­ geveränderung eines Tubus oder Schlauches ist bei der bekann­ ten Befestigungsart jedoch schwierig und nur umständlich zu realisieren.
Bei Magenschläuchen, die in der Regel durch die Nase einge­ führt werden, ist auch eine gewisse axiale Beweglichkeit von Vorteil, da sich dann der Schlauch von selbst ausrichten kann. Mit der bekannten Befestigungsart ist die Festlegung des axialen Spiels des Magenschlauches jedoch nur undefi­ niert möglich. Besteht kein Spiel, so kommt es leicht zu Schmerzen oder Druckschädigungen an den Nasenflügeln. Beson­ dere Schwierigkeiten bereitet auch das Festkleben eines Thorax-Tubus, da hier ein zusätzliches Abdecken bzw. Abdich­ ten der künstlich geschaffenen Körperöffnung rund um den Tu­ bus herum erfolgen muß.
Der Erfindung liegt deshalb die Aufgabe zugrunde, ein Heft­ pflaster der eingangs genannten Art zu schaffen, mit dem die Fixierung von Elementen wie Tuben, Schläuchen, Sonden oder dergleichen an einem Körper auf besonders sichere, einfache, schnelle und wirtschaftliche Weise erfolgen kann.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß der Befestigungsabschnitt mittels eines vorzugsweise schmalen Verbindungsstegs mit einem Fixierbereich verbunden ist, wel­ cher zumindest einseitig eine Klebebeschichtung zur Befesti­ gung am Element aufweist und mit Ausnahme des Verbindungs­ stegs vom Befestigungsabschnitt getrennt ist und daß zumin­ dest die Klebebeschichtungen von Befestigungsabschnitt und Fixierbereich von einer nicht klebenden, leicht abziehbaren Schutzfolie bedeckt sind.
Durch die Unterteilung des erfindungsgemäßen Heftpflasters in einen am Körper festklebbaren Befestigungsabschnitt und einen am zu fixierenden Element festklebbaren Fixierbereich ist es möglich, den Befestigungsabschnitt und den Fixierbe­ reich so auszubilden, daß sie für den jeweiligen Funktions­ zweck hinsichtlich Größe, Formgebung und ggfs. auch Materia­ leigenschaften optimal geeignet sind.
Von besonderem Vorteil ist, daß das Festkleben von Befesti­ gungsabschnitt und Fixierbereich unabhängig voneinander er­ folgen kann. Beispielsweise ist es möglich, zuerst die Schutzfolie nur von der Klebefläche des Befestigungsab­ schnitts abzuziehen und diesen auf der Körperoberfläche fest­ zukleben, während die Klebefläche des Fixierbereiches noch nicht freigelegt ist. Die Schutzfolie wird von der Klebeflä­ che des Fixierbereiches erst dann abgezogen und der Fixierbe­ reich am Element, beispielsweise am Tubus oder Schlauch fest­ geklebt, wenn dieses in die endgültige Lage bezüglich des Körpers gebracht worden ist. Umgekehrt ist es genauso mög­ lich, zuerst die Schutzfolie von der Klebefläche des Fixier­ bereiches abzuziehen, diesen am Element festzukleben und erst nach erfolgter Positionierung des Elements bezüglich des Körpers die Schutzfolie vom Befestigungsabschnitt abzu­ ziehen und diesen auf der Körperoberfläche festzukleben.
Auf diese Weise ist eine sehr gute und einfache Handhabung des Heftpflasters möglich, und zwar insbesondere auch des­ halb, weil nicht ständig darauf geachtet werden muß, daß Kle­ beflächen eines ggfs. sehr langen Klebestreifens aneinander geraten und miteinander verkleben. Ferner wird die Handha­ bung auch dadurch vereinfacht, daß das erfindungsgemäße Heft­ pflaster aufgrund der Schutzfolie eine gewisse Steifigkeit erhält und deshalb problemlos in die vorbestimmte Lage ge­ bracht und ausgerichtet werden kann, bevor die Schutzfolie abgezogen und der Befestigungsabschnitt und der Fixierbe­ reich festgeklebt werden.
