DE3921963C2 - Magnetvorrichtung - Google Patents

Magnetvorrichtung

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Description

Die Erfindung betrifft eine Magnetvorrichtung, umfassend ein Magnetgehäuse mit einem offenen Ende und einem im wesentli­ chen geschlossenen Ende; einen Kolben, der in dem Magnetge­ häuse elektromagnetisch bewegbar angeordnet ist; und eine im wesentlichen schalenförmige, flexible wasserdichte Man­ schette, die einen aus dem Magnetgehäuse vorstehenden Kolben­ endbereich zu Schutzzwecken umgibt und die mit dem offenen Ende des Magnetgehäuses verbunden ist, wobei die flexible Manschette einen zentralen Bereich in ihrer Bodenwand auf­ weist, der dicht an einer Stirnfläche des Kolbenendbereiches befestigt ist.
Eine Magnetvorrichtung der eingangs genannten Art ist bei­ spielsweise aus der DE-OS 33 41 625 bekannt. Bei einer her­ kömmlichen dort beschriebenen Bauform ist eine Gummiman­ schette vorgesehen, die das eine Ende eines Schaftes umgibt und die an einem zylindrischen Flansch eines Gehäuses befe­ stigt ist. Das andere Ende der Gummimanschette ist mit einem Anschlußteil verbunden, so daß auf diese Weise eine Verfor­ mung der Gummimanschette in Längsrichtung des Schaftes statt­ findet. Dabei sind aber keine Maßnahmen getroffen, um für einen Druckausgleich zu sorgen, insbesondere weist die her­ kömmliche Gummimanschette kein Lüftungsloch auf.
In der JP 58-156 777 A ist eine Anordnung beschrieben, bei der eine flexible Schutzmanschette vorgesehen ist, die das Endteil eines Schaftes umgibt und die in Form eines Falten­ balges ausgebildet ist, welcher an seinen beiden in Längs­ richtung vorgesehenen Enden dicht mit den benachbarten Ma­ schinenteilen verbunden ist. Bei der dort beschriebenen An­ ordnung ist das Endteil des Schaftes mit einem Dichtring ge­ genüber den umgebenden Teilen abgedichtet, wobei sich ent­ sprechende Dichtlippen auf der Umfangsfläche des Schaftes so­ wie auf einer Zylinderfläche abstützen. Auf der in Längsrich­ tung der Anordnung gegenüberliegenden Seite der Schutzman­ schette ist diese in der Nähe ihres Endteiles mit einer Durchgangsöffnung versehen, die eine Verbindung zwischen dem Innenraum der Schutzmanschette und der äußeren Umgebung schafft. Diese Durchgangsöffnung ist aber als Lüftungsloch ständig offen, und zwar unabhängig von der Position des Schaftes, so daß dieses Lüftungsloch durch die Bewegung des Schaftes nicht geöffnet bzw. geschlossen werden kann.
Aus der DE-OS 23 04 042 ist ein Faltenbalg bekannt, welcher aus elastischem Material besteht und dazu dient, eine Verbin­ dungsstelle zwischen einer Welle und einem benachbarten Ge­ lenk abzudichten. Dabei hat der Faltenbalg an seinem einen Ende einen Bund, der die Welle dicht umgibt, während das ge­ genüberliegende Ende des Faltenbalges mit einem Flansch dicht verbunden ist. In der Nähe des Bundes ist eine Öffnung in dem Faltenbalg ausgebildet, wobei ein Röhrchen durch diese Öff­ nung eingesteckt wird, um Schmiermittel bis zu einem bestimm­ ten Pegel einzufüllen. Dann wird das Röhrchen wieder entfernt und die Öffnung mit einem Stopfen verschlossen, so daß diese Öffnung im Betrieb nicht als Lüftungsloch arbeiten kann.
