DE3923212A1 - Elektrischer drucktastenschalter mit einer rastvorrichtung - Google Patents
Elektrischer drucktastenschalter mit einer rastvorrichtungInfo
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- H01H13/50—Switches having rectilinearly-movable operating part or parts adapted for pushing or pulling in one direction only, e.g. push-button switch having a single operating member
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Description
Die Erfindung betrifft einen elektrischen Drucktasten
schalter mit einer Rastvorrichtung nach dem Oberbegriff
des Anspruchs 1.
Drucktastenschalter mit kurvengebundener Verrastung, bei
denen die Hoch- und Tiefstellung der Drucktaste mittels
eines mit einer Rastkulisse in Eingriff stehenden
Rastelements bewerkstelligt wird, sind in vielfältigen
Ausführungsformen bekannt.
Aus der DE-OS 36 11 190 ist ein Drucktastenschalter be
kannt, dessen Rastvorrichtung ein an der Drucktaste in
Gestalt eines Schaltzapfens angeformtes Rastelement so
wie eine in einer Schieberplatte ausgesparte, herzförmi
ge Rastkulisse aufweist, welche ihrerseits in einer
Langnut des Schaltergehäuses quer zur Drucktastenfüh
rungsrichtung gleitverschiebbar gelagert ist. Dadurch,
daß die Schiebeplatte nicht in Drucktastenführungsrich
tung, sondern lediglich quer zur Drucktastenführungs
richtung verschiebbar ist, muß das in der Rastkulisse
verfahrbare Rastelement den gesamten vertikalen Schalt
hub der Drucktaste aufnehmen. Um für besondere Anwendun
gen erforderlich werdende kleine Schalthubwege zu ver
wirklichen, muß herkömmlicherweise der vom Rastelement
zu bewerkstelligende vertikale Rasthub entsprechend
klein ausfallen. Dies läßt sich im Stand der Technik nur
mit kleinen Rastkulissen erreichen. Hierdurch leidet
naturgemäß die mechanische Stabilität der Rastvorrich
tung sowie die Genauigkeit und Sicherheit der Verra
stung. Aufgrund dieser, bei Schaltern mit kurvengebunde
ner Verrastung auftretenden Probleme läßt sich der
Schalthub des bekannten Schalters nicht weiter verklein
ern. Hier versucht die Erfindung Abhilfe zu schaffen.
Ausgehend vom gattungsgemäß vorbekannten Stand der Tech
nik und unter Vermeidung der vorgenannten Nachteile ist
es demnach Aufgabe der Erfindung, eine Rastvorrichtung
für das Rastelement zu schaffen, die es ermöglicht, bei
gleichbleibendem Rasthub des Rastelements eine deutliche
Verringerung des Schalthubs der Drucktaste zu erzielen.
Diese Aufgabe wird durch die kennzeichnenden Merkmale
des Anspruchs 1 gelöst. Vorteilhafte Weiterbildungen und
Ausführungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen
näher gekennzeichnet.
Gegenüber den herkömmlichen Rastvorrichtungen, bei denen
der Rastelementhub dem Drucktastenhub entspricht, läßt
sich mit der erfindungsgemäßen Rast- und Verfahrvorrich
tung für das Rastelement der Drucktastenhub bei gleich
bleibendem Rastelementhub um mehr als die Hälfte verkür
zen. Dadurch, daß ein an Teilen des Schaltergehäuses
angelenkter, zweiarmiger Hebel vorgesehen ist, dessen
erster Hebelarm mit einem von der Drucktaste beauf
schlagten Schaltkörper und dessen zweiter Hebelarm mit
einem gegenüber der Rastkulisse und dem Schaltergehäuse
bewegbaren Schlitten gelenkig verbunden ist, kann das
mittels eines Schiebers in einer Langnut des Schlittens
quer zur Drucktastenführung gleitgeführte Rastelement
gegenläufig zur Bewegung der Drucktaste verfahren wer
den. Es findet somit nicht nur eine Relativbewegung zwi
schen Rastkulisse und Rastelement sowie Rastkulisse und
Schaltergehäuse statt, sondern mit der erfindungsgemäßen
Vorrichtung wird zusätzlich eine Relativbewegung des
Rastelements in Drucktastenführungsrichtung in bezug auf
das Schaltergehäuse erreicht. Das heißt, daß nicht wie
bei den herkömmlichen Rastvorrichtungen entweder die
Rastkulisse oder das Rastelement, jeweils bezogen auf
das Schaltergehäuse starr angeordnet sind und sich damit
entweder die Rastkulisse auf das Rastelement oder das
Rastelement auf die Rastkulisse zubewegt, sondern daß,
sowohl die Rastkulisse als auch das Rastelement gleich
zeitig eine Relativbewegung zueinander durchführen in
bezug auf das unbewegliche Schaltergehäuse. Hierdurch
läßt sich der gesamte Drucktastenschalthub in mehrere
gegenläufige Bewegungen, das heißt in Bewegungen der
Rastkulisse auf das Rastelement zu (in Drucktastenfüh
rungsrichtung) und in Bewegungen des Rastelements auf
die Rastkulisse zu (entgegen der Drucktastenführungs
richtung) aufteilen.
