DE3924419A1 - Faserreaktive disazoverbindungen - Google Patents
Faserreaktive disazoverbindungenInfo
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Description
Die Erfindung betrifft Disazoverbindungen mit heterocyclischen Reaktivgruppen,
Verfahren zur Herstellung und ihre Verwendung als Reaktivfarbstoffe.
Gegenstand der Erfindung sind Verbindungen der Formel I
und deren Salze.
Liegt eine Verbindung der Formel I in Salzform vor, so stellt die Beschaffenheit
des Kations, welches den Sulfo- und Carboxygruppen zugeordnet
ist, keinen kritischen Faktor dar, sondern es kann sich um ein
beliebiges in der Chemie von Reaktivfarbstoffen übliches nicht-chromophores
Kation handeln. Voraussetzung ist allerdings, daß die entsprechenden
Salze die Bedingung der Wasserlöslichkeit erfüllen. Im allgemeinen
können in einer Verbindung der Formel I die Kationen der Sulfogruppen
und der Carboxygruppen gleich oder verschieden sein, d. h. die
Verbindung kann auch in gemischter Salzform vorliegen.
Beispiele für geeignete Kationen sind Alkalimetallionen oder unsubstituierte
oder substituierte Ammoniumionen, wie beispielsweise Lithium,
Natrium, Kalium, Ammonium, Mono-, Di-, Tri- und Tetramethylammonium,
Triäthylammonium und Mono-, Di- und Triäthanolammonium.
Bevorzugte Kationen sind die Alkalimetallionen und Ammonium, davon besonders
bevorzugt ist Natrium.
Die Verbindungen der Formel I werden hergestellt, indem man zwei Verbindungen
der Formel II,
die als freie Säure oder in Salzform vorliegen und die gleich oder verschieden
sein können,
durch Umsetzung mit Piperazin im Molverhältnis 2 : 1 miteinander verknüpft.
durch Umsetzung mit Piperazin im Molverhältnis 2 : 1 miteinander verknüpft.
Diese Kondensation wird auf an sich bekannte Weise durchgeführt; zweckmäßig
erfolgt sie bei Raumtemperatur bis leicht erhöhter Temperatur.
Die Isolierung der Verbindungen der Formel I kann in an sich bekannter
Weise erfolgen; z. B. können die Verbindungen durch übliches Aussalzen mit
Alkalimetallsalzen aus dem Reaktionsgemisch abgeschieden, abfiltriert und
im Vakuum getrocknet werden.
In Abhängigkeit von den Reaktions- und Isolierungsbedingungen wird eine
Verbindung der Formel I, die Sulfo- und Carboxygruppen trägt, als freie
Säure oder bevorzugt in Salzform oder als gemischtes Salz erhalten und
enthält dann beispielsweise eines oder mehrere der oben genannten
Kationen. Salze oder gemischte Salze können aber auch ausgehend von der
freien Säure auf an sich übliche Weise hergestellt werden und umgekehrt
oder es kann auch eine an sich übliche Umsalzung vorgenommen werden.
Die Ausgangsverbindung der Formel II können analog zu an sich bekannten
Verfahren unter Verwendung bekannter Ausgangsverbindungen erhalten
werden, z. B. durch alkalische Kupplung der Diazoverbindung des Amins der
Formel III
mit einer Verbindung der Formel IV,
worin R x für Wasserstoff, eine abspaltbare Schutzgruppe, z. B. die
Acetylgruppe, oder für
steht, wobei
- a) im Falle von R x als Wasserstoff, anschließend mit Cyanurchlorid im Molverhältnis 1 : 1 umgesetzt wird, und
- b) im Falle von R x als abspaltbare Schutzgruppe, die Schutzgruppe abgespalten und die freigesetzte Aminogruppe mit Cyanurchlorid im Molverhältnis 1 : 1 umgesetzt wird.
Die Verbindungen der Formel I und Gemische davon stellen Reaktivfarbstoffe
dar; sie eignen sich zum Färben oder Bedrucken von hydroxygruppen-
oder stickstoffhaltigen organischen Substraten. Als bevorzugte Substrate
sind zu nennen Leder und Fasermaterialien, die aus natürlichen oder synthetischen
Polyamiden und insbesondere aus natürlicher oder regenerierter
Cellulose, wie Baumwolle, Viskose oder Zellwolle bestehen oder diese
enthalten. Meist bevorzugtes Substrat ist Textilmaterial, das aus Baumwolle
besteht oder diese enthält.
Die Verbindungen der Formel I können in Färbeflotten oder in Druckpasten
nach allen für Reaktivfarbstoffe gebräuchlichen Färbe- und Druckverfahren
eingesetzt werden. Vorzugsweise wird das Ausziehverfahren angewendet. Es
ist ein besonderer Vorteil dieser Farbstoffe, daß sie in einem Färbetemperaturbereich
von 80° bis 100°C ohne wesentliche Einbuße an Farbausbeute
eingesetzt werden können.
