DE3921908C2 - Dämpfungsanordnung - Google Patents
DämpfungsanordnungInfo
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- H03—ELECTRONIC CIRCUITRY
- H03H—IMPEDANCE NETWORKS, e.g. RESONANT CIRCUITS; RESONATORS
- H03H7/00—Multiple-port networks comprising only passive electrical elements as network components
- H03H7/24—Frequency- independent attenuators
- H03H7/25—Frequency- independent attenuators comprising an element controlled by an electric or magnetic variable
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- Control Of Amplification And Gain Control (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft eine Dämpfungsanordnung für HF-Si
gnale mit einem analog ansteuerbaren Dämpfungsglied und
einem Steuersignalgenerator zur Erzeugung eines analogen
Steuersignals für das Dämpfungsglied.
Als Dämpfungsglieder für HF-Signale werden in den meisten
Fällen Diodenanordnungen eingesetzt, deren Durchlaßwider
stände sich mit der Größe einer angelegten analogen Steu
erspannung ändern. Die Funktion der Dämpfungsänderung ist
unterschiedlich und eng verbunden mit der angelegten Am
plitude, der Temperatur, dem Schaltungsaufbau und letz
tendlich mit dem Typ der Dioden. Durch Einfügen eines
Verstärkers mit logarithmischer
Kennlinie kann eine Eichung in Dezibel erreicht werden. In
einem Steuersignalgenerator wird aus einem Eingangssignal,
das die gewünschte Dämpfung repräsentiert, ein analoges
Steuersignal für das Dämpfungsglied erzeugt.
Als problematisch haben sich dabei vor allem die jeweils
individuell für jede einzelne Dämpfungsanordnung vorzuneh
mende Einstellung des Steuersignalgenerators nach den vor
liegenden Dämpfungskennlinien sowie Temperaturabhänigkei
ten von Bauteilen des Steuersignalgenerators erwiesen.
Dies tritt verstärkt in Erscheinung, wenn die Dämpfung
nach Maßgabe in verschiedener Form (analog/digital)
vorliegender Eingangssignale eingestellt werden soll.
Aus der US 4 249 144 ist ein kontrollierbarer
Abschwächer für Mikrowellen gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1 bzw. 3 bekannt, insbesondere zur
Erzeugung eines einstellbaren und stabilisierten Amplitu
den-Ausgangssignales bei einem Mikrowellengenerator. Der
Abschwächer enthält mehrere analog ansteuerbare PIN-Dio
den, die als Abschwächer für Mikrowellen dienen und die
seriell in einen Mikrowellenpfad eingefügt sind. Min
destens eine dieser PIN-Dioden ist ein Bestandteil eines
dem Mikrowellengenerator unmittelbar nachgeschalteten
Regelkreises, der zunächst ein stabilisiertes Amplituden-
Ausgangssignal mit einstellbarer Amplitude erzeugt. Dieses
wird anschließend in vorgebbarer Weise mittels der
weiteren PIN-Dioden abgeschwächt.
Der vorliegenden Erfindung liegt daher die Aufgabe zu
grunde, eine Dämpfungsanordnung der einleitend genannten
Art anzugeben, welche eine einfache und stabile Einstel
lung des Steuersignalgenerators für weitgehend beliebige
Dämpfungskennlinien und Abhängigkeiten des Dämpfungsver
laufs von verschiedenen Eingangssignalen ermöglicht.
Erfindungsgemäße Lösungen dieser Aufgabe sind im kennzeichnenden Teil der Patentansprüche 1
und 3 beschrieben. Die abhängigen Ansprüche enthalten
vorteilhafte Ausgestaltungen und Weiterbildungen.
Die Erfindung verwendet Bauelemente mit
temperaturunabhängigen Eigenschaften im Steuergenerator
und formt die Eingangssignale vor ihrer Zusammenführung in
gleiche Signaltypen mit gleicher Abhängigkeit von Dämpfung
zu Signalamplitude um.
Der beim Dämpfungsglied selbst verbleibenden Temperaturab
hängigkeit der Dämpfungseigenschaften wird durch Stabili
sierung der Temperatur des Dämpfungsglieds begegnet. Das
Dämpfungsglied wird vorzugsweise auf eine über der Umge
bungstemperatur liegende Temperatur stabilisiert, so daß
zur Temperaturnachregelung ein einfaches aber präzise ar
beitendes Heizelement eingesetzt werden kann.
