DE3922890A1 - Elektronischer taktgeber - Google Patents
Elektronischer taktgeberInfo
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- DE3922890A1 DE3922890A1 DE19893922890 DE3922890A DE3922890A1 DE 3922890 A1 DE3922890 A1 DE 3922890A1 DE 19893922890 DE19893922890 DE 19893922890 DE 3922890 A DE3922890 A DE 3922890A DE 3922890 A1 DE3922890 A1 DE 3922890A1
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B60—VEHICLES IN GENERAL
- B60Q—ARRANGEMENT OF SIGNALLING OR LIGHTING DEVICES, THE MOUNTING OR SUPPORTING THEREOF OR CIRCUITS THEREFOR, FOR VEHICLES IN GENERAL
- B60Q1/00—Arrangement of optical signalling or lighting devices, the mounting or supporting thereof or circuits therefor
- B60Q1/26—Arrangement of optical signalling or lighting devices, the mounting or supporting thereof or circuits therefor the devices being primarily intended to indicate the vehicle, or parts thereof, or to give signals, to other traffic
- B60Q1/34—Arrangement of optical signalling or lighting devices, the mounting or supporting thereof or circuits therefor the devices being primarily intended to indicate the vehicle, or parts thereof, or to give signals, to other traffic for indicating change of drive direction
- B60Q1/38—Arrangement of optical signalling or lighting devices, the mounting or supporting thereof or circuits therefor the devices being primarily intended to indicate the vehicle, or parts thereof, or to give signals, to other traffic for indicating change of drive direction using immovably-mounted light sources, e.g. fixed flashing lamps
- B60Q1/385—Electronic temporisation with relay amplification
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- Engineering & Computer Science (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Lighting Device Outwards From Vehicle And Optical Signal (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft einen elektronischen Taktgeber zur Ansteu
erung eines Relais, insbesondere eines Kfz-Blinkgeberrelais.
Elektronische Blinkgeber für Kraftfahrzeuge sind weitgehend stan
dardisierte Bauelemente, die ein Relais enthalten, welches von einem
in monolithisch integrierter Technik hergestellten Taktgenerator mit
minimaler Außenbeschaltung gesteuert wird. Insbesondere beim Betrieb
an gestörten Netzen (Kfz-Bordnetz) darf der Taktgenerator nicht ge
stört werden, wobei eine zusätzliche Außenbeschaltung für Entstör
zwecke aus Kostengründen zu vermeiden ist.
Bei den bisher verwendeten Taktgeneratoren wurde diese Aufgabe da
durch gelöst, daß die Verzögerungszeit zwischen Ansteuerung der
Relaiswicklung und Schließen des Relaiskontaktes als Filterzeit
(ca. 5 ms) zur Entstörung genutzt wurde, indem die Steuerung des
Taktgenerators von einem Komparator aus erfolgte, der über den
Shuntwiderstand erkannte, ob Strom über die Glühlampen fließt oder
nicht. Diese Schaltung hat den Nachteil, daß bei geringer Last (z.B.
nur eine Kontrollampe) der Taktgenerator hochfrequent das Relais
(bedingt durch die Einschalt- und Ausschaltverzögerung) ein- und
ausschaltet, da der geringe Laststrom nicht genügt, um eine aus
reichend hohe Spannung am Shuntwiderstand zu erzeugen, so daß das
Schließen des Relaiskontaktes nicht erkannt wird.
Mit der vorliegenden Lösung wird angestrebt, Störimpulse bei einem
elektronischen Blinkgeber zuverlässig auszufiltern, ohne daß das
Blinkrelais bei geringer Last mit der Frequenz der Einschalt- und
Ausschaltverzögerung angesteuert wird.
Der erfindungsgemäße Taktgenerator mit den kennzeichnenden Merkmalen
des Hauptanspruchs nutzt als Filterzeit zur Störunterdrückung die
Relaiszeitkonstante, das heißt, die Zeit, welche benötigt wird, bis
nach dem Anlegen einer Spannung an die Relaiswicklung der Strom in
ihr einen Wert erreicht hat, der etwas geringer als der Ankeranzugs
strom ist. Da eine Abfrage des Relaisstromes unabhängig vom Last
strom über den Relaiskontakt ist, ist die volle Funktion des Takt
gebers auch ohne Lampenlast gewährleistet.
