DE3923063C2 - Kolben-Zylinder-Aggregat - Google Patents
Kolben-Zylinder-AggregatInfo
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Description
Die Erfindung betrifft ein Kolben-Zylinder-Aggregat, mit einem
Zylinder, der ein Zylinderrohr aufweist, in dem ein Kolben in
Axialrichtung verschiebbar angeordnet ist, mit einer außen am
Zylinderrohr angeordneten, sich in Axialrichtung erstreckenden
Führungseinrichtung, mit mindestens einem Sensor, der auf den
Kolben oder ein mit diesem verbundenes Teil ansprechende, z. B.
von Schaltkontakten gebildete Detektionsmittel enthält und an
dem eine Halterungspartie vorgesehen ist, über die er an der
Führungseinrichtung innerhalb eines sich entlang dieser erstreckenden
Verstellbereiches in gewünschten Arbeitspositionen
festlegbar ist, wobei der Sensor zur Weiterleitung von
Sensorsignalen zu einer diese verarbeitenden Einrichtung mit
einer elektrischen Signalleitung in Verbindung steht.
Ein Kolben-Zylinder-Aggregat dieser Art geht aus der DE-GM
75 02 826 hervor. Es verfügt über einen Zylinder, an dessen
Zylinderrohr außen eine Führungsschiene angeordnet ist, die
als Träger für einen oder mehrere Sensoren dient, die in
unterschiedlichen Arbeitspositionen längs der Führungseinrichtung
festlegbar sind. Gelangt ein mit dem Kolben verbundenes
Magnetteil während der Kolbenbewegung in den Bereich
eines der Sensoren, wird dieser betätigt, woraus ein
Sensorsignal resultiert. Das Sensorsignal wird über eine
von einem Signalkabel gebildete Signalleitung zu einer Einrichtung
übermittelt, die die Sensorsignale verarbeiten und
davon abhängige Funktionen ausführen oder steuern kann.
In der Praxis hat sich gezeigt, daß im Übergangsbereich
der Signalkabel zum jeweiligen Sensor nicht selten Kabelbrüche
auftreten, die eine weitere Signalübermittlung verhindern.
Zurückzuführen ist dies darauf, daß die Signalkabel
an einer der beiden in Verstellrichtung zeigenden
Stirnseiten des Sensors austreten, so daß ein starkes Abbiegen
erforderlich ist, wenn zwei Sensoren auf der gleichen
Führungsschiene unmittelbar benachbart angeordnet sind. Vielfach
sollten die Sensoren möglichst eng aufeinanderfolgend
plaziert werden, was durch die abgehenden Signalkabel verhindert
wird und im Versuch, die Sensoren möglichst nahe
aneinanderzurücken, zu den besagten Kabelbeschädigungen
führt.
Zwar werden in neuerer Zeit auch Sensoren verwendet, bei
denen die Signalkabel an anderen Seitenflächen abgehen.
Dies erfordert jedoch die Bereitstellung einer Vielzahl unterschiedlicher
Sensortypen. Auch hat man bereits daran gedacht,
die Signalkabel über Steckverbinder am Sensor anzubringen, so
daß zur Behebung eines Defekts der Austausch des Signalkabels
genügt und der teurere Sensor weiterverwendet werden kann.
Wegen der notwendigen Steckverbinder ist diese Ausführungsform
allerdings insgesamt mit größerem Kostenaufwand verbunden.
Es ist die Aufgabe der vorliegenden Erfindung, bei einem
Kolben-Zylinder-Aggregat der eingangs genannten Art eine
flexible und bei Bedarf dichtgepackte Anordnung von Sensoren
ohne Beschädigungsgefahr für deren Signalleitungen zu ermöglichen.
Diese Aufgabe wird dadurch gelöst, daß der sich an den Sensor
anschließende Abschnitt der Signalleitung zylinderfest angeordnet
ist und mindestens eine im Bereich des Außenumfanges
des Zylinderrohrs mit Bezug zum Zylinderrohr und zur Führungseinrichtung
fest angeordnete Leiterbahn aufweist, die
sich in Axialrichtung des Zylinderrohres und somit in Verschieberichtung
des Kolbens entlang des Verstellbereiches
für den Sensor erstreckt und die zumindest einen Teil der
Signalleitung bildet, daß der Sensor eine mit seinen Detektionsmitteln
verbundene sensorfeste Kontakteinrichtung mit
Kontaktmitteln aufweist, über die unabhängig von der innerhalb
des Verstellbereiches an der Führungseinrichtung eingenommenen
Arbeitsposition des Sensors ein Berührkontakt mit
der zugeordneten Leiterbahn herstellbar ist, um von den Detektionsmitteln
hervorgerufene Sensorsignale über die Leiterbahn
kabellos vom Sensor zu einer am Endbereich der Leiterbahn
vorgesehenen Anschlußstelle für die die Sensorsignale
verarbeitende Einrichtung oder für einen zu dieser führenden
weiteren Teil der Signalleitung zu leiten, daß an der Anschlußstelle
der Leiterbahn eine erste Anschlußeinrichtung
vorgesehen ist, an der mindestens ein zur Verbindung mit der
die Sensorsignale verarbeitenden Einrichtung bzw. einem
weiteren Teil der Signalleitung dienendes erstes Anschlußmittel
lösbar anschließbar ist, daß die jeweilige Leiterbahn
unmittelbar an der Führungseinrichtung angeordnet oder in
diese integriert ist und daß sich die sensorseitigen Kontaktmittel
in dem mit der Führungseinrichtung zusammenarbeitenden
Bereich der Halterungspartie des Sensors befinden.
Auf diese Weise kann ein jeweiliger Sensor ohne Berücksichtigung
eines abgehenden Signalkabels in den verschiedenen Arbeitspositionen
angeordnet werden. Der sich an den Sensor
anschließende Abschnitt der Signalleitung ist zylinderseitig
vorgesehen, so daß sich benachbart angeordnete Sensoren mit
den entsprechenden Signalleitungsabschnitten nicht gegenseitig
behindern. Indem der betreffende Signalleitungsabschnitt
mindestens eine Leiterbahn aufweist, die sich
längs des Zylinderrohres erstreckt, läßt sich ein jeweiliger
Sensor äußerst variabel in der gewünschten Arbeitsposition anbringen,
ohne von einem Kabel behindert zu werden und ohne die
Beschädigung eines Kabels hervorzurufen. Ein ebenfalls erzielter
Vorteil besteht darin, daß man bei der Handhabung
des betreffenden Sensors völlig ungebunden ist und keine Anpassungen
irgendwelcher Kabellängen durchgeführt werden müssen.