Die DE-OS 28 43 593 beschreibt die Anordnung eines Elektroma­ gneten, bei dem eine Betätigungsstange durch einen Deckel hindurchgeht und einen Anker trägt. Bei der dort beschriebe­ nen Bauform ist ein aus dem Deckel nach außen vorstehendes Ende der Betätigungsstange von einem Balg umgeben, der das Eindringen von Staub und Feuchtigkeit verhindern soll und zu diesem Zweck dicht angebracht ist. Auf diese Weise ist aber eine Entlüftung des Balges weder vorgesehen noch möglich.
In der JP 60-113 940 U ist eine Magnetvorrichtung von der Bauart beschrieben, auf die sich die Erfindung bezieht. Der Endbereich eines Kolbens befindet sich innerhalb einer Man­ schette und erstreckt sich mit einem Schaft nach außen, an welchem ein Betätigungsteil angreift. In diesem Schaft ist eine Durchgangsbohrung in L-förmiger Ausbildung vorgesehen, welche den Innenraum der Manschette mit der äußeren Umgebung verbindet. Diese Durchgangsbohrung bildet somit ein Lüftungs­ loch, welches im Betrieb aber ständig offen ist. Dadurch kön­ nen in nachteiliger Weise Verunreinigungen in das Innere der Manschette und zu den darin enthaltenen Teilen eindringen.
Ein Motoranlasser umfaßt üblicherweise einen Magnetschalter, der einen Verschiebungshebel betätigt, um eine Antriebsein­ heit, die ein Antriebsritzel und eine Freilaufkupplung um­ faßt, welche verschiebbar auf einer drehbaren Ausgangswelle montiert sind, in Richtung eines Hohlrades eines Motors zu verschieben, und der eine elektrische Stromquelle mit einem Gleichstrommotor verbindet, um das Antriebsritzel anzutrei­ ben. Der Grundaufbau und die Funktion eines solchen Magnet­ schalters sind hinreichend bekannt.
Ein Fahrzeugmotoranlasser ist üblicherweise in einem Motor­ raum des Fahrzeugs installiert, so daß Spritzwasser oft in den Motoranlasser eindringt, und zwar durch eine um das Antriebsritzel herum gebildete Öffnung. Dies ist insbesondere bei Geländefahrzeugen der Fall. Um somit das Eindringen von Wasser in den Endbereich des Kolbens zu verhindern, der vom Endbereich des Magnetgehäuses des Magnetschalters nach außen vorsteht, hat man beispielsweise eine flexible Wasserabdeckung oder eine flexible wasserdichte Schutzmanschette verwendet, die zwischen dem Kolben und dem Endbereich des Magnetgehäuses angebracht ist, wie es beispielsweise JP 60-113940 U beschreibt.
Wenn jedoch der Zwischenraum zwischen dem Kolben und dem Magnetgehäuse von der Schutzmanschette vollständig bedeckt oder luftdicht abgeschlossen ist und wenn der Magnetkolben aus dem Magnetgehäuse heraus und in dieses hineinbewegt wird, so wird eine unerwünschte Druckdifferenz zwischen dem Außen­ raum und dem Innenraum der Schutzmanschette erzeugt, welche eine unerwartete Verformung der flexiblen Schutzmanschette hervorruft, die Brüche oder Risse in der Schutzmanschette erzeugen kann.
Um dies zu verhindern, ist eine herkömmliche wasserdichte Schutzmanschette in ihrer flexiblen Wand mit einem kleinen Lüftungsloch versehen, das eine Verbindung zwischen den beiden Seiten der Schutzmanschette durch die Wand hindurch herstellt. Die erwähnte Druckschrift beschreibt das Vorsehen eines Lüftungsloches, das sich durch den Endbereich des Kolbens hindurch erstreckt, und zwar von der einen Seite der Schutzmanschette zur anderen, um eine Verbindung zwischen ihnen herzustellen.