Die Farbstoffe können als Einzelfarbstoff oder wegen ihrer guten Kombinierbarkeit
auch als Kombinationselement mit anderen Reaktivfarbstoffen
derselben Klasse, die vergleichbare färberische Eigenschaften besitzen
wie etwa bezüglich des Ausziehverhaltens, verwendet werden. Die erhaltenen
Kombinationsfärbungen zeigen ebenso gute Echtheiten wie die Färbungen
mit Einzelfarbstoff.
Die Verbindungen der Formel I zeigen ein sehr gutes Ausziehvermögen und
hohe Fixierwerte, der nicht fixierte Farbstoffanteil ist leicht auswaschbar.
Ihr Aufbauvermögen ist ebenfalls gut. Die erhaltenen Färbungen
und Drucke haben ein gutes Echtheitsniveau, insbesondere betreffend
Licht- und Naßlichtechtheit sowie allgemeine Naßechtheiten wie
Wasch-, Wasser-, Meerwasser- und Schweißechtheit. Sie sind auch beständig
gegenüber oxidativen Einflüssen wie gegenüber chlorhaltigem
Wasser, Hypochloritbleiche, Peroxidbleiche oder perborathaltigen Waschmitteln.
Insbesondere hervorzuheben ist die für diese Farbstoffklasse überraschende
Resistenz der Färbungen gegenüber der sauren Hydrolyse. Beispielsweise
zeigen die Färbungen bei Einwirkung von verdünnter Essigsäure nur geringes
Anschmutzen von ungefärbtem Begleitgewebe.
Die nachfolgenden Beispiele dienen zur Illustration der Erfindung. Sofern
nichts anderes angegeben, bedeuten in den Beispielen Teile Gewichtsteile
und Prozente Gewichtsprozente; die Temperaturen sind in Celsiusgraden
angegeben.
27 Teile 4-Aminobenzoesäure werden in 200 Teilen Wasser suspendiert und
mit 40 Teilen 30%iger Salzsäure und 200 Teilen Eis versetzt. Innerhalb
von 15 Minuten werden dann 50 Teile 4N Natriumnitritlösung bei 0°C zugetropft,
wobei sich eine braune Suspension bildet. Überschüssiges Nitrit
wird mit ca. 5 Teilen 10%iger Sulfaminsäure zerstört. Die erhaltene Suspension
wird innerhalb von 20 Minuten einer Lösung bestehend aus 67 Teilen
1-Amino-8-hydroxynaphthalin-3,6-disulfonsäure und 35 Teilen wasserfreier
Soda in 200 Teilen Wasser zugetropft. Während des Zutropfens wird
die Temperatur der Reaktionsmischung durch Eiszugabe bei 0°C gehalten.
Durch Zusatz von 20%iger Sodalösung wird etwa eine Stunde lang ein pH von
ca. 8,5 eingehalten. Wen keine Diazoverbindung mehr nachweisbar ist,
wird die Lösung mit 30 Teilen 10%iger Salzsäure neutralisiert und mit 300
Volumteilen Kochsalz versetzt. Durch Rühren über Nacht fällt die Monoazoverbindung
der Formel 1a
aus, sie kann abfiltriert und getrocknet werden.
Die gemäß obiger Beschreibung erhaltene Monoazoverbindung (1a) wird in
2000 Teilen Wasser wieder gelöst und einer Suspension bestehend aus 45
Teilen Cyanurchlorid in 700 Teilen eines Gemisches aus Wasser und Eis
zugesetzt. Diese Suspension wird etwa drei Stunden bei 5°C gerührt, dabei
wird mittels 95 Teilen 20%iger Sodalösung ein pH von 6-7 eingehalten. Zu
der erhaltenen Mischung gibt man 8 Teile Piperazin und rührt während ca.
20 Stunden bei Raumtemperatur. Zur Beendigung der Reaktion wird noch
weitere acht Stunden bei 40°C gerührt, anschließend wird der pH durch
Zusatz von 15 Teilen Dinatriumhydrogenphosphat bei 7,5 stabilisiert. Nach
Zugabe von 600 Volumenteilen Kochsalz fällt der Farbstoff aus; er
entspricht in Form der freien Säure der Formel
und stellt in getrocknetem Zustand ein dunkelrotes Pulver dar, das sich
in Wasser mit roter Farbe löst.
Der Farbstoff färbt Baumwolle in brillanten blaustichig roten Tönen; die erhaltenen Färbungen zeigen sehr gute allgemeine Echtheiten, neben guten Licht- und Naßechtheiten insbesondere gute Naßlichtechtheit und hohe Beständigkeit gegenüber oxidativen Einflüssen wie auch gegenüber der sauren Hydrolyse.
