DE3923506A1 - Navigationsgeraet mit einem dreiachsigen messwinkel - Google Patents
Navigationsgeraet mit einem dreiachsigen messwinkelInfo
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- G01C21/00—Navigation; Navigational instruments not provided for in groups G01C1/00 - G01C19/00
- G01C21/20—Instruments for performing navigational calculations
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Description
Die Erfindung betrifft ein Navigationsgerät nach Anspruch 1, sowie ein
Verfahren zur Anwendung dieses Gerätes nach Anspruch 2.
Mit diesem Gerät, einschließlich Verfahren, kann ohne Zuhilfenahme künst
licher, vom Menschen geschaffener Hilfen, z. B. Funkbaken, optische Peil
punkte usw. allein durch drei global ausreichend vertretene, physikalische
Größen, navigiert werden.
Geräte mit ähnlicher Aufgabenstellung sind aus der Flug- und Raumtechnik
bekannt und finden vorwiegend dort Verwendung wo es sich um die räumliche
Stabilisierung von Flugkörpern, Positionen oder Richtungen handelt.
Drei rechtwinkelig zueinander stehende Achsen bilden in aller Regel hierzu
die physikalische Grundlage. Vorzugsweise kommen Kreisel, Funkfeuer, träge
Massen aber auch optische Fixpunkte in Betracht. Vor diesem Hintergrund
lassen sich stabilisierte Plattformen erstellen, die als Basis für weitere
Aktionen (z. B. zur Navigation) dienen.
Diese Techniken befinden sich bereits auf einem sehr hohen, ausgereiften
Niveau und entziehen sich folgedessen und im Sinne allgemeiner Anwendbar
keit dem Nichtfachmann.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, global ausgelegte Navigation mit
einfachster Technik, minimiertem Restaufwand und ohne zusätzliche, von
außen herangetragene, künstliche Hilfen auszukommen und so dem Laien diese
Handlungsweisen zu eröffnen.
Gemäß der Erfindung werden drei global zugängliche, physikalische Größen
aus dem jeweiligen Umfeld des Standortes aufgenommen und mit den gleichen
Größen des Zielortes verglichen. Das Erdmagnetfeld und extraterrestrische
Objekte (Sonne, Stern(e), Mond, alternativ auch Satellitensignale)
fungieren dabei als Eingangsgrößen, am Ausgang - dem Lot - wird das Nutz
signal - Richtung und Entfernung - abgenommen.
Der Zugriff zum Endergebnis erfolgt ohne komplizierte Verfahrensregeln,
langwierigen Beobachtungen und ohne besondere Schulung der Bedienperson;
es ergibt sich unmittelbar nachdem das Gerät mit wenigen Handgriffen ein
gestellt wurde. Die erreichbaren Vorteile liegen somit auf der Hand, wobei
gegenüber der Zielgenauigkeit gewisse Abstriche eingeräumt werden müssen.
Es ist aber auch nicht Aufgabe dieses Gerätes, konkurrierent gegenüber
bereits etablierten Systemen, bezüglich der Zielgenauigkeit anzutreten.
Vielmehr liegen die Vorzüge dieser Navigationskonzeption darin, daß es
auch ohne Vorbildung vom Laien, eigenständig, als ein in sich ge
schlossenes System genützt werden kann. Globale Zielgenauigkeit von klei
ner als 50 Km ist mit einer entsprechend konzipierten Ausführung möglich.
Zum Gegenstand der Anmeldung wird an Stelle einer eingebauten Uhr, die
funktionsnotwendig zur Einstellung des Y-Schenkels zählt, ein speziell
programmierter Taschenrechner empfohlen. Durch diese Maßnahme minimiert
sich der technisch- mechanische Aufwand bei gleichbleibendem Bedien
komfort.
Nachfolgend wird die Erfindung durch ein Anwendungsbeispiel und einer
zeichnerischen Darstellung näher beschrieben.
Fig. 1 zeigt den dreiachsigen Meßwinkel mit dem Schenkel X für das Erdmag
netfeld M′, Schenkel Y für das Azimut A′ der Sonne (Schattenwurf) und
Schenkel L für das Lot L′.
Das Erdmagnetfeld, das Azimut der Sonne und die Lotrichtung sind die physi
kalischen Größen dieses Beispiels:
- a) Das Erdmagnetfeld beinhaltet verschiedene Gradienten, einer davon ist die Inklination. Darunter wird der Winkel des Erdmagnetfeldes verstan den, der sich gegenüber der horizontalen Ebene an einem bestimmten Ort ergibt. Am Nord- oder Südpol tritt dieses Feld senkrecht aus der Erde, neigt sich entsprechend der geografischen Breite, bis es am Äquator horizontal zu liegen kommt und steigt im weiteren Verlauf zum Pol wieder an. Die Richtung des Erdmagnetfeldes M′ wird über ein einfaches Magnetometer erfaßt, welches in seiner Wirkrichtung der Achse M ent spricht. Es erfordert bislang den größten gerätetechnischen Aufwand; jedoch bietet der auf diesem Gebiet vorhandene technische Fortschritt bereits einfache Lösungen an.
