DE3921951A1 - Dosis-warngeraet zur sonnenbestrahlung des menschlichen koerpers - Google Patents

Dosis-warngeraet zur sonnenbestrahlung des menschlichen koerpers

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Description

Die Erfindung betrifft ein Dosis-Warngerät zur Sonnenbe­ strahlung des menschlichen Körpers, mit einem Startgeber und einem akkustischen, das Ende der Bestrahlung anzeigen­ den Signalangeber.
Die Risiken bei der natürlichen oder künstlichen Sonnen­ bestrahlung, insbesondere für die menschliche Haut, treten mehr und mehr in Erscheinung. Trotz der möglichen nega­ tiven Auswirkungen wie Sonnenbrand, vorzeitige Hautal­ terung und Hautkrebs besteht jedoch ein weiterhin erheb­ liches Interesse an der Sonnenbestrahlung bzw. am Sonnen­ baden, nicht zuletzt wegen der optischen Wirkung der gebräunten Haut. Es ist bekannt, daß für die Bräunung der Haut vor allem die ultraviolette Strahlung im sogenannten UV-A-Bereich verantwortlich ist, während die negativen Auswirkungen vor allem von der ultravioletten Strahlung im sogenannten UV-B-Bereich herrühren, wobei der UV-B-Be­ reich ein Bereich höherer Frequenzen darstellt.
Um die Gefahr der negativen Auswirkungen der Sonnenbe­ strahlung bzw. des Sonnenbadens zu vermeiden muß die Haut durch Schutzmittel geschützt und/oder die Einwirkungszeit der natürlichen oder künstlichen Sonne begrenzt werden. Vor allem für künstliche Sonnen sind hierzu Schaltuhren bekannt, die nach Ablauf der eingestellten Zeit ein akkustisches Signal zur Beendigung der Bestrahlung erzeu­ gen. Die einzustellende Zeit kann in Abhängigkeit ver­ schiedener Parameter aus Tabellen entnommen werden.
Die bekannten Warngeräte mit Zeitvorgabe können sich dann als ausreichend erweisen, wenn die Strahlungsintensität bekannt ist und konstant bleibt. Bei künstlichen Sonnen bedeutet dies, daß bei bekannter, gleichbleibender Strah­ lungsintensität ein gleichbleibender Abstand zur künst­ lichen Sonne eingehalten werden muß. Soll eine Bestrah­ lung durch ein anderes Gerät erfolgen, so müssen die entsprechenden Werte zunächst mühsam ermittelt werden, was oftmals kaum möglich ist. Bei einer Bestrahlung durch die natürliche Sonne können diese Warngeräte nicht mehr in sinnvoller Weise eingesetzt werden, da dort die Strah­ lungsintensität durch Wolken, Wetterlagen, Höhe und Umgebungsreflektion (z.B. Gebirge oder Meer) sehr stark schwankt und nicht mehr abgeschätzt werden kann. So kann beispielsweise die Strahlungsintensität bei trüben Wetter am Meer wesentlich höher sein, als bei klarem Himmel an anderer Stelle.
Eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung besteht daher darin, ein Dosis-Warngerät der eingangs genannten Gattung zu schaffen, bei dem die Strahlungsintensität der auf eine Person einwirkenden künstlichen oder natürlichen Sonnenbestrahlung automatisch mitberücksichtigt wird.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß ein optischer, der Bestrahlung aussetzbarer Sensor vor­ gesehen ist, der mit einer Integrationseinrichtung ver­ bunden ist, wobei nach Ablauf eines vorgebbaren Inte­ grationsintervalls der akkustische Signalgeber auslösbar ist.
