DE3920756A1 - Gewindeteil aus kunststoff mit aufschraubbarem gegengewindeteil - Google Patents

Gewindeteil aus kunststoff mit aufschraubbarem gegengewindeteil

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    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16BDEVICES FOR FASTENING OR SECURING CONSTRUCTIONAL ELEMENTS OR MACHINE PARTS TOGETHER, e.g. NAILS, BOLTS, CIRCLIPS, CLAMPS, CLIPS OR WEDGES; JOINTS OR JOINTING
    • F16B39/00Locking of screws, bolts or nuts
    • F16B39/22Locking of screws, bolts or nuts in which the locking takes place during screwing down or tightening
    • F16B39/28Locking of screws, bolts or nuts in which the locking takes place during screwing down or tightening by special members on, or shape of, the nut or bolt
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Description

Die Erfindung betrifft ein Gewindeteil aus Kunststoff mit aufschraubbarem Gegengewindeteil.
Bei Kunststoffteilen ist es schwierig, Gewinde und Ver­ schraubungen gegen ein unbeabsichtigtes Lösen zu sichern. Das bisher am weitesten verbreitete Anziehen mit vorgegebe­ nem Anzugsmoment stellt keine ausreichende Sicherung dar, weil Kunststoff fließfähig ist und - je nach Art des ver­ wendeten Kunststoffs - innerhalb vergleichsweise kurzer Zeit das ursprüngliche Abzugsmoment auf einen Bruchteil davon ab­ sinkt.
Aus diesem Grund stellen auch Schraubensicherungen, wie sie üblicherweise bei Metallgewindeteilen verwendet werden, bei­ spielsweise Fächerscheiben oder Sicherungsringe, keine wirk­ lich funktionsfähige Sicherung dar.
Bei vielen Kunststoffen sind auch Schraubensicherungen durch klebstoffähnliches Material, wie sie mit gutem Erfolg bei Metallgewindeteilen eingesetzt werden, nicht verwendbar. So existieren bisher keine derartigen klebstoffähnlichen Mate­ rialien, welche in Verbindung mit Polyäthylen und Poly­ propylen verwendbar sind.
Ausgehend von diesem Stand der Technik liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, ein Gewindeteil der als bekannt vor­ ausgesetzten Art mit Gegengewindeteil so auszubilden, daß es eine wirksame Sicherung gegen unbeabsichtigtes Lösen auf­ weist.
Die Lösung dieser Aufgabe erfolgt dadurch, daß ein festste­ hender Gewindebereich des Gewindeteils eine Ausnehmung auf­ weist, in der ein zwischen zwei seitlichen Endpositionen beweglicher Gewindebereich um eine zumindest annähernd ra­ dial zur Mittelachse des Gewindeteils verlaufende Achse verschwenkbar ist aus einer Ausgangsposition in eine erste beim Festschrauben eingenommene Position, in der dessen Gewindespitzen in Fortsetzung der benachbarten Gewindespit­ zen des feststehenden Gewindebereichs verlaufen und in eine zweite, beim Losschrauben eingenommene Position, in der diese Gewindespitzen unter einem spitzen Winkel derart zu den benachbarten Gewindespitzen verlaufen, daß das Gewinde des Gegengewindeteils durch das Gewinde des beweglichen Ge­ windebereichs verspannt ist, wobei der bewegliche Gewinde­ bereich elastisch ausgebildet und unter Überwindung einer Rückstellkraft aus der Ausgangsposition in beide unter­ schiedlichen Schwenkrichtungen verlagerbar ist.
Es hat sich als besonders vorteilhaft erwiesen, daß der be­ wegliche Gewindebereich aus Kunststoff besteht, dessen Elastizität ausgenutzt wird.
Die erfindungsgemäße Konstruktion stellt eine einfache und wirksame Sicherung zwischen einem Kunststoffgewinde und einem damit im Eingriff befindlichen Gegengewinde dar. Das Aufschrauben des Gegengewindeteils führt zu einer Verschwen­ kung des laschenartigen beweglichen Gewindebereichs in der Weise, daß dessen Gewindespitzen parallel zu den benachbar­ ten Gewindespitzen des feststehenden Gewindebereichs liegen. Die zu einem Verbiegen des elastischen beweglichen Gewinde­ bereichs zusätzlich erforderliche Kraft ist vergleichsweise gering. Der Gegengewindebereich läßt sich demzufolge leicht beim Anziehen auf den feststehenden Gewindebereich auf­ schrauben.