Mit dem erfindungsgemäßen Heftpflaster kann ein Beatmungstu­ bus auf einfache Weise am Körper fixiert werden, ohne daß dieser von der Beatmungsmaschine getrennt wird. Weiterhin ist das nachträgliche Ändern der Position eines Tubus oder Schlauches ebenfalls auf sehr einfache Weise möglich, da le­ diglich der Fixierbereich vom Element gelöst und erneut mit diesem verklebt werden muß, während der Befestigungsab­ schnitt aber auf der Körperoberfläche verbleiben kann.
Aufgrund der weitgehenden Trennung des Befestigungsab­ schnitts und des Fixierbereichs ist es ferner möglich, den Fixierbereich in einem gewünschten Winkel zum Befestigungsab­ schnitt anzuordnen, ohne daß größere Zugspannungen im Heft­ pflaster auftreten, so daß keine Gefahr besteht, daß sich die Klebeverbindung nachträglich löst oder die Position des fixierten Elementes verändert.
Gemäß einer vorteilhaften Ausführungsvariante der Erfindung weist der Verbindungssteg eine solche Länge auf, daß der Fixierbereich vom Befestigungsabschnitt deutlich beabstandet ist. Aufgrund dieser Länge ermöglicht der Verbindungssteg, der vorteilhafterweise nichtklebend ausgeführt ist, eine ge­ wisse Beweglichkeit des Fixierbereiches relativ zum Befesti­ gungsabschnitt, so daß eine axiale Beweglichkeit des fixier­ ten Elementes entsprechend der Länge des Verbindungsstegs möglich ist. Dies ist beispielsweise bei Magenschläuchen von Vorteil, da sich dann der Schlauch selbst etwas ausrichten kann.
Vorteilhafterweise sind die Schutzfolien des Befestigungsab­ schnittes und des Fixierbereiches voneinander getrennt, so daß die Schutzfolie des Fixierbereiches unabhängig von der Schutzfolie des Befestigungsabschnitts abgezogen werden kann.
Bei größeren möglichen Zugbelastungen zwischen dem Befesti­ gungsabschnitt und dem Fixierbereich kann es von Vorteil sein, den Verbindungssteg mit einem Verstärkungsstreifen zu versehen, um ein Reißen des Verbindungsstegs auszuschließen.
Gemäß einer speziellen Ausführungsform der Erfindung sind der Befestigungsabschnitt und der Fixierbereich kreissegment­ förmig ausgebildet und von im wesentlichen radial verlaufen­ den Einschnitten voneinander getrennt, die zueinander einen Winkel von 50 bis 90°, insbesondere 70° bilden, wobei der Be­ festigungsabschnitt und der Fixierbereich zusammen die Form eines Kreises aufweisen und der Verbindungssteg in der Nähe des Kreismittelpunkts zwischen den radial innen liegenden Enden der Einschnitte liegt. Dabei ist auf der dem Körper zu­ gewandten Seite des Befestigungsabschnitts insbesondere in der Nähe des Verbindungssteges ein saugfähiges Vliesmaterial befestigt, das in der Form eines C-förmigen Kissens ausgebildet und ringförmig um den Verbindungssteg herum auf dem Befestigungsabschnitt angeordnet ist.
Derartige Heftpflaster sind insbesondere zur Befestigung eines Thorax-Tubus geeignet, da mit dem Aufkleben des Be­ festigungsabschnitts auf der Körperoberfläche gleichzeitig ein saugfähiger Verband um den Thorax-Tubus zum Aufsaugen von austretendem Sekret herum angebracht wird. Da ein einzi­ ges Heftpflaster zur Befestigung eines Thorax-Tubus diesen nicht vollständig umschließen kann, sondern immer eine of­ fene Seite aufweist, ist es in diesem Falle erforderlich, zwei Heftpflaster der gleichen Art zu verwenden, die jeweils von entgegengesetzten Seiten an den Tubus herangeführt und teilsweise überlappend aufgeklebt werden. Auf diese Weise wird ein geschlossener Ring von saugfähigem Vliesmaterial rund um den Tubus herum und eine sichere Befestigung des Tu­ bus geschaffen.