Eine höhere Strahlungsintensität führt zu einer Erhöhung der Ausgangssignale des Sensors und damit zum schnelleren Durchlaufen des Integrationsintervalls, so daß eine automatische Anpassung der Bestrahlungszeit an die je­ weilige Sonneneinstrahlung stattfindet. Dieses Warngerät ist gleichermaßen für künstliche Sonnen, sogenannte UV-Lampen, wie auch zur Bestrahlung durch die natürliche Sonne geeignet. Bei einer künstlichen Bestrahlung muß weder die Strahlungsleistung der Lampe noch die Entfer­ nung von dieser beachtet werden. Es ist lediglich erfor­ derlich, das Warngerät in einer Entfernung von der Lampe anzuordnen, die der entsprechenden Entfernung des mensch­ lichen Körpers entspricht. Änderungen der Intensität während der Bestrahlung werden automatisch berücksichtigt. Hierdurch kann die maximale Strahlungszeit optimiert werden, ohne daß die Gefahr von negativen Auswirkungen besteht. Die maximal zulässigen Bestrahlungszeiten können dadurch sehr exakt eingehalten werden.
Durch die in den Unteransprüchen aufgeführten Maßnahmen sind vorteilhafte Weiterbildungen und Verbesserungen des im Anspruch 1 angegebenen Dosis-Warngerätes möglich.
Durch Ausbildung des optischen Sensors im wesentlichen zur Detektion der ultravioletten Strahlung, insbesondere im UV-B-Bereich.ist gewährleistet, daß gerade die Inten­ sität der für die negativen Auswirkungen der Bestrahlung veranwortlichen Strahlungsanteile in besonderem Maße berücksichtigt werden können. Alternativ oder zusätzlich kann dem optischen Sensor eine Filterstufe und/oder ein Funktionsgenerator zur Unterdrückung der Strahlungsanteile außerhalb des UV-B-Bereiches nachgeschaltet sein. Auch hierdurch wird erreicht, daß vor allem die gefährlichen Strahlungsanteile im UV-B-Bereich für die Auswertung berücksichtigt werden. Durch die Filterstufe bzw. den Funktionsgenerator kann auch beispielsweise ein relativ einfacher und kostengünstiger optischer Sensor verwendet werden, wobei dann die Strahlungsanteile des UV-B-Bereichs elektronisch herausgefiltert bzw. aufbereitet werden.
Da die Haut verschiedener Personen auf sehr unterschied­ liche Weise auf Sonnenbestrahlung reagiert, ist zur Adap­ tion zweckmäßigerweise eine lichtschutzfaktor- und/oder hauttypspezifische Kalibrierungseinrichtung vorgesehen. Diese kann zur Einstellung wenigstens einen Stufenschalter, ein Potentiometer oder eine digitale Eingabetastatur auf­ weisen, um den jeweiligen Hauttyp und den Lichtschutz­ faktor des verwendeten Sonnenschutzmittels einzustellen und dadurch die dafür geeigneten Bestrahlungsintervalle vorzugeben. Die Kalibrierungseinrichtung weist hierzu Mittel zur Einstellung eines Anfangswerts für die Inte­ gration und/oder der Integrationsgeschwindigkeit und/oder eines Integrationsendwertes auf.
In einer zweckmäßigen Ausgestaltung ist beim Dosis-Warn­ gerät die Integrationseinrichtung als Zähleinrichtung ausgebildet, der ein Analog/Frequenzwandler vorgeschaltet ist. Hierdurch ist eine einfache und kostengünstige digitale Realisierung möglich, insbesondere auch durch einen Mikrorechner.
Zur Reduzierung der Zahl der Schalter ist der Startgeber als Schalter für die Versorgungsspannung ausgebildet, durch den die Integrationseinrichtung auf einen Anfangs­ wert rücksetzbar ist.
