DE3921743C1 - - Google Patents
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- DE3921743C1 DE3921743C1 DE19893921743 DE3921743A DE3921743C1 DE 3921743 C1 DE3921743 C1 DE 3921743C1 DE 19893921743 DE19893921743 DE 19893921743 DE 3921743 A DE3921743 A DE 3921743A DE 3921743 C1 DE3921743 C1 DE 3921743C1
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- Germany
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- sealing
- ring seals
- ring
- pipe bend
- outlet
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-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F16—ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
- F16J—PISTONS; CYLINDERS; SEALINGS
- F16J15/00—Sealings
- F16J15/46—Sealings with packing ring expanded or pressed into place by fluid pressure, e.g. inflatable packings
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B65—CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
- B65G—TRANSPORT OR STORAGE DEVICES, e.g. CONVEYORS FOR LOADING OR TIPPING, SHOP CONVEYOR SYSTEMS OR PNEUMATIC TUBE CONVEYORS
- B65G53/00—Conveying materials in bulk through troughs, pipes or tubes by floating the materials or by flow of gas, liquid or foam
- B65G53/34—Details
- B65G53/52—Adaptations of pipes or tubes
- B65G53/56—Switches
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- General Engineering & Computer Science (AREA)
- Physics & Mathematics (AREA)
- Architecture (AREA)
- Fluid Mechanics (AREA)
- Sealing Devices (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft eine Drehweiche zum Einbau in Rohrleitungen
für insbesondere Schüttgutförderung, mit einem Trommelgehäuse und
einem in dem Trommelgehäuse drehbar gelagerten Rohrbogen, wobei
das Trommelgehäuse einen Eintrittsstutzen und zwei Austrittsstutzen
aufweist oder umgekehrt und die beiden Austrittsstutzen in einem vor
gegebenen Abzweigwinkel zueinander auf der dem Eintrittsstutzen gegen
überliegenden Gehäuseseite angeordnet sind und der Rohrbogen den
Eintrittsstutzen wahlweise mit dem einen oder anderen Austrittsstutzen
verbindet und dazu ein Drehantrieb für den Verbindungskanal vorge
sehen ist, wobei ferner der Rohrbogen endseitig jeweils mittels einer
aufblasbaren Ringdichtung in den Bereich von Eintrittsstutzen und
Austrittsstutzen gegen das Trommelgehäuse abdichtbar ist.
Es ist eine derartige Drehweiche bekannt, bei welcher der Rohrbogen
im Bereich seiner Enden jeweils einen umlaufenen Kragen aufweist,
in dem sich ein aufblasbarer Schlauch befindet. Die Abdichtung des
aufblasbaren Schlauches erfolgt entweder unmittelbar gegen das Trom
melgehäuse oder unter Zwischenschaltung von Dichtmanschetten. Da
bei dieser bekannten Drehweiche die Ringdichtungen mit dem angetrie
benen Rohrbogen umlaufen, ist die Versorgung der Ringdichtungen bzw.
Schläuche mit Druckluft verhältnismäßig kompliziert. Darüber hinaus
stört in montagetechnischer und fertigungstechnischer Hinsicht die
Zwischenschaltung von Dichtmanschetten, welche die Anordnung des
Rohrbogens in einem praktisch zylindrischen Kücken verlangen. Die
Zylinderfläche des Kückens dient als Auflage bzw. Montagefläche für
die Dichtmanschetten. Aber auch ohne diese Dichtmanschetten stört die
Kückenkonstruktion (vgl. DE-OS 21 48 557).
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Drehweiche der ein
gangs beschriebenen Art zu schaffen, die sich durch eine in montage
technischer und fertigungstechnischer Hinsicht einwandfreie Abdichtung
des Rohrbogens gegen das Trommelgehäuse auch nach Langzeiteinsatz
auszeichnet.