Auch wenn sich im Defektfalle die Notwendigkeit eines Austausches
eines Sensors ergibt, ist keine Manipulation an
Signalleitungen erforderlich, was die Handhabung erleichtert.
Zwar sind bereits sogenannte Stromschienen bekannt, bei denen
unter Verwendung von Leiterbahnen elektrische Energie übertragen
wird. Derartige Stromschienen gehen beispielsweise aus
der DE-OS 25 16 495, aus der DE 30 24 244 A1 und aus der DE-GM
87 00 899 hervor. Sie verfügen über ein langgestrecktes
leistenähnliches Element, das z. B. an einer Wand befestigt
wird und mit längsverlaufenden Leiterbahnen ausgestattet
ist. An jeder beliebigen Stelle längs der Stromschienen läßt
sich ein Kontaktteil befestigen, das mit den Leiterbahnen
in Verbindung steht und das als Träger von Lampen oder
Lampenfassungen oder als sonstiges Stromanschlußteil ausgebildet
ist. Auf diese Weise läßt sich dem Kontaktteil kabellos
Versorgungsenergie zuführen, die für den Betrieb der
angeschlossenen Einrichtungen benötigt wird. Die Verwendung
zur Übertragung von Sensorsignalen in entgegengesetzter
Richtung ist bei diesen Stromschienen allerdings nicht vorgesehen.
Auch eine Verwendung im Zusammenhang mit einem Kolben-Zylinder-Aggregat
wird nicht angedeutet. Unter Berücksichtigung
der zugrundeliegenden Aufgabe war es daher nicht zu erwarten,
daß der mit der Konstruktion und dem Betrieb von
Kolben-Zylinder-Aggregaten befaßte Fachmann die Verwendung
der einer anderen Gattung zugehörenden Stromschienen in Erwägung
ziehen würde. Zumal die erfindungsgemäße Ausgestaltung
nicht nur eine Änderung auf Seite der Sensoren, sondern auch
auf Seiten der Führungseinrichtung am Zylinder erforderlich
macht. Zudem setzt die Erkenntnis der Verwendung von Leiterbahnen
zur Übertragung der Sensorsignale die Erkenntnis voraus,
daß der sich an den Sensor anschließende Abschnitt der
Signalleitung zylinderfest angeordnet werden muß. Diese Erkenntnis
war ausgehend vom gattungsgemäßen Gegenstand nicht
ohne weiteres aufzufinden, da zylinderfest angeordnete Kabel
die Flexibilität der Anordnung der Sensoren beeinträchtigen
würden. Somit konnte das erfindungsgemäße Kolben-Zylinder-Aggregat
nicht ohne weiteres aus dem Stand der Technik abgeleitet
werden.
Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen
aufgeführt.
Es ist von Vorteil, wenn die Kontakteinrichtung beim Verstellen
des betreffenden Sensors dauernden Kontakt mit der
zugeordneten Leiterbahn hält, wobei zur Verbindung zweckmäßigerweise
mindestens ein Schleifkontakt vorhanden ist.
Der Sensor ist hierbei durch Verschieben an der Führungseinrichtung
verstellbar gehaltert, und die Kontakteinrichtung
gleitet mit ihren Kontaktmitteln beim Verschieben an der jeweils
zugeordneten Leiterbahn entlang.
Die erste Anschlußeinrichtung und das erste Anschlußmittel
sind zweckmäßigerweise Bestandteile einer Steckverbindungsvorrichtung,
wobei die ersten Anschlußmittel an einem Anschlußstecker
vorgesehen sein können. Eine solche Ausgestaltung
erlaubt eine rasche Herstellung und/oder Trennung der
Verbindung zwischen den vorhandenen Leiterbahnen und den
mit einer weiterführenden Signalleitung oder eine Auswerteeinrichtung
verbundenen Anschlußmitteln. Die Montagezeit
wird beträchtlich reduziert.
Das erste Anschlußmittel ist bei einer bevorzugten Weiterbildung
an einem Anschlußteil vorgesehen, das an einer
Stirnseite des Zylinders angeordnet ist und zusätzlich mit
Zylinderkanälen kommunizierende weiterführende Druckmittelkanäle
aufweist. Dies ermöglicht eine rasche gemeinsame
Herstellung und/oder Trennung der Signalverbindung und
der Druckmittelverbindung.
Das Anschließen von Elektrokabeln oder Druckmittelschläuchen
wird erleichtert, wenn am Anschlußteil ein Verteiler
lösbar angeordnet ist, der entsprechende Verbindungsein
richtungen für die Kabel, Schläuche od. dgl. aufweist.
Die Erfindung wird nachfolgend anhand der beigefügten Zeich
nung näher erläutert. In dieser zeigt
Fig. 1 eine erste Bauform des erfindungsgemäßen
Kolben-Zylin
der-Aggregates in ausschnittsweiser, schematischer
und perspektivischer Darstellung,
Fig. 2 einen Querschnitt durch die Anordnung aus Fig.
1 entlang der Schnittebene II-II aus Fig. 1,
Fig. 3 eine vergrößerte Darstellung des gestrichelt
umrandeten Bereiches III aus Fig. 1,
Fig. 4 eine weitere Ausführungsform des erfindungsgemäßen
Kolben-Zylinder-Aggre
gates in schematischer, perspektivischer Explosions
darstellung, wobei das Aggregat nur teilweise
abgebildet ist, und
Fig. 5 eine weitere Bauform des Kolben-Zylinder-Aggregates.
Das erfindungsgemäße Kolben-Zylinder-Aggregat zeichnet sich durch Maßnahmen
aus, die dazu dienen, in Abhängigkeit
von der Stellung eines bewegten Teiles
unter Verwendung mindestens eines Sensors ein weiterverwert
bares Signal zu erzeugen. Das Signal läßt sich
beispielsweise unmittelbar zur Umsteuerung der Bewegung
des bewegten Teiles ausnützen oder aber zur Auslösung anderer
externer Schaltvorgänge. Bei den
Kolben-Zylinder-Aggregaten, die in
den Fig. 1 bis 5 gezeigt sind, ist das
für die Betätigung des jeweiligen Sensors maßgebliche be
wegte Teil der Kolben des Aggregates oder ein mit diesem
verbundenes Teil ist.
Bei den abgebildeten bevorzugten Ausführungsformen enthält
das Kolben-Zylinder-Aggregat einen Zylinder 1 mit einem
Zylinderrohr 2, das an beiden Axialseiten z. B. mittels
Zylinderdeckeln 3 dicht abgeschlossen ist. Gemäß Fig. 1
kann die Außenkontur des Zylinderdeckels 3 derjenigen des
Zylinderrohres 2 entsprechen und beispielsweise, wie dieses,
eine kreisförmige Außenkontur aufweisen. Beim Ausführungs
beispiel gemäß Fig. 4 hat der Zylinderdeckel 3 die Form
einer rechteckig oder quadratisch konturierten Platte,
die stirnseitig an das kreiszylindrische Zylinderrohr 2
angesetzt ist. Im Zylinderrohr 2 ist ein Kolben 4 in Axial
richtung 5 verschiebbar angeordnet, der einen oder zwei
Arbeitsräume 6, 6′ voneinander abteilt. Wenn der Kolben
4 mit einer Kolbenstange 7 versehen ist (dies ist beim
Ausführungsbeispiel der Fall), dann durchdringt diese einen
der Zylinderdeckel 3 nach außen hin, wie dies die Fig.
1 vermittelt.
Eine dem Kolben-Zylinder-Aggregat 9 zugeordnete Steuerein
richtung 8 enthält mindestens einen Sensor 10,
der mit auf den Kolben 4 oder einem mit diesem verbundenen Teil 16
ansprechenden Detektionsmitteln ausgestattet ist. Auch mehrere
Sensoren 10 können vorhanden sein, die Ausführungsbeispiele
sind jeweils mit zwei Sensoren 10 ausgestattet. Bevorzugt
sind sie in Gestalt sogenannter Reed-Schalter bzw. Reed-
Sensoren ausgeführt, die in einem Gehäuse 11 mindestens
ein Detektionsmittel aufweisen, das als
gemäß Doppelpfeil 12 hin und her bewegbares Schaltmittel
14, z. B. als Wipp-Kontakt, ausgebildet ist (am besten aus Fig.
2 ersichtlich). In Ruhestellung ist das Schaltmittel 14
einem weiteren als Schaltkontakt 15
ausgebildeten Detektionsmittel beabstandet. Wird eine
Magnetanordnung 16 in den Empfindlichkeitsbereich des Sensors 10
verbracht, schaltet das Schaltmittel 14 gemäß Doppelpfeil 12
um und schließt mit dem weiteren Schaltkontakt 15 kurz.
Hieraus resultiert ein weiterverwertbares Signal.
Vorzugsweise sind die Sensoren 10 am Außenumfang des Zylinder
rohres 2 angeordnet, und die Magnetanordnung 16 ist, z.B.
in ringförmiger Ausgestaltung, am Kolben 4 mit diesem mit
bewegbar festgelegt (siehe Fig. 2). Wird der Kolben 4 gemäß
Doppelpfeil 17 in Axialrichtung 5 bewegt und gelangt die
hierbei mitbewegte Magnetanordnung 16 in den Empfindlich
keitsbereich eines Sensors 10, wird dieser betätigt. Der Empfind
lichkeitsbereich ist in der Regel dann erreicht, wenn die
Magnetanordnung 16 in etwa radial innerhalb des jeweiligen
Sensors 10 mit Bezug zur Zylinder-Längsachse angeordnet
ist.
Es ist durchaus auch möglich, den Kolben 4 insgesamt ma
gnetisch auszubilden oder aber die Kolbenstange 7 mit einer
Schaltmagnetanordnung zu versehen. Daneben können belie
bige andere Ausführungsformen von Sensoren 10 im Rahmen
der Erfindung verwendet werden, z.B. auch Annäherungsfühler,
insbesondere induktiver Art, die neben oder in der Bewegungs
bahn eines bewegbaren Teiles angeordnet sind.
Jedem Sensor 10 ist eine Führungseinrichtung 18 zugeord
net, an der er gehaltert ist. Jede Führungseinrichtung
18 kann einen oder gleichzeitig mehrere Sensoren tragen.
Das Ausführungsbeispiel gemäß Fig. 1 bis 3 zeigt zwei Füh
rungseinrichtungen 18′, 18′′, auf denen jeweils nur ein
Sensor 10′, 10′′ angeordnet ist, während die Führungsein
richtung 18 des Ausführungsbeispieles gemäß Fig. 4 gleich
zeitig mit zwei Sensoren 10 bestückt ist. Das Ausführungs
beispiel gemäß Fig. 1 hat den Vorteil, daß die Sensoren 10
einander in Axialrichtung überlappend positionierbar sind,
da die Führungseinrichtungen 18 einander gegenüber beab
standet nebeneinander angeordnet sind.
Die Führungseinrichtungen 18 sind im Bereich des Mantels,
d.h. des Außenumfanges 19 des Zylinders 1 und insbesondere
des Zylinderrohres 2, angeordnet. Die beiden beim Ausfüh
rungsbeispiel gemäß Fig. 1 bis 3 vorgesehenen Führungsein
richtungen 18′, 18′′ sind einander gegenüber in Umfangs
richtung des Zylinderrohres 2 beabstandet. Jede Führungsein
richtung 18 erstreckt sich in Zylinder-Längsrichtung und
damit parallel zu der durch Doppelpfeil 17 verdeutlichten
Bewegungsrichtung des Kolbens 4.
Die einzelnen Sensoren 10 sind an der jeweiligen Führungs
einrichtung 18 in deren Längsrichtung innerhalb eines Ar
beitsbereiches verstellbar, wobei die Verstellrichtung
20 der möglichen Bewegungsrichtung gemäß Doppelpfeil 17 des Kolbens 4 ent
spricht. Der Arbeitsbereich erstreckt sich bei den Ausfüh
rungsbeispielen in etwa über die Länge des Zylinderrohres
2 zwischen den beiden Zylinderdeckeln 3. Wie anhand der
Führungseinrichtung 18′′ in Fig. 1 angedeutet ist, kann
der Arbeitsbereich beispielsweise auch bis in den Umfangs
bereich eines Zylinderdeckels reichen.
Die Sensoren 10 sind an den Führungseinrichtungen 18 durch
Verschieben verstellbar. Ihre Montage erfolgt beispiels
weise durch axiales Aufschieben auf die Führungseinrich
tungen von einer deren Endseiten her. Im montierten Zu
stand ist der jeweilige Sensor 10 mit einer an ihm vorge
sehenen Halterungspartie 21 an der jeweiligen Führungsein
richtung 18 fixiert.
Zur Einstellung diverser Schaltpunkte lassen sich die Sen
soren 10 innerhalb des Arbeitsbereiches in bestimmten Schalt
positionen gegenüber der zugeordneten Führungseinrichtung
18 festlegen. Zu diesem Zweck können die Halterungspartien
21 mit Klemmschrauben 22 ausgestattet sein, es können aber
auch andere Klemmelemente Verwendung finden. Es sind auch
Sensoren verwendbar, die sich in Radialrichtung an die
zugeordnete Führungseinrichtung ansetzen lassen, so daß
ein stirnseitiges Aufschieben entbehrlich ist. Außerdem
kann gemäß einem nicht dargestellten Ausführungsbeispiel
vorgesehen sein, daß die Sensoren zum Verstellen in
Verstellrichtung 20 ohne Verschieben umgesetzt werden.
Das durch Betätigung des jeweiligen Sensors 10 entstehende
Signal muß regelmäßig an eine Auswerte-, Verwertungsein
richtung od. dgl. übermittelt werden. Diese Einrichtungen
können von Ventilen, Betätigungseinrichtungen, Anzeige
einrichtungen, Schaltzentren od. dgl. gebildet sein, je
nachdem, zu welchem Zwecke das Signal verwendet werden
soll. Zur Übertragung der Signale sind bei der erfindungs
gemäßen Steuereinrichtung Signalleitungen vorgesehen, die
zumindest zum Teil von einer oder mehreren Leiterbahnen
23 gebildet sind. Jedem Sensor 10 ist mindestens eine solche
Leiterbahn 23 zugeordnet, die fest mit Bezug zur zugehörigen
Führungseinrichtung 18 angeordnet ist und sich im wesent
lichen in Verstellrichtung 20 des entsprechenden Sensors
10 und damit in Zylinder-Längsrichtung 5 erstreckt. Wie
abgebildet, sind die einzelnen Leiterbahnen 23 zweckmäßiger
weise unmittelbar an der Führungseinrichtung 18 angeordnet
und zweckmäßigerweise in diese integriert, so daß sie
einheitlich zusammen mit der Führungseinrichtung montiert
und gehandhabt werden können.
An den Führungseinrichtungen 18 können Leiterbahnen 23
für einen oder mehrere Sensoren 10 gleichzeitig angeordnet
sein. Je nach Ausführungsform des Sensors 10 können jedem
Sensor 10 ein oder mehrere und hierbei insbesondere zwei
Leiterbahnen 23 zugeordnet sein. Beim Ausführungsbeispiel
gemäß Fig. 1 bis 3 und 5 sind an jeder Führungseinrichtung 18 jeweils
zwei Leiterbahnen 23 vorgesehen, die einander gegenüber
beabstandet parallel zueinander verlaufen und jeweils für
einen Sensor 10 vorgesehen sind. Beim Ausführungsbeispiel
gemäß Fig. 4 ist die Führungseinrichtung 18 gleichzeitig
mit vier Leiterbahnen 23 ausgestattet, wobei jeweils zwei
Leiterbahnen zur Signalleitung eines der beiden Sensoren
10 vorgesehen sind.
Die elektrische Verbindung zu den Detektionsmitteln 14, 15
der einzelnen Sensoren 10 wird jeweils
über eine Kontakteinrichtung 24 des Sensors 10 hergestellt
(in Fig. 2 gut zu erkennen). Diese enthält vorzugsweise
pro anzuschließende Leiterbahn ein Kontaktmittel insbesondere
in Gestalt eines Schleifkontaktes 25, der sensorfest fest
gelegt ist. Demzufolge sind die Kontakteinrichtungen 24
der Ausführungsbeispiele jeweils mit zwei Schleifkontakten
25 ausgestattet, die im an die jeweilige Führungseinrichtung
18 angesetzten Zustand des Sensors 10 Berührkontakt zu jeweils
einer Leiterbahn 23 einnehmen. Dieser Berührkontakt wird
unabhängig von der jeweiligen Sensorposition beibehalten,
sogar während eines Sensor-Verschiebeprozesses. Die Schleif
kontakte 25, die im Sensor mit den Detektionsmitteln 14, 15
in Verbindung stehen, werden gegen die
jeweilige Leiterbahn 23 gedrückt und gleiten an dieser
beim Verstellen entlang. Von Vorteil ist es hierbei, wenn
die Schleifkontakte 25 elastisch und insbesondere federnd
gegen die Leiterbahnen 23 vorgespannt sind.
Damit ist gewährleistet, daß jeder Sensor 10 in einer an
der Führungseinrichtung 18 innerhalb des Arbeitsbereiches
eingenommenen Position über die Kontakteinrichtung 24 mit
der zugeordneten Leiterbahn 23 in Verbindung steht. Die Sensoren 10
können mithin kabellos ausgebildet sein, was Beschädigungen
vorbeugt, die Handhabung erleichtert und das Erscheinungs
bild verbessert.
Es ist von Vorteil, wenn, wie bei den Ausführungsbeispielen,
die Kontakteinrichtungen 24 jeweils an der Halterungspartie
21 der Sensoren 10 angeordnet ist, so daß sie bzw. ihre
Schleifkontakte 25 beim Anbringen des Sensors an der Füh
rungseinrichtung 18 automatisch an die zugeordnete Leiter
bahn 23 angeschlossen werden. Zu diesem Zweck ist die Kontakt
einrichtung 24 beim Sensor 10′′ des Ausführungsbeispiels
gemäß Fig. 1 bis 3 sowie bei den Sensoren 10 des Ausführungs
beispiels gemäß Fig. 4 an der Unterseite eines die Halterungs
partie 21 bildenden Halterungsfußes 29 angeordnet, der
in einer die Führungseinrichtung 18 bildenden nutartigen
Vertiefung 30 am Außenumfang 19 des Zylinderrohres 2 längs
verschiebbar einsitzt. Die Vertiefung 30 und der Halterungs
fuß 29 sind querschnittsmäßig aneinander angepaßt und z.B.
in Form der Komponenten einer Schwalbenschwanz-Führungs
einrichtung ausgestaltet. Die insbesondere in Art schienen
förmiger Stromleiter ausgebildeten Leiterbahnen 23 sind
hier dem Nutgrund der Vertiefung 30 zugeordnet und vorzugs
weise in diesen eingelassen.
Demgegenüber ist die Führungseinrichtung 18′ mit einer
sich in Verstellrichtung 20 erstreckenden schienenartigen
Erhöhung 31 versehen, die die Leiterbahnen trägt, so daß
man sie als Stromschiene bezeichnen kann. Die Halterungspartie
21 umgreift eine Führungspartie 32 der Führungseinrichtung
18′, in der die Leiterbahnen 23 zweckmäßigerweise versenkt
angeordnet sind, um eine unbeabsichtigte Berührung und
daraus resultierende Kurzschlüsse zu vermeiden. Dement
sprechend ragen die Schleifkontakte 25 aus der Halterungs
partie 21 heraus und tauchen in die die Leiterbahnen 23
enthaltenden Vertiefungen 33 der Führungspartie 32 ein.
Es ist zweckmäßig, zur Verbindung der Leiterbahnen 23 mit
den die entstehenden Signale verarbeitenden Einrichtungen
leiterbahnseitig erste Anschlußeinrichtungen 35 vorzusehen.
Sie befinden sich zweckmäßigerweise an den axialen End
bereichen der Leiterbahnen 23. An sie lassen sich erste
Anschlußmittel 36 unter Herstellung elektrischen Kontaktes
lösbar anbringen, die ihrerseits zweckmäßigerweise mit
weiterführenden Signalleitungsabschnitten 37 wie Elektro
kabeln verbunden oder verbindbar sind, um die Sensorsignale
weiterzutransportieren.
Es ist zweckmäßig, die ersten Anschlußeinrichtungen 35
und Anschlußmittel 36 als Bestandteile von Steckverbindungs
vorrichtungen auszubilden, um eine momentartige Herstellung
oder Unterbrechung der Signalverbindung zu ermöglichen.
Hierbei sind mehrere Realisierungsmöglichkeiten gegeben.
Beispielsweise können die ersten Anschlußmittel 36 Teile
eines Anschlußsteckers 38 sein (siehe Fig. 1) und sich
in die beispielsweise am Ende der Führungseinrichtung 18′
angeordneten ersten Anschlußeinrichtungen 35 lösbar ein
stecken lassen. Gemäß Fig. 3 in Verbindung mit Fig. 1 kann
zwischen eine jeweilige erste Anschlußeinrichtung 35 und
die beispielsweise an einem Anschlußstecker 38′ angeord
neten ersten Anschlußmittel 36 auch eine Kupplungseinrich
tung 39 zwischengefügt sein. Sie ist hier in den Zylinder
deckel 3 integriert und besitzt stromleitende Kupplungs
elemente 40, die zylinderrohrseitig mit den ersten Anschluß
einrichtungen 35 leitend gekuppelt sind, während sie anderer
seits den ersten Anschlußeinrichtungen 35 entsprechende
zweite Anschlußeinrichtungen 44 aufweisen, an denen sich
der Anschlußstecker 38′ anbringen läßt.
Beim Ausführungsbeispiel gemäß Fig. 4 sind die ersten An
schlußmittel 36 Bestandteile eines block- bzw. platten
förmigen Anschlußteiles 45, das sich an der dem Zylinderrohr
2 abgewandten Stirnseite eines Zylinderdeckels 3 lösbar
ansetzen läßt. Im angesetzten Zustand sind die ersten An
schlußmittel 36 hier an erste Anschlußeinrichtungen 35
insbesondere im Rahmen einer Steckverbindung angeschlossen,
die an der zugewandten Stirnseite 46 des Zylinderdeckels
3 vorgesehen sind und mit den Leiterbahnen 23 in Verbindung
stehen. Das Anschlußteil 45 hat also auch hier eine Stecker
funktion. Überdies bildet es vorzugsweise auch einen Träger
für mindestens eine Magneteinrichtung 47. Beim Ausführungs
beispiel sind zwei solcher Magneteinrichtungen 47 vorhanden,
die an einander gegenüberliegenden Anschlußteilseiten in
komplementären Ausnehmungen 48 versenkt einsitzen. Über
strichpunktiert angedeutete Leitungen 49 sind die ersten
Anschlußmittel 36 mit den Magneteinrichtungen 47 verbunden.
Damit ist jeder Sensor 10 an eine Magneteinrichtung 47
elektrisch angeschlossen.
Zusätzlich enthält das Anschlußteil 45 zwei weitere Aus
nehmungen 50, in denen jeweils eine Ventileinrichtung 51
(wie die Magneteinrichtungen lediglich schematisch ange
deutet) einsitzt. Jede Ventileinrichtung 51 steht auf nicht
näher dargestellte Weise mit einer der Magneteinrichtungen
47 in Verbindung.