- b) Das Azimut A′ eines extraterrestrischen Objektes (z. B. Sonne) ist nach der hier unterstellten Anwendung die Richtung, die vom Beobachtungs standort zum Lot dieses Objektes am Horizont zeigt (z. B. Mittagssonne = Süden). Das Azimut ist demnach einer Raumachse vergleichbar - eine Richtung, kein Winkel zu Nord oder Süd. Infolge der Kugelgestalt der Erde ergeben sich global unterschiedliche Azimutrichtungen. Bedingt durch die Erdrotation werden diese Richtungen zusätzlich einer kontinu ierlichen Drehbewegung unterworfen. In der einfachsten Ausführung genügt bereits der Schattenwurf der Sonne. Mit einem, auf einer Teilscheibe aufgebrachten Ring kann das Azimut des Zielortes nachgebildet bzw. erkannt werden (Schatten quert diametral den Ring). Dieses einfache Hilfsmittel entspricht durchaus den gestellten Anforderungen. Einem Taschenrechner ist das Azimut des Zielortes zu entnehmen, wobei zweckmäßigerweise nur die geografischen Koordinaten dieses Ortes eingelesen werden sollten.
- c) Das Lot L′ ist eine gravitative Kraftrichtung zum Erdmittelpunkt hin. Mit einer Dosenlibelle können Abweichungen vom Lot erkannt und darge stellt werden; sie dient als Ausgang des Navigationsgerätes - zur Aus sage über Richtung und Entfernung. Nicht erforderlich, aber vorteilhaft ist eine axiale und zentrische Gradeinteilung der Libelle.
Bevor das Gerät funktionsgerecht zum Einsatz kommt, muß die Achse X und Y
entsprechend den Bedingungen am Zielort zueinander und gegenüber der Lot
achse L eingestellt werden.
Voreinstellung der Achse X:
Die magnetische Inklination eines Ortes - Winkel des Erdmagnetfeldes ge genüber der horizontalen Ebene - entspricht in Annäherung der geografi schen Breite dieses Ortes (stehen diesbezüglich genauere Daten zur Verfü gung, so ist dies von Vorteil). Demnach kann die bekannte geografische Breite des Zielortes direkt auf die Achse X (gegenüber der Lotachse) ein gegeben werden, z. B. 50 Grad geografische Breite entspricht in Annäherung 50 Grad magnetische Inklination (vgl. Fig. 1).
Die magnetische Inklination eines Ortes - Winkel des Erdmagnetfeldes ge genüber der horizontalen Ebene - entspricht in Annäherung der geografi schen Breite dieses Ortes (stehen diesbezüglich genauere Daten zur Verfü gung, so ist dies von Vorteil). Demnach kann die bekannte geografische Breite des Zielortes direkt auf die Achse X (gegenüber der Lotachse) ein gegeben werden, z. B. 50 Grad geografische Breite entspricht in Annäherung 50 Grad magnetische Inklination (vgl. Fig. 1).
Voreinstellung der Achse Y:
Entsprechend der Ausstattung des Taschenrechners, werden die geografischen Koordinaten des Zielortes in das Programm eingelesen. Das daraus resul tierende Ergebnis (z. B. 90 Grad) wird als Azimut des Zielortes auf die Teilscheibe des Azimutmessers übertragen (vgl. Fig. 1). Damit ist die Einstellung des Gerätes entsprechend dem Zielort (bekannter Ort) abgeschlossen.
Entsprechend der Ausstattung des Taschenrechners, werden die geografischen Koordinaten des Zielortes in das Programm eingelesen. Das daraus resul tierende Ergebnis (z. B. 90 Grad) wird als Azimut des Zielortes auf die Teilscheibe des Azimutmessers übertragen (vgl. Fig. 1). Damit ist die Einstellung des Gerätes entsprechend dem Zielort (bekannter Ort) abgeschlossen.
Wird nun am unbekannten Ort der Schenkel X des dreiachsigen Meßwinkels an
die örtlich vorhandene Magnetfeldrichtung M′ raumlagegleich angelegt und
in gleicher Weise durch eine entsprechende Drehung um diese Achse M′ auch
mit Schenkel Y verfahren (Y an A′ anlegen), so ergibt sich am Lotschenkel
L gegenüber L′ eine Vektorabweichung die der geografischen Richtungs- und
Entfernungsbeziehung beider Orte entspricht.
Die Vektorrichtung, die von L nach L′ zeigt ist die Richtung zum Zielort
und kann an der Libelle direkt abgelesen werden (Abweichungsrichtung der
Blase vom Mittelpunkt); die Vektorgröße (Abweichungsgröße der Blase vom
Mittelpunkt) entspricht der Entfernung (Fig. 1 zeigt die Einstellung am
Zielort).
Wird anstelle der Eingangsgröße M′ die Richtung zum Himmelspol eingesetzt,
so ergeben sich revers angezeigte Richtungen die in ihrer Endbewertung
mit zu berücksichtigen sind.
