DE3921417A1 - Geschlossener kaeserbottich zur herstellung von weichkaese - Google Patents

Geschlossener kaeserbottich zur herstellung von weichkaese

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    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01JMANUFACTURE OF DAIRY PRODUCTS
    • A01J25/00Cheese-making
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Description

Die Erfindung betrifft einen geschlossenen Käserbottich zur Herstellung von Weichkäse.
Es ist bekannt, daß die Fabrikation von Weichkäse im allgemeinen mit der Bildung eines Koagulats (Dickmilch) aus Milch unter der Einwirkung von Lab und Milchfermenten beginnt. Das Koagulat wird dann in Würfel geschnitten, um eine Synerese zu ermöglichen, wobei die Molke aus den Dickmilchwürfeln austritt. Durch gleich­ mäßiges Rühren der Dickmilch wird die Synerese gegebenenfalls beschleunigt.
Alle diese Arbeitsgänge werden im allgemeinen in demselben Behälter durchgeführt, aus dem die Molke anschließend abgezogen wird, wobei die hinterbleibende Mischung aus Dickmilch und Molke anschließend in Käseformen übergeführt wird.
Die Gesamtheit dieser Arbeitsgänge wird in der Käsereiindustrie im allgemeinen "Gerinnung" oder "Koagulation" genannt, und der zu diesem Zweck verwendete Behälter wird als "Gerinnungsbottich" oder "Käserbottich" bezeichnet.
Da die sanitären Anforderungen immer höher werden, erschien es wichtig, mindestens einen Teil der Gerinnungsschritte in einem geschlossenen Bottich durchzuführen. Man vermindert so die Gefahr von Verunreinigungen durch die Atmosphäre und die Umgebung (z.B. Schmutzteilchen von der Decke). Weiterhin kann man den Gerinnungsbottich sowie die verwendeten Werkzeuge und Zubehörteile in situ reinigen.
Derartige geschlossene Gerinnungsbottiche wurden bereits für die Herstellung von Käse aus gepreßten und erhitzten Pasten vorgeschlagen, bei deren Herstellung es nicht nötig ist, die Dickmilch in Würfel zu schneiden.
Dagegen wurde nach Kenntnis der Anmelderin bisher noch niemals eine solche Technologie mit geschlossenem Bottich für Weichkäse vorgeschlagen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, diese Nachteile auszuschalten, indem sie einen geschlossenen Käserbottich vorschlägt, in welchem alle Gerinnungsschritte durchgeführt werden können, die gewöhnlich bei der Herstellung von Weichkäse angewendet werden, einschließlich des Schneidens der Dickmilch in Würfel und des Rührens dieser Würfel.
Die Erfindung schlägt ferner einen Bottich dieses Typs vor, in welchem die Labzugabe zur Milch, das Schneiden der Dickmilch in Würfel, das Rühren der Würfel, die Entfernung der Molke und der Dickmilch vor der Formgebung vollkommen automatisch durchge­ führt werden können.
Die Erfindung schlägt ferner einen Bottich dieses Typs vor, in welchem alle Arbeitsschritte der Herstellung und der Behandlung der Dickmilch in einem geschlossenen Bottich und damit unter Ausschluß aller Verunreinigungen aus der Umgebung durchgeführt werden können.