Da jedoch die Lüftungslöcher bei den herkömmlichen Anordnungen so ausgebildet sind, daß sie stets offen sind, können unter rauhen äußeren Bedingungen Wasserspritzer in den Innenraum der Schutzmanschette eindringen, und zwar durch das Lüftungsloch hindurch. Dies stellt ein besonders ernsthaftes Problem dar, wenn der Magnetschalter auf einer relativ niedrigen Höhe in dem Motorraum installiert werden muß, und zwar beispielsweise bedingt durch den begrenzten Platz in dem Motorraum.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine Magnet­ vorrichtung der eingangs genannten Art anzugeben, mit der in zuverlässiger Weise verhindert wird, daß eine Druckdifferenz zwischen dem Innenraum und dem Außenraum der Manschette er­ zeugt wird, so daß diese einerseits nicht beschädigt und an­ dererseits zugleich dafür gesorgt wird, daß im Betrieb zuver­ lässig Verunreinigungen an einem Eindringen in den Innenraum der Manschette gehindert werden.
Die erfindungsgemäße Lösung besteht darin, eine Magnetvor­ richtung der eingangs genannten Art so auszubilden, daß die flexible wasserdichte Manschette in einem Bereich, der bei Verschiebung des Kolbens zusammen mit dem Kolben verschoben und dadurch verformt wird, ein Lüftungsloch aufweist, das sich durch seine Wand erstreckt, und daß das Lüftungsloch selbsttätig schließt, wenn der Kolben aus dem Magnetgehäuse ausgefahren ist, während das Lüftungsloch selbsttätig öffnet, wenn der Kolben in das Magnetgehäuse zurückgezogen ist, wobei das Öffnen bzw. Schließen durch die Verformung der flexiblen Manschette in ihrem Wandbereich durch die Bewegung des Kol­ bens erfolgt, der mit seiner Stirnfläche gegen die Innenseite der Manschette anliegt.
Bei einer speziellen Ausführungsform der erfindungsgemäßen Vorrichtung ist vorgesehen, daß das Lüftungsloch Öffnungen hat, die sich in gegenüberliegenden Wandflächen der Schutzmanschette öffnen; daß zumindest eine der Wandflächen, welche die Öffnungen des Lüftungsloches bilden, so angeordnet ist, daß sie in innigem Schließkontakt mit der Stirnfläche des Kolbenendbereiches steht, wenn der Kolben aus dem Magnet­ gehäuse ausgefahren ist; und daß die Wandfläche sich in einer von der Stirnfläche des Kolbenendbereiches getrennten Öff­ nungsstellung befindet, wenn der Kolben in das Magnetgehäuse hinein zurückgezogen ist.
In Weiterbildung dieser Ausführungsform ist vorgesehen, daß das Lüftungsloch in einem dickeren Wandbereich der Manschette ausgebildet ist und eine Längserstreckung mit einer Mittel­ achse hat, die in der ausgefahrenen Stellung des Kolbens schräg zu der Stirnfläche des Endbereiches des Kolbens ver­ läuft, so daß diese Mittelachse schräg radial nach außen zur Außenseite der Manschette verläuft und das Lüftungsloch innen durch die Stirnfläche blockiert ist; und daß das Lüftungsloch mit seiner Mittelachse bei Betätigung des Kolbens außer Ein­ griff mit der Stirnfläche schwenkbar ist.
Bei einer anderen speziellen Ausführungsform der erfindungs­ gemäßen Vorrichtung ist vorgesehen, daß das Lüftungsloch ein Paar von einander gegenüberliegenden Ventilflügeln aufweist, von denen der eine Ventilflügel bei Verschiebung des Kolbens und Verformung der Manschette stärker verformbar ist als der andere Ventilflügel; daß die Ventilflügel so angeordnet sind, daß die Ventilflügel sich in einer ersten Stellung in innigem Eingriff miteinander befinden und das Lüftungsloch schließen, wenn der Kolben aus dem Magnetgehäuse ausgefahren ist; und daß die Ventilflügel in einer zweiten Stellung voneinander getrennt sind und das Lüftungsloch öffnen, wenn der Kolben in das Magnetgehäuse hinein zurückgezogen ist.