Diese Aufgabe löst die Erfindung bei einer gattungsgemäßen Drehweiche
dadurch, daß der Rohrbogen endseitig jeweils einen Dichtflansch auf
weist, daß der Eintrittsstutzen und die Austrittsstutzen trommelinnen
seitig den Dichtflanschen zugeordnete Dichtkragen mit in die Dicht
kragen eingesetzten Ringdichtungen aufweisen, daß die Ringdichtungen
bis zur dichtenden Anlage gegen die Dichtflansche aufblasbar sind,
und daß die Ringdichtungen als C-förmige Kastenprofile aus gummi-
oder kunststoffelastischem Material ausgebildet und mittels die
C-Schenkel innenseitig umfassender Klemmen und Fixierungselemente
für die Klemmen, z. B. den Ringnutengrund durchdringender Schrau
benbolzen in Ringnuten gehalten und durch den C-Schlitz hindurch
aufblasbar sind. Dabei können die Klemmen zu einem Klemmring zu
sammengefaßt sein. Diese Ausführungsform ist in montagetechnischer
und fertigungstechnischer Hinsicht einfach, gewährleistet darüber
hinaus eine einwandfreie Abdichtung in den Ringnuten und folglich
eine stets einwandfreie Anlage der aufgeblasenen Ringdichtungen gegen
die Dichtflansche des Rohrbogens. Um diese Dichtwirkung zu optimieren
sind vorzugsweise neben den Ringdichtungen L-förmige Vorabstreifer
in die Ringnuten eingesetzt und stehen die Vorabstreifer mit einem
L-Schenkel bei entlüfteten Ringdichtungen über die profilierte Ober
fläche der Ringdichtungen über. Die Vorabstreifer sorgen also für eine
Reinigung der Dichtflächen an den Dichtflanschen des Rohrbogens im
Zuge ihres Einschwenkens auf die Dichtkragen. nach dem Aufblasen
der Ringdichtungen übersteigen diese wiederum die L-Schenkel der Vor
abstreifer. Aufgrund dieser Wechselwirkung wird eine verschleißarme
und funktionsgerechte Abdichtung des Rohrbogens einerseits gegen den
Eintrittsstutzen, andererseits gegen die Austrittsstutzen erreicht.
Die durch die Erfindung erreichten Vorteile sind im wesentlichen darin
zu sehen, daß bei der erfindungsgemäßen Drehweiche der angetriebene
Rohrbogen lediglich einen Dichtflansch aufweist, während die Ring
dichtungen ortsfest angeordnet sind und einerseits den Eintrittsstutzen,
andererseits den Austrittsstutzen umgeben. Folglich wird schon da
durch die Montage und Druckluftversorgung der Ringdichtungen erheb
lich erleichtert. Darüber hinaus zeichnet sich die erfindungsgemäße
Ausführungsform aber auch insoweit durch in montagetechnischer und
fertigungstechnischer Hinsicht vereinfachte Ringdichtungen aus, weil
diese als C-förmige Kastenprofile ausgebildet sind und sich unschwer
mittels Fixierungselementen im Ringnutengrund der trommelseitigen
Dichtkragen einsetzen lassen. Die Druckluftversorgung wird weiter da
durch vereinfacht, daß die C-förmigen Kastenprofile durch den
C-Schlitz hindurch aufblasbar sind. Im ganzen wird eine optimale und
verschleißfreie Abdichtung des Rohrbogens bzw. seiner Dichtflansche
auch nach Langzeiteinsatz erreicht.
Im folgenden wird die Erfindung anhand einer lediglich ein
Ausführungsbeispiel darstellenden Zeichnung näher erläu
tert; es zeigt
Fig. 1 eine erfindungsgemäße Drehweiche in schematischer
Frontansicht,
Fig. 2 eine Seitenansicht auf den Gegenstand nach Fig. 1,
Fig. 3 eine abgewandelte Ausführungsform des Gegenstandes
nach Fig. 1,
Fig. 4 einen teilweisen Vertikalschnitt durch den Gegen
stand nach Fig. 2 in vergrößerter Darstellung,
Fig. 5 einen Ausschnitt B aus dem Gegenstand nach Fig. 4
in vergrößerter Darstellung.