Mit dem angesprochenen einfachen Anwendungsbeispiel können sich in Äqua
tornähe - zur Zeit der Tag-Nachtgleiche - ungenaue Aussagen einstellen. Nur
durch die Wahl anderer, geeigneter Eingangsgrößen oder zeitlichem Aus
weichen kann möglichen Fehlaussagen begegnet werden. Je nach Anwendung und
Voraussetzung läßt sich das Gerät als Tag- und/oder Nachtsystem ausbauen
bzw. handhaben und fördert letztendlich das Verständnis über die Zusammen
hänge der in der Natur vorkommenden navigationsrelevanten Parameter.
Zur Steigerung der Einsatz- und Aussagefähigkeit dieses Gerätes lassen
sich durchaus noch technische Raffinessen einbringen, jedoch sollte dabei
die ursprüngliche Zielsetzung ··· mit geringstem Aufwand ··· nicht aus dem
Auge verlorengehen.
Claims (3)
1. Navigationsgerät mit einem dreiachsigen Meßwinkel zur Ermittlung von
Richtungs- und Entfernungsbeziehungen zwischen zwei geografischen
Orten,
dadurch gekennzeichnet, daß an drei Achsen, die zu einem dreischenke
ligen Meßwinkel vereint sind und die jeweils eine/jede Winkelbe
ziehung einnehmen können, Sensoren zur Erkennung bzw. zum Vergleich
bestimmter, ortstypisch axial ausgerichteter, physikalischer Reizan
gebote angebracht sind,
- - ein Sensor am Schenkel X als Eingang mit Wirkrichtung zumindest einer erdgebundenen oder extraterrestrischen physikalischen Größe,
- - ein Sensor am Schenkel Y als Eingang mit Wirkrichtung zu mindest einem extraterrestrischen Objekt und
- - als Ausgang ein Sensor am Schenkel L der im Vergleich zur Lotrechte L′ des Standortes seine Wirkung in die Horizontale entfaltet, so daß sein Produkt - Richtungs- und Entfernungsaussage - direkt in dieser Ebene angezeigt wird.
2. Verfahren zur Anwendung des Navigationsgerätes nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß zwei Schenkel des Meßwinkels X und Y die
zur Aufnahme ortstypisch axial ausgerichteter, physikalischer Reiz
angebote aus dem Umfeld eines Standortes dienen, mit einer dem Ziel
ort entsprechenden - alle Schenkel betreffenden Einstellung, unverän
dert in eine sinn-, zeit- und raumlagegleiche Ausrichtung der
gleichen - am unbekannten Ort vorgefundenen Achsen gebracht werden,
um alsdann am Systemausgang - am Lotmesser L - der im Vergleich zum
örtlichen Lot L′ steht - das Nutzsignal für Richtung und Entfernung
zu gewinnen.
3. Navigationsgerät und Verfahren nach Anspruch 1 und 2,
dadurch gekennzeichnet, daß der Lotsensor L - abgesehen und unab
hängig der zum Einsatz kommenden Reizangebote und Verfahrensschritte
- autark zur Aussage über Richtungs- und Entfernungsbeziehungen
gegenüber jedem geografischen Ort herangezogen werden kann.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19893923506 DE3923506A1 (de) | 1989-07-15 | 1989-07-15 | Navigationsgeraet mit einem dreiachsigen messwinkel |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19893923506 DE3923506A1 (de) | 1989-07-15 | 1989-07-15 | Navigationsgeraet mit einem dreiachsigen messwinkel |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3923506A1 true DE3923506A1 (de) | 1991-01-24 |
DE3923506C2 DE3923506C2 (de) | 1992-09-03 |
Family
ID=6385159
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19893923506 Granted DE3923506A1 (de) | 1989-07-15 | 1989-07-15 | Navigationsgeraet mit einem dreiachsigen messwinkel |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3923506A1 (de) |
Citations (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3139239A1 (de) * | 1980-12-24 | 1982-08-05 | Jenoptik Jena Gmbh, Ddr 6900 Jena | Verfahren und anordnung zum selbsttaetigen ausrichten eines winkelmessgeraetes |
DE3325888A1 (de) * | 1983-07-19 | 1985-01-31 | Aloys 7100 Heilbronn Hohn | Orientierungsgeraet mit einem magnetkompass und einer sonnenuhr |
-
1989
- 1989-07-15 DE DE19893923506 patent/DE3923506A1/de active Granted
Patent Citations (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3139239A1 (de) * | 1980-12-24 | 1982-08-05 | Jenoptik Jena Gmbh, Ddr 6900 Jena | Verfahren und anordnung zum selbsttaetigen ausrichten eines winkelmessgeraetes |
DE3325888A1 (de) * | 1983-07-19 | 1985-01-31 | Aloys 7100 Heilbronn Hohn | Orientierungsgeraet mit einem magnetkompass und einer sonnenuhr |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE3923506C2 (de) | 1992-09-03 |
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