Durch die Verwendung von EPROMS können beliebige Dämp
fungskennlinien und Abhängigkeiten (z. B. dB-Eichung) indi
viduell auf einfache Weise berücksichtigt werden. Auch
Summenfehler, die sich durch Hintereinanderschalten von
Bauteilen ergeben, können erfaßt und durch die EPROMS aus
geglichen werden. Die Ermittlung der den EPROMS einzupro
grammierenden Speicherinhalte als Zuordnungen von digita
len Ausgangswerten zu digitalen Adreßwerten erfolgt vor
teilhafterweise mittels einer rechnergesteuerten Messung,
was die Ermittlung einer Vielzahl diskreter Stützwerte in
nerhalb kurzer Zeit ermöglicht. Über den Rechner kann auch
unmittelbar die Programmierung der EPROM-Festwertspeicher
gesteuert werden.
Die erfindungsgemäßen Lösungen sind nachfolgend anhand von
Ausführungsbeispielen unter Bezugnahme auf die Abbildungen
noch veranschaulicht.
Die in Fig. 1 skizzierte Anordnung zeigt den Aufbau eines
Steuergenerators mit einem ersten Eingang ED für ein digi
tales erstes Eingangssignal e1d und einem zweiten Eingang
EA für ein analoges zweites Eingangssignal e2a zur Erzeu
gung eines analogen Steuersignals Sta für ein Dämpfungs
glied R, welches in den Signalweg eines Hochfrequenzsignals
HF geschaltet ist. Der Verlauf der im Dämpfungsglied
R wirksamen Signaldämpfung solle logarithmisch von der
Summe der Eingangssignale abhängen. Das digitale erste
Eingangssignal ed1 adressiert einen ersten EPROM-
Festwertspeicher EP1, welcher ein korrigiertes digitales
Eingangssignal e1d' ausgibt. Dieses wird im nachfolgenden
Digital/Analog-Wandler DA1 in ein analoges Signal umgewan
delt, das nach Durchlaufen des Verstärkers V1 und des fest
eingestellten Spannungsteilers T1 als analoges erstes Ein
gangssignal an einem von zwei Eingängen eines Summierglie
des S anliegt. Dem anderen Eingang des Summierglieds S ist
über einen zweiten Spannungsteiler das analoge zweite Ein
gangssignal e2a zugeführt. Das analoge Summensignal Sa am
Ausgang des Summierglieds S durchläuft den Verstärker V2
und wird im Analog/Digital-Wandler AD1, der von einem
Tastsignalgenerator G1 angesteuert ist, digitalisiert. Das
digitalisierte Summensignal Sd adressiert einen zweiten
EPROM-Festwertspeicher EP2, der nach seiner gespeicherten
Zuordnungsvorschrift ein digitales Steuersignal Std aus
gibt. Das digitale Steuersignal Std liegt am Eingang eines
zweiten Digital/Analog-Wandlers, der über einen dritten
Verstärker V3 und einen dritten Spannungsteiler T3 ein
analoges Steuersignal Sta abgibt, das an den Steuereingang
des Dämpfungsglieds R angelegt ist. Die Verstärker V1 und
V3 invertieren das Signal und dienen im wesentlichen als
Anpaßelemente. Alle Verstärker können ausreichend drift
frei ausgeführt werden. Die gleichfalls als Anpaßelemente
dienenden Spannungsteiler T1, T2, T3 sind fest eingestellt
und zeigen gleichfalls keine Drift des Teilungsverhältnis
ses. In dem EPROM EP1 können Korrekturen für den lediglich
von dem ersten Eingangssignal durchlaufenen Signalpfad berücksichtigt
und dabei durch eine größere digitale Wort
länge die Auflösung verfeinert werden.
In dem EPROM-Festwertspeicher EP2 sind sowohl erforderli
che Korrekturen aufgrund von Bauteilen im übrigen Signal
weg als auch die Dämpfungskennlinie des Dämpfungsglieds
und der zugrunde gelegte Dämpfungsverlauf (z. B. logarith
misch) in Abhängigkeit vom Eingangssignal als Zuordnung
eines digitalen Steuersignals Std zu einem digitalen Sum
mensignal Sd abgelegt.
Durch die getrennte Berücksichtigung von Korrekturen für
nur den vom ersten Eingangssignal durchlaufenen Signalweg im
ersten EPROM EP1 ist die Ermittlung der EPROM-Speicher
werte besonders einfach und übersichtlich.
Die Anordnung nach Fig. 2 unterscheidet sich von der vor
stehend beschriebenen wesentlich dadurch, daß frühzeitig
auf vollständige digitale Signalverarbeitung übergegangen
wird, indem das digitale erste Eingangssignal e1d direkt
als erste Teiladresse, das analoge zweite Eingangssignal
e2a nach Verstärkung (V4) und Umsetzung in einem A/D-Wand
ler AD2 (mit Tastsignalgenerator G2) in ein digitales
zweites Eingangssignal e2d als zweite Teiladresse an die
Adreßeingänge des EPROM-Festwertspeichers EP3 gelegt sind,
der wie zu Fig. 1 beschrieben, ein digitales Steuersignal
Std abgibt. Im EPROM EP3 sind in diesem Falle alle
erforderlichen Korrekturen sowie die Dämpfungskennlinie
und der z. B. logarithmische Dämpfungsverlauf berücksich
tigt. Dadurch wird der Schaltungsaufbau besonders einfach,
die Ermittlung der Speicherwerte für das EPROM aber erheb
lich komplexer.