Durch die in den Unteransprüchen aufgeführten Maßnahmen ergeben sich
vorteilhafte Weiterbildungen und Verbesserungen der im Hauptanspruch
angegebenen Merkmale.
Zwei Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in der Zeichnung dar
gestellt und in der nachfolgenden Beschreibung näher erläutert. Es
zeigen
Fig. 1 das Blockschaltbild des erfindungsgemäßen Taktgene
rators und Fig. 2 einen geänderten Schaltungsaufbau einer Halblei
terendstufe aus Fig. 1 zur Messung des Relaisstroms.
Beschreibung der Ausführungsbeispiele
In Fig. 1 ist das Blockschaltbild eines Taktgenerators für ein
Kfz-Blinkgeberrelais dargestellt. Es bedeuten im einzelnen
1: Relaiswicklung
2: Blinklampen
3: Kontakt des Blinkhebelschalters
4: Relaiskontakt
5: Shuntwiderstand zur Lampenstromabfrage
6: Schutzwiderstand in der negativen Versorgungsleitung
7: Schutzwiderstand in der Leitung zum Triggereingang
8: Zeitkreiswiderstand
9: Zeitkreiskondensator
2: Blinklampen
3: Kontakt des Blinkhebelschalters
4: Relaiskontakt
5: Shuntwiderstand zur Lampenstromabfrage
6: Schutzwiderstand in der negativen Versorgungsleitung
7: Schutzwiderstand in der Leitung zum Triggereingang
8: Zeitkreiswiderstand
9: Zeitkreiskondensator
Die Elemente 1 bis 9 stellen die übliche Außenbeschaltung eines
Taktgenerators für Kfz-Warnblinkgeber dar. Ferner bedeuten
20: Taktgenerator
21: Eingangskomparator zur Erkennung des Einschaltsignals
22: Schwellspannungsquelle des Eingangskomparators
23: "pull-up" Widerstand (Stromquelle) zur Festlegung des Eingangs potentials bei geöffnetem Blinkhebelschalter
24: Komparator für Lampenstromabfrage
25: Schwellpotential für Komparator 24
26: Komparator für Zeitkreisabfrage (8, 9) als Multivibrator
27: veränderbares Schwellpotential für 26 (veränderbar durch Kompa rator 24 und Komparator für Relaisstromabfrage 211)
28, 29: Logik zur Steuerung der Relaisendstufe durch Eingangskomparator 21, Zeitkreiskomparator 26 und Komparator für Relaisstromabfrage 211
210: Endstufe mit Schalttransistor 2101 für die Relaiswicklung 1, Freilaufdiode 2102 und Signalausgang 2103 für Relaisstrom
211: Komparator mit Hysterese für Relaisstromabfrage
212: Spannungsquelle für negatives Ladepotential für Zeitkreiskon densator 9
213: Ladeschaltung für Zeitkreiskondensator 9
2131: Schalter zur Entladung und
2132: Schalter zur Aufladung des Zeitkreiskondensators 9 über den Ladewiderstand 8
2133: Steuerlogik für Ladeschalter 2131, 2132
49, 49 a, 31: standardisierte Kfz-Klemmenbezeichnungen.