Weitere vorteilhafte Ausführungsformen und Ausbildungsvarian­ ten der Erfindung sind aus den Unteransprüchen ersichtlich.
Die Erfindung wird nachfolgend anhand der Zeichnung bei­ spielsweise näher erläutert; in dieser zeigt:
Fig. 1 eine Draufsicht auf ein erfindungsgemäßes Heftpfla­ ster zur Fixierung eines durch den Mund oder die Nase eingeführten Beatmungstubus,
Fig. 2 eine Draufsicht auf ein zur Fixierung einer Magenson­ de geeignetes Heftpflaster in vereinfachter Darstel­ lung,
Fig. 3 eine Draufsicht auf die Klebefläche eines zur Fixie­ rung eines Thorax-Tubus geeigneten Heftpflasters ohne Schutzfolie und
Fig. 4 einen Querschnitt entlang der Linie IV-IV von Fig. 3, wobei das Heftpflaster auf der Körperoberfläche und einem Tubus aufgeklebt ist.
Das aus Fig. 1 ersichtliche Heftpflaster zur Fixierung eines durch den Mund oder die Nase eingeführten Beatmungstu­ bus besteht aus einem Befestigungsabschnitt 2, welcher ein­ seitig mit einer Klebebeschichtung versehen ist und mit dieser an einer geeigneten Stelle auf dem Gesicht des Patien­ ten festgeklebt werden kann. Der Befestigungsabschnitt 2 hat eine streifenförmige, rechteckige Grundform und ist aufgrund einer seitlichen Aussparung 4 im mittleren Bereich 6 etwas schmäler als in den beiden Endbereichen 8 ausgebildet. Der Befestigungsabschnitt 2 wird günstigerweise so aufgeklebt, daß der mittlere Bereich 6 zwischen Mund und Nase liegt und die Endbereiche 8 seitlich über die Wangen geführt werden. Die Aussparung 4 dient als Freiraum für die Oberlippe.
Auf der der Aussparung 4 gegenüberliegenden Längsseite des Befestigungsabschnitts 2 geht dieser über einen relativ schmalen Verbindungssteg 10 in einen Fixierbereich 12 über, welcher auf der gleichen Seite wie der Befestigungsabschnitt 2 eine Klebebeschichtung aufweist, mit der der Fixierbereich 12 am Beatmungstubus festgeklebt werden kann. Fixierbereich 12, Verbindungssteg 10 und Befestigungsabschnitt 2 sind gün­ stigerweise jeweils mittig zur Symmetrieachse 14 angeordnet, bestehen aus demselben, üblicherweise für Heftpflaster ver­ wendeten Material und werden aus einem Stück ausgestanzt oder ausgeschnitten.
Der Fixierbereich 12 ist ebenfalls länglich und rechteckig, jedoch wesentlich kleiner als der Befestigungsabschnitt 2 ausgebildet, wobei die Längsachse des Fixierbereichs 12 pa­ rallel zu der des Befestigungsabschnitts 2 liegt. Ausgehend von einem oberhalb des Verbindungsstegs 10 liegenden mittle­ ren Bereich 18 des Fixierbereichs 12 erstrecken sich zu bei­ den Seiten der Symmetrieachse 14 zwei Flügel 18 parallel zum Befestigungsabschnitt 2 nach außen, die mittels Einschnitte oder Aussparungen 20 vom Befestigungsabschnitt 2 getrennt sind. Aufgrund dieser Einschnitte oder Aussparungen 20 kön­ nen die Flügel 18 unabhängig vom Befestigungsabschnitt 2 nacheinander um den Beatmungstubus geschlagen und festge­ klebt werden.