Durch die Erfindung können auch alterungsbedingte Änderun
gen in der Dämpfungskennlinie des Dämpfungsglieds oder in
anderen analogen Bauteilen auf einfache Weise, nämlich
durch erneutes Ausmessen und Neuprogrammieren betroffener
EPROM-Festwertspeicher, kompensiert werden.
Claims (5)
1. Dämpfungsanordnung für HF-Signale mit einem analog
ansteuerbaren Dämpfungsglied und einem Steuersignalgenerator
zur Erzeugung eines analogen Steuersignals für das Dämpfungs
glied, wobei
der Steuersignalgenerator mindestens zwei Eingänge besitzt zum Anlegen vorgebbarer Eingangssignale und
mittels einer vorgebbaren Verknüpfung der Eingangssignale das analoge Steuersignal erzeugt wird, wobei
einem ersten Eingang (ED) für ein digitales erstes Eingangs signal (e1d) zumindest ein erster Digital/Analog-Wandler (DA1) nachgeschaltet ist zur Bildung eines ersten analogen Eingangssignales (e1a),
ein zweiter Eingang (EA) für ein zweites analoges Eingangs signal (e2a) vorhanden ist,
das erste analoge Eingangssignal (e1a) und das zweite analo ge Eingangssignal (e2a) an ein analoges Summierglied (S) an gelegt sind, so dass am Ausgang des Summiergliedes (S) ein analoges Summensignal (Sa) entsteht,
dadurch gekennzeichnet,
dass dem Summierglied (S) ein Analog/Digital-Wandler (AD1) nachgeschaltet ist zur Umwandlung des analogen Summensignals (Sa) in ein digitales Summensignal (Sd) und
dass dem Analog/Digital-Wandler (AD1) ein digitaler Lese speicher (EP2), der von dem digitalisierten Summensignal (Sd) adressiert ist und ein digitales Steuersignal (Std) ausgibt, sowie ein zweiter Digital/Analog-Wandler (DA2) zur Umsetzung des digitalen Steuersignals (Std) in das analoge Steuersignal nachgeschaltet ist.
der Steuersignalgenerator mindestens zwei Eingänge besitzt zum Anlegen vorgebbarer Eingangssignale und
mittels einer vorgebbaren Verknüpfung der Eingangssignale das analoge Steuersignal erzeugt wird, wobei
einem ersten Eingang (ED) für ein digitales erstes Eingangs signal (e1d) zumindest ein erster Digital/Analog-Wandler (DA1) nachgeschaltet ist zur Bildung eines ersten analogen Eingangssignales (e1a),
ein zweiter Eingang (EA) für ein zweites analoges Eingangs signal (e2a) vorhanden ist,
das erste analoge Eingangssignal (e1a) und das zweite analo ge Eingangssignal (e2a) an ein analoges Summierglied (S) an gelegt sind, so dass am Ausgang des Summiergliedes (S) ein analoges Summensignal (Sa) entsteht,
dadurch gekennzeichnet,
dass dem Summierglied (S) ein Analog/Digital-Wandler (AD1) nachgeschaltet ist zur Umwandlung des analogen Summensignals (Sa) in ein digitales Summensignal (Sd) und
dass dem Analog/Digital-Wandler (AD1) ein digitaler Lese speicher (EP2), der von dem digitalisierten Summensignal (Sd) adressiert ist und ein digitales Steuersignal (Std) ausgibt, sowie ein zweiter Digital/Analog-Wandler (DA2) zur Umsetzung des digitalen Steuersignals (Std) in das analoge Steuersignal nachgeschaltet ist.
2. Dämpfungsanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekenn
zeichnet,
dass das am ersten Eingang (ED) anliegende digitale erste Eingangssignal (e1d) zunächst einem von diesem adressierten weiteren Lesespeicher (EP1) zugeführt wird und
dass dem weiteren Lesespeicher (EP1) der erste Digi tal/Analog-Wandler (DA1) nachgeschaltet ist zur Bildung des ersten analogen Eingangssignales (e1a).
dass das am ersten Eingang (ED) anliegende digitale erste Eingangssignal (e1d) zunächst einem von diesem adressierten weiteren Lesespeicher (EP1) zugeführt wird und
dass dem weiteren Lesespeicher (EP1) der erste Digi tal/Analog-Wandler (DA1) nachgeschaltet ist zur Bildung des ersten analogen Eingangssignales (e1a).
