DE2843593A1 - Wechselstrommagnet - Google Patents

Wechselstrommagnet

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DE2843593A1
DE2843593A1 DE19782843593 DE2843593A DE2843593A1 DE 2843593 A1 DE2843593 A1 DE 2843593A1 DE 19782843593 DE19782843593 DE 19782843593 DE 2843593 A DE2843593 A DE 2843593A DE 2843593 A1 DE2843593 A1 DE 2843593A1
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DE
Germany
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magnet
yoke
light metal
metal body
heat dissipation
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Withdrawn
Application number
DE19782843593
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English (en)
Inventor
Johannes Renger
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Neue Hahn Magnet & Co KG GmbH
Original Assignee
Neue Hahn Magnet & Co KG GmbH
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Publication date
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Withdrawn legal-status Critical Current

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Classifications

    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01FMAGNETS; INDUCTANCES; TRANSFORMERS; SELECTION OF MATERIALS FOR THEIR MAGNETIC PROPERTIES
    • H01F7/00Magnets
    • H01F7/06Electromagnets; Actuators including electromagnets
    • H01F7/08Electromagnets; Actuators including electromagnets with armatures
    • H01F7/10Electromagnets; Actuators including electromagnets with armatures specially adapted for alternating current
    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01FMAGNETS; INDUCTANCES; TRANSFORMERS; SELECTION OF MATERIALS FOR THEIR MAGNETIC PROPERTIES
    • H01F27/00Details of transformers or inductances, in general
    • H01F27/24Magnetic cores
    • H01F27/26Fastening parts of the core together; Fastening or mounting the core on casing or support
    • H01F27/266Fastening or mounting the core on casing or support