21: Eingangskomparator zur Erkennung des Einschaltsignals
22: Schwellspannungsquelle des Eingangskomparators
23: "pull-up" Widerstand (Stromquelle) zur Festlegung des Eingangs potentials bei geöffnetem Blinkhebelschalter
24: Komparator für Lampenstromabfrage
25: Schwellpotential für Komparator 24
26: Komparator für Zeitkreisabfrage (8, 9) als Multivibrator
27: veränderbares Schwellpotential für 26 (veränderbar durch Kompa rator 24 und Komparator für Relaisstromabfrage 211)
28, 29: Logik zur Steuerung der Relaisendstufe durch Eingangskomparator 21, Zeitkreiskomparator 26 und Komparator für Relaisstromabfrage 211
210: Endstufe mit Schalttransistor 2101 für die Relaiswicklung 1, Freilaufdiode 2102 und Signalausgang 2103 für Relaisstrom
211: Komparator mit Hysterese für Relaisstromabfrage
212: Spannungsquelle für negatives Ladepotential für Zeitkreiskon densator 9
213: Ladeschaltung für Zeitkreiskondensator 9
2131: Schalter zur Entladung und
2132: Schalter zur Aufladung des Zeitkreiskondensators 9 über den Ladewiderstand 8
2133: Steuerlogik für Ladeschalter 2131, 2132
49, 49 a, 31: standardisierte Kfz-Klemmenbezeichnungen.
Bei geöffnetem Blinkheberschalter 3 liegt über dem Widerstand 23
Plus-Potential am Minus-Eingang des Komparators 21, so daß von des
sen Ausgang ein L-Signal über die Logik-Bausteine 28, 29 den Schalt
transistor 2101 der Endstufe 210 gesperrt hält. Beim Schließen des
Blinkhebelschalters 3 schaltet der Komparator 21 um und die Relais
wicklung 1 des Blinkrelais wird über dem Schalttransistor 2101 der
Endstufe 210 eingeschaltet. Uber den Signalausgang 2103 wird nun ein
dem Relaisstrom proportionales Signal dem Komparator 211 zugeführt,
wobei der Schwellwert des Komparators so gewählt ist, daß er unmit
telbar vor dem Erreichen des Ankeranzugsstromes in der Relaiswick
lung 1 umgesteuert wird. Der Komparator 211 arbeitet folglich als
vom Strom der Relaiswicklung 1 gesteuerter Schwellwertschalter. Mit
dem Ausgangssignal des Komparators 211 wird die Ladeschaltung 213
für den Zeitkreis 8, 9 des Taktgenerators 20 umgesteuert. Der Zeit
kreis 8, 9 steuert den Komparator 26 als Multivibrator, der wiederum
über die Logik 29 die Endstufe 210 für die Relaiswicklung 1 mit
einer durch das Schwellpotential am Punkt 27 vorgegebenen Taktfre
quenz umschaltet. Die Taktfrequenz wird bei Ausfall einer Blinklampe
2 durch den dann verringerten Spannungsabfall am Shuntwiderstand 5
erhöht, indem der den Lampenstrom erfassende Komparator 24 das
Schwellpotential im Punkt 27 für den Komparator 26 entsprechend ver
ändert.
Zur Unterdrückung von Fehlschaltungen des Relais 1 durch kurzzeitige
Netzstörungen wird die Umsteuerung des Zeitgliedes 8, 9 des Multivi
brators jeweils beim Einschalten der Relaiswicklung 1 verzögert.
Dies wird dadurch erreicht, daß der Strom in der Relaiswicklung 1
mit dem Schwellwert des Komparators 211 verglichen wird, der etwas
unter dem Anzugstrom der Relaiswicklung 1 liegt, so daß die Zeit
zwischen dem Anliegen einer Spannung an die Relaiswicklung 1 und dem
Erreichen des Ankeranzugstromes als Filterzeit zur verzögerten Um
steuerung des Zeitgliedes 8, 9 dient und damit kurzzeitige, über die
Endstufe 210 auf die Relaiswicklung 1 gelangende Netzstörungen ab
fängt. Fehlschaltungen des Taktgenerators 20 und des Relais 1, 4 wer
den damit unterdrückt.
Die Abfrage des Stromes durch die Relaiswicklung kann auf verschie
dene Weise erfolgen, z.B. indem die Spannung über einen Shuntwider
stand im Emitter oder Kollektor des Schalttransistors 2101 gemessen
bzw. abgegriffen und mit der Schwellspannung des Komparators 211
verglichen wird.