Gegenstand der Erfindung ist somit ein geschlossener Käser­ bottich zur Herstellung von Weichkäse, enthaltend ein geschlossenes Gehäuse (Einfassung), an dessen unterem Teil ein Bottich zum Gerinnen von Milch angeordnet ist, dessen Innen­ fläche die Form eines Zylinderteils mit kreisförmigem Quer­ schnitt hat und der an seinen beiden Enden durch Querwände geschlossen ist, die senkrecht zur Achse des Zylinders ange­ ordnet sind; dieser Bottich ist dadurch gekennzeichnet, daß er im Inneren des geschlossenen Gehäuses enthält:
  • - mindestens eine Einrichtung zur Zufuhr von Milch in den Gerinnungsbottich;
  • - mindestens eine Einrichtung zur Zugabe von Lab oder einem anderen Milchgerinnungsmittel in den Bottich;
  • - am Boden des Bottichs eine gesteuerte Einrichtung zum Entfernen der Flüssigkeit durch Schwerkraft;
  • - oberhalb des Gerinnungsbottichs im wesentlichen entlang der Zylinderachse eine Welle, die durch eine Antriebsvorrichtung außerhalb des Gehäuses angetrieben ist;
  • - Werkzeuge zum Schneiden der Dickmilch in Querrichtung, die von der Antriebswelle getragen und in der gleichen Ebene anordnet sind, und Werkzeuge zum Rühren der Dickmilch, die ebenfalls von der Antriebswelle getragen sind und die in einer im Winkel zur vorstehend angegebenen Ebene versetzten Ebene angeordnet sind, wobei die Schneide- und Rührwerkzeuge so winkelmäßig versetzt sind, daß sie in den einzelnen Phasen in der Dickmilch getrennt verwendbar sind;
  • - ein im Bottich angeordnetes Werkzeug zum Schneiden der Dick­ milch in Längsrichtung, das von einem Ende des Bottichs bis zu seinem anderen Ende in Längsrichtung verschiebbar ist;
  • - eine Einrichtung zum Führen des Querschneidewerkzeugs;
  • - und oderhalb des Milchgerinnungsbottichs Einrichtungen zum Verteilen von Wasser und/oder Reinigungsmitteln, die mit einer Zugabeeinrichtung hierfür verbunden sind.
Unter den Merkmalen der Erfindung ist die Tatsache von besonderer Bedeutung, daß die Werkzeuge zum Schneiden der Dickmilch in Querrichtung und die Rührwerkzeuge für die erhaltenen Würfel gleichzeitig auf derselben Welle getragen werden; dadurch ist es möglich, kontinuierlich mit dem Bottich zu arbeiten, ohne daß die Werkzeuge ausgewechselt werden müssen.
Das System zum Führen des Werkzeuges zum Schneiden der Milch in Längsrichtung kann gattungsmäßig an sich bekannt sein. Damit man dieses Werkzeug vor der Längsschneidephase nicht in den Gerinnungsbottich einführen muß und es am Ende dieser Phase nicht herauszunehmen braucht, verwendet man vorzugsweise ein Werkzeug, wie es in der französischen Patentanmeldung 88 06 764 der Anmelderin vom 20. Mai 1988 beschrieben ist; dieses Werkzeug hat die Form eines Grills oder Gitters, das durch eine Armierung gestützt ist, die an mindestens einem Ende des Gerinnungs­ bottichs in Ausnehmungen mit komplementärem Profil auf der Innenseite der entsprechenden Querwand verschwinden kann. Das Schneidewerkzeug kann z.B. durch zwei magnetische Mitnehmer geführt werden, die auf jeder Seite entlang des Bottichs angeordnet sind, oder mit Hilfe eines Wagens, der mit Hilfe einer Antriebseinrichtung auf Schienen verschoben werden kann, die seitlich am oberen Teil des Gerinnungsbottichs angeordnet sind.
Das Rührsystem ist vorzugsweise pendelnd und gattungsmäßig an sich bekannt. Es kann aber auch von dem Typ sein, wie er in der Patentanmeldung P 39 19 479.5 der Anmelderin vom 14. Juni 1989 beschrieben ist.
Die am Boden des Bottichs angeordnete Entfernungseinrichtung kann ein einfaches Kanalsystem sein, das mit dem Bottich ver­ bunden und mit einem Steuerventil versehen ist.
Die Einrichtung zur Zugabe der Milch in den Bottich kann bei­ spielsweise eine Düse sein, die über ein Leitungssystem mit einer Zugabeeinrichtung verbunden sein kann. Die Molke kann dann gegebenenfalls mit Hilfe einer Pumpe umgewälzt oder zu dieser Zugabeeinrichtung, zurückgeleitet werden. Schließlich kann die Einrichtung zum Verteilen des Wassers und/oder der Reinigungs­ mittel eine einfache Zerstäubungsleitung für Flüssigkeit ent­ halten.
Der Käserbottich gemäß der Erfindung kann mit manuell betätigten Steuereinrichtungen versehen sein, enthält aber vorzugsweise ein automatisches Steuersystem mit Hilfe eines programmierten Auto­ maten.
Um eine Überwachung der Arbeitsschritte und der Wartungsarbeiten zu ermöglichen, enthält das geschlossene Gehäuse an seinem Oberteil Inspektionsfenster und Überwachungstüren.