Beim Lösen des Gegengewindebereichs, beispielsweise beim Lösen einer Schraubenmutter, verschwenkt der bewegliche Gewindebereich zum gegenüberliegenden Anschlag der Ausneh­ mung. Es verläuft das Gewinde des beweglichen Gewindebe­ reichs dann unter einem spitzen Winkel zu dem benachbarten feststehenden Gewinde. Durch die spitzwinklige Anordnung von Gewindespitzen, Gewindegrund und Gewindeflanken wird das Gegengewindeteil, beispielsweise die Mutter, verspannt, so daß ein Lösen nur mit erheblicher Gewalt und ggfs. unter Zerstörung des Gewindes möglich ist.
Bevorzugte Ausgestaltungen der Erfindung ergeben sich aus den weiteren Unteransprüchen.
Nachstehend wird eine bevorzugte Ausführungsform der Erfin­ dung anhand der Zeichnung im einzelnen erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 eine Draufsicht auf einen feststehenden Gewin­ debereich mit einem darin beweglich angeordne­ ten Gewindebereich,
Fig. 2 einen Ausschnitt aus Fig. 1 in einer beim An­ ziehen des Gegengewindeteils eingenommenen Po­ sition des beweglichen Gewindebereichs,
Fig. 3 einen Ausschnitt aus Fig. 1 mit einer beim Lösen des Gegengewindeteils eingenommenen Position des beweglichen Gewindebereichs,
Fig. 4 einen Schnitt entlang Ebene IV-IV in Fig. 1.
Ein Gewindeteil 1, das vorzugsweise aus Kunststoff besteht, besitzt einen feststehenden Gewindebereich 2. Innerhalb des feststehenden Gewindebereichs 2 ist eine Ausnehmung 15 vor­ gesehen, welche sich tiefer erstreckt als der Gewindegrund 7. Die Ausnehmung wird seitlich begrenzt durch zwei An­ schlagflächen 11 und 12. Innerhalb der Ausnehmung 15 ist der laschenartig ausgebildete bewegliche Gewindebereich 3 vorge­ sehen. Der Gewindebereich 3 ist verschwenkbar um die Schwenkachse 10, welche radial zur Mittelachse des Gewinde­ teils 2 verläuft.
In Fig. 1 ist der bewegliche Gewindeteil 3 in der neutralen Mittelstellung angeordnet.
Fig. 2 zeigt die Mitnahme des elastischen beweglichen Ge­ windebereichs 3 bis zur Anlage von dessen Seitenkante 14 an der Kante 12 der Ausnehmung. In dieser Position verlaufen die Gewindespitzen des beweglichen Gewindebereichs 3 fluch­ tend mit den benachbarten Gewindespitzen des feststehenden Gewindebereichs 2.
Mit 20 ist ein Pfeil bezeichnet, der die Aufschraubrichtung des nicht dargestellten Gegengewindeteils symbolisiert. Das Gegengewindeteil kann eine übliche Gewindemutter mit zu dem Gewinde des Gewindebereichs 3 passendem Gegengewinde sein.
Die Gewindespitzen 4, der Gewindegrund 5 sowie die Gewin­ deflanken 18 und 19 fluchten mit den Gewindespitzen 6, dem Gewindegrund 8 und den Gewindeflanken 16 und 17 des benach­ barten feststehenden Gewindes bei der Position gemäß Fig. 2.
Fig. 3 zeigt eine Position, bei der der elastische beweg­ liche Gewindebereich seine zweite mögliche Endlage beim Losschrauben des Gegengewindeteils erreicht. Es liegt dann die Seitenkante 13 an dem Anschlag 15 der Ausnehmung 11 an. Auch diese Position kann der Gewindebereich 3 erst nach Überwindung der Elastizitätskräfte einnehmen. Mit 21 ist die Losdrehrichtung des Gegengewindeteils symbolisiert. Bei der Position gemäß Fig. 3 verlaufen die Gewindespitzen 4 des Gewindebereichs 3 unter einem spitzen Winkel α zu den Gewin­ despitzen 6 des feststehenden Gewindebereichs 2.
Die winklige Lage der Gewindespitzen 4 und der übrigen Teile des Gewindes auf dem Gewindebereich 3 führt zu einem Ver­ spannen des nicht dargestellten Gegengewindeteils, so daß dieses gegen ein Losdrehen in Richtung des Pfeils 21 gesi­ chert ist.
Aus der Schnittzeichnung gemäß Fig. 4 ist die laschenartige Form des beweglichen Gewindebereichs 3 ebenso ersichtlich wie dessen Befestigung am feststehenden Gewindebereich 2 des Gewindeteils 1. Der bewegliche Gewindebereich 3 besitzt einen Zapfen 8, welcher eine Bohrung 9 durchsetzt und an seinem Ende eine Verdickung 8a aufweist. Hierdurch wird sichergestellt, daß der elastische laschenartige Gewinde­ bereich 3 unverlierbar am Gewindeteil 1 befestigt ist.