Eine andere Möglichkeit besteht in der Parallelschaltung der
Basis-Emitterstrecke eines Transistors zur Basis-Emitterstrecke des
Schalttransistors 2101 und Vergleich des Kollektorstromes des paral
lel geschalteten Transistors mit einem Referenzstrom. Diese letztere
Möglichkeit ist insbesondere deshalb von Vorteil, weil sie mit ver
hältnismäßig geringem Schaltungsaufwand realisierbar ist.
In Fig. 2 ist eine solche Schaltung dargestellt. Dort bedeuten im
einzelnen
2101: Endstufentransistor mit n Einzelemittern (Nr. 2101 in Fig. 1)
12: Schaltstufe zur Ansteuerung des Endstufentransistors (Nr. 29 in Fig. 1)
13: Stromabfragetransistor mit m Einzelemittern; der Emitterstrom ist direkt proportional dem Emitterstrom des Endstufentransi stors 11; Proportionalitätsfaktor: m/n
14, 15: Stromverteilungswiderstände zur weiteren proportionalen Verringerungen des Abfragestromes; Proportionalitätsfaktor R₂/R₁
16: Referenzdiode für Stromverteilungswiderstand 14
17: Auskoppeltransistor mit Schaltausgang 116 am Kollektor
18: Transistor zur Erzeugung einer Schalthysterese
19, 110: Transistoren als Stromspiegel geschaltet zur Einkopplung des Referenzstromes, mit dem der um die Proportionalitätsfaktoren m/n×R₂/R₁ reduzierte Strom durch den Endstufentransistor verglichen wird
111: Stromquelle zur Festlegung des Rückschaltstromes
112, 113: Widerstand und Spannungsquelle zur Erzeugung des Vergleichsstromes
114: Kaskodentransistor zur Übertragung der Spannung der Spannungs quelle 113 an den Widerstand 112
115: Endkoppeldiode
116: Schaltausgang (=Ausgang von 211 aus Fig. 1).
12: Schaltstufe zur Ansteuerung des Endstufentransistors (Nr. 29 in Fig. 1)
13: Stromabfragetransistor mit m Einzelemittern; der Emitterstrom ist direkt proportional dem Emitterstrom des Endstufentransi stors 11; Proportionalitätsfaktor: m/n
14, 15: Stromverteilungswiderstände zur weiteren proportionalen Verringerungen des Abfragestromes; Proportionalitätsfaktor R₂/R₁
16: Referenzdiode für Stromverteilungswiderstand 14
17: Auskoppeltransistor mit Schaltausgang 116 am Kollektor
18: Transistor zur Erzeugung einer Schalthysterese
19, 110: Transistoren als Stromspiegel geschaltet zur Einkopplung des Referenzstromes, mit dem der um die Proportionalitätsfaktoren m/n×R₂/R₁ reduzierte Strom durch den Endstufentransistor verglichen wird
111: Stromquelle zur Festlegung des Rückschaltstromes
112, 113: Widerstand und Spannungsquelle zur Erzeugung des Vergleichsstromes
114: Kaskodentransistor zur Übertragung der Spannung der Spannungs quelle 113 an den Widerstand 112
115: Endkoppeldiode
116: Schaltausgang (=Ausgang von 211 aus Fig. 1).
Die Schaltstufe 12 wird hier mit dem Ausgsangssignal des als Multi
vibrator arbeitenden Komparators 26 aus Fig. 1 angesteuert und über
den Endstufentransistor 2101 wird mit entsprechendem Takt die Re
laiswicklung 1 ein- und ausgeschaltet. Der Strom in der Relaiswick
lung 1 wird hier durch den Spannungsabfall an der Referenzdiode 16
mit dem dazu in Reihe liegenden Widertand 14 gemessen und am Aus
koppeltranistor 17 mit einem Referenzstrom verglichen. Die Schal
tungselemente aus Fig. 2, mit Ausnahme des Endstufentransistors
2101, der Schaltstufe 12 und der Relaiswicklung 1 bilden hier den
Schwellwertschalter 211 aus Fig. 1. Der Referenzstrom ist auch hier
so eingestellt, daß der Auskoppeltransistor 17 kurz vor dem Errei
chen des Ankeranzugsstromes in der Relaiswicklung 1 in den leitenden
Zustand umsteuert. Mit dem Schaltsignal am Kollektor des Transistors
17 wird über den Schaltausgang 116 die Ladeschaltung 213 für den
Zeitkreis 8, 9 des Taktgenerators 20 aus Fig. 1 umgesteuert.