Description

  • Beschreibung
  • Die Erfindung betrifft einen Wechselstrommagnet mit einem Magnetjoch aus zu einem Paket gestapelten Dynamoblech-Lamellen und mit einer Erregerwicklung. Üblicherweise wirkt mit dem Magnetjoch, das verschiedene Formen haben kann, ein entsprechender Magnetanker zusammen. Beim Einschalten des Erregerstromes wird der Anker an das Joch herangezogen. Die Zurückstellung muß durch äußere Kräfte erfolgen. Derartige Betätigungsmagnete sind insbesondere im industriellen Anwendungsbereich sehr verbreitet.
  • Zum Schutz von Wechselstrommagneten der vorbeschriebenen Art und Zweckbestimmung gegen Berühren und Eindringen von Wasser und Fremdkörpern ist es bekannt, ein dichtes Gehäuse um das Magnetjoch herumzulegen und eine mit dem Anker verbundene Betätigungsstange abgedichtet durch das Gehäuse oder durch einen auf das Gehäuse aufgesetzten Deckel hindurchzuführen. Damit das Magnetjoch den außerordentlich hohen mechanischen Beanspruchungen, denen es ausgesetzt ist, standhalten kann, ist es erforderlich, die einzelnen Blech- lamellen durch eine dazu geeignete äußere Konstruktion fest zusammenzupressen. Wegen der geringeren Kosten wurden jedoch bei serienmäßigen Magneten die Blechlamellen der Joche durch mehrere quer durchgesteckte Nieten vernietet. Ferner mußten bislang Befestigungswinkel angeschraubt oder mit angenietet werden. Die Nieten verursachen Wirbelströme in dem Magnetjoch, welche ihrerseits einen Leistungsverlust und eine erhöhte Erwärmung zur Folge haben. Andererseits erschwert der das Magnetjoch umgebende Luftmantel in dem Gehäuse die Abführung der im Magnetwerkstoff und in der Erregerwicklung entstehenden Wärme. Schließlich nehmen die bekannten gekapselten Wechselstrommagnete eben wegen ihres Gehäuses einen verhältnismäßig großen Raum ein.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen möglichst kleinen und für möglichst hohe Schutzarten geeigneten Magneten vorzuschlagen, der geringere Verluste und ein besseres Wärmeableitvermögen als die vergleichbaren bekannten Magnete hat und außerdem leicht herzustellen ist.
  • biese Aufgabe wird bei einem Wechselstrommagnet der einleitend näher bezeichneten Gattung erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß das Magnetjoch in einen gegossenen Leichtmetallkörper eingebettet ist, der eine Aussparung zur Aufnahme der Wicklung aufweist. Ein Grundgedanke der Erfindung besteht also darin, das Magnetjoch bzw. dessen einzelne Bleche nicht mit Schrauben oder sonstigen üblichen Befestigungsmit- teln mit dem ihn umschließenden Gehäuse zu verbinden, sondern die beim Abkühlen und Schrumpfen des Leichtmetallgußkörpers auftretenden Kräfte unmittelbar zum Zusammenpressen der Blechlamellen und damit zur Halterung des ganzen Magnetjochs in diesem Gußkörper zu verwenden. Diese Schrumpfkräfte sind außergewöhnlich hoch und ergeben somit einen ervorragend gepreßten lamellierten Eisenkörper. Sämtliche Nieten zum Zusammenhalten der Blechlamellen können entfallen, so daß die entsprechenden Wirbelstromverluste ebenfalls verschwinden und die Erwärmung sinkt. Dazu kommt, daß der Leichtmetallgußkörper, welcher selbst als Schutzgehäuse fungiert, infolge des innigen Kontaktes mit den Blechen die Wärme außerordentlich gut ableitet. Der Leichtmetallgußkörper wird daher auch vorzugsweise mit Kühlrippen versehen.
  • Zur Vereinfachung der Fertigung wird vorgeschlagen, daß der Leichtmetallkörper zwei parallele äußere Endflächen aufweist, die in den gleichen Ebenen wie zwei Endflächen des Magnetjoches liegen. Auf diese Weise erhält die Gußform zwei im wesehtlichen ebene Flächen, zwischen denen das Magnetjoch eingespannt und dadurch sicher gehalten wird. Zur Erzeugung der Aussparung für die Wicklung wird ein Formkern eingelegt, der auch an einer der beiden Formhälften befestigt oder angeformt sein kann. Grundsätzlich eignet sich jedes Form-bzw. Gußverfahren. Zweckmäßig ist insbesondere ein Aluminium-Druckgußverfahren Obwohl die Blechlamellen im Endzustand durch die Schrumpfkraft des Leichtmetallkörpers zusammengehalten werden, ist eine vorläufige Verbindung erforderlich, damit das individuelle Magnetjoch hantiert und in die Gießform gestellt werden kann. Hierfür könnten die Blechlamellen beispielsweise miteinander verklebt werden. Besonders zweckmäßig im vorliegenden Falle ist es jedoch, die Blechlamellen des Joches durch mehrere quer über die Lamellenstirnflächen gelegte Schweißraupen zusammenzuhalten. Diese Verbindungsart begünstigt insbesondere die Massenfertigung. Wenn die Blechlamellen in endlosem Stapel von der Stanzpresse kommen, werden die einzelnen Jochpakete durch Zwischenlagen voneinander distanziert. In diesem Zustand werden dann die Schweißungen mit Hilfe selbsttätiger Schweißvorrichtungen in ununterbrochener Folge aufgebracht. Die Schweißraupen tragen im übrigen zur noch besseren Halterung des Magnetjoches im Leichtmetallkörper bei.
  • Häufig haben Wechselstrom-Betätigungsmagnete ein U-förmiges, zum Zusammenwirken mit einem T-förmigen Anker bestimmtes Magnetjoch. Insbesondere hierzu wird vorgeschlagen, daß der hinsichtlich der äußeren Umriß form im wesentlichen quadratische Leichtmetallkörper an den äußeren Seitenflächen des Magnetjoches anliegt, mit der Rüceknfläche desselben und den Stirnflächen der Jochschenkel bündig ist und eine quadrische Aussparung aufweist, die gleich breit und tief wie das Wicklungsfenster des Magnetjoches ist. Die vorzugsweise auf einem Spulenkörper aufgebrachte Wicklung wird in die Aussparung eingelegt und mittels einer geeigneten Vergußmasse, beispielsweise einem selbsthärtenden Gießharz, eingegossen und dadurch sowohl mit dem Leichtmetallkörper verbunden als auch gegen äußere Einflüsse hervorragend geschützt. Zum Schutz und zur Hubbegrenzung des Ankers kann auf den Leichtmetallkörper eine Haube dicht aufgesetzt werden.
  • Um völlig sicher zu gehen, daß das Magnetjoch nicht in Richtun der Anzugsbewegung des Ankers aus dem Leichtmetallkörper herausgestoßen wird, können an den zwischen den Schenkeln und dem Steg befindlichen äußeren Ecken der U-förmigen Blechlamellen Einschnitte vorgesehen sein, wodurch am Magnetjoch zwei Tragschultern ausgebildet werden, welche das Magnetjoch am Leichtmetallkörper genau in der gefährdeten Richtung abstützen.
  • Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird nachfolgend anhand der Zeichnung näher erläutert. Im einzelnen zeigt Fig. 1 einen Längsschnitt I-I eines Wechselstrommagneten mit U-Anker und T-Joch, Fig. 2 eine Draufsicht des im Gehäuseunterteil eingegossenen Magnetjoches ohne Spule und Anker und Fig. 3 einen Längsschnitt III-III des Magnetjoches und Gehäuseunterteils.
  • Die einzelnen Blechlamellen des U-förmigen Magnetjoches 1 des in den Figuren 1 bis 3 dargestellten Wechselstrommagneten sind durch vier Schweißraupen 2 an ihren äußeren Stirnseiten miteinander verbunden. Das so gebildete Magnetjoch ist durch Umgießen in einen Leichtmetallkörper 3 eingebettet. Durch die Schrumpfkraft des Gußgefüges werden die Blechlamellen zusammengepreßt. Damit wird das Magnetjoch nicht nur fest mit dem Leichtmetallkörper verbunden, sondern es tritt auch die erzeugte Wärme unmittelbar in den Leichtmetallkörper über und kann von diesem an die Außenluft abgegeben werden. Rippen 4 an den Seitenflächen des Leichtmetallkörpers begünstigen dies. Die Ober- und Unterseite des Leichtmetallkörpers ist eben und mit der Polfläche 5 der Jochschenkel sowie der Rückenfläche 6 des Magnetjoches bündig. Eine Aussparung 7 in dem Leichtmetallkörper, deren Tiefe und Breite gleich dem Abstand und der Länge der Jochschenkel ist, nimmt einen Spulenkörper 8 und die auf diesen aufgewickelte Erregerwicklung 9 auf. Die Wicklungsanschlüsse sind durch eine seitliche Bohrung 10 des Leichtmetallkörpers abgedichtet herausgeführt und enden in einer nicht dargestellten Anschlußvorrichtung, die an einer ebenen Seitenfläche 11 des Leichtmetallkörpers 3 angeschraubt ist. Nach dem Einsetzen des Spulenkörpers werden die verbleibenden Hohlräume der Aussparung 7 mit einem selbsthärtenden Gießharz vergossen, womit die Erregerwicklung befestigt und gegen äußere Einflüsse sicher geschützt ist Die Polflächen 5 des Magnetjoches sind mit rechteckigen Kurzschlußringen 12 aus Kupfer ausgestattet. In den Innenraum des Spulenkörpers 8 ragt der Mittelschenkel eines T-förmigen Ankers 13 hinein, an dem eine Betätigungsstange 14 angelenkt ist. Diese Betätigungsstange ist in einem haubenförmigen Deckel 15 geführt und gegen Eindringen von Staub und Feuchtigkeit mittels eines Balges 16 abgedichtet. Der Deckel 15 ist auf die ebene Oberfläche des Leichtmetallkörpers 3 aufgesetzt und mit Hilfe von vier Schrauben 17 mit diesem verschraubt. Ein in eine Nut des Deckels 15 eingelegter Dichtungsring 18 bewirkt auch hier die erforderliche Abdichtung.
  • Um zu vermeiden, daß das Magnetjoch 1 sich unter den Stößen des Ankers 13 im Laufe der Zeit lockert, sind an je zwei Ecken der Blechiamellen Einschnitte 19 vorgesehen, so daß an dem Magnetjoch zwei Schultern ausgebildet werden, welche dieses in der Richtung des Ankeraufschlags gegenüber dem Leichtmetallkörper 3 abstützen.