In vorteilhafter Ausbildung der Erfindung ist ein im
wesentlichen quaderförmiger Schaltkörper vorgesehen,
welcher in Drucktastenführungsrichtung translatorisch
geführt ist. Der über den zweiarmigen Hebel hierzu ge
gensinnig umgelenkte Schlitten der erfindungsgemäßen
Rast- und Verfahrvorrichtung wird somit translatorisch
gegenläufig zum Schaltkörper bewegt.
Gemäß einer weiteren Ausführungsform der Erfindung ist
ein die Rastkulisse tragender scheibenförmiger Schalt
körper vorgesehen, welcher an Teilen des Schaltergehäu
ses drehbar gelagert ist. Über einen an diesem scheiben
förmigen Schaltkörper vorgesehenen Schaltnocken prägt
die in Drucktastenführungsrichtung ausgeführte transla
torische Bewegung der Drucktaste dem Schaltkörper eine
rotatorische Bewegung auf. Hierdurch findet ebenfalls
eine Relativbewegung der Rastkulisse in bezug auf das
Rastelement statt. Die gegenläufige Relativbewegung des
Schlittens in bezug auf den rotatorisch bewegten Schalt
körper wird dadurch bewerkstelligt, daß der Schlitten
über zwei zweiarmige Hebel umgelenkt wird, wobei ein
erster Hebelarm an der translatorisch geführten Druckta
ste oder am rotatorisch bewegten Schaltkörper angelenkt
ist. Hierbei ist zu beachten, daß die Bewegung jedes
Punktes des rotatorisch bewegten Schaltkörpers nicht nur
eine Bewegungskomponente quer zur Drucktastenführungs
richtung, sondern auch eine Bewegungskomponente in
Drucktastenführungsrichtung aufweist.
Gemäß einer weiteren vorteilhaften Ausführungsform ist
der Schaltkörper in Form eines an Teilen des Schaltge
häuses angelenkten einarmigen Hebels ausgebildet, dessen
freies Ende die Rastkulisse trägt. Die ersten Hebelarme
des zweiarmigen Hebels der erfindungsgemäßen Verfahrvor
richtung für das Rastelement sind wiederum mit Teilen
der Drucktaste oder des Schaltkörpers gelenkig verbun
den. Da bei diesem Ausführungsbeispiel die Rastkulisse
auf einem Kreis um den Drehpunkt des Schaltkörpers be
wegt wird, sobald die Drucktaste gedrückt oder losgelas
sen wird, laufen auch bei diesem Ausführungsbeispiel die
Rastkulisse bzw. die Steuerkurve und das auf dieser
verfahrbare Rastelement gegenläufig aufeinander zu.
Die Erfindung soll nachstehend anhand mehrerer Ausfüh
rungsbeispiele sowie anhand der schematischen Zeichnung
näher beschrieben und erläutert werden.