Die Klebeflächen von Befestigungsabschnitt 2 und Fixierbe­ reich 12 sind jeweils mit einer leicht abziehbaren Schutzfo­ lie 22, 24 abgedeckt, welche in Fig. 1 mit strichpunktier­ ten Linien eingezeichnet sind. Die Umrisse der Schutzfolien sind in Fig. 1 nur der besseren Übersichtlichkeit wegen etwas innerhalb der Umrisse des Befestigungsabschnitts 2, des Verbindungsstegs 10 und des Fixierbereichs 12 eingezeich­ net. In Wirklichkeit fallen diese Umrisse zusammen, so daß die Klebeflächen des Befestigungsabschnitts 2 und Fixierbe­ reichs 12 vollständig von der Schutzfolie 22, 24 bedeckt sind.
Die Schutzfolie 24 des Fixierbereichs 12 ist von der Schutz­ folie 22 des Befestigungsabschnitts 2 durch einen quer über den ganzen Verbindungssteg 10 verlaufenden Schnitt 26 ge­ trennt, so daß die Schutzfolie 24 unabhängig von der Schutz­ folie 22 abgezogen werden kann. Dieses Abziehen wird noch­ mals dadurch erleichtert, daß jede Schutzfolie 22, 24 aus zwei Hälften besteht, welche sich in der Nähe der Symmetrie­ achse 14 überlappen und dort aufstehende Enden 28, 30 aufwei­ sen können.
Die Handhabung des Heftpflasters erfolgt in der Weise, daß zuerst der Fixierbereich 12 auf den Befestigungsabschnitt 2 zurückgeschlagen und dieser so auf das Gesicht des Patienten aufgelegt wird, daß der Tubus etwa mittig zur Symmetrieachse 14 zu liegen kommt. Danach wird die Schutzfolie 22 des Be­ festigungsabschnitts 2 abgezogen und der Befestigungsab­ schnitt 2 auf das Gesicht des Patienten aufgeklebt. Anschlie­ ßend wird die Schutzfolie 24 des Fixierbereichs 12 abgezogen und die beiden Flügel 18 nacheinander um den Tubus geschla­ gen und auf diesem festgeklebt.
In Fig. 2 ist der Umriß eines zur Fixierung einer durch die Nase eingeführten Magensonde geeigneten Heftpflasters ge­ zeigt. Dieses Heftpflaster weist die gleichen Bestandteile wie das in Fig. 1 dargestellte Heftpflaster auf, besitzt je­ doch einen deutlich längeren Verbindungssteg 10. Dieser Ver­ bindungssteg 10 mündet in die einander zugekehrten kürzeren Seiten des rechteckigen Befestigungsabschnitts 2 und des ebenfalls rechteckigen Fixierbereichs 12. Im festgeklebten Zustand verläuft die Magensonde im Bereich des bezüglich des Befestigungsabschnitts 2 abgewinkelten Fixierbereichs 12 pa­ rallel zur Symmetrieachse 14, wobei der Verbindungssteg 10 aufgrund seiner Länge eine entsprechende Axialbewegung der Magensonde ermöglicht. Um diese Axialbewegung nicht zu beein­ trächtigen, sollte der Verbindungssteg 10 nichtklebend ausge­ führt sein.
Fig. 3 zeigt ein Heftpflaster zur Fixierung eines Thorax-Tu­ bus von der Unterseite, also von der Klebeflächenseite her. Das Heftpflaster weist eine im wesentlichen kreisförmige Ge­ stalt auf und ist mittels zweier im wesentlichen radialer Einschnitte 32, 34 in den Befestigungsabschnitt 2 und den Fixierbereich 12 unterteilt. Die Einschnitte 32, 34 sind gleich lang und verlaufen vom Rand des Heftpflasters symme­ trisch zur Symmetrieachse 36 radial nach innen, wobei sie zu­ einander einen Winkel von etwa 70° einschließen. Die Länge der Einschnitte 32, 34 ist so bemessen, daß sie sich nicht kreuzen und zwischen ihren radial innen gelegenen Enden ein in der Nähe des Mittelpunktes 38 des Heftpflasters liegender Verbindungssteg 10 zwischen dem Fixierbereich 12 und dem Befestigungsabschnitt 2 verbleibt. Der äußere Rand 40 des Fixierbereichs 12 ist größtenteils gerade in der Art einer Kreissekante ausgebildet.