Claims (6)

1. Gewindeteil aus Kunststoff mit aufschraubbarem Gegenge­ windeteil, dadurch gekennzeichnet, daß ein feststehender Gewindebereich (2) des Gewindeteils (1) eine Ausnehmung (15) aufweist, in der ein zwischen zwei seitlichen Endpositionen (11 und 12) beweglicher Ge­ windebereich (3) um eine zumindest annähernd radial zur Mittelachse des Gewindeteils verlaufende Achse (10) ver­ schwenkbar ist aus einer Ausgangsposition in eine erste beim Festschrauben eingenommene Position, in der dessen Gewindespitzen (4) in Fortsetzung der benachbarten Ge­ windespitzen (6) des feststehenden Gewindebereichs (1) verlaufen und in eine zweite beim Losschrauben einge­ nommene Position, in der diese Gewindespitzen (4) unter einem spitzen Winkel (α) derart zu den benachbarten Gewindespitzen (6) verlaufen, daß das Gewinde des Ge­ gengewindeteils durch das Gewinde des beweglichen Ge­ windebereichs (3) verspannt ist, wobei der bewegliche Gewindebereich (3) elastisch ausgebildet und unter Über­ windung einer Rückstellkraft aus der Ausgangsposition in beide unterschiedlichen Schwenkrichtungen verlagerbar ist.
2. Gewindeteil nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der bewegliche Gewindebereich (3) aus Kunststoff be­ steht.
3. Gewindeteil nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der bewegliche Gewindeteil (3) laschenartig ausgebil­ det ist.
4. Gewindeteil nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der bewegliche Gewindebereich mittels eines Zapfens (8) am feststehenden Gewindebereich (2) verschwenkbar fixiert ist.
5. Gewindeteil nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Zapfen (8) an seinem dem Gewinde gegenüberliegen­ den Ende eine Verdickung (8a) aufweist, deren Durchmesser größer ist, als der Durchmesser der vom Zapfen (8) durch­ setzten Bohrung (9).
6. Gewindeteil nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß auch das Gegengewindeteil aus Kunststoff besteht.
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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE19927315A1 (de) * 1999-06-15 2000-12-28 Netzsch Mohnopumpen Gmbh Bolzengelenk für Exzenterschneckenpumpen

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Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2617136A1 (de) * 1975-04-17 1976-10-28 Charles Richards Fasteners Ltd Gewindebauteil, insbesondere schraube

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