Mit den angegebenen Merkmalen wird die Aufgabe gemäß der Er­ findung in zufriedenstellender Weise gelöst. Dabei kann in vorteilhafter Weise die Erzeugung einer unerwünschten Druck­ differenz zwischen der Innenseite und der Außenseite der Man­ schette vermieden werden. Zugleich wird der Eintritt von Spritzwasser und sonstigen Verunreinigungen in die Magnetvor­ richtung verhindert. Bei einer derartigen flexiblen wasser­ dichten Manschette gemäß der Erfindung wird in vorteilhafter Weise eine unerwünschte Beschädigung der Manschette selbst verhindert, die sonst durch unvermeidliche Druckdifferenzen zwischen der Innenseite und der Außenseite der Manschette auftreten können.
Ausführungsbeispiele der Erfindung werden nachstehend unter Bezugnahme auf die beiliegenden Zeichnungen näher erläutert. Die Zeichnungen zeigen in
Fig. 1 eine Teilschnittansicht zur Erläuterung eines Magnetschalters eines Motoranlassers, der eine Ausführungsform einer Magnetvorrichtung gemäß der Erfindung bildet, wobei ein Lüftungsloch in der geschlossenen Stellung dargestellt ist;
Fig. 2 eine der Fig. 1 ähnliche Teilschnittansicht, wobei das Lüftungsloch sich in der offenen Stellung befindet;
Fig. 3 eine Draufsicht auf eine wasserdichte flexible Schutzmanschette, die bei einer anderen Aus­ führungsform der Erfindung verwendet wird;
Fig. 4 eine Schnittansicht einer wasserdichten flexiblen Schutzmanschette gemäß Fig. 3, wobei sich das Lüftungsloch in der geschlossenen Stellung befindet; und in
Fig. 5 eine Teilschnittansicht zur Erläuterung einer wasserdichten flexiblen Schutzmanschette gemäß Fig. 3 und 4 zusammen mit einem Magnetschalter eines Motoranlassers, wobei sich das Lüftungs­ loch in der offenen Stellung befindet.
Fig. 1 zeigt eine erste Ausführungsform der Magnetvorrichtung mit einer flexiblen Wasserabdeckung gemäß der Erfindung, und zwar in Anwendung auf einen Magnetschalter eines Motoranlassers.
Der Magnetschalter 10 gemäß dieser Ausführungsform weist ein Magnetgehäuse 11 mit einem offenen Ende und einem nicht dargestellten, im wesentlichen geschlossenen Ende sowie einen Kolben 13 auf, der axial verschiebbar in einem axial ver­ laufenden Innendurchgang 12 des Magnetgehäuses 11 angeordnet ist. Der Kolben 13 hat einen axial verlaufenden Haken 15 im mittleren Rereich an einem Ende des Kolbens 13, der vom offenen Ende des Magnetgehäuses 11 vorsteht und mit dem einen Ende eines Verschiebungshebels 14 in Eingriff steht, um ein Ritzel oder dergleichen des nicht dargestellten Motoranlassers zu verschieben.
Der Endbereich des Kolbens 13 ist von einer im wesentlichen schalenförmigen Schutzmanschette 16 umgeben, die flüssigkeits­ dicht mit ihrem offenen Ende an dem offenen Endbereich des Magnetgehäuses 11 angebracht ist. Die Schutzmanschette besteht aus einem flexiblen, wasserdichten Material, wie z. B. Gummi und hat einen fluiddichten Dichtungsbereich 16b, der einen ringförmigen, dichtungspackungsartigen Dichtungsaufbau im mittleren Bereich der Bodenwand 16a der schalenförmigen Schutzmanschette 16 hat.
Der Dichtungsbereich 16b hat eine Mittelöffnung 17, durch welche ein Schaftbereich 15a des Hakens 15 hindurchgeht, und ist zwischen einer Stirnfläche 13a des Kolbens 13 und einem Flansch 15b des Hakens 15 in einem zusammengedrückten Zustand gehalten.
In dem Bereich, der an die Außenkante des Dichtungsbereiches 16b der Schutzmanschette angrenzt, ist ein Bereich 18 mit größerer Dicke ausgebildet, der eine relativ große Dicke hat, die im wesentlichen gleich der des Dichtungsbereiches 16b ist. Die Innenoberfläche des Bereiches 18 größerer Dicke ist so ausgelegt, daß sie mit einem äußeren Bereich der Stirnfläche 13a des Kolbens 13 in innigem Kontakt steht, wenn der Kolben 13 sich in der ausgefahrenen Position gemäß Fig. 1 befindet.
Der Bereich 18 größerer Dicke hat ein hindurchgehendes Lüftungsloch 19, das sich mit einem Ende an der Innenober­ fläche des dickeren Bereiches 18 öffnet, der mit der Kolben- Stirnfläche 13a in innigem Kontakt steht, und das sich am anderen Ende zur Außenoberfläche des dickeren Bereiches 18 öffnet.
Aus Fig. 1 ist ersichtlich, daß die innere Öffnung des Lüftungsloches 19, die durch die Innenoberfläche des dickeren Bereiches 18 gebildet wird, eine Mittelachse hat, die relativ zur Stirnfläche des Kolbenendbereiches geneigt ist, so daß sie in einer Richtung radial nach außen zur Außenoberfläche der flexiblen Schutzmanschette verläuft. Bei der dargestellten Ausführungsform ist das Lüftungsloch 19 über seine gesamte Länge radial nach außen geneigt, wenn es sich von seinem inneren zu seinem äußeren Ende erstreckt. Somit ist das Lüftungsloch 19 an seinem inneren Ende durch die Kolben­ stirnfläche 13a geschlossen, wenn sich der Kolben 13 in seiner ausgefahrenen Position gemäß Fig. 1 befindet.
Im folgenden soll die Wirkungsweise des Magnetschalters 10 bei dieser Ausführungsform näher beschrieben werden.
Wenn ein Zündschalter des nicht dargestellten Motors einge­ schaltet wird, so wird eine nicht dargestellte Erregerspule des Magnetschalters 10 erregt, um ein Magnetfeld zu erzeugen, das dafür sorgt, daß der Kolben 13 durch die Magnetkraft längs des Innendurchganges 12 des Magnetgehäuses 11 bewegt wird, und zwar aus seiner ausgefahrenen Position gemäß Fig. 1 in seine zurückgezogene Position gemäß Fig. 2. Somit bewegt der Haken 15, der am Endbereich des Kolbens 13 angebracht ist, den Verschiebungshebel 14 im Gegenuhrzeigersinn, um ein nicht dargestelltes Ritzel oder dergleichen in eine vordere Position zu verschieben, in der es mit einem nicht dargestellten Ringrad des Motors in Eingriff kommt.
Während dieser Bewegung des Kolbens 13 aus der ausgefahrenen Position gemäß Fig. 1 in die zurückgezogene Position gemäß Fig. 2 wird der Dichtungsbereich 16b der Bodenwand 16a der schalenförmigen flexiblen Schutzmanschette 16 bei der darge­ stellten Anordnung nach links gezogen, und zwar durch den Flansch 15b des Hakens 15. Dadurch wird der Wandbereich der schalenförmigen Schutzmanschette 16, der sich von der Außen­ kante des Dichtungsbereiches 16 zur zylindrischen Seitenwand 16c erstreckt, in der in Fig. 2 dargestellten Weise deformiert, wobei sich die Neigungsrichtung des Lüftungsloches 19 umkehrt und sich die Innenoberfläche des dickeren Bereiches 18 der Schutzmanschette 16, welche die innere Öffnung des Lüftungs­ loches 19 bildet, von der Stirnfläche 13a des Kolbens 13 trennt, so daß der Innenraum innerhalb der Schutzmanschette 16 mit dem Außenraum der Schutzmanschette 16 in Verbindung gebracht wird und mit diesem kommuniziert. Somit besteht keine Druckdifferenz zwischen dem Innenraum und dem Außenraum der flexiblen Schutzmanschette 16.