Auf dem Befestigungsabschnitt 2 ist auf der Klebeflächen-Sei­ te eine Schicht aus saugfähigem Vliesmaterial 42 aufge­ bracht. Das Vliesmaterial 42 ist in der Form eines C-förmi­ gen Kissens ausgebildet, das den Verbindungssteg 10 teilwei­ se ringförmig und in geringem Abstand umschließt und dessen Enden 44 bis nahe an die Einschnitte 32 reichen.
In Fig. 4 ist das aus Fig. 3 ersichtliche Heftpflaster im Querschnitt dargestellt, und zwar in einem Zustand, in dem der Befestigungabschnitt 2 auf der Körperoberfläche 46 und der Fixierbereich 12 auf dem Thorax-Tubus 48 festgeklebt ist. Es ist erkennbar, daß der Fixierbereich 12 im Bereich des Verbindungsstegs 10 etwa rechtwinklig zum Befestigungsab­ schnitt 2 abgebogen ist. Bei Verwendung von nur einem Heft­ pflaster, wie in Fig. 4 dargestellt, wird der Tubus 48 vom saugfähigen Vliesmaterial 42 nicht vollständig umschlossen, so daß nach dem Anbringen des in Fig. 4 dargestellten Heft­ pflasters ein zweites, nicht dargestelltes Heftpflaster von der entgegengesetzten Seite, in Fig. 4 also von rechts, an den Tubus 48 herangeführt und über das erste Heftpflaster ge­ klebt wird. Auf diese Weise wird ein geschlossener Ring von saugfähigem Vliesmaterial gebildet, der den Tubus 48 voll­ ständig umschließt und austretendes Sekret aufsaugt.
Es ist ohne weiteres möglich, das in Fig. 3 und 4 darge­ stellte Heftpflaster auch ohne eine Schicht von saugfähigem Vliesmaterial auszubilden und das Heftpflaster über ein sepa­ rates, vom Heftpflaster unabhängig aufbringbares, saugfähi­ ges Vliesmaterial zu kleben.
Die Klebeflächen des in den Fig. 3 und 4 dargestellten Be­ festigungsabschnitts 2 und Fixierbereichs 12 sowie das Vlies­ material 42 sind wiederum durch eine leicht abziehbare, nicht dargestellte Schutzfolie abgedeckt. Die Schutzfolie des Fixierbereichs 12 ist von derjenigen des Befestigungsab­ schnitts 2 getrennt, so daß sie unabhängig voneinander abge­ zogen werden können.
Es ist möglich, das Heftpflaster in einer Vielzahl verschie­ dener Formen und Größen auszuführen, wobei Formgebung, Größe und Anordnung von Befestigungsabschnitt 2, Fixierbereich 12 und Verbindungssteg 10 dem jeweiligen Einsatzzweck optimal angepaßt werden können. Wichtig ist, daß Einzelpflaster ge­ schaffen werden, welche genau definierte Befestigungsab­ schnitte und Fixierbereiche aufweisen, die weitgehend von den Befestigungsabschnitten getrennt sind und nur über einen Verbindungssteg mit diesen verbunden sind, so daß sowohl das Festkleben als auch das nachträgliche Lösen von Befestigungs­ abschnitt und Fixierbereich unabhängig voneinander erfolgen kann.

Claims (18)

1. Heftpflaster zur Fixierung von Elementen, insbesondere von Tuben, Schläuchen, Sonden oder dergleichen, an einem Körper mittels zumindest eines eine Klebebeschichtung aufweisenden Befestigungsabschnitts, dadurch gekennzeichnet, daß der Befestigungsabschnitt (2) mittels eines vorzugs­ weise schmalen Verbindungsstegs (10) mit einem Fixierbe­ reich (12) verbunden ist, welcher zumindest einseitig eine Klebebeschichtung zur Befestigung am Element (48) aufweist und mit Ausnahme des Verbindungsstegs (10) vom Befestigungsabschnitt (2) getrennt ist und daß zumindest die Klebebeschichtungen von Befestigungsabschnitt (2) und Fixierbereich (12) von einer nicht klebenden, leicht abziehbaren Schutzfolie (22, 24) bedeckt sind.