In den Figuren ist eine Drehweiche 1 zum Einbau in Rohr
leitungen für insbes. Schüttgutförderung dargestellt. Diese
Drehweiche 1 weist in ihrem grundsätzlichen Aufbau ein
Trommelgehäuse 2 und einen in dem Trommelgehäuse 2 drehbar
gelagerten Verbindungskanal 3 auf, wobei das Trommelgehäuse
2 einen Eintrittsstutzen 4 und zwei Austrittsstutzen 5,
6 besitzt, die auch als Eintrittsstutzen funktionieren
können. In einem solchen Fall wird der Eintrittsstutzen zum
Austrittsstutzen. Die beiden Austrittsstutzen 5, 6 sind in
einem vorgegebenen Abzweigwinkel α bzw. Weichenwinkel zu
einander auf der dem Eintrittsstutzen 4 gegenüberliegenden
Gehäuseseite angeordnet. Der Verbindungskanal 3 verbindet
den Eintrittsstutzen 4 wahlweise mit dem einen oder anderen
Austrittsstutzen 5 bzw. 6. Dazu ist ein Drehantrieb 7 für
den Verbindungskanal 3 vorgesehen. Die beiden Austritts
stutzen 5, 6 sind spiegelsymmetrisch zu der den Abzweig
winkel α halbierenden Längsachsenverlängerung M des Ein
trittsstutzens 4 angeordnet. Der Verbindungskanal ist als
Rohrbogen 3 ausgebildet, dessen Krümmung R aus der Längs
achsenverlängerung M des Eintrittsstutzens 4 dem halben Ab
zweigwinkel α zwischen den Austrittsstutzen 5, 6 entspricht.
Der Rohrbogen 3 ist in der Mitte des Trommelgehäuses 2 um
eine zu seiner Längsachse quer verlaufenden Lagerachse 8
um mindestens 180° minus Abzweigwinkel/2 drehbar gelagert
und ist beidseitig seiner Lagerachse 8 körpersymmetrisch
ausgebildet. Das Trommelgehäuse 2 ist als Stahlkonstruktion
mit einem Zylindermantel 9, mittigen Lagerwangen 10 und
speichenartigen Streben 11 zwischen Zylindermantel 9 und
Lagerwangen 10 ausgebildet. In den Lagerwangen 10 sind
Lagerwellen 12 mit Lagerbacken 13 für den zwischen den
Lagerbacken 13 eingeschweißten Rohrbogen 3 gelagert. Auf
eine der beiden Lagerwellen 12 ist der Drehantrieb 7 auf
gesetzt.
Der Rohrbogen 3 weist endseitig jeweils einen Dichtflansch
14 auf. Der Eintrittsstutzen 4 und die Austrittsstutzen 5,
6 weisen trommelinnenseitig den Dichtflanschen zugeord
nete Dichtkragen 15 mit in die Dichtkragen 15 eingesetzten
Ringdichtungen 16 auf. Die Ringdichtungen 16 sind bis zur
dichtenden Anlage gegen die Dichtflansche 14 aufblasbar.
Dazu sind die Ringdichtungen 16 als C-förmige Kastenprofile
aus gummielastischem oder kunststoffelastischem Material
ausgebildet und mittels die C-Schenkel innenseitig um
fassender Klemmen 17 und Fixierungselemente für die Klemmen,
z. B. den Ringnutengrund durchdringender Schraubenbolzen
18 in die Ringnuten 19 gehalten und durch den C-Schlitz 20 hin
durch aufblasbar. Die Klemmen 17 sind zu einem Klemmring
zusammengefaßt. Neben den Ringdichtungen 16 sind L-förmige
Vorabstreifer 21 in die Ringnuten 19 eingesetzt. Die Vor
abstreifer 21 stehen mit ihrem kürzeren L-Schenkel 22 bei
entlüfteten Ringdichtungen 16 über die profilierte Ober
fläche 23 der Ringdichtung 16 über. Bei aufgeblasenen
Ringdichtungen 16 stehen deren profilierte Oberfläche 23
über die Vorabstreifer 21 über und liegt satt gegen die ab
zudichtenden Dichtflansche 14 an dem Rohrbogen 3 an. Das
Aufblasen der Ringdichtungen 16 kann in Abhängigkeit von
den Drehbewegungen des Rohrbogens 3 so gesteuert werden,
daß stets unmittelbar nach dem Aufsetzen der Dichtflansche
14 des Rohrbogens 3 auf die Dichtkragen 15 von Eintritts
stutzen 4 und Austrittsstutzen 5, 6 Druckluftzufuhr in die
Ringdichtungen 16 erfolgt.