Der Farbstoff färbt Baumwolle in brillanten blaustichig roten Tönen; die erhaltenen Färbungen zeigen sehr gute allgemeine Echtheiten, neben guten Licht- und Naßechtheiten insbesondere gute Naßlichtechtheit und hohe Beständigkeit gegenüber oxidativen Einflüssen wie auch gegenüber der sauren Hydrolyse.
Farbstoffe, die voneinander verschiedene Diazokomponenten enthalten,
werden gemäß der in Beispiel 1 beschriebenen Methode nur im Gemisch mit
Farbstoffen mit einheitlichen Diazokomponenten erhalten. Sie können aber
auch in relativ reiner Form hergestellt werden, indem man gemäß der
Methode in Beispiel 1 die zwei verschiedenen Monoazoverbindungen (1a)
getrennt herstellt und auch getrennt mit Cyanurchlorid kondensiert. Dann
erfolgt analog, jedoch stufenweise über das entsprechende Monoaddukt,
wofür die Einhaltung eines bestimmten pH erforderlich ist, Verknüpfung
mit dem Piperazin.
Analog der in Beispiel 1 beschriebenen Methode mit Anhang können ausgehend
von entsprechenden Startverbindungen weitere Verbindungen der
Formel I hergestellt werden. Sie entsprechen der Formel (A),
für welche im folgenden die Variablen angeführt sind.
Mit diesen Farbstoffen kann natürliche oder regenerierte Cellulose, insbesondere Baumwolle, nach üblichem Ausziehverfahren gefärbt werden, man erhält in allen Fällen blaustichig rote Färbungen mit guten Echtheiten.
Mit diesen Farbstoffen kann natürliche oder regenerierte Cellulose, insbesondere Baumwolle, nach üblichem Ausziehverfahren gefärbt werden, man erhält in allen Fällen blaustichig rote Färbungen mit guten Echtheiten.
Gemäß der vorstehend beschriebenen Methode werden die Farbstoffe der
Beispiele 1 bis 3 als Natriumsalze erhalten. Sie können in Abhängigkeit
von den gewählten Umsetzungs- und Isolierungsbedingungen oder auch durch
nachträgliche Maßnahmen in an sich bekannter Weise in Form der freien
Säure oder in einer anderen Salzform oder auch gemischten Salzform hergestellt
werden und dann beispielsweise eines oder mehrere der in der
Beschreibung weiter aufgeführten Kationen enthalten.
Nachstehend sind Anwendungsmöglichkeiten der beschriebenen Farbstoffe
illustriert.
Einem Färbebad bestehend aus 1000 Teilen Wasser, 20 Teilen Glaubersalz
(kalziniert), 2,5 Teilen Soda (kalziniert) und 1,0 Teilen 1-nitrobenzol-3-sulfonsaurem
Natrium werden 50 Teile mercerisierte Baumwolle zugefügt.
Das Bad wird auf 40°C erwärmt, dann werden 1,0 Teile des Farbstoffes aus
Beispiel 1 zugesetzt. Innert 45 Minuten wird das Bad auf 98°C erhitzt;
dabei werden zweimal nach jeweils 15 Minuten 20 Teile Glaubersalz (kalziniert)
zugesetzt. Am Ende der 45 Minuten werden dann noch 7,5 Teile Soda
(kalziniert) zugefügt. Anschließend wird 45 bis 60 Minuten lang kochend
weitergefärbt, dann wird das gefärbte Material aus dem Färbebad entfernt,
unter fließendem Wasser heiß gespült und während 15 Minuten in 500 Teilen
entmineralisiertem Wasser in Gegenwart von 0,25 Teilen eines handelsüblichen
anionaktiven Tensids kochend gewaschen. Nach dem Spülen und
Trocknen erhält man eine gut licht- und naßechte Baumwollfärbung in
blaustichig rotem Ton.
1,0 Teile des Farbstoffes aus Beispiel 1 werden 2000 Teile Wasser
gelöst. Dem Färbebad werden 100 Teile Baumwollgewebe zugegeben, die Temperatur
wird innerhalb von 10 Minuten auf 80°C gestellt. 30 Minuten nach der
Zugabe von 100 Teilen Glaubersalz (kalziniert) werden dem Färbebad 20
Teile Soda (kalziniert) zugesetzt. Man läßt während einer Stunde bei 80°C
weiterfärben. Anschließend wird das gefärbte Material aus dem Färbebad
entfernt, unter fließendem Wasser zuerst kalt, dann heiß gespült und
analog wie für Vorschrift A angeführt kochend gewaschen. Nach dem Spülen
und Trocknen erhält man eine blaustichig rote Färbung von guten Echtheiten.