Es zeigen:
Fig. 1 eine Seitenschnittansicht entlang der Schnitt
linie I-I in Fig. 2 eines die erfindungsgemäße
Rast- und Verfahrvorrichtung aufweisenden
Drucktastenschalters mit einem Schaltkörper 4
gemäß einem ersten Ausführungsbeispiel,
Fig. 2 eine Aufsicht auf einen Drucktastenschalter
mit der erfindungsgemäßen Rast- und Verfahr
vorrichtung für das Rastelement 8 bei abgenom
mener Drucktaste 2 eines die erfindungsgemäße
Rast- und Verfahrvorrichtung aufweisenden
Drucktastenschalters mit einem Schaltkörper 4
gemäß einem ersten Ausführungsbeispiel,
Fig. 3 eine schematische Seitenansicht der erfin
dungsgemäßen Rast- und Verfahrvorrichtung für
das Rastelement 8 mit einem Schaltkörper 5
gemäß einem zweiten Ausführungsbeispiel,
Fig. 4 eine schematische Seitenansicht der erfin
dungsgemäßen Rast- und Verfahrvorrichtung für
das Rastelement 8 mit einem Schaltkörper 6
gemäß einem dritten Ausführungsbeispiel.
Fig. 1 zeigt die an einem Drucktastenschalter 1 ausge
bildete erfindungsgemäße Rast- und Verfahrvorrichtung
für ein Rastelement 8 gemäß einem ersten Ausführungsbei
spiel. Eine in einem Schaltergehäuse 3 linear geführte
Drucktaste 2 beaufschlagt einen im wesentlichen quader
förmig ausgebildeten Schaltkörper 4. Am Schaltkörper 4
ist eine, eine herzförmige Steuerkurve 25 aufweisende
Rastkulisse 7 ausgebildet. Mit der Rastkulisse 7 steht
ein Rastelement 8 in Eingriff, welches einen Rastele
mentzapfen 9 sowie einen Rastelementschieber 10 auf
weist. Der Rastelementschieber 10 ist quer zur Druckta
stenführungsrichtung im Langschlitz 16 eines Schlittens
15 gleitverschiebbar gelagert. Anstelle des Rastelement
schiebers 10 könnte im übrigen auch eine lateral ver
schwenkbare, gebogene Drahtfeder am Schlitten 15 ange
ordnet werden. Der Schlitten 15 ist außerdem in einer
Nut zwischen dem Schaltkörper 4 und einer Gehäusewandung
des Schaltergehäuses 3 in Drucktastenführungsrichtung
gleitverschiebbar gelagert. Zwei zweiarmige Hebel 11
sind jeweils über Hebeldrehpunkte 14 an gegenüberliegen
den Teilen des Schaltergehäuses 3 in Form eines Dreh
gelenks angelenkt. Das freie Ende eines ersten Hebelarms
12 weist einen ersten Drehgelenkzapfen 18 auf, der mit
einem am Schaltkörper 4 ausgebildeten ersten Schub
gelenklangloch 20 in Eingriff steht. Hierdurch wird eine
Gelenkkombination aus einem Drehgelenk und einem Schub
gelenk gebildet. Die freien Enden von zweiten Hebelarmen
13 weisen einen zweiten Drehgelenkzapfen 19 auf, welcher
mit einem zweiten Schubgelenklangloch 21 in Eingriff
steht. Das hierbei gebildete Gelenk 17 ist ebenfalls
eine Gelenkkombination aus einem Drehgelenk und einem
Schubgelenk. Vorliegend sind die Hebelarme 12, 13
gleichlang ausgebildet. Über eine entsprechende Variati
on der Längen der Hebelarme 12, 13 kann jedoch auch das
Verhältnis Drucktastenhub/Rastelementhub anforderungsge
mäß verändert werden.
Zur Rückstellung der Drucktaste 2 dient eine Druckta
stenrückstellfeder 26, welche mit einem Ende in einer
Ausnehmung des Schaltkörpers 4 gelagert ist, und welche
mit einem anderen Ende auf einer Leiterplatte 29 sich
abstützt. Eine zur Kontaktierung von Kontakten auf der
Leiterplatte 29 dienende Kontaktbrücke 27 ist mittels
einer Kontaktbrückendruckfeder 28 in einem Kontaktbrüc
kendruckfederaufnahmeschacht 30 federnd gelagert. Zur
Beleuchtung der Drucktaste 2 ist eine Leuchtdiode 31
vorgesehen.