Sobald der Motor gestartet worden ist, kehrt der Kolben 13 in seine Ausgangsstellung gemäß Fig. 1 zurück, und zwar durch die Wirkung einer nicht dargestellten Rückstellfeder, so daß die innere Öffnung des Lüftungsloches 19 wieder durch die Stirnfläche 13a des Kolbens 13 geschlossen wird. Üblicher­ weise erreicht Spritzwasser den Magnetschalter 10 nur während des Betriebes des Fahrzeuges, so daß es unter dem Gesichts­ punkt, den Eintritt von Wasser in die Schutzmanschette 16 zu verhindern, ausreichend ist, wenn das Lüftungsloch 19 nur geschlossen ist, wenn der Magnetschalter 10 aberregt bzw. nicht erregt ist.
Die Fig. 3 bis 5 zeigen eine andere Ausführungsform der Magnetvorrichtung gemäß der Erfindung bei einer Anwendung auf einen Magnetschalter eines Motoranlassers. Diese Ausfüh­ rungsform hat einen anderen Lüftungslochaufbau als die oben beschriebene Ausführungsform.
Bei der Wasserabdeckung des Magnetschalters dieser Ausfüh­ rungsform ist statt des Lüftungsloches 19 gemäß Fig. 1 und 2 eine relativ kleine rechteckige Öffnung 20 als Lüftungs­ loch vorgesehen, die im Wandbereich der flexiblen Schutzman­ schette 16 ausgebildet ist, welche die Bodenwand 16a und eine zylindrische Umfangswand 16c verbindet. Die Öffnung 20 ist mit einem Paar von Ventilklappen oder Ventilflügeln 21a und 21b versehen, die sich von gegenüberliegenden Kanten der rechteckigen Öffnung 20 aufeinander zu erstrecken, so daß eine Spitze von einem der Ventilflügel 21a oder 21b elastisch gegen die Oberfläche des anderen Ventilflügels 21b oder 21a anliegt, um die Öffnung 20 zu schließen, wenn der Kolben 13 sich in seiner ausgefahrenen Stellung gemäß Fig. 4 befin­ det. Diese Ventilflügel 21a und 21b können als integral ge­ formte flexible Teile der Schutzmanschette 16 vorgesehen sein.
Wenn der Kolben 13 in seine zurückgezogene Stellung gemäß Fig. 5 bewegt wird, so wird der Wandbereich der schalenför­ migen flexiblen Schutzmanschette 16 deformiert, und die Ven­ tilflügel 21a und 21b werden voneinander getrennt, so daß in der in Fig. 5 dargestellten Weise eine Verbindung zwischen dem Innenraum der Schutzmanschette 16 und ihrem Außenraum hergestellt wird. Dies deswegen, weil das Ausmaß der Verfor­ mung des Ventilflügels 21b größer gemacht wird als das Ausmaß der Verformung des Ventilflügels 21a, wenn die flexible Schutzmanschette 16 verformt wird.
Das Lüftungsloch 20 bei dieser Ausführungsform ist von einer selbstschließenden Bauart, wobei die Ventilflügel 21a und 21b sich selbst gegenseitig schließen, ohne daß ein anderes Teil erforderlich wäre. Somit braucht das Lüftungsloch 20 sich nicht in einer Position befinden, wo es mit der Kolben-Stirn­ fläche 13a in Kontakt gebracht wird, wie es beispielsweise bei der oben beschriebenen Ausführungsform der Fall ist.
Es darf darauf hingewiesen werden, daß das Lüftungsloch 20 in jedem beliebigen Wandbereich der flexiblen schalenförmigen Schutzmanschette 16 ausgebildet sein kann, solange die Ven­ tilflügel 21a und 21b des Lüftungsloches 20 durch die Verfor­ mung des flexiblen Wandbereiches der Schutzmanschette 16 ge­ öffnet bzw. geschlossen werden können.
Obwohl die Erfindung im Zusammenhang mit zwei Ausführungsfor­ men in Anwendung auf einen Magnetschalter eines Motoranlassers beschrieben worden ist, kann die Erfindung in gleicher Weise Anwendung finden bei jeder anderen wasserdichten Anordnung für einen Kolbenendbereich einer Magnetvorrichtung anderer Bauart, wobei ein Kolben relativ zu einem Magnetgehäuse be­ wegt wird, das an einem Ende geschlossen ist.