Mit einem derartigen Bottich ist es möglich, in einer stati­ onären Position die Gerinnung der Milch, das Schneiden der Dickmilch das Rühren der Dickmilchwürfel und die Reinigung des Bottichs durchzuführen, ohne daß der Bottich bewegt werden muß und ohne daß Hilfsvorrichtungen verwendet werden müssen.
Eine Ausführungsform des Bottichs gemäß der Erfindung ist nach­ stehend anhand der Zeichnung beschrieben.
Es zeigen:
Fig. 1 eine Perspektivansicht des geschlossenen Käserbottichs;
Fig. 2 eine schematische Darstellung des Bottichs.
Der dargestellte geschlossene Bottich enthält einen Bottich 1 zum Gerinnen der Milch, der durch einen Deckel 2 abgedeckt ist, welcher mit angelenkten Türen 3 sowie mit Fenstern 4 versehen ist. Der Bottich 1 hat eine Innenfläche in Form eines Zylinders mit halbkreisförmigem Querschnitt. Er ist an beiden Enden durch die Querwände 5 a und 5 b geschlossen. Eine Entleerungsleitung 6 geht vom Boden des Bottichs ab und ist mit einem Steuerventil (nicht dargestellt) versehen.
Eine Welle 7, die entlang der Achse des Bottichs 1 angebracht ist, wird, gegebenenfalls in entgegengesetzten Richtungen, mit Hilfe eines Motors 8 gedreht, der außerhalb des Bottichs ange­ ordnet ist. Die Welle 7 trägt die Werkzeuge 9 zum Schneiden der Dickmilch in Querrichtung; diese sind an sich bekannt und enthalten parallele, gespannte Metalldrähte auf einem Rahmen und sind entlang des Radius des Zylinders des Bottichs 1 angeordnet. Die Werkzeuge sind in derselben Ebene auf derselben Seite der Welle angeordnet. In einer im Winkel zur Ebene der Schneidwerk­ zeuge 9 versetzten Ebene (z.B. um 180°) sind die Werkzeuge 10 zum Rühren der Dickmilchwürfel angeordnet. Da die Werkzeuge 9 und 10 gegeneinander im Winkel versetzt sind, können sie ge­ trennt auf die Dickmilchmasse während der einzelnen Gerinnungs­ phasen einwirken, ohne daß es nötig ist, sie von der Welle abzu­ nehmen.
Ein Werkzeug 11 zum Schneiden der Dickmilch in Längsrichtung ist im Bottich 1 senkrecht zu dessen Achse angebracht und kann sich von der Wand 5 a bis zur Wand 5 b verschieben. Dieses an sich bekannte Werkzeug enthält ein Gitter aus Metalldrähten, die senkrecht zueinander und zu der Welle 7 auf einer Armierung angeordnet sind, und die Wand 5 b enthält auf ihrer Innenseite Aussparungen, die der Form dieser Armatur komplementär sind, um das Werkzeug 11 am Ende des Schneidens eng an die Wand anzu­ legen, ohne daß dieses am Ende des Arbeitsganges herausgenommen zu werden braucht. Das Werkzeug 11 kann durch magnetische Mit­ nehmer (nicht dargestellt), die außerhalb des Bottichs ange­ ordnet sind, geführt werden.
Eine Düse 12, die mit Zugabeeinrichtungen verbunden ist, ermöglicht die Einführung der Milch in den Bottich 1, oder gegebenenfalls die Wiedereinführung der Molke am Ende der Entleerung des Bottichs, wobei die Molke durch eine Pumpe in der Leitung 6 (nicht dargestellt) umgewälzt wird.
Ein Verteilerrohr 13 für die Labzugabe, die mit einer Labquelle oder mit einer Quelle für ein anderes Milchgerinnungsmittel verbunden ist, ermöglicht es, am Beginn der Gerinnungsphase die gewünschte Labmenge in die Milch einzubringen.
Ein Verteilerrohr 14, das mit einem Wasservorrat verbunden ist, ermöglicht es einerseits, dem Bottich Wasser zuzuführen (zur Entfernung des Milchzuckers) und andererseits, den Bottich, die verschiedenen Werkzeuge und die Seitenwände des Deckels 2 nach der Entfernung der Dickmilch zu reinigen.