Anstelle einer manuellen Anpassung der zulässigen Bestrah­ lungs-Dosierung an die mit zunehmender Bestrahlung un­ empfindlicher werdende Haut kann in vorteilhafter Weise ein Funktionsgenertor zur fortlaufenden automatischen Anpassung nach wenigstens einer vorgebbaren Funktion vorgesehen sein, dem eine batteriegepufferte Speicherein­ richtung für den jeweils erreichten Dosierungswert zuge­ ordnet ist. Zu Beginn der Saison oder einer Bestrahlungs­ folge ist lediglich eine einmalige Anfangskalibrierung erforderlich, wobei dann das Dosis-Warngerät selbständig und automatisch die Dosierungswerte erhöht. Auch hier kann dieser sich erhöhende Dosierungswert als Integrations­ endwert oder als Integrationsanfangswert oder als Vorgabe­ wert für die Integrationsgeschwindigkeit vorgesehen sein. Hierbei ist es auch möglich, daß die Speichereinrichtung die fortlaufende Anpassung über die Einstellung der Kalibrierungseinrichtung vornimmt.
Da lediglich die jeweiligen Bestrahlungsvorgänge für die Erhöhung der Dosierungswerte verantwortlich sind, weist das Dosis-Warngeräte Mittel zum Einschalten des Funktions­ generators nur während eines Bestrahlungsvorgangs auf.
Der optische Sensor ist zweckmäßigerweise als Solarele­ ment ausgebildet. Hierdurch kann er auch zur Stromversor­ gung des Dosis-Warngerätes dienen. Eine günstige schaltungs­ technische Ausgestaltung besteht darin, daß dem optischen Sensor ein Ladegerät und eine aufladbare Batterie nach­ geschaltet sind.
Zwei Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in der Zeichnung dargestellt und in der nachfolgenden Beschreibung näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 ein Blockschaltbild eines ersten Ausführungs­ beispiels der Erfindung,
Fig. 2 eine Draufsicht auf ein entsprechendes Gehäuse,
Fig. 3 ein Blockschaltbild eines zweiten Ausführungs­ beispiels mit automatischer Anpassung der zu­ lässigen Bestrahlungs-Dosierung.
Bei dem in Fig. 1 dargestellten Ausführungsbeispiel ist ein Solarelement 10 als optischer Sensor zur Erfassung der einfallenden Strahlung der Sonne oder künstlicher Sonnen über eine Filterstufe 11 und einen Spannungs-Fre­ quenz-Wandler 12 mit dem Zähleingang eines digitalen Zählers 13 verbunden. Der Überlaufausgang dieses Zäh­ lers 13 ist über eine Verstärkerstufe 14 mit einem akkus­ tischen Signalgeber 15 verbunden. Weiterhin ist das Solarelement 10 über ein Ladegerät 16 mit einer auf­ ladbaren Batterie 17 verbunden, die zur Spannungsversor­ gung dient. Die Versorgungsspannung der aufladbaren Batterie 17 kann über einen Schalter 18 den einzelnen Baugruppen des Dosis-Warngeräts - sofern erforderlich - zugeführt werden. Zur Vereinfachung ist lediglich die Stromzuführung zum Zähler 13 hin dargestellt, die Strom­ zuführungen zu den übrigen Baugruppen sind durch Pfeile symbolisiert. Der Schalter 18 ist zusätzlich mit dem Rücksetzeingang R des Zählers 13 verbunden. Es wird ein Solarelement 10 eingesetzt, das vor allem auf ultravio­ lette Strahlung im UV-B-Bereich anspricht. Dies ist bei vertretbaren Kosten selbstverständlich immer nur im begrenzten Umfange erreichbar. Daher werden die Strahlungs­ anteile außerhalb des UV-B-Bereichs in der Filterstufe ausgefiltert, um möglichst nur UV-B-Anteile zur erhalten, die für die negativen Auswirkungen der Sonnenbestrahlung veranwortlich sind. Anstelle oder zusätzlich zur Filter­ stufe 11 kann auch ein nicht dargestellter Funktionsge­ nerator vorgesehen, der die Sensorsignale einer Gewich­ tungsfunktion unterzieht, die wiederum die negativen Anteile hervorhebt. Nur diese negativen Anteile im UV-B- Bereich brauchen hier berücksichtigt zu werden, da nur ihre Einwirkung die höchstzulässige Bestrahlungszeit vorgeben.