Fig. 2 zeigt eine Aufsicht auf die erfindungsgemäße
Rast- und Verfahrvorrichtung des Drucktastenschalters 1
bei abgenommener Drucktaste 2.
Fig. 3 zeigt ein zweites Ausführungsbeispiel der erfin
dungsgemäßen Rast- und Verfahrvorrichtung für das
Rastelement 8, bei welchem ein Schaltkörper 5 scheiben
förmig ausgebildet ist und um einen Drehpunkt 23 drehbar
an Teilen des Schaltergehäuses 2 gelagert ist. An der
Peripherie des in Seitenansicht kreisförmigen Schaltkör
pers 5 ist ein Schaltnocken 22 vorgesehen, über welchen
die Betätigungskraft F der in Drucktastenführungsrich
tung translatorisch bewegten Drucktaste 2 eine rotatori
sche Bewegung des Schaltkörpers 5 hervorruft. Sobald der
Schaltkörper 5 über den Schaltnocken 22 in eine Rotati
onsbewegung um den Drehpunkt 23 versetzt wird, bewegt
sich die Rastkulisse 7 und damit ein Teil der
Steuerkurve 25 auf den Rastelementzapfen 9 des
Rastelements 8 zu. Der Rastelementzapfen 9 seinerseits
bewegt sich ebenfalls diesem Stück der Steuerkurve 25
gegenläufig entgegen, da er über den Schlitten 15 und
den zweiarmigen Hebel 11 gegensinnig zur Drucktastenfüh
rungsrichtung verfahren wird. Um die im wesentlichen
herzförmig ausgebildete Steuerkurve 25 der Rastkulisse 7
auch horizontal durchfahren zu können, ist das Rastele
ment 8 in einem Langschlitz des Schlittens 15 gleitver
schiebbar gelagert.
Die übrige Ausbildung der erfindungsgemäßen Rast- und
Verfahrvorrichtung entspricht der Anordnung gemäß dem
ersten Ausführungsbeispiel.
Fig. 4 zeigt ein drittes Ausführungsbeispiel der erfin
dungsgemäßen Rast- und Verfahrvorrichtung mit einem als
einarmiger Hebel ausgebildeten Schaltkörper 6. Der
Schaltkörper 6 ist um einen Drehpunkt 24, welcher an
Teilen des Schaltergehäuses 2 drehbar gelagert ist,
schwenkbar. Am freien Ende des Schaltkörpers 6 ist die
Rastkulisse 7 ausgebildet, in welcher der im Langschlitz
16 des Schlittens 15 gleitgeführte Rastelementschieber
10 des Rastelements 8 gleitgeführt ist. Der Schlitten 15
wird wiederum über den zweiarmigen Hebel 11, wie zu Fig.
1 ausgeführt, an Teilen des Schaltkörpers 6 oder an Tei
len der Drucktaste 2 angelenkt, um die zur Drucktaste 2
gegensinnige Bewegung zu gewährleisten.
Die Funktionsweise der erfindungsgemäßen Rast- und Ver
fahrvorrichtung soll nunmehr anhand des Ausführungsbei
spiels zu Fig. 1 näher beschrieben werden. Durch Drücken
der Drucktaste 2 wird der Einschalthub eingeleitet, wo
bei der erste Hebelarm 12 in eine untere Umkehrposition
geschwenkt wird. Da der Schlitten 15 am zweiten Hebelarm
13 des zweiarmigen Hebels 11 angelenkt ist, wird er
hierbei in eine obere Umlenkposition verbracht. Hierbei
gleitet der Rastelementzapfen 9 entlang der Steuerkurve
25 bis zu einem oberen Anschlagpunkt der Rastkulisse 7.