Durch die Erfindung werden also einfache Mittel zur Durch­ führung der Gerinnungsphase von Milch in einer Käserei in einer fixen Position bereitgestellt. Die einzelnen Arbeitsgänge können manuell gesteuert werden, aber es kann auch, wie vorstehend angegeben, mit Vorteil eine programmierte automatische Steuervorrichtung verwendet werden.

Claims (8)

1. Geschlossener Käserbottich zur Herstellung von Weichkäse, enthaltend ein geschlossenes Gehäuse (Einfassung), an dessen unterem Teil ein Bottich (1) zum Gerinnen von Milch angeordnet ist, dessen Innenfläche die Form eines Zylinderteils mit kreis­ förmigem Querschnitt hat und der an seinen beiden Enden durch Querwände (5 a, 5 b) geschlossen ist, die senkrecht zur Achse des Zylinders angeordnet sind, dadurch gekennzeichnet, daß er im Inneren des geschlossenen Gehäuses enthält:
  • - mindestens eine Einrichtung (12) zur Zufuhr von Milch in den Gerinnungsbottich;,
  • - mindestens eine Einrichtung (13) zur Zugabe von Lab oder einem anderen Milchgerinnungsmittel in den Bottich;
  • - am Boden des Bottichs eine gesteuerte Einrichtung (6) zum Entfernen der Flüssigkeit durch Schwerkraft;
  • - oberhalb des Gerinnungsbottichs im wesentlichen entlang der Zylinderachse eine Welle (7), die durch eine Antriebsvorrich­ tung außerhalb des Gehäuses angetrieben ist;
  • - Werkzeuge (9) zum Schneiden der Dickmilch in Querrichtung, die von der Antriebswelle getragen und in der gleichen Ebene angeordnet sind und Werkzeuge (10) zum Rühren der Dickmilch, die ebenfalls von der Antriebswelle getragen sind und die in einer im Winkel zur vorstehend angegebenen Ebene versetzten Ebene angeordnet sind, wobei die Schneide- und Rührwerkzeuge so winkelmäßig versetzt sind, daß sie in den einzelnen Phasen in der Dickmilch getrennt verwendbar sind;
  • - ein im Bottich angeordnetes Werkzeug (11) zum Schneiden der Dickmilch in Längsrichtung, das von einem Ende des Bottichs bis zu seinem anderen Ende in Längsrichtung verschiebbar ist;
  • - eine Einrichtung zum Führen des Querschneidewerkzeugs (11);
  • - und oderhalb des Milchgerinnungsbottichs Einrichtungen (14) zum Verteilen von Wasser und/oder Reinigungsmitteln, die mit einer Zugabeeinrichtung hierfür verbunden sind.
2. Bottich nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Querschneidewerkzeuge (9) und die Rührwerkzeuge (10), die von der Antriebswelle (7) getragen sind, gegeneinander um 180° versetzt sind.
3. Bottich nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Längsschneidewerkzeug (11) Drähte aufweist, die auf einer Armierung senkrecht zueinander und zur Welle (7) des Bottichs angeordnet sind, und daß mindestens eine der Außenwände (5 a, 5 b) des Bottichs auf ihrer Innenseite Aussparungen mit einer der Armierung komplementären Form aufweist, die ein enges Anlegen des Werkzeugs (11) an diese Wand am Ende des Schneidevorganges ermöglichen, ohne daß die Armierung am Ende dieses Vorganges herausgenommen werden muß.
4. Bottich nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Längsschneidewerkzeug durch außerhalb des Bottichs angeordnete Einrichtungen, z.B. durch magnetische Mitnehmer, geführt ist.
5. Bottich nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekenn­ zeichnet, daß er eine Einrichtung zum Umwälzen eines Teils der aus der Entnahmeeinrichtung (6) entfernten Molke aufweist.
6. Bottich nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Umwälzeinrichtung eine in der Entnahmeleitung (6) angeordnete Pumpe aufweist, die mit der Einrichtung (12) zur Zugabe der Milch in den Bottich verbunden ist.
7. Bottich nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekenn­ zeichnet, daß das Gehäuse (2) Inspektionstüren (3) aufweist.
8. Bottich nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekenn­ zeichnet, daß das Gehäuse (2) Überwachungsfenster (4) aufweist.
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