Anschließend erfolgt eine Umsetzung des aufbereiteten Sensorsignals in eine Frequenz, die im Zähler 13 gezählt wird. Nach Schließen des Schalters 18 und damit Einschal­ ten des Dosis-Warngeräts wird der Zähler 13 auf seinen Anfangswert rückgesetzt, und es beginnt dann ein Zähl­ vorgang bis der Zähler 13 ein Überlaufsignal erzeugt, das den akkustischen Signalgeber 15 einschaltet. Dies bedeu­ tet, daß nunmehr die höchstzulässige Bestrahlungszeit err­ reicht ist und die Bestrahlung abgebrochen werden sollte.
Der im Zähler 13 ablaufende Integrationsvorgang der Fre­ quenz des Frequenzwandlers 12 erfolgt selbstverständlich um so schneller, je höher die auf das Solarelement 10 ein­ wirkende Strahlungsintensität ist. Dadurch erfolgt eine automatische Kompensation bei sich ändernder Strahlungs­ intensität.
Die maximal zulässigen Bestrahlungszeiten sind von der jeweiligen Hauttypklasse der zu bestrahlenden Person und vom Lichtschutzfaktor des verwendeten Sonnenschutz­ mittels abhängig. Die entsprechende Einstellung kann über eine Kalibrierungseinrichtung 19 mit einem Stufen­ schalter 20 vorgegeben werden, die auf den Frequenzwandler 12 einwirkt. Eine Verstellung des Stufenschalters 20 be­ wirkt eine Veränderung des Umsetzungsverhältnisses zwischen Spannung und Frequenz. Der Stufenschalter 20 wird auf den über Tabellen oder durch Beratung ermittelten spezifischen Hauttyp eingestellt, wobei der angewendete Lichtschutz­ faktor entsprechende Korrekturen bzw. Verschiebungen be­ wirkt, so daß hierdurch eine individuelle und sonnenschutz­ mittelabhängige Anpassung des Dosis-Warngerätes stattfinden kann. Wird die Haut bei fortlaufender Bestrahlung unempfind­ licher, so kann zur entsprechenden Anpassung eine Verstellung des Stufenschalters 20 auf einen unempfindlicheren Hauttyp erfolgen. Auch bei Verwendung eines anderen Sonnenschutz­ mittels erfolgt eine entsprechende Anpassung. Wenn sich die voreingestellte Kalibrierung als falsch herausstellt, kann selbstverständlich auch eine Rückstellung auf einen empfind­ licheren Hauttyp erfolgen. Die möglichst genaue Erkennung des Hauttyps ist nur einmal erforderlich, so daß in den darauffolgenden Bestrahlungsfolgen, Jahren od.dgl. immer wieder die gleiche Einstellung vorgenommen werden kann.
Die Stromversorgung über das Solarelement 10 selbst kann selbstverständlich in einer einfacheren Ausführungsform auch entfallen.
Gemäß Fig. 2 sind die elektronischen Komponenten des Dosis-Warngeräts in einem kleinen Gehäuse 21 untergebracht, an dessen Vorderseite das Solarelement 10, der Stufen­ schalter 20 und der Schalter 18 angeordnet sind. Die Hauttypklassen sind dabei durch die Buchstaben A bis H gekennzeichnet. Selbstverständlich kann beispielsweise der Stufenschalter 20 auch an der Rückseite dieses Ge­ häuses 21 angeordnet sein.
Das in Fig. 3 dargestellte zweite Ausführungsbeispiel entspricht teilweise dem ersten Ausführungsbeispiel, so daß gleiche oder gleichwirkende Bauteile mit den selben Bezugszeichen versehen und nicht nochmals beschrieben sind. Im Unterschied zum ersten Ausführungsbeispiel ist hier der Zählausgang des Zählers 13 mit einem Eingang eines digitalen Komperators 22 verbunden, und der Ausgang eines Funktionsgenerators 23 ist mit dem Vergleichseingang des digitalen Komperators 22 verbunden. Wenn hier von Eingängen und Leitungen die Rede ist, so handelt es sich im digitalen Bereich selbstverständlich um mehradrige Leitungen bzw. Busleitungen, die an eine entsprechende Anzahl von Eingängen angeschlossen sind. Zur Vereinfachung ist jedoch immer nur von einem Eingang und einer Leitung die Rede. Der Ausgang des digitalen Komperators 22 steuert über die Verstärkerstufe 14 den akkustischen Signalgeber 15. Der Funktionsgenerator 23 enthält eine nicht näher darge­ stellte Speichereinrichtung, die als batteriegepufferte Speichereinrichtung ständig mit einer Versorgungsspannungs­ quelle 24 verbunden ist. Hierbei kann es sich um eine üb­ liche Batterie oder um eine Anordnung gemäß dem ersten Aus­ führungsbeispiel handeln. Die Spannung dieser Versorgungs­ spannungsquelle 24 ist wiederum über den Schalter 18 an die einzelnen Bauelemente und Baugruppen legbar, sofern es sich um aktive Elemente handelt. Dies ist wiederum durch Pfeile ge­ kennzeichnet. Weiterhin ist die Versorgungsspannungsquelle 24 über den Schalter 18 mit dem Rücksetzeingang R des Zählers 13 und mit einem Steuereingang des Funktionsgenerators 23 ver­ bindbar, der nur dann in Funktion tritt, wenn der Schalter 18 geschlossen ist. Die Speichereinrichtung im Funktionsgenera­ tor 23 kann durch Betätigung einer daran angeschlossenen Rück­ setztaste 25 auf einen Anfangswert rückgesetzt werden.
Die Kalibrierungseinrichtung 19 wirkt bei diesem Ausführungs­ beispiel auf den Zähler 13 ein und gibt in Abhängigkeit der Stellung des Stufenschalters 20 verschiedene Anfangswerte vor, die der Zähler bei Auftreten eines Rücksetzsignales annimmt. Für empfindlichere Hauttypklassen und niedrige Lichtschutzfaktoren sind diese Anfangswerte höher, so daß die Integrationsendwerte schneller erreicht werden.
Zu Beginn einer Bestrahlungsfolge oder einer Saison wird die Speichereinrichtung im Funktionsgenerator 23 durch Betätigung der Rücksetztaste 25 rückgesetzt. Über diesen Funktionsgenerator wird nunmehr ein festlegbarer Inte­ grationsendwert für den digitalen Komperator 22 vorge­ geben. Wird der Schalter 18 geschlossen, so zählt der Zähler 13 ab dem von der Kalibrierungseinrichtung 19 vorgegebenen Anfangswert in Abhängigkeit der von der Strahlungsintensität am Solarelement 10 abgeleiteten Impulsfolge aufwärts, bis der Integrationsendwert im Komperator 22 erreicht ist. Dann erfolgt eine Einschaltung des akkustischen Signalgebers 15. Da die Haut der Person, die sich derartigen Sonnenbestrahlungen aussetzt, mit jeder Bestrahlung unempfindlicher wird, erhöht der Funk­ tionsgenerator 23 nach jeder Bestrahlung den Integrations­ endwert für den digitalen Komperator 22, so daß die jeweils darauffolgende Bestrahlungsperiode länger dauern kann. Diese Erhöhung kann kontinuierlich oder stufenweise erfolgen. Die durch den Funktionsgenerator 23 vorgegebene Funktion ist der Abnahme der Empfindlichkeit der Haut nachgebildet und hängt im wesentlichen von der Zahl der Bestrahlungsintervalle ab. Zusätzlich kann die Funktion des Funktionsgenerators 23 noch durch die Vorwahl des Hauttyps beeinflußt werden. Dies ist durch die gestrichelte Linie 26 angedeutet. Weiterhin kann diese Funktion noch durch das jeweilige Intensitätsprofil der einzelnen Bestrahlungsintervalle beeinflußt werden. Hierzu müßte diesem Funktionsgenerator noch die Frequenz des Frequenz­ wandlers 12 zugeführt werden. Durch die Anordnung braucht lediglich einmal der individuelle Hauttyp bestimmt und eingestellt werden, wonach dann für die folgenden Be­ strahlungsintervalle keine Einstellung mehr erforderlich ist und eine automatische Anpassung an die unempfind­ licher werdende Haut erfolgt.