Claims (3)
1. Drehweiche zum Einbau in Rohrleitungen für insbesondere Schüttgut
förderung, mit einem Trommelgehäuse und einem in dem Trommelgehäuse
drehbar gelagerten Rohrbogen, wobei das Trommelgehäuse einen Ein
trittsstutzen und zwei Austrittsstutzen aufweist oder umgekehrt und
die beiden Austrittstutzen in einem vorgegebenen Abzweigwinkel zuein
ander auf der dem Eintrittstutzen gegenüberliegenden Gehäuseseite
angeordnet sind und der Rohrbogen den Eintrittsstutzen wahlweise mit
dem einen oder anderen Austrittsstutzen verbindet und dazu ein Dreh
antrieb für den Verbindungskanal vorgesehen ist, wobei ferner der
Rohrbogen endseitig jeweils mittels einer aufblasbaren Ringdichtung
in den Bereich von Eintrittsstutzen und Austrittsstutzen gegen das
Trommelgehäuse abdichtbar ist, dadurch gekenn
zeichnet, daß der Rohrbogen (3) endseitig jeweils einen Dicht
flansch (4) aufweist, daß der Eintrittsstutzen (4) und die Austritts
stutzen (5, 6) trommelinnenseitig den Dichtflanschen (14) zugeordnete
Dichtkragen (15) mit in die Dichtkragen (15) eingesetzten Ringdichtun
gen (16) aufweisen, daß die Ringdichtungen (16) bis zur dichtenden
Anlage gegen die Dichtflansche (14) aufblasbar sind, und daß die
Ringdichtungen (16) als C-förmige Kastenprofile aus gummi- oder
kunststoffelastischem Material ausgebildet und mittels die C-Schenkel
innenseitig umfassender Klemmen (17) und Fixierungselemente für die
Klemmen, z. B. den Ringnutengrund durchdringender Schraubenbolzen
(18) in die Ringnuten (19) gehalten und durch den C-Schlitz (20) hin
durch aufblasbar sind.
2. Drehweiche nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die
Klemmen (17) zu einem Klemmring zusammengefaßt sind.
3. Drehweiche nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß
neben den Ringdichtungen (16) L-förmige Vorabstreifer (21) in die
Ringnuten (19) eingesetzt sind und die Vorabstreifer (21) mit einem
L-Schenkel (22) bei entlüfteten Ringdichtungen (16) über die profi
lierte Oberfläche (23) der Ringdichtungen (16) überstehen.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19893921743 DE3921743C1 (de) | 1989-07-01 | 1989-07-01 |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19893921743 DE3921743C1 (de) | 1989-07-01 | 1989-07-01 |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3921743C1 true DE3921743C1 (de) | 1990-10-31 |
Family
ID=6384141
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19893921743 Revoked DE3921743C1 (de) | 1989-07-01 | 1989-07-01 |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3921743C1 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE102009057650A1 (de) * | 2009-12-09 | 2011-06-16 | GESRA Gerätebau GmbH | Förderrohrweiche |
Citations (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2148557A1 (de) * | 1971-09-29 | 1973-05-03 | Heinrich Jacob | Rohrweiche |
-
1989
- 1989-07-01 DE DE19893921743 patent/DE3921743C1/de not_active Revoked
Patent Citations (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2148557A1 (de) * | 1971-09-29 | 1973-05-03 | Heinrich Jacob | Rohrweiche |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE102009057650A1 (de) * | 2009-12-09 | 2011-06-16 | GESRA Gerätebau GmbH | Förderrohrweiche |
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
8100 | Publication of the examined application without publication of unexamined application | ||
D1 | Grant (no unexamined application published) patent law 81 | ||
8363 | Opposition against the patent | ||
8331 | Complete revocation |