Bei beiden Ausführungsbeispielen wird der Strom der Relaiswicklung 1
in einer dazu in Reihe liegenden Halbleiterendstufe 210 gemessen und
der Meßwert auf einen Signalausgang 2103 gegeben, der mit dem
Schwellwertschalter 211 verbunden ist.
Claims (5)
1. Elektronischer Taktgenerator (20) mit einem von einem Zeitglied
(8, 9) gesteuerten Multivibrator (26) zur Ansteuerung eines am Bord
netz eines Kraftfahrzeugs angeschlossenen Relais (1) zum Ein- und
Ausschalten von elektrischen Verbrauchern, vorzugsweise von Blink
lampen (2), dadurch gekennzeichnet, daß der Strom in der Relaiswick
lung (1) mit einem Schwellwert eines das Zeitglied (8, 9) des Multi
vibrators (26) umsteuernden Schwellwertschalters (211) verglichen
wird, der etwas unter dem Ankeranzugsstrom der Relaiswicklung (1)
liegt, so daß die Zeit zwischen dem Anlegen einer Spannung an die
Relaiswicklung (1) und dem Erreichen des Ankeranzugsstromes als Fil
terzeit zur Unterdrückung von Fehlschaltungen des Relais durch kurz
zeitige Netzstörungen dient.
2. Elektronischer Taktgenerator nach Anspruch 1, dadurch gekenn
zeichnet, daß jeweils nur beim Einschalten der Relaiswicklung (19
der Schwellwertschalter (211) für das Zeitglied (8, 9) des Multivi
brators (26) um die Filterzeit verzögert umsteuert.
3. Elektronischer Taktgeber nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekenn
zeichnet, daß der Strom in der Relaiswicklung (1) in einer dazu in
Reihe liegenden Halbleiterendstufe (210) gemessen wird, die einen
mit dem Schwellwertschalter (211) verbundenen Signalausgang (2103)
für den Relaisstrom aufweist.
4. Elektronischer Taktgeber nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet,
daß der Signalausgang (2103) eine an einem Shuntwiderstand der Halb
leiterendstufe (210) abgegriffene Spannung führt.
5. Elektronischer Taktgeber nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet,
daß zur Basis-Emitter-Strecke eines Endstufentransistors (2101) die
Basis-Emitter-Strecke eines weiteren Transistors (13) parallel ge
schaltet ist, dessen Kollektorstrom proportional zum Kollektorstrom
des Endstufentranistors (2101) ist und mit einem Referenzstrom ver
glichen wird.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19893922890 DE3922890A1 (de) | 1988-08-12 | 1989-07-12 | Elektronischer taktgeber |
Applications Claiming Priority (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE3827338 | 1988-08-12 | ||
DE19893922890 DE3922890A1 (de) | 1988-08-12 | 1989-07-12 | Elektronischer taktgeber |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3922890A1 true DE3922890A1 (de) | 1990-02-15 |
Family
ID=25871023
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19893922890 Withdrawn DE3922890A1 (de) | 1988-08-12 | 1989-07-12 | Elektronischer taktgeber |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3922890A1 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE4224587A1 (de) * | 1992-07-22 | 1994-01-27 | Mikroelektronik Und Technologi | Schaltungsanordnung zur Erzeugung einer Steuerspannung |
-
1989
- 1989-07-12 DE DE19893922890 patent/DE3922890A1/de not_active Withdrawn
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE4224587A1 (de) * | 1992-07-22 | 1994-01-27 | Mikroelektronik Und Technologi | Schaltungsanordnung zur Erzeugung einer Steuerspannung |
DE4224587C2 (de) * | 1992-07-22 | 1998-02-26 | Smi Syst Microelect Innovat | Schaltungsanordnung zur Erzeugung einer Steuerspannung |
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
8139 | Disposal/non-payment of the annual fee |