Abwandlungen der dargestellten Ausführungsbeispiele sind im Rahmen der Erfindung in vielfältiger Weise möglich. So kann die Kalibrierungseinrichtung 19 auch auf den Inte­ grationsendwert einwirken, also den Vergleichswert für den digitalen Komperator 22 vorgeben. Ebenso kann der Funktionsgenerator 23 auch auf den Anfangswert für die Integration einwirken, der beim Rücksetzen des Zählers 13 eingestellt wird, oder die Einwirkung erfolgt auf den Frequenzwandler 12, wie dies beim ersten Ausführungs­ beispiel in Verbindung mit der Kalibrierungseinrichtung 19 beschrieben ist. Sämtliche digitalen Bauelemente können zur Vereinfachung durch einen kleinen Mikrorechner realisiert werden, wobei dann auch die Funktionen der Filterstufe 11 oder eines entsprechenden Funktionsgenera­ tors mitintegriert sein können. In einem solchen Mikro­ rechner können beispielsweise auch Zahlenwerte anstelle von Signalfolgen aufintegriert werden, so daß anstelle des Spannungs-Frequenz-Wandlers 12 ein einfacher Analog- Digital-Wandler tritt.
Auf der anderen Seite kann die beschriebene Anordnung auch in analoger Ausführung realisiert sein, wobei dann an­ stelle des Zählers 13 ein Kondensator zur Integration der anliegenden Spannungswerte des Solarelements 10 tritt.
Anstelle des Stufenschalters 20 kann zur Vorgabe der Haut­ typklasse und des Lichtschutzfaktors auch ein Potentiometer oder eine Tastatureingabe treten. Weiterhin ist es möglich, die Hauttypklasse und den Lichtschutzfaktor getrennt durch zwei Stufenschalter oder zwei Potentiometer oder getrennt über die Tastatur einzugeben. Hierdurch würden Tabellen zur Kombination der Hauttypklasse und des Lichtschutzfaktors entfallen. Eine getrennte Eingabe für den Lichtschutzfaktor ist auch dann erforderlich, wenn die Anpassung der Bestrah­ lungszeiten an die unempfindlicher werdende Haut automatisch durch den Funktionsgenerator 23 erfolgt. Durch separate Ein­ stellung des Lichtschutzfaktors kann dann jederzeit eine Korrektur durch den Lichtschutzfaktor des jeweils verwendeten Sonnenschutzmittels erfolgen, ohne daß entsprechende Tabellen verwendet werden müssten.
Zur Vermeidung einer unnötigen Entladung der Batterie 17 oder einer anderen Batterie kann noch eine Zeitschaltung vorgesehen sein, die nach einer vorgegebenen Maximalzeit das Dosier-Warngerät wieder automatisch abschaltet. In diesem Falle genügt zur Einschaltung ein Tastschalter als Schalter 18.

Claims (18)

1. Dosis-Warngerät zur Sonnenbestrahlung des mensch­ lichen Körpers, mit einem Startgeber und einem akkus­ tischen, das Ende der Bestrahlung anzeigenden Signal­ geber, dadurch gekennzeichnet, daß ein optischer, der Bestrahlung aussetzbarer Sensor (10) vorgesehen ist, der mit einer Integrationseinrichtung (13) verbunden ist, wobei nach Ablauf eines vorgebbaren Integrationsinter­ valls der akkustische Signalgeber (15) auslösbar ist.
2. Dosis-Warngerät nach Anspruch 1, dadurch gekenn­ zeichnet, daß der optische Sensor (10) im wesentlichen zur Detektion der ultravioletten Strahlung ausgebildet ist, insbesondere im UV-B-Bereich.
3. Dosis-Warngerät nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß dem optischen Sensor (10) eine Filter­ stufe (11) und/oder ein Funktionsgenerator zur Unter­ drückung der Strahlungsanteile außerhalb des UV-B-Bereichs nachgeschaltet ist.
4. Dosis-Warngerät nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß eine lichtschutzfaktor- und/ oder hauttypspezifische Kalibrierungseinrichtung (19) vorgesehen ist.
5. Dosis-Warngerät nach Anspruch 4, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Kalibrierungseinrichtung (19) zur Einstellung einen Stufenschalter (20), ein Potentiometer oder eine digitale Eingabetastatur aufweist.
6. Dosis-Warngerät nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Kalibrierungseinrichtung (19) Mittel zur Einstellung eines Anfangswerts für die Inte­ gration und/oder der Intergrationsgeschwindigkeit und/oder eines Integrationsendwerts aufweist.
7. Dosis-Warngerät nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Integrations­ einrichtung (13) als Zähleinrichtung ausgebildet ist, der ein Analog/Frequenzwandler (12) vorgeschaltet ist.
8. Dosis-Warngerät nach Anspruch 7, dadurch gekenn­ zeichnet, daß dem Zählausgang der Zählvorrichtung (13) ein Komperator (22) nachgeschaltet ist, an dessen Ver­ gleichseingang der Integrationsendwert anliegt.
9. Dosis-Warngerät nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Startgeber (18) als Schalter für die Versorgungsspannung ausgebildet ist, durch den Integrationseinrichtung (13) auf einen Anfangswert rücksetzbar ist.
10. Dosis-Warngerät nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß ein Funktionsgenera­ tor (23) zur fortlaufenden automatischen Anpassung der zulässigen Bestrahlungs-Dosierung nach wenigstens einer vorgebbaren Funktion an die unempfindlicher werdende Haut vorgesehen ist, dem eine batteriegepufferte Speicher­ einrichtung für den jeweils erreichten Dosierungswert zugeordnet ist.
11. Dosis-Warngerät nach Anspruch 10, dadurch gekenn­ zeichnet, daß der Dosierungswert als Integrationsendwert oder als Integrationsanfangswert oder als Vorgabewert für die Integrationsgeschwindigkeit vorgesehen ist.
12. Dosis-Warngerät nach Anspruch 10 oder 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Speichereinrichtung zur Vorgabe des Werts der Kalibrierungseinrichtung vorgesehen ist.
13. Dosis-Warngerät nach einem der Ansprüche 10 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß der Funktionsgenerator (23) mit zugeordneter Speichereinrichtung mit einer Rücksetzschalteinrichtung (25) zum Rücksetzen auf einen Anfangswert versehen ist.
14. Dosis-Warngerät nach einem der Ansprüche 10 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß Mittel zum Einschalten des Funktionsgenerators (23) nur während eines Bestrah­ lungsvorganges vorgesehen sind.
15. Dosis-Warngerät nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der optische Sensor (10) als Solarelement ausgebildet ist.
16. Dosis-Warngerät nach Anspruch 15, dadurch gekenn­ zeichnet, daß der optische Sensor (10) auch zur Strom­ versorgung des Dosis-Warngeräts vorgesehen ist.
17. Dosis-Warngerät nach Anspruch 16, dadurch gekenn­ zeichnet, daß dem optischen Sensor (10) ein Ladegerät (16) und eine aufladbare Batterie (17) als Stromversorgungs­ quelle nachgeschaltet sind.
18. Dosis-Warngerät nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens die Integrationseinrichtung in einem Mikrorechner enthalten ist.
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