Die Ventileinrichtungen 51 sind in Druckmittelkanäle 52
eingeschaltet, die das Anschlußteil 45 durchziehen und/oder
im Innern des Anschlußteils ausgebildet sind. Im am Zylinder
deckel 3 angesetzten Zustand des Anschlußteils 45 kommuni
zieren einige der Druckmittelkanäle 52 mit Zylinderkanälen
53, die den Zylinderdeckel 3 und/oder die Wandung des Zylin
derrohres 2 durchziehen und in die vorhandenen Arbeits
räume 6,6′ des Zylinders 1 ausmünden. Die Magneteinrich
tungen 47 bilden vorzugsweise Betätigungseinrichtungen
für die jeweils angeschlossene Ventileinrichtung 51. Durch
Ansetzen des Anschlußteils 45 am Zylinderdeckel 3 werden
somit die Druckmittelkanäle 52 automatisch an die Zylinder
kanäle 53 und die Leitungen 49 an die Leiterbahnen 23 ange
schlossen.
An das Anschlußteil 45 läßt sich bei Bedarf noch ein Ver
teiler 54 anbringen, zweckmäßigerweise derart, daß das
Anschlußteil zwischen dem Zylinderdeckel 3 und dem Verteiler
54 zu liegen kommt. Der Verteiler 54 enthält lediglich
strichpunktiert angedeutete Verteilerkanäle 55 und elek
trische Signalführungseinrichtungen 56 z.B. in Gestalt
von Leitungen. Alle diese Energieleitungen münden einerseits
anschlußteilseitig 57 und andererseits an einer Anschluß
seite 58 aus. Ist der Verteiler 54 am Anschlußteil 45 ange
bracht, kommunizieren einige der Druckmittelkanäle 52 mit
den Verteilerkanälen 55 und die Signalführungseinrichtungen
56 mit den Magneteinrichtungen 47. Die Ausmündungen an
der Anschlußseite 58 sind zweckmäßigerweise mit Verbindungs
einrichtungen 62 z.B. in Gestalt von Einstecköffnungen
oder Gewinden versehen, so daß sich Kabel, Schläuche od. dgl.
Energieleitungen direkt oder z.B. unter Vermittlung eines
Sammelsteckers anschließen lassen. Auch der Verteiler 54
ist zweckmäßigerweise plattenförmig ausgebildet, so daß
er zusammen mit dem Zylinderdeckel 3 und dem Anschlußteil
45 im montierten Zustand (die Montage erfolgt beispielsweise
mittels Befestigungsschrauben 63) eine blockförmige Einheit
darstellt.
Bei einer bevorzugten Betriebsweise dieser Anordnung können
die Ventileinrichtungen 51 über die
Verteilerkanäle 55 und Druckmittelkanäle 52 mit Druck
mittel versorgt und/oder entlüftet werden. Je nach Schalt
zustand der Ventileinrichtungen 51 lassen sich demzufolge
die zu den Arbeitsräumen führenden Zylinderkanäle 53 mit
Druckmittel beaufschlagen oder belüften. Der jeweilige
Schaltzustand der Ventileinrichtungen 51 wird durch die
zugeordneten Magneteinrichtungen 47 beeinflußt, die Teile
eines Vorschaltventils sein können. Der Betätigungszustand
der Magneteinrichtungen 47 hängt vom Schaltzustand der
über die Leitungen 49 angeschlossenen Sensoren 10 ab, die
unter Mitwirkung des bewegbaren Kolbens 4 geschaltet werden.
Mit der Erfindung lassen sich somit auf das Zylinderrohr
aufgeschraubte oder integrierte Stromschienen verwirklichen,
auf denen Sensoren 10 kabellos aufsteckbar sind. Zur weiteren
Verminderung der Beschädigungsgefahr sowohl von Kabeln
als auch von Schläuchen können weitere Stecker vorgesehen
sein, über die die Weiterführung elektrischer Signale und
der Druckmittelanschluß vonstatten gehen können. Stecker
oder Anschlußteile für die elektrische Energie und die
Druckmittelversorgung befinden sich vorzugsweise an der
gleichen Zylinderseite, insbesondere an einer axialen Stirn
seite. Die Steckverbindungseinrichtungen erlauben ein moment
artiges Trennen der Energieleitungen für Strom und Druck
medium, insbesondere Druckluft, was teure Montagezeit einspart.
Es versteht sich, daß auch eine andere Anzahl von Ventil
einrichtungen im Anschlußteil 45 anordenbar ist. Das Aus
führungsbeispiel hat jedenfalls den Vorteil, daß zwei
Stück von 3-Wege-Ventilen vorgesehen werden können, was
eine flexiblere Beschaltung der einzelnen Arbeitsräume 6,
6′ ermöglicht. Im übrigen sei darauf hingewiesen, daß die
Form der Führungspartien 32 und Vertiefungen 30 durchaus
auch in anderer Weise als oben beschrieben ausgewählt
werden kann.
Beim Ausführungsbeispiel gemäß Fig. 5 sind entsprechende
Bauteile mit den identischen Bezugszeichen versehen
worden. Es zeigt unter Weglassung von Sensoren, Kolben
und Kolbenstange einen Schnitt durch ein Zylinderrohr 2,
an dessen Außenumfang zwei unterschiedliche Ausführungs
formen von Führungseinrichtungen 18, 18′′′, 18′′′′ angeordnet
sind. Sie können jeweils für sich allein oder in Kombination
untereinander oder mit beliebigen anderen Führungseinrichtungen
verwendet werden.
Die Führungseinrichtung 18′′′′ ist in das Zylinderrohr 2
integriert und einstückig mit diesem ausgebildet. Sie hat
die Form einer am Rohrumfang angeformten, sich in Rohrlängs
richtung erstreckenden Rippe. Die beiden in Umfangsrichtung
weisenden Rippenflanken können, wie abgebildet, in Richtung
nach radial außen aufeinander zulaufen, so daß sich die
Rippe nach außen hin im Querschnitt verjüngt. Dies erleichtert
das Aufsetzen eines Sensors oder anderen Bauteiles. In
jede Rippenflanke ist eine Leiterbahn 23 eingelassen, so
daß sich eine Anordnung ähnlich derjenigen bei der Führungs
einrichtung 18′ ergibt.
Die andere Führungseinrichtung 18′′′ ist ein gegenüber
dem Zylinderrohr 2 und dem Zylinder 1 separates Bauteil
und zweckmäßigerweise unlösbar am Außenumfang des Zylinder
rohres 2 angeklebt. Ihre dem Rohr zugewandte Grundfläche
65 ist deshalb der Rohrkontur angepaßt und bei kreisförmigem
Zylinderrohr entsprechend gewölbt. Dadurch ergibt sich
eine große Klebefläche. Diese Ausführungsform hat den
Vorteil, daß beliebige Zylinder nachrüstbar sind. Zugunsten
variabler Einsatzmöglichkeiten kann die Anbringungsweise
auch lösbar sein, wie dies zum Beispiel bei der Führungs
einrichtung 18′ der Fig. 1 und 2 der Fall ist. Diese
sind zum Beispiel mittels in Fig. 2 strichpunktiert
angedeuteten Schrauben festgeschraubt, die zwischen dem
Halterungsfuß 29 und dem Zylinderrohr oder dem Zylinder
deckel arbeiten.
Durch die separate Ausbildung der Führungseinrichtungen
kann auch eine angemessene Materialauswahl für die Führungs
einrichtungen vorgenommen werden. Dies erlaubt problemlos
eine gegenüber der zugeordneten Führungseinrichtung
isolierte Anordnung der von ihr getragenen Leiterbahnen.
Es ist zweckmäßig, die Führungseinrichtung zumindest in
den mit einer Leiterbahn 23 in Kontakt stehenden Bereichen
aus elektrisch nichtleitendem Material herzustellen, oder
mit solchem Material zu versehen. Bevorzugt wird man
Kunststoffmaterial verwenden. Am einfachsten ist die in
Fig. 5 gewählte Bauform, bei der die gesamte Führungs
einrichtung 18′′′ aus Kunststoffmaterial besteht.
Die Führungseinrichtung 18′′′ bildet praktisch eine aus
Kunststoff bestehende und die Leiterbahnen 23 in seitlichen
Vertiefungen 33 tragende Stromschiene. Auch hier ist es
zweckmäßig, wenn die Vertiefungen 30 an einander entgegen
gesetzten, in Umfangsrichtung weisenden Flanken 66 der
schienenförmigen Führungseinrichtung 18′′′ vorgesehen
sind. Weil sich der Schienenquerschnitt auch hier zweck
mäßigerweise in Richtung nach radial außen verjüngt, sind
die Flanken 66 schräg angestellt.
Die Fig. 5 offenbart eine weitere vorteilhafte Weiterbil
dung, wonach eine jeweilige Führungseinrichtung 18 mindes
tens einen sich über zumindest einen Teil ihrer Länge er
streckenden Kanal 67 aufweist. Er kann lediglich der
Gewichtseinsparung dienen oder aber vorzugsweise einen
Versorgungskanal bilden. Durch letzteren können Arbeits
medien wie Druckluft, Flüssigkeiten oder - unter Vermittlung
von Kabeln oder dergleichen - elektrischer Strom usw.
hindurchgeleitet werden. Äußere Verschlauchungen oder
Verkabelungen erübrigen sich auf diese Weise. Zweckmäßiger
weise handelt es sich um Durchgangskanäle, die bei der
Fertigung der Führungseinrichtung unmittelbar miteinge
formt werden.
Als Material für die elektrisch leitfähigen Leiterbahnen
bietet sich Metall, insbesondere Kupfermetall an. Wenn die
die jeweilige Leiterbahn tragende Führungseinrichtung ins
gesamt ebenfalls aus leitendem Material besteht, ist es
zweckmäßig, eine isolierende Zwischenlage zwischen diese und
die entsprechende Leiterbahn zwischenzufügen, wie dies in der
Fig. 5 beispielhaft veranschaulicht ist (bei 69).
Claims (18)
1. Kolben-Zylinder-Aggregat, mit einem Zylinder (1), der ein
Zylinderrohr (2) aufweist, in dem ein Kolben (4) in Axialrichtung
(5) verschiebbar angeordnet ist, mit einer außen am Zylinderrohr
(2) angeordneten, sich in Axialrichtung (5) erstreckenden
Führungseinrichtung (18), mit mindestens einem
Sensor (10, 10′, 10′′), der auf den Kolben (4) oder ein mit
diesem verbundenes Teil (16) ansprechende, zum Beispiel von
Schaltkontakten gebildete Detektionsmittel (14, 15) enthält
und an dem eine Halterungspartie (21) vorgesehen ist, über
die er an der Führungseinrichtung (18) innerhalb eines sich
entlang dieser erstreckenden Verstellbereiches in gewünschten
Arbeitspositionen festlegbar ist, wobei der Sensor (10, 10′, 10′′)
zur Weiterleitung von Sensorsignalen zu einer diese verarbeitenden
Einrichtung mit einer elektrischen Signalleitung
in Verbindung steht, dadurch gekennzeichnet, daß der sich an
den Sensor (10, 10′, 10′′) anschließende Abschnitt der Signalleitung
zylinderfest angeordnet ist und mindestens eine im
Bereich des Außenumfanges des Zylinderrohres (2) mit Bezug
zum Zylinderrohr (2) und zur Führungseinrichtung (18) fest
angeordnete Leiterbahn (23) aufweist, die sich in Axialrichtung
(5) des Zylinderrohres (2) und somit in Verschieberichtung
des Kolbens (4) entlang des Verstellbereiches für den
Sensor (10, 10′, 10′′) erstreckt und die zumindest einen Teil
der Signalleitung bildet, daß der Sensor (10, 10′, 10′′) eine
mit seinen Detektionsmitteln (14, 15) verbundene sensorfeste
Kontakteinrichtung (24) mit Kontaktmitteln (25) aufweist,
über die unabhängig von der innerhalb des Verstellbereiches
an der Führungseinrichtung (18) eingenommenen Arbeitsposition
des Sensors (10, 10′, 10′′) ein Berührkontakt mit der zugeordneten
Leiterbahn (23) herstellbar ist, um von den Detektionsmitteln
(14, 15) hervorgerufene Sensorsignale über die
Leiterbahn (23) kabellos vom Sensor (10, 10′, 10′′) zu einer
am Endbereich der Leiterbahn (23) vorgesehenen Anschlußstelle
für die die Sensorsignale verarbeitende Einrichtung oder für
einen zu dieser führenden weiteren Teil der Signalleitung zu
leiten, daß an der Anschlußstelle der Leiterbahn (23) eine
erste Anschlußeinrichtung (35) vorgesehen ist, an der mindestens
ein zur Verbindung mit der die Sensorsignale verarbeitenden
Einrichtung bzw. einem weiteren Teil der Signalleitung
dienendes erstes Anschlußmittel (36) lösbar anschließbar
ist, daß die jeweilige Leiterbahn (23) unmittelbar an der
Führungseinrichtung (18) angeordnet oder in diese integriert
ist, und daß sich die sensorseitigen Kontaktmittel (25) in
dem mit der Führungseinrichtung (18) zusammenarbeitenden Bereich
der Halterungspartie (21) des Sensors (10, 10′, 10′′)
befinden.
2. Kolben-Zylinder-Aggregat nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Kontakteinrichtung (24) beim Verstellen des
Sensors dauernden Kontakt mit der Leiterbahn (23) hält.
3. Kolben-Zylinder-Aggregat nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet,
daß die Kontakteinrichtung (24) zur Verbindung mit
einer Leiterbahn (23) mindestens einen insbesondere federnden
Schleifkontakt aufweist.
4. Kolben-Zylinder-Aggregat nach einem der Ansprüche 1 bis
3, dadurch gekennzeichnet, daß pro Sensor (10) mindestens
eine und zweckmäßigerweise zwei parallel zueinander angeordnete
Leiterbahnen (23) vorgesehen sind.
5. Kolben-Zylinder-Aggregat nach einem der Ansprüche 1 bis
4, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungseinrichtung (18)
Leiterbahnen (23) für mehrere Sensoren aufweist.
6. Kolben-Zylinder-Aggregat nach einem der Ansprüche 1 bis
5, dadurch gekennzeichnet, daß die Leiterbahn (23) von einem
schienenförmigen Stromleiter gebildet ist.
7. Kolben-Zylinder-Aggregat nach einem der Ansprüche 1 bis
6, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungseinrichtung (18)
in dem mit der Halterungspartie (21) zusammenarbeitenden Bereich
eine schienenartige Erhöhung (31) oder eine nutartige
Vertiefung (30) aufweist.
8. Kolben-Zylinder-Aggregat nach einem der Ansprüche 1 bis
7, dadurch gekennzeichnet, daß die erste Anschlußeinrichtung
(35) und das erste Anschlußmittel (36) Bestandteile einer
Steckverbindungsvorrichtung sind.
9. Kolben-Zylinder-Aggregat nach einem der Ansprüche 1 bis
9, dadurch gekennzeichnet, daß an einer Stirnseite des Zylinders
(1) ein insbesondere block- oder plattenförmiges Anschlußteil
(45) angeordnet ist, an dem das erste Anschlußmittel
(36) vorgesehen ist und das mit Zylinderkanälen (53)
kommunizierende weiterführende Druckmittelkanäle (52) enthält.
10. Kolben-Zylinder-Aggregat nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet,
daß das Anschlußteil (45) mindestens eine mit den
Druckmittelkanälen (52) kommunizierende Ventileinrichtung (51)
enthält.
11. Kolben-Zylinder-Aggregat nach Anspruch 9 oder 10, dadurch
gekennzeichnet, daß das Anschlußteil (45) mindestens eine insbesondere
mit den ersten Anschlußmitteln (36) verbundene Magneteinrichtung
(47) enthält, die zweckmäßigerweise eine Betätigungseinrichtung
für mindestens eine den Druckmittelkanälen
(52) zugeordnete Ventileinrichtung (51) bildet.
12. Kolben-Zylinder-Aggregat nach Anspruch 10 oder 11, dadurch
gekennzeichnet, daß die Ventileinrichtung (51) und/oder
die Magneteinrichtung (47) in Ausnehmungen (50) des Anschlußteils
(45) zumindest teilweise versenkt bzw. eingelassen angeordnet
sind.
13. Kolben-Zylinder-Aggregat nach einem der Ansprüche 9 bis
12, dadurch gekennzeichnet, daß an dem Anschlußteil (45) ein
z. B. block- oder plattenförmiger Verteiler (54) angeordnet
ist, der Verteilerkanäle (55) und/oder elektrische Signalführungseinrichtungen
(56) enthält, die einerseits mit im
Anschlußteil (45) vorgesehenen Druckmittelkanälen (52) und/oder
ersten Anschlußmitteln (36) und/oder einer Magneteinrichtung
(47) und/oder einer Ventileinrichtung (51) verbunden
sind und andererseits zu an der Außenseite vorgesehenen
Verbindungseinrichtungen (62) führen, an denen z. B.
Kabel, Schläuche od. dgl. Energieleitungen anbringbar sind.
14. Kolben-Zylinder-Aggregat nach einem der Ansprüche 1 bis
13, dadurch gekennzeichnet, daß mehrere Führungseinrichtungen
(18) für jeweils mindestens einen Sensor (10) vorgesehen
sind.
15. Kolben-Zylinder-Aggregat nach einem der Ansprüche 1 bis
14, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens eine Führungseinrichtung
(18) einstückig mit dem Zylinderrohr (2) ausgebildet
ist.
16. Kolben-Zylinder-Aggregat nach einem der Ansprüche 1 bis
15, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens eine Führungseinrichtung
(18) als bezüglich dem Zylinderrohr (2) separates
Teil ausgebildet und z. B. durch Ankleben am Zylinderrohr (2)
festgelegt ist.
17. Kolben-Zylinder-Aggregat nach einem der Ansprüche 1 bis
16, dadurch gekennzeichnet, daß eine jeweilige Leiterbahn (23)
isoliert an der Führungseinrichtung (18) angeordnet ist.
18. Kolben-Zylinder-Aggregat nach einem der Ansprüche 1 bis
17, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungseinrichtung (18)
zumindest in den mit einer Leiterbahn (23) in Kontakt stehenden
Bereichen und zweckmäßigerweise vollständig aus elektrisch
nichtleitendem Material, z. B. aus Kunststoffmaterial,
besteht.
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