Claims (5)

1. Magnetvorrichtung, umfassend
  • - ein Magnetgehäuse (11) mit einem offenen Ende und ei­ nem im wesentlichen geschlossenen Ende;
  • - einen Kolben (13), der in dem Magnetgehäuse (11) elek­ tromagnetisch bewegbar angeordnet ist; und
  • - eine im wesentlichen schalenförmige, flexible wasser­ dichte Manschette (16), die einen aus dem Magnetge­ häuse (11) vorstehenden Kolbenendbereich zu Schutz­ zwecken umgibt, und die mit dem offenen Ende des Ma­ gnetgehäuses (11) verbunden ist, wobei die flexible Manschette (16) einen zentralen Bereich in ihrer Bo­ denwand (16a) aufweist, der dicht an einer Stirnfläche (13a) des Kolbenendbereiches befestigt ist,
dadurch gekennzeichnet,
daß die flexible wasserdichte Manschette (16) in einem Bereich, der bei Verschiebung des Kolbens (13) zusammen mit dem Kolben (13) verschoben und dadurch verformt wird, ein Lüftungsloch (19, 20) aufweist, das sich durch seine Wand erstreckt,
daß das Lüftungsloch (19, 20) selbsttätig schließt, wenn der Kolben (13) aus dem Magnetgehäuse (11) ausgefahren ist, während das Lüftungsloch (19, 20) selbsttätig öff­ net, wenn der Kolben (13) in das Magnetgehäuse (11) zu­ rückgezogen ist,
wobei das Öffnen bzw. Schließen durch die Verformung der flexiblen Manschette (16) in ihrem Wandbereich (16a, 18) durch die Bewegung des Kolbens (13) erfolgt, der mit sei­ ner Stirnfläche (13a) gegen die Innenseite der Manschette (16) anliegt.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß das Lüftungsloch (19) Öffnungen hat, die sich in ge­ genüberliegenden Wandflächen der Schutzmanschette (16) öffnen,
daß zumindest eine der Wandflächen, welche die Öffnungen des Lüftungsloches (19) bilden, so angeordnet ist, daß sie in innigem Schließkontakt mit der Stirnfläche (13a) des Kolbenendbereiches steht, wenn der Kolben (13) aus dem Magnetgehäuse (11) ausgefahren ist,
und daß die Wandfläche sich in einer von der Stirnfläche (13a) des Kolbenendbereiches getrennten Öffnungsstellung befindet, wenn der Kolben (13) in das Magnetgehäuse (11) hinein zurückgezogen ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet,
daß das Lüftungsloch (19) in einem dickeren Wandbereich (18) der Manschette (16) ausgebildet ist und eine Längserstreckung mit einer Mittelachse hat, die in der ausgefahrenen Stellung des Kolbens (13) schräg zu der Stirnfläche (13a) des Endbereiches des Kolbens (13) ver­ läuft, so daß diese Mittelachse schräg radial nach außen zur Außenseite der Manschette (16) verläuft und das Lüf­ tungsloch (19) innen durch die Stirnfläche (13a) blockiert ist,
und daß das Lüftungsloch (19) mit seiner Mittelachse bei Betätigung des Kolbens (13) außer Eingriff mit der Stirn­ fläche (13a) schwenkbar ist.
4. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet
daß das Lüftungsloch (20) ein Paar von einander gegen­ überliegenden Ventilflügeln (21a, 21b) aufweist, von denen der eine Ventilflügel (21b) bei Verschiebung des Kolbens (13) und Verformung der Manschette (16) stärker verformbar ist als der andere Ventilflügel (21a),
daß die Ventilflügel (21a, 21b) so angeordnet sind, daß die Ventilflügel (21a, 21b) sich in einer ersten Stellung in innigem Eingriff miteinander befinden und das Lüf­ tungsloch (20) schließen, wenn der Kolben (13) aus dem Magnetgehäuse (11) ausgefahren ist,
und daß die Ventilflügel (21a, 21b) in einer zweiten Stellung voneinander getrennt sind und das Lüftungsloch (20) öffnen, wenn der Kolben (13) in das Magnetgehäuse (11) hinein zurückgezogen ist.
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