3. Dämpfungsanordnung für HF-Signale mit einem analog an
steuerbaren Dämpfungsglied und einem Steuersignalgenerator zur
Erzeugung eines analogen Steuersignals für das Dämpfungsglied,
wobei
der Steuersignalgenerator mindestens zwei Eingänge besitzt zum Anlegen vorgebbarer Eingangssignale und
mittels einer vorgebbaren Verknüpfung der Eingangssignale das analoge Steuersignal erzeugt wird,
gekennzeichnet durch,
einen ersten Eingang (ED) des Steuersignalgenerators für ein digitales erstes Eingangssignal (e1d),
einen zweiten Eingang (EA) des Steuersignalgenerators für ein analoges zweites Eingangssignal (e2a),
einen Analog/Digital-Wandler (AD2) zur Digitalisierung des analogen zweiten Eingangssignals (e2a),
einen digitalen Lesespeicher (EP3), der von dem digitalen ersten Eingangssignal (e1d) und dem digitalisierten zweiten Eingangssignal (e2d) adressiert ist und ein digitales Steu ersignal (Std) ausgibt und
einem Digital/Analog-Wandler (DA2), der das digitale Steuer signal (Std) in das analoge Steuersignal umsetzt.
der Steuersignalgenerator mindestens zwei Eingänge besitzt zum Anlegen vorgebbarer Eingangssignale und
mittels einer vorgebbaren Verknüpfung der Eingangssignale das analoge Steuersignal erzeugt wird,
gekennzeichnet durch,
einen ersten Eingang (ED) des Steuersignalgenerators für ein digitales erstes Eingangssignal (e1d),
einen zweiten Eingang (EA) des Steuersignalgenerators für ein analoges zweites Eingangssignal (e2a),
einen Analog/Digital-Wandler (AD2) zur Digitalisierung des analogen zweiten Eingangssignals (e2a),
einen digitalen Lesespeicher (EP3), der von dem digitalen ersten Eingangssignal (e1d) und dem digitalisierten zweiten Eingangssignal (e2d) adressiert ist und ein digitales Steu ersignal (Std) ausgibt und
einem Digital/Analog-Wandler (DA2), der das digitale Steuer signal (Std) in das analoge Steuersignal umsetzt.
4. Dämpfungsanordnung nach Anspruch 2 oder 3, dadurch
gekennzeichnet, daß als digitale Lesespeicher (EP1 bis
EP3) EPROM-Bauteile eingesetzt sind.
5. Dämpfungsanordnung nach einem der vorherge
henden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Dämp
fungsglied (R) temperaturstabilisiert ist.
Priority Applications (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE3921908A DE3921908C2 (de) | 1989-07-04 | 1989-07-04 | Dämpfungsanordnung |
US07/547,289 US5057799A (en) | 1989-07-04 | 1990-07-03 | Damping device |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
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DE3921908A1 DE3921908A1 (de) | 1991-01-17 |
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ID=6384238
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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DE3921908A Expired - Fee Related DE3921908C2 (de) | 1989-07-04 | 1989-07-04 | Dämpfungsanordnung |
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US (1) | US5057799A (de) |
DE (1) | DE3921908C2 (de) |
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Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US4249144A (en) * | 1978-12-13 | 1981-02-03 | Marconi Instruments Limited | Controllable microwave attenuator |
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Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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US4300108A (en) * | 1979-12-14 | 1981-11-10 | General Electric Company | Electrical attenuator |
US4494084A (en) * | 1982-03-01 | 1985-01-15 | The United States Of America As Represented By The Secretary Of The Navy | Pin diode linear attenuator controlled by a companding DAC |
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1989
- 1989-07-04 DE DE3921908A patent/DE3921908C2/de not_active Expired - Fee Related
-
1990
- 1990-07-03 US US07/547,289 patent/US5057799A/en not_active Expired - Fee Related
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Publication number | Publication date |
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
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8127 | New person/name/address of the applicant |
Owner name: DEUTSCHE AEROSPACE AG, 8000 MUENCHEN, DE |
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8127 | New person/name/address of the applicant |
Owner name: DAIMLER-BENZ AEROSPACE AKTIENGESELLSCHAFT, 80804 M |
|
8110 | Request for examination paragraph 44 | ||
8127 | New person/name/address of the applicant |
Owner name: DAIMLERCHRYSLER AEROSPACE AKTIENGESELLSCHAFT, 8099 |
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8120 | Willingness to grant licences paragraph 23 | ||
8127 | New person/name/address of the applicant |
Owner name: EADS DEUTSCHLAND GMBH, 80995 MUENCHEN, DE |
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8127 | New person/name/address of the applicant |
Owner name: EADS DEUTSCHLAND GMBH, 85521 OTTOBRUNN, DE |
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8304 | Grant after examination procedure | ||
8364 | No opposition during term of opposition | ||
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |