DE3921191A1 - Druckvorrichtung - Google Patents

Druckvorrichtung

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Description

Die vorliegende Erfindung bezieht sich allgemein auf Drucker und ist insbesondere auf eine Druckvorrichtung gerichtet, die in der Lage ist, ein Videosignal auf einem Druckmedium auszudrucken.
Bei einer Farbvideo-Druckvorrichtung nach dem Stand der Technik sind ein Bildschirm-Fernsehempfänger und ein Farb­ video-Drucker miteinander verbunden, um einen Druckinhalt mittels des Bildschirm-Fernsehempfängers anzeigen zu können. Außerdem werden zahlreiche Meldungen des Druckers, nämlich der Betriebszustand des Druckers und dergl. der Bedienungs­ person durch Blinkenlassen von LED′s (lichtemittierenden Dioden), die in dem Drucker oder dergl. angeordnet sind, zur Kenntnis gebracht. Beispielsweise kann, wenn eine Druckbe­ fehls-Taste an dem Drucker niedergedrückt wird, der Moni­ torempfänger ein Druckbildsignal sichtbar machen, das in einem Speicher innerhalb des Druckers gespeichert ist. Beim Drucken wird, wenn eine Druck-Taste niedergedrückt ist, dann das Druckbildsignal, das in dem Speicher gespeichert ist, auf einem Ausdruckmedium ausgedruckt, und die Anzeige des Druckvorgangs wird durch Leuchtenlassen der entsprechenden LED, die in dem Drucker vorgesehen ist, vorgenommen.
Gemäß der Druckvorrichtung nach dem Stand der Technik kann die Bedienungsperson nicht im einzelnen die Betätigungszu­ stände oder den Betriebszustand des Druckers prüfen, so daß ein Druckblatt auch durch eine Fehloperation und bei nicht­ ausreichendem Ladezustand eines Farbbandes und eines Druck­ blatts ausgeworfen werden kann, was zu einem sinnlosen Aus­ druck führt. Des weiteren muß die Druckvorrichtung ohne Kenntnis einer Fehlerursache repariert werden können.
Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine verbesserte Druckvorrichtung zu schaffen, die die dem Stand der Technik anhaftenden Nachteile vermeidet und in der Lage ist, ein Meldungszeichen auf einem Bildschirm einer Anzei­ geeinrichtung zusammen mit einem auszudruckenden Bild anzu­ zeigen, wobei der Zustand der Druckers, eine Fehlfunktion, ein Verarbeitungsfehler und dergl. visuell angegeben werden.
Die zu schaffende Druckvorrichtung soll im übrigen einen einfachen Aufbau haben und billig herstellbar sein.
Zur Lösung der Aufgabe ist gemäß einer Ausführungsform eine Druckvorrichtung vorgesehen mit einer Tastatur zum Bestimmen einer Funktion der Druckvorrichtung, einem Drucker zum Aus­ drucken eines Videosignals auf einem Aufzeichnungsmedium, einem Steuermittel zum Erzeugen eines Meldungszeichen-Si­ gnals, das mit der Funktion übereinstimmt, welche durch die Tastatur bestimmt ist, und zum Erzeugen eines Signals zum Anzeigen, das durch Mischen des Videosignals und des Mel­ dungszeichen-Signals gebildet ist, und einer Steuerschaltung zum Steuern von Anzeigemitteln, wobei die Anzeigemittel mit dem Signal zum Anzeigen beliefert werden und mit dem Drucker als periphere Einrichtungen verbunden sind.
Zur Lösung der Aufgabe wird außerdem erfindungsgemäß eine zweite Ausführungsform vorgeschlagen, bei der eine Druck­ vorrichtung vorgesehen ist mit einem Drucker zum Ausdrucken eines Videosignals auf einem Druckmedium, einem Steuermittel zum Erfassen einer Zustandsänderung des Druckers und zum Erzeugen eines Meldungszeichen-Signals, das der Zustandsän­ derung entspricht, und zum Erzeugen eines Signals zum An­ zeigen, das durch Mischen des Videosignals und des Mel­ dungszeichen-Signals gebildet ist, und einer Steuerschaltung zum Steuern von Anzeigemitteln, wobei die Anzeigemittel mit dem Signal zum Anzeigen beliefert werden und mit dem Drucker als periphere Einrichtungen verbunden sind.
Die zuvor genannte Aufgabe, weitere Merkmale und Vorteile der vorliegenden Erfindung werden aus der im folgenden an­ hand mehrerer Figuren gegebenen Beschreibung eines bevor­ zugten Ausführungsbeispiels ersichtlich, wobei in den Fi­ guren sich entsprechende Teile mit gleichen Bezugszeichen versehen sind.
Fig. 1 zeigt eine schematische Darstellung der Anordnung der Druckvorrichtung gemäß der vorliegenden Erfin­ dung.
Fig. 2 zeigt eine schematische Ansicht eines Bedienungs­ feldes einer Tastatur, die in der Druckvorrichtung gemäß der vorliegenden Erfindung benutzt wird.
Fig. 3 zeigt ein Blockschaltbild, das ein Ausführungsbei­ spiel der Druckvorrichtung gemäß der vorliegenden Erfindung darstellt.
Fig. 4 zeigt ein Flußdiagramm, auf das zur Erläuterung der Operation zum selektiven Anzeigen eines Vollbild- oder Halbbild-Videosignals Bezug genommen wird.
Fig. 5A u. Fig. 5B zeigen Vorderansichten eines Katoden­ strahlröhren-Bildschirms und stellen Beispiele von Videobildern dar, die darauf angezeigt werden.
Fig. 6 zeigt ein Flußdiagramm, auf das zur Erläuterung der Operation zum Anzeigen einer verbliebenen Menge von Farbband Bezug genommen wird.
Fig. 7 zeigt ein Flußdiagramm, auf das zur Erläuterung der Operation zum Anzeigen der Anzahl von Druckblättern Bezug genommen wird.
Fig. 8 zeigt ein Flußdiagramm, auf das zur Erläuterung der Operation zum Anzeigen eines Sensorsignalpegels Be­ zug genommen wird.
Fig. 9 zeigt ein Flußdiagramm, auf das zur Erläuterung der Operation zum Anzeigen verschiedener Fehler Bezug genommen wird.
Im folgenden wird ein Ausführungsbeispiel der Druckvorrich­ tung gemäß der vorliegenden Erfindung anhand der Fig. 1 bis 9 beschrieben.
Zunächst wird anhand von Fig. 1 u. Fig. 2 eine Anordnung einer Druckvorrichtung, insbesondere einer Farbvideo-Druck­ vorrichtung gemäß dem Ausführungsbeispiel beschrieben.
Fig. 1 zeigt eine Gesamtanordnung der Druckvorrichtung gemäß der vorliegenden Erfindung.
Wie Fig. 1 zeigt, ist ein Farbvideo-Drucker 1 vorgesehen, dessen Druckoperation durch eine Tastatur 2 gesteuert wird. Die Tastatur 2 umfaßt im wesentlichen einen Betriebsteil 2 a, der auf einen Speicher bezogen ist, einen Betriebsteil 2 b, der auf einen Druckvorgang bezogen ist, und einen Einstell­ teil 2 c zum Einstellen der Bildqualität und des Farbtons eines gedruckten Bildes sowie eine Eingabeauswahl-Taste 2 d. Diese Teile der Tastatur 2 werden im folgenden ins einzelne gehend im Zusammenhang mit dem Betrieb der Druckvorrichtung anhand von Fig. 2 beschrieben.
Mit dem Farbvideo-Drucker 1 ist ein Bildschirm-Fernsehemp­ fänger 3 verbunden, so daß eine Bedienungsperson visuell ein Bild, das wiedergegeben wird, und ein Bild, das zu drucken ist, kontrollieren kann. Außerdem ist der Bildschirm-Fern­ sehempfänger 3 in der Lage, verschiedene Meldungszeichen anzuzeigen, die von dem Farbvideo-Drucker 1 zugeführt wer­ den. Außerdem ist eine Signalquelle 4, die ein Videogerät zum Liefern eines Videosignals sein kann, das auszudrucken ist, mit dem Farbvideo-Drucker 1 verbunden. Das Videogerät, das mit dem Farbvideo-Drucker 1 verbindbar ist, kann ein Videomagnetbandrecorder zum Erzeugen eines zusammengesetzten NTSC-Videosignals, eine Videokamera, ein Videoplattenspie­ ler, ein Standbildübertragungsgerät, ein Videomagnetband­ recorder, der mit einem S-Videosignal-Ausgangsanschluß aus­ gestattet ist, ein Videomagnetbandrecorder, der mit einem Ausgangsanschluß für ein Komponentensignal (Farbdifferenz­ signale) ausgestattet ist, eine sog. Standbildkamera zum Aufzeichnen eines Standbildes, ein Personal Computer, der ein Standbildübertragungseinrichtung und R (ROT)-, G (GRÜN)­ u. B (BLAU)-Ausgangsanschlüsse hat, eine elektronische Fo­ tokamera, ein Standbildübertragungssystem oder dergl. sein.
Mit dem Videogerät (Signalquelle 4) ist ein weiterer Bild­ schirm-Fernsehempfänger 5 verbunden, um ständig ein Bild beobachten zu können, das durch das Videogerät wiedergegeben wird.
Um ein Videobild durch einen auf diese Weise angeordneten Farbvideo-Drucker 1 auszudrucken, muß eine Ladeschacht la des Farbvideo-Druckers 1 geöffnet werden, und es muß eine Farbbandkassette (nicht gezeigt) in diesen geladen werden. Dann muß ein Druckblatt oder eine Folie für einen Überkopf­ projektor (im folgenden einfach als OHP bezeichnet) auf einen Blattzuführungsschlitten 1 b gelegt werden, und es muß der Bildschirm-Fernsehempfänger 3 eingeschaltet und ein Netzschalter 1 c des Farbvideo-Druckers 1 betätigt werden. Dann muß die Eingabeauswahl-Taste 2 d der Tastatur 2 nieder­ gedrückt werden, um das Eingangsvideosignal auszuwählen. Das Eingangsvideosignal wird dann auf dem Bildschirm des Bild­ schirm-Fernsehempfängers 3 abgebildet, und es wird die Ab­ bildung des Eingangsvideosignals nach einer kurzen Zeitpe­ riode gelöscht. Wenn ein Videobild, das ausgedruckt werden soll, auf dem Bildschirm des Bildschirm-Fernsehempfängers 3 erscheint, muß eine Einspeicher-Taste 2 a 1 niedergedrückt werden, die in Fig. 2 gezeigt ist. Dann muß eine Druck-Taste 2 b 1 in der Tastatur 2 niedergedrückt werden. Der Farbvideo- Drucker 1 druckt dann ein Bild aus.
Es ist dann eine Speicherlösch-Taste 2 a 2 niederzudrücken. Dadurch wird die Druckbildinformation, die in dem Speicher gespeichert ist, gelöscht. Um den Ausdruck zu stoppen, muß eine Druckstopp-Taste 2 b 2 niedergedrückt werden. Des weite­ ren muß, um das Speichervideobild, das auszudrucken ist, und ein Videobild, das eingegeben ist, auszuwählen, eine Einga­ be/Speicherauswahl-Taste 2 b 3 niedergedrückt werden.
Fig. 3 zeigt ein Blockschaltbild eines Ausführungsbeispiels der Druckvorrichtung gemäß der vorliegenden Erfindung.
Wie Fig. 3 zeigt, enthält die Druckvorrichtung beispiels­ weise den Farbvideo-Drucker 1, die Tastatur 2, einen Mikro­ computer (CPU) 6, Speicher, nämlich einen Speicher mit wahlfreiem Zugriff (RAM) 12, einen Nur-Lesespeicher (ROM) 13, einen mechanischen Teil 10, der als Druckeinrichtung für den Farbvideo-Drucker 1 vorgesehen ist, einen Kopfsteuerteil 11, einen Speicher 9 für ein auszudruckendes Videobild und einen Katodenstrahlröhren (CRT)-Steuerteil 7. Der Speicher 9 kann wie der Speicher mit wahlfreiem Zugriff 12 mit Daten versorgt werden.
Von dem als Signalquelle 4 fungierenden Videogerät wird ein Videobildsignal in ein Eingabemittel 6 a, beispielsweise eine Eingabeschnittstelle für den Mikrocomputer oder die CPU 6, eingegeben und dann der CPU 6 zugeführt. Ein Anzeigeaus­ gangssignal aus der CPU 6 wird durch den Katodenstrahlröh­ ren-Steuerteil 7 dem Bildschirm-Fernsehempfänger 3 zuge­ führt, wodurch das eingegebene Videobildsignal oder das Videobildsignal, das in dem Speicher 9 für ein auzudrucken­ des Bild gespeichert ist, auf dem Bildschirm der Katoden­ strahlröhre des Bildschirm-Fernsehempfängers 3 abgebildet wird.
Der Mikrocomputer oder die CPU 6 ist mit dem Speicher 9, dem mechanischen Teil 10, dem Kopfsteuerteil 11, dem RAM 12, dem ROM 13, der Tastatur 2 und dem Katodenstrahlröhren-Steuer­ teil 7 über einen Datenbus oder Steuerbus verbunden.
In diesem Ausführungsbeispiel liefert die CPU 6 verschiedene Meldungszeichen-Signale durch den Katodenstrahlröhren- Steuerteil 7 an den Bildschirm-Fernsehempfänger 3, um da­ durch verschiedene Meldungszeichen auf dem Monitorbildschirm des Bildschirm-Fernsehempfängers 3 anzuzeigen. Falls die Bedienungsperson eine geeignete Taste in der Tastatur 2 in Übereinstimmung mit der Anzeige auf dem Bildschirm nieder­ drückt, wird ein Meldungszeichen-Signal, das der niederge­ drückten Taste entspricht, von der CPU 6 zu dem Katoden­ strahlröhren-Steuerteil 7 übertragen, und es wird das ent­ sprechende Meldungszeichen auf dem Bildschirm des Bild­ schirm-Fernsehempfängers 3 unter der Steuerung des Katoden­ strahlröhren-Steuerteils 7 angezeigt. Gleichzeitig liefert die CPU 6 Steuersignale an die betreffenden Teile der Vor­ richtung, so daß diese die Befehle ausführen, die von der CPU 6 ausgegeben werden.
Die Druckvorrichtung gemäß diesem Ausführungsbeispiel kann verschiedene Operationen, beispielsweise das Erstellen eines vollständig ausgedruckten Videobildes, ausführen, und sie kann dasselbe anzeigen. Von den verschiedenen Operationen und Anzeigen, die die Druckvorrichtung gemäß der Erfindung bewirken kann, werden einige als typisch anhand von Flußdi­ agrammen, die in den Fig. 4, 6, 7, 8 u. 9 gezeigt sind, und anhand von bildhaften Darstellungen, die in den Fig. 5A u. 5B gezeigt sind, erläutert.
Eine Vollbild- oder Halbbildauswahlanzeige-Operation ist in dem Flußdiagramm gemäß Fig. 4 dargestellt. Wenn ein Video­ signal eines schnell bewegten Bildes gespeichert ist, um es in Form eines Bildes natürlicher Größe ausdrucken zu können, wird häufig beobachtet, daß ein Videobild verschoben ange­ zeigt wird. Um diesen Mangel zu beheben, muß eine Voll­ bild/Halbbild-Taste 2 a 3 niedergedrückt werden, die in Fig. 2 gezeigt ist. Die Vollbildbetriebsart wird dann in die Halb­ bildbetriebsart geändert, so daß das verschobene Bild nicht mehr auf dem Bildschirm des Bildschirm-Fernsehempfängers 3 angezeigt wird. Der Speicher 9 zum Ausdrucken eines Video­ bildes, der in Fig. 3 gezeigt, hat eine Kapazität, die in der Lage ist, ein Videobild von zumindest dem Umfang eines Vollbildes zu speichern, wobei der Speicher 9 selektiv be­ trieben werden kann, um eine volle Bildschirmfläche anzu­ zeigen oder um in der Fläche halbierte Bilder durch Nieder­ drücken der Vollbild/Halbbild-Taste 2 a 3 anzuzeigen.
Im folgenden wird anhand von Fig. 4 die Operation erläutert, in welcher die Vollbild/Halbbild-Taste 2 a 3 der Tastatur 2, die in Fig. 2 gezeigt ist, niedergedrückt wird.
Gemäß Fig. 4 wird folgend auf den Start der Operation durch den Mikrocomputer oder die CPU 6 (gezeigt in Fig. 3) in einem Schritt S 1 entschieden, ob die die Vollbild/Halbbild- Taste 2 a 3 niedergedrückt ist. Wenn entschieden wird, daß die Taste 2 a 3 nicht niedergedrückt ist, wie dies durch NEIN in Schritt S 1 angegeben ist, kehrt die Routine zu dem Schritt S₁ zurück. Falls entschieden wird, daß die Taste 2 a 3 nie­ dergedrückt ist (JA in Schritt S 1), setzt sich die Routine zu einem zweiten Schritt S 2 fort. In dem Schritt S 2 wird durch die CPU 6 entschieden, ob die vorliegende Betriebs­ weise die Vollbildbetriebsweise ist. Falls entschieden wird, daß die vorliegende Betriebsart nicht die Vollbildbetriebs­ art ist, wie dies durch NEIN in Schritt S 2 angegeben ist, liefert die CPU 6 ein Steuersignal durch den Katodenstrahl­ röhren-Steuerteil 7 an den Bildschirm-Fernsehempfänger 3, so daß der Bildschirm-Fernsehempfänger 3 in dem unteren Bereich seines Bildschirms Symbole 1 A u. 1 B anzeigt, die die erste Halbbildbetriebsart oder die zweite Halbbildbetriebsart repräsentieren, oder die Speicherseiten, welche voneinander getrennt sind, repräsentieren, wie dies in einem Schritt S 3 angegeben ist.
Falls andererseits entschieden wird, daß die vorliegende Betriebsart die Vollbildbetriebsart ist, wie dies durch JA in Schritt S 2 angegeben ist, setzt sich die Routine zu einem vierten Schritt S 4 fort, in dem die Symbole 1 A u. 1 B nahe beieinander als (1 A, 1 B) angezeigt werden. Nach dem dritten und dem vierten Schritt S 3 u. S 4 kehrt die Routine zu dem ersten Schritt S 1 zurück.
Fig. 5A zeigt schematisch Beispiele eines Vollbildbetriebs­ art-Videobildes 14, das in dem Speicher 9 gespeichert ist, und von Videobildern 15 u. 16 aus einer ersten und einer zweiten Halbbildbetriebsart. Fig. 5B zeigt Beispiele, in welchen ein Bild 17 darstellt, daß die Symbole 1 A u. 1 B nahe beieinander als (1 A, 1 B) in dem Vollbildbetriebsart-Videobild 14 angezeigt sind, und Bilder 18 u. 19 stellen dar, daß die Symbole 1 A u. 1 B als (1 A, 1 B) in der ersten und der zweiten Halbbildbetriebsart 15 u. 16 angezeigt sind.
Um entweder die erste Halbbildbetriebsart 15 oder die zweite Halbbildbetriebsart 16 gemäß Fig. 5B auszuwählen, muß eine Speicherseiten-Taste 2 a 4, die in Fig. 2 gezeigt ist, nieder­ gedrückt werden. Die Speicherseite, die ausgedruckt wird, ist durch einen quadratischen Block in Fig. 5B umrandet. Dieser Speicherseitenblock wird rot angezeigt, falls die Halbbildbetriebsart ausgewählt ist, und blinkt während des Ausdrucks. In Fig. 5B repräsentiert das Symbol (Q 1) die Anzahl von auszudruckenden Videobildern. Um z.B. fünf Vi­ deobilder zu drucken, muß eine Plus-Taste einer Druckmen­ gen-Tasteinrichtung 2 b 4, die in Fig. 2 gezeigt ist, 5mal niedergedrückt werden. Die Seitenzahlanzeige auf dem Bild­ schirm des Bildschirm-Fernsehempfängers 3 wird sequentiell auf (Q 1, Q 2, Q 3, Q 4 u. Q 5) erhöht. Beim Niederdrücken einer Minus-Taste der Druckmengen-Tasteinrichtung 2 b 4 wird die Seitenzahl, die angezeigt wird, sequentiell verringert. In Fig. 5B repräsentiert ein Zeichen "M" ein Bild, das in dem Druckbild-Speicher 9 gespeichert ist, und wird zu (I) ange­ geben, wenn ein eingegebenes Bild von dem Videogerät gewon­ nen ist.
Fig. 6 zeigt ein Flußdiagramm, auf das zur Erläuterung der Operation zum Anzeigen des Restzustandes eines Farbbandes Bezug genommen wird.
Wenn der Ladeschacht 1 a, der in Fig. 1 gezeigt ist, geöffnet wird, wird eine Farbbandkassette eingelegt, es wird ein einziger Ausdruck erstellt, und der Zustand des Farbbandes wird angezeigt. Im einzelnen zeigt, während eine Farbband­ rest-Taste 2 b 5 niedergedrückt ist, der Bildschirm-Fernseh­ empfänger 3 die Art des Farbbandes und die verbliebende Menge des Farbbandes an. Wenn beispielsweise das Farbband ein Color-Farbband ist und die verbliebene Menge des Color- Farbbandes 99 Einheiten beträgt, wird in der Mitte des Bildschirms der Katodenstrahlröhre des Bildschirm-Fernseh­ empfängers 3 die Angabe (COLOR RIBBON 99) angezeigt.
Gemäß Fig. 6 folgt auf den Start der Operation eine Ent­ scheidung in einem ersten Schritt S T 1 durch die CPU 6, ob die Farbbandrest-Taste 2 b 5 niedergedrückt ist. Falls in dem dem Schritt S T 1 die Antwort NEIN lautet, wird der Schritt S T 1 wiederholt. Falls entschieden wird, daß die Taste 2 b 5 niedergedrückt ist, wie dies durch die Antwort JA in dem Schritt S T 1 angegeben ist, setzt sich die Routine zu einem zweiten Schritt S T 2 fort. In dem Schritt S T 2 wird die Art des Farbbandes bestimmt. Es sind drei Arten von Farbbändern, nämlich ein Schwarz/Weiß-Farbband, ein Color-Farbband und sog. OHP-Farbband verfügbar. Außerdem wird ein Fall, in dem irgendeines der Farbbänder nicht verfügbar ist, in Betracht gezogen. Die CPU 6 kann diese vier Fälle selektiv entschei­ den. Wenn das Farbband in den Ladeschacht 1 a eingesetzt ist, wird die verbliebene Menge des Schwarz/Weiß-Farbbandes, des Color-Farbbandes bzw. des OHP-Farbbandes aus dem Speicher in einem Schritt S T 3 ausgelesen. Falls das Farbband das Schwarz/Weiß-Farbband ist, wird die Angabe (B/W-RIBBON 99) in der Mitte des Bildschirms der Katodenstrahlröhre des Bildschirm-Fernsehempfängers 3 angezeigt, wie dies in einem vierten Schritt S T 4 angegeben ist. Falls das Color-Farbband vorliegt, wird in der Mitte des Bildschirms der Katoden­ strahlröhre des Bildschirm-Fernsehempfängers 3 die Angabe (COLOR RIBBON 99) angezeigt, wie dies in Schritt S T 5 ange­ geben ist. Falls das OHP-Farbband vorliegt, wird in ähnli­ cher Weise die Angabe (OHP RIBBON 99) angezeigt, wie dies in einem sechsten Schritt S T 6 angegeben ist. Falls keine Farb­ bandkassette in den Ladeschacht la geladen ist, wird in der Mitte des Bildschirms der Katodenstrahlröhre des Bild­ schirm-Fernsehempfängers 3 die Angabe (NO CASSETTE) ange­ zeigt, wie dies in einem siebten Schritt S T 7 angegeben ist. Nachdem diese vorbestimmten Anzeigen gemacht worden sind, wird in einem achten Schritt S T 8 durch die CPU 6 entschie­ den, ob die Farbbandrest-Taste 2 b 5 niedergedrückt ist. Wenn in dem Schritt S T 8 die Antwort NEIN lautet, wird der Schritt S T 8 wiederholt. Falls entschieden ist, daß die Taste 2 b 5 niedergedrückt ist, wie dies durch die Anwort JA in dem Schritt S T 8 angegeben ist, setzt sich die Routine zu einem neunten Schritt S T 9 fort. In dem Schritt S T 9 wird jede der zuvor genannten Anzeigen auf dem Bildschirm der Katoden­ strahlröhre des Bildschirm-Fernsehempfängers 3 ausgeschal­ tet, und die Routine kehrt zu dem Schritt S T 1 zurück.
In Fig. 2, die im folgenden anhand der Flußdiagramme gemäß Fig. 7 u. Fig. 8 erläutert wird, bezeichnet das Bezugszei­ chen 2 c 1 eine Grauwert-Taste, die innerhalb des Einstell­ teils 2 c angeordnet ist, der die Bildqualität und den Farb­ ton eines auszudruckenden Bildes einstellt. Die Grauwert- Taste 2 c 1 wird benutzt, um die Farbe des auszudruckenden Bildes und die Farbe des Katodenstrahlröhren-Bildschirms des Bildschirm-Fernsehempfängers 3 einzustellen. Durch Nieder­ drücken einer Schärfe-Taste 2 c 2 ist es möglich, sequentiell die Bildqualität des auzudruckenden Bildes nach (L) (nie­ driger Wert), (M) (mittlerer Wert) und (H) (hoher Wert) zu schalten. Wenn die Bildqualität des auszudruckenden Bildes (L) ist, ist die Kontur des Bildes verschwommen. Falls sie andererseits (H) ist, ist die Kontur des auszudruckendes Bildes besonders hervorgehoben. Falls sie (M) ist, ist das auszudruckende Bild so beschaffen, daß es einen mittleren Wert aufweist.
Die Flußdiagramme, die in Fig. 7 bis Fig. 9 gezeigt sind, zeigen jeweils eine Betriebsart, in welcher ein Entstörer den Drucker repariert.
Fig. 7 zeigt ein Flußdiagramm, das benutzt wird, um die Operation zu erläutern, in welcher die Zahl des zu drucken­ den Bildes angezeigt wird. In diesem Fall sind die entspre­ chenden Betriebs-Tasten nicht in der Tastatur vorgesehen, die in Fig. 2 gezeigt ist. In einem ersten Schritt STE 1 werden, wenn die Schärfe-Taste 2 c 2 und die Grauwert-Taste 2 c 1 gleichzeitig gedrückt sind, die Meldungszeichen, die die Zahl der auszudruckenden Bilder angeben, auf dem Bildschirm der Katodenstrahlröhre des Bild schirm-Fernsehempfängers 3 angezeigt. Gemäß Fig. 7 wird in einem Schritt STE 1 durch die CPU 6 entschieden, ob die Schärfe-Taste 2 c 2 und die Grau­ wert-Taste 2 c 1 gleichzeitig niedergedrückt sind. Falls diese nicht gleichzeitig niedergedrückt sind, wie dies durch die Antwort NEIN in dem Schritt STE 1 angegeben ist, kehrt die Routine zu dem Schritt STE 1 zurück. Falls die Antwort JA in dem Schritt STE 1 ausgegeben ist, setzt sich die Routine zu einem zweiten Schritt STE 2 fort, in welchem die Zahl der auszudruckenden Bilder, die in dem nichtflüchtigen Speicher gespeichert sind, ausgelesen wird. Dann wird in einem näch­ sten Schritt STE 3 die derart ausgelesene Zahl der auszu­ druckenden Bilder durch den Katodenstrahlröhren-Steuerteil 7 an den Bildschirm-Fernsehempfänger 3 geliefert, so daß der Bildschirm-Fernsehempfänger 3 die Gesamtzahl der auszu­ druckenden Bilder auf seinem Katodenstrahlröhren-Bildschirm als (65 536 Ausdrucke) anzeigt.
Fig. 8 zeigt ein Flußdiagramm, das zur Erläuterung der Ope­ ration benutzt wird, in welcher die Signalpegel der ver­ schiedenen Sensoren, die in dem Drucker benutzt werden, angezeigt werden. Ahnlich gemäß Fig. 7 wird in einem Schritt STEP 1 durch die CPU 6 entschieden, ob zwei vorbestimmte Tasten (nicht gezeigt) gleichzeitig niedergedrückt sind. Falls die zwei Tasten nicht gleichzeitig niedergedrückt sind, wie dies durch die Antwort NEIN in dem Schritt STEP 1 angegeben ist, kehrt die Routine zu dem Schritt STEP 1 zu­ rück. Falls die Antwort in diesem Schritt JA lautet, setzt sich die Routine zu einem zweiten Schritt STEP 2 fort. In dem Schritt STEP 2 werden die Signalpegel der verschiedenen Sen­ soren ausgelesen, und die derart ausgelesenen Signalpegel der Sensoren werden auf dem Bildschirm des Bildschirm-Fern­ sehempfängers 3 über den Katodenstrahlröhren-Steuerteil 7 angezeigt. Die Daten, die anzuzeigen sind, sind Angaben zum Sensornamen, ob die Grundcharakteristik des Sensors "H" (hoher Pegel) oder "L" (niedriger Pegel) ist, ob die vor­ liegende Polarität "H" oder "L" ist und dergl. Beispiels­ weise werden die Daten (EDGE "H" L) angezeigt, wie dies in dem dritten Schritt STEP 3 angegeben ist.
Auf diese Weise können die Signalpegel der verschiedenen Sensoren ohne Zuhilfenahme eines Meßgeräts überwacht werden.
Das Flußdiagramm gemäß Fig. 9 zeigt die Operation, in wel­ cher verschiedene Fehler auf dem Katodenstrahlröhrenbild­ schirm des Bildschirm-Fernsehempfängers 3 angezeigt werden. Es sind verschiedene Fehleranzeigen verfügbar, wobei (END OF RIBBON) anzeigt, daß das Farbband vollständig verbraucht ist, (INSERT RIBBON) anzeigt, daß die Farbbandkassette nicht korrekt in den Ladeschacht la eingelegt ist, (FEED ERROR) anzeigt, daß das Druckblatt nicht korrekt zugeliefert ist, (INSERT TRAY) anzeigt, daß der Blattzuführungsschlitten nicht korrekt in den Ladeschacht 1 a eingeführt ist, (NO INPUT) anzeigt, daß kein Signal aus der ausgewählten Ein­ gangsvideosignalquelle eingegeben wird, (PLEASE WAIT) an­ zeigt, daß sich das Druckblatt noch auf dem Schlitten be­ findet, (PROCESS ERROR) anzeigt, daß die Zuführung des Druckblatts fehlerhaft ist, (RIBBON ERROR) anzeigt, daß das Farbband gerissen oder verdreht ist, (TURN PAPER OVER) an­ zeigt, daß das Druckblatt mit der Oberseite nach unten in den Schlitten eingelegt ist, (NO PAPER) anzeigt, daß Druck­ blätter zuzuführen sind, usw.
Gemäß Fig. 9 wird in einem ersten Schritt STEP 1a durch die CPU 6 entschieden, ob ein Fehler in den verschiedenen Sen­ soren auftritt. Falls die Antwort in dem Schritt STEP 1a NEIN lautet, kehrt die Routine zu dem Schritt STEP 1a zurück. Falls entschieden ist, daß ein Fehler in dem betreffenden Sensor vorliegt, wie dies durch JA in dem Schritt STEP 1a angegeben ist, setzt sich die Routine zu einem zweiten Schritt STEP 2a fort, in welchem eine Fehleranzeige, die dem Fehler entpricht (beispielsweise wenn ein Druckblatt zuzu­ führen ist, (NO PAPER)) auf dem Katodenstrahlröhren-Bild­ schirm des Bildschirm-Fernsehempfängers 3 durch die CPU 6 über den Katodenstrahlröhren-Steuerteil 7 bewirkt wird. Dann wird in einem dritten Schritt STEP 3a durch die CPU 6 ent­ schieden, ob verschiedene Fehler beseitigt sind. Falls eine Antwort NEIN in dem Schritt STEP 3a ausgegeben ist, kehrt die Routine zu dem Schritt STEP 3a zurück. Falls andererseits die Antwort JA in dem Schritt STEP 3a ausgegeben ist, kehrt die Routine zu dem Schritt STEP 1a zurück.
Wie zuvor beschrieben, wird der Fehlerzustand angezeigt und kann durch den Benutzer überwacht werden, so daß sich der Benutzer mit den Fehlern, die auftreten, ohne Verzögerung befassen kann.
Entsprechend der Farbdruckvorrichtung gemäß der vorliegenden Erfindung kann die Art des Eingangsbildsignals, beispiels­ weise ein zusammengesetztes NTSC-Signal, ein Komponentensi­ gnal oder ein RGB-Signal ebenfalls angezeigt werden, und es kann die Farbjustierung auf dem Monitorbildschirm angezeigt werden.
Während das Anzeigeverfahren in dem zuvor betrachteten Aus­ führungsbeispiel beispielhaft beschrieben ist, versteht sich von selbst, daß die Meldungszeichen und dergl. auf dem Ka­ todenstrahlröhren-Bildschirm des Bildschirm-Fernsehempfän­ gers 3 durch davon verschiedene Verfahren angezeigt werden können.
Gemäß der Druckvorrichtung nach der vorliegenden Erfindung können, da verschiedene Meldungszeichen für die Bedienungs­ person auf dem Bildschirm des Bildschirm-Fernsehempfängers angezeigt werden, auf welchem auch das Bild, das zu drucken ist, angezeigt wird, verschiedene Signalisierungsvorgänge zwischen der Druckvorrichtung und der Bedienungsperson ab­ gewickelt werden. Auf diese Weise wird die Druckvorrichtung zu einer in der Praxis sehr brauchbaren Vorrichtung. Des weiteren kann, da die Druckvorrichtung gemäß der vorliegen­ den Erfindung keine Anzeigeeinrichtungen, wie lichtemittie­ rende Dioden LED oder dergl. benötigt, diese einfach ausge­ führt sein und kostengünstig hergestellt werden.
Es ist ersichtlich, daß die zuvor gegebene Beschreibung auf ein einziges bevorzugtes Ausführungsbeispiel der Erfindung bezogen ist und daß zahlreiche Modifikationen und Variatio­ nen durch den Fachmann ausgeführt werden können, ohne daß dazu der allgemeine Erfindungsgedanke und der Schutzumfang der vorliegenden Erfindung, der durch die Ansprüche bestimmt ist, verlassen werden müßten.

Claims (16)

1. Druckvorrichtung, gekennzeichnet durch
  • (a) eine Tastatur (2) zum Bestimmen einer Funktion der Druckvorrichtung,
  • (b) einen Drucker (1) zum Ausdrucken eines Videosignals auf einem Aufzeichnungsmedium,
  • (c) ein Steuermittel zum Erzeugen eines Meldungszeichen- Signals, das mit der Funktion übereinstimmt, welche durch die Tastatur (2) bestimmt ist, und zum Erzeu­ gen eines Signals zum Anzeigen, das durch Mischen des Videosignals und des Meldungszeichen-Signals gebildet ist, und
  • (d) eine Steuerschaltung zum Steuern von Anzeigemitteln, wobei die Anzeigemittel mit dem Signal zum Anzeigen beliefert werden und mit dem Drucker (1) als peri­ phere Einrichtungen verbunden sind.
2. Druckvorrichtung nach Anspruch 1, gekenn­ zeichnet durch ein Speichermittel zum Speichern des Videosignals, das von den peripheren Einrichtungen zugeführt ist.
3. Druckvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekenn­ zeichnet, daß das Meldungszeichen-Signal mit dem Videosignal an die Anzeigemittel ausgegeben wird.
4. Druckvorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Tastatur (2) eine Druck-Taste (2 b 1) enthält und daß wenn die Druck-Taste (2 b 1) betä­ tigt ist, das Videosignal in dem Speichermittel zu dem Drucker (1) übertragen wird.
5. Druckvorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Tastatur (2) eine Einspeicher- Taste (2 a 1) enthält, und daß wenn die Einspeicher-Taste (2 a 1) betätigt ist, ein Videosignal, das auf dem Bild­ schirm des Anzeigemittels abgebildet ist, in dem Spei­ chermittel gespeichert wird.
6. Druckvorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Tastatur (2) eine Speicher­ lösch-Taste (2 a 2) enthält und daß wenn die Speicher­ lösch-Taste (2 a 2) betätigt ist, das Videosignal, das in dem Speichermittel gespeichert ist, gelöscht wird.
7. Druckvorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Tastatur (2) eine Druckmen­ gen-Taste (2 b 1) enthält, daß die Druckmengen-Taste (2 b 1) eine Menge von zu bedruckenden Blättern für das Video­ signal bestimmt, das in dem Speichermittel gespeichert ist, und daß das Steuermittel ein Meldungszeichen-Signal erzeugt, das der Menge entspricht, die durch die Druck­ mengen-Taste (2 b 1) bestimmt ist.
8. Druckvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekenn­ zeichnet, daß der Drucker (1) einen Druckkopf und ein Farbband enthält, daß die Tastatur (2) eine Ta­ ste enthält, die auf das Farbband bezogen ist, und daß wenn wenn die Taste, die auf das Farbband bezogen ist, betätigt ist, das Steuermittel ein Meldungszeichen-Si­ gnal erzeugt, das einem Zustand des Farbbandes ent­ spricht.
9. Druckvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Tastatur (2) eine Taste ent­ hält, die auf die Einstellung des Videosignals bezogen ist, das zu dem Drucker (1) übertragen wird, und daß das Steuermittel ein Meldungszeichen-Signal erzeugt, das einem Zustand der Einstellung durch die Taste, die auf die Einstellung bezogen ist, entspricht.
10. Druckvorrichtung gekennzeichnet durch
  • (1) einen Drucker (1) zum Ausdrucken eines Videosignals auf einem Druckmedium,
  • (2) ein Steuermittel zum Erfassen einer Zustandsänderung des Druckers (1) und zum Erzeugen eines Meldungs­ zeichen-Signals, das der Zustandsänderung ent­ spricht, und zum Erzeugen eines Signals zum Anzei­ gen, das durch Mischen des Videosignals und des Meldungszeichen-Signals gebildet ist, und
  • (3) eine Steuerschaltung zum Steuern von Anzeigemitteln, wobei die Anzeigemittel mit dem Signal zum Anzeigen beliefert werden und mit dem Drucker (1) als peri­ phere Einrichtungen verbunden sind.
11. Druckvorrichtung nach Anspruch 10, gekenn­ zeichnet durch einen Bildspeicher zum Speichern des Videosignals, das von der peripheren Einrichtung zugeführt wird.
12. Druckvorrichtung nach Anspruch 11, gekenn­ zeichnet durch einen Tastaturteil zum Bestimmen einer Funktion des Druckers (1).
13. Druckvorrichtung nach Anspruch 11, dadurch ge­ kennzeichnet, daß das Steuermittel bestimmt, ob das Videosignal, das von dem Bildspeicher ausgegeben ist, entweder ein Vollbildvideosignal oder ein Halb­ bildvideosignal ist, und ein Meldungszeichen-Signal er­ zeugt, das einem bestimmten Ergebnis entspricht.
14. Druckvorrichtung nach Anspruch 12, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die Tastatur eine Taste zum Auswählen einer Bildart enthält, in welcher ein Videosignal, das von dem Bildspeicher ausgegeben wird, entweder ein Halbbildvideosignal oder ein Vollbildvi­ deosignal ist, und daß das Steuermittel ein Meldungs­ zeichen-Signal erzeugt, das einer Bildart des Videosi­ gnals entspricht, welche durch die Taste zum Auswählen ausgewählt ist.
15. Druckvorrichtung nach Anspruch 14, dadurch ge­ kennzeichnet, daß wenn der Drucker (1) das Videosignal ausdruckt, das Meldungszeichen, das einer Bildart des Videosignals entspricht, blinkend angezeigt wird.
16. Druckvorrichtung nach Anspruch 10, dadurch ge­ kennzeichnet, daß das Steuermittel einen Fehler, der sich auf einen Zustand der Druckvorrichtung bezieht, erfaßt und ein Meldungszeichen-Signal erzeugt, das dem Fehler entspricht.
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