2. Heftpflaster nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Befestigungsabschnitt (2) und/oder der Fixierbe­ reich (12) im wesentlichen streifenförmig, rechteckig, quadratisch oder vieleckig ausgebildet ist bzw. sind.
3. Heftpflaster nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Verbindungssteg (10) mittig in eine Längs- oder Schmalseite des Fixierbereichs (12) und/oder des Befesti­ gungsabschnitts (2) mündet.
4. Heftpflaster nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Befestigungsabschnitt (2) und/oder der Fixierbe­ reich (12) im wesentlichen kreisförmig, kreissegmentför­ mig, elliptisch oder oval ausgebildet ist.
5. Heftpflaster nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Fixierbereich (12) innerhalb der Umfangskontur des Befestigungsabschnitts (2) liegt.
6. Heftpflaster nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Fixierbereich (12) teilweise oder ganz außerhalb der Umfangskontur des Befestigungsabschnitts (2) angeord­ net ist.
7. Heftpflaster nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Befestigungsabschnitt (2) in seinem Randbereich und/oder innerhalb seines Randbereiches liegende Ausspa­ rungen (4) oder Öffnungen aufweist.
8. Heftpflaster nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Schutzfolien (22, 24) des Befestigungsabschnitts (2) und Fixierbereichs (12) voneinander getrennt sind, so daß die Schutzfolie (24) des Fixierbereichs (12) unab­ hängig von der Schutzfolie (22) des Befestigungsab­ schnitts (2) abziehbar ist.
9. Heftpflaster nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens ein weiterer Fixierbereich (12) mittels eines weiteren oder mehrerer weiterer Verbindungsstege (10) mit dem Befestigungsabschnitt (2) verbunden ist.
10. Heftpflaster nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens ein weiterer Befestigungsabschnitt (2) vorgesehen ist, welcher mit dem angrenzenden Befesti­ gungsabschnitt an einem oder mehreren Randabschnitten verbunden ist.
11. Heftpflaster nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Befestigungsabschnitt (2), der Fixierbereich (12) und der Verbindungssteg (10) integral aus demselben Material gebildet sind.
12. Heftpflaster nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Länge des Verbindungsstegs (10) mehr als das 0,1-fache, vorzugsweise mehr als das 0,5-fache seiner Breite beträgt.
13. Heftpflaster nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Verbindungssteg (10) mit einem Verstärkungsstrei­ fen versehen ist.
14. Heftpflaster nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Verbindungssteg (10) nichtklebend ausgeführt ist.
15. Heftpflaster nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Befestigungsabschnitt (2) und der Fixierbereich (12) kreissegmentförmig ausgebildet und von im wesentli­ chen radial verlaufenden Einschnitten (32, 34) voneinan­ der getrennt sind, die zueinander einen Winkel von 50 bis 90°, insbesondere 70° bilden, wobei der Be­ festigungsabschnitt (2) und der Fixierbereich (12) zusam­ men die Form eines Kreises aufweisen und der Verbindungs­ steg (10) in der Nähe des Kreismittelpunkts (38) zwi­ schen den radial innen liegenden Enden der Einschnitte (32, 34) liegt.
16. Heftpflaster nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß auf der dem Körper zugewandten Seite des Befesti­ gungsabschnitts (2) insbesondere in der Nähe des Verbin­ dungsstegs (10) ein saugfähiges Vliesmaterial (42) befe­ stigt ist.
17. Heftpflaster nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, daß das Vliesmaterial (42) in der Form eines C-förmigen Kissens ausgebildet und ringförmig um den Verbindungs­ steg (10) herum auf dem Befestigungsabschnitt (2) ange­ ordnet ist.
18. Heftpflaster nach einem der Ansprüche 16 oder 17, dadurch gekennzeichnet, daß das Vliesmaterial (42) von der abziehbaren Schutzfo­ lie (22) des Befestigungsabschnitts (2) bedeckt ist.
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