Nach dem Loslassen der Drucktaste 2 gleitet der Rastele
mentzapfen 9 nunmehr nach unten und verharrt in einer
stabilen Einschaltposition E. Damit ist der Einschalthub
beendet. Durch nochmaliges Drücken der Drucktaste 2 wird
der Ausschalthub eingeleitet. Hierbei bewegt sich der
erste Hebelarm 12 wiederum in seine untere Schwenkposi
tion, um dann auf einer oberen Schwenkposition zu ver
harren. Der zweite Hebelarm 13 hat hierbei den Schlitten
15 in den unteren Teil des Schaltergehäuses 2 bewegt,
wobei der Rastelementzapfen 9 in einer unteren stabilen
Ausschaltposition A zu liegen kommt. Damit ist der Aus
schalthub beendet.
Claims (6)
1. Elektrischer Drucktastenschalter mit einem eine
Drucktaste geführt aufnehmenden Schaltergehäuse, wobei
die Drucktaste unter Beaufschlagung eines hierdurch be
wegbaren Schaltkörpers gegenüber dem Schaltergehäuse in
Drucktastenführungsrichtung um einen Drucktastenhub ver
setzbar ist, und mit einer eine Rastkulisse und ein Ra
stelement aufweisenden Rastvorrichtung, wobei die, eine
geschlossene Steuerkurve vorgebende Rastkulisse am
Schaltkörper angeordnet ist und wobei ein Rastelement
zapfen des Rastelements mit der Rastkulisse verrastbar
und längs der Steuerkurve in einer zur Rastkulisse pa
rallelen Ebene allseits verfahrbar angeordnet ist, da
durch gekennzeichnet, daß eine mindestens einen zweiar
migen Hebel (11), einen entgegen der jeweiligen
Drucktastenführungsrichtung verfahrbaren Schlitten (15)
sowie einen in einem Langschlitz (16) des Schlittens
(15) quer zur Drucktastenführungsrichtung verfahrbaren
Rastelementschieber (10) aufweisende Verfahrvorrichtung
(10, 11, 15, 16) für das Rastelement (8) vorgesehen ist,
wobei ein erster Hebelarm (12) mit dem Schaltkörper
(4; 5; 6) oder der Drucktaste (2), ein zweiter Hebelarm
(13) mit dem Schlitten (15) und ein Hebeldrehpunkt (14)
mit dem Schaltergehäuse (3) über Gelenke (17) verbunden
sind.
2. Elektrischer Drucktastenschalter nach Anspruch
1, dadurch gekennzeichnet, daß der im wesentlichen qua
derförmig ausgebildete erste Schaltkörper (4) innerhalb
des Schaltergehäuses (3) in Drucktastenführungsrichtung
um einen Drucktastenhub linear verfahrbar angeordnet
ist.
3. Elektrischer Drucktastenschalter nach Anspruch
1, dadurch gekennzeichnet, daß der zweite Schaltkörper
(5) im wesentlichen scheibenförmig ausgebildet ist, daß
er mit einem Schaltnocken (22) für die Beaufschlagung
durch die Drucktaste (2) versehen ist und daß er am
Schaltergehäuse (3) um einen Schaltkörperdrehpunkt (23)
drehbar gelagert ist.
4. Elektrischer Drucktastenschalter nach Anspruch
1, dadurch gekennzeichnet, daß der dritte Schaltkörper
(6) im wesentlichen die Gestalt eines um einen Schalt
körperdrehpunkt (24) drehbar gelagerten einarmigen He
bels aufweist, dessen freies Ende als Rastkulisse (7)
ausgebildet ist.
5. Elektrischer Drucktastenschalter nach einem der
vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß
die Verfahrvorrichtung (10, 11, 15, 16) zwei synchron und
parallel schwenkbare zweiarmige Hebel (11) aufweist,
wobei deren jeweils erster Hebelarm (12) an Teilen des
Schaltkörpers (4; 5; 6) oder an Teilen der Drucktaste (2)
angelenkt ist.
6. Elektrischer Drucktastenschalter nach einem der
vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß
die Gelenke (17) jeweils als Gelenkkombination aus einem
Drehgelenk und einem Schubgelenk ausgebildet sind, wobei
Drehgelenkzapfen (18, 19) in Schubgelenklanglöchern
(20, 21) drehen und gleiten.
Priority Applications (4)
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DE3923212A DE3923212A1 (de) | 1989-07-14 | 1989-07-14 | Elektrischer drucktastenschalter mit einer rastvorrichtung |
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