Claims (5)

  1. Bezeichnung: Wechselstrommagnet Ansprüche Wechseistrommagnet mit einem Magnetjeoch aus zu einem Paket gestapelten Dynamoblech-Lamellen und mit einer Erregerwicklung, dadurch gekennzeichnet, daß das Magnetjoch (1) in einen gegossenen Leichtmetallkörper (3) eingebettet ist, der eine Aussparung (7) zur Aufnahme der Erregerwicklung (9) aufweist.
  2. 2. Wechselstrommagnet nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Leichtmetallkörper (3) zwei parallele äußere Endflächen aufweist, die in den gleichen Ebenen wie zwei Endflächen (5, 6) des Magnetjoches (1) liegen.
  3. 3. Wechselstrommagnet nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Blechlamellen des Magnetjoches (1) durch mehrere quer über die Lamellenstirnflächen gelegte Schweißraupen (2) zusammengehalten sind.
  4. 4. Wechselstrommagnet nach einem der vorhergehenden Ansprüche mit einem U-förmigen, zum Zusammenwirken mit einem T-förmigen Anker bestimmten Magnetjoch, dadurch gekennzeichnet, daß der Leichtmetallkörper (3) an den äußeren Seitenflächen des Magnetjoches (1) anliegt, mit der Rückenfläche (6) desselben und den Stirnflächen (5) der Jochschenkel bündig ist und eine quadrische Aussparung (7) aufweist, die gleich breit und tief wie das Wicklungsfenster des Magnetjoches ist.
  5. 5. Wechselstrommagnet nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß an den zwischen den Schenkeln und dem Steg befindlichen äußeren Ecken der U-förmigen Blechlamellen Einschnitte (19) vorgesehen sind.
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