Auf analoge Weise wie in den Vorschriften A und B beschrieben können auch
die Farbstoffe der Beispiele 2 und 3 oder Farbstoffgemische der Beispiele
1-3 zum Färben von Baumwolle verwendet werden. Es werden blaustichig rote
Färbungen erhalten, die gute Echtheitseigenschaften aufweisen.
Eine Druckpaste mit den Bestandteilen
40 Teile des Farbstoffes aus Beispiel 1
100 Teile Harnstoff
340 Teile Wasser
500 Teile einer 4%igen Natriumalginatverdickung
20 Teile Soda
1000 Teile insgesamt
100 Teile Harnstoff
340 Teile Wasser
500 Teile einer 4%igen Natriumalginatverdickung
20 Teile Soda
1000 Teile insgesamt
wird auf Baumwollmaterial nach den üblichen Druckverfahren aufgebracht.
Das bedruckte Material wird 4-8 Minuten bei 102-104°C gedämpft und dann
kalt und heiß gespült. Anschließend wird das fixierte Baumwollmaterial
kochend gewaschen (analog Vorschrift A) und getrocknet. Der erhaltene
blaustichig rote Druck zeigt gute Allgemeinechtheiten.
Analog der Vorschrift C können auch die Farbstoffe aus den Beispielen 2
und 3 für das Bedrucken von Baumwolle eingesetzt werden. In allen Fällen
werden blaustichig rote Drucke mit guten Echtheitseigenschaften erhalten.
Claims (9)
1. Verbindungen der Formel
und deren Salze.
2. Eine Verbindung der Formel I, nach Anspruch 1, in welcher die
Carboxygruppe in jeder endständigen Phenylgruppe sich in Position 4 bezogen
auf die Azogruppe befindet.
3. Eine Verbindung der Formel I, nach Anspruch 1, in welcher die
Carboxygruppe in jeder endständigen Phenylgruppe sich in Position 3 bezogen
auf die Azogruppe befindet.
4. Eine Verbindung der Formel I, nach Anspruch 1, in welcher die
Carboxygruppe in der einen endständigen Phenylgruppe sich in Stellung 3
und die Carboxygruppe in der anderen endständigen Phenylgruppe sich in
Stellung 4 jeweils bezogen auf die Azogruppe befinden.
5. Verfahren zur Herstellung von Verbindungen der Formel I, nach
Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß man zwei Verbindungen der
Formel II,
die als freie Säure oder in Salzform vorliegen und die gleich oder verschieden
sein können,
durch Umsetzung mit Piperazin im Molverhältnis 2 : 1 miteinander verknüpft.
6. Verfahren zum Färben oder Bedrucken von hydroxygruppen- oder
stickstoffhaltigen organischen Substraten, dadurch gekennzeichnet, daß
man mit einer Verbindung der Formel I nach Anspruch oder mit einem
Gemisch davon färbt oder bedruckt.
7. Verfahren nach Anspruch 6 zum Färben oder Bedrucken von Leder
oder von Fasermaterialien, die aus natürlichen oder synthetischen
Polyamiden oder aus natürlicher oder regenerierter Cellulose bestehen
oder diese enthalten.
8. Verfahren nach Anspruch 7 zum Färben oder Bedrucken von Textilmaterial,
das aus Baumwolle besteht oder diese enthält.
9. Die nach einem der Ansprüche 6-8 gefärbten oder bedruckten
Substrate.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19893924419 DE3924419A1 (de) | 1988-08-01 | 1989-07-24 | Faserreaktive disazoverbindungen |
Applications Claiming Priority (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE3826104 | 1988-08-01 | ||
DE19893924419 DE3924419A1 (de) | 1988-08-01 | 1989-07-24 | Faserreaktive disazoverbindungen |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3924419A1 true DE3924419A1 (de) | 1990-02-08 |
Family
ID=25870723
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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DE19893924419 Ceased DE3924419A1 (de) | 1988-08-01 | 1989-07-24 | Faserreaktive disazoverbindungen |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3924419A1 (de) |
Citations (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US3261826A (en) * | 1962-05-28 | 1966-07-19 | Ici Ltd | Monoazo triazine containing dyestuffs |
EP0034287A1 (de) * | 1980-02-16 | 1981-08-26 | BASF Aktiengesellschaft | Reaktivfarbstoffe |
-
1989
- 1989-07-24 DE DE19893924419 patent/DE3924419A1/de not_active Ceased
Patent Citations (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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US3261826A (en) * | 1962-05-28 | 1966-07-19 | Ici Ltd | Monoazo triazine containing dyestuffs |
EP0034287A1 (de) * | 1980-02-16 | 1981-08-26 | BASF Aktiengesellschaft | Reaktivfarbstoffe |
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
8110 | Request for examination paragraph 44 | ||
8127 | New person/name/address of the applicant |
Owner name: CLARIANT FINANCE (BVI) LTD., TORTOLA, VG |
|
8128 | New person/name/address of the agent |
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8131 | Rejection |