DE2617136A1 - Gewindebauteil, insbesondere schraube - Google Patents

Gewindebauteil, insbesondere schraube

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Description

Gewindebauteil, insbesondere Schraube
Die Erfindung bezieht sich auf ein Gewindebauteil, insbesondere eine Schraube, der im Oberbegriff des Hauptanspruchs angegebenen Gattung.
Bauteile mit Gewinde, insbesondere auch Schrauben, bei denen ein !eil oder mehrere Teile des Gewindes abweichend von einer Standardform ausgebildet sind, um ein Klemmgewinde zu ergeben, sind sozusagen selbstsichernd. Beim Einschrauben in das zugehörige Gewindebauteil rait komplementäre·! Staiidardgewinde bewirkt der bzw. jeder Klemmgewindeteil die besagte Selbstsicherung. Im vorliegenden Zusammenhang ist unter Standardgewinde, bzw. Standardform ein Gewinde bzw. eine Gewindeform mit konstantem Profil, konstanter Steigung und konstantem Flankendurchmesser zu verstehen.
Es sind bereits unterschiedliche Ausgestaltungen für Klemmgewinde mit Variationen hinsichtlich des Profils, des Iflankendurchmessers, der Steigung oder des Gewinde-
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spitzen- oder -bodenverlaufs "bzw. -abstandes "bekannt. So gehört ein Bauteil mit Außengewinde zum Stand der Tecnnik, bei Vielehen ein klemmender Gewindeteil dadurch vermittelt wird, daß ein Teil der Spitze eines Segmentes jedes von mehreren, aufeinanderfolgenden Gewindegängen oder -umlaufen versetzt ist. Es hat sich jedoch herausgestellt, daß das größtmögliche Elemm- oder Sicherungsmoment, welches mit einer solchen Ausgestaltung erzierbar ist, nicht so groß wird, wie gewünscht (Gß-PS 1 169 342).
Auch ist eine Schraube mit einer dreiiappigen Querschnittsgestalt und mit verdünnten Gewindespitzen bekannt, welche sich über den üblichen Außendurclimesser des Außengewindes hinweg erstrecken. Die überragenden Abschnitte der Gewindespitζen graben sich in den Boden des Innengewindes, was durch die dreilappige Querschnittsgestalt unterstützt wird, so daß sich ein sichernder oder klemmender, gegenseitiger Singriff ergibt. Dies hat jedoch zur Folge, daß das mit Innengewinde versehene Gewindebauteil dauernd zerstört wird. Weiterhin ist zu bemängeln, daß das Ausmaß des gegenseitigen Eingriffs sehr veränderlich ist, und zwar auf Grund von Herstellungstoleranzen, insbesondere bezüglich des größten Durchmessers des Innengewindes (G3-PS 1 122 443).
Ferner gehört zum Stand der Technik ein Bolzen oder Zapfen mit einem Gewindeteil, dessen Steigung progressiv wächst oder fällt. In diesem Fall kann die Klemm- oder Sicherungswirkung in Abhängigkeit von der Anzahl der in gegenseitigem Eingriff befindlichen Gewindegänge und auch von den im Eingriff befindlichen
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Abschnitten an modifiziertem Gewinde "beträchtlich variieren. Die gegenseitige Einwirkung wächst mit wachsendem Steigungsfehler (GB-PS 569 531).
Außerdem ist es bekannt, das Außengewinde einer Schraube oder dergleichen mit einem vergrößerten Kernrundungsradius zu versehen, also den Boden des Gewindes teilx^eise zu füllen, so daß beim Aufschrauben einer Mutter mit Standardgewinde die Spitzen der Gänge dieses Innengewindes verformt werden (GB-PS 575 602).
Zum Stand der Technik gehört weiter ein Gewinde, welches in einem Teil eine modifizierte Steigung aufweist. Dies wird dadurch erreicht, daß man eine !Flanke versetzt, so daß die Steigung bzw. der Abstand zwischen einee^-der benachbarten Gewindegängewsich ändert und der Flankendurchmesser (pitch diameter) vergrößert wird. Die Position der zweiten !Planke bleibt unverändert. Es ergibt sich also ein dickeres Gewinde, wobei eine Flanke ausreichend versetzt ist, um mit dem zugehörigen Gewinde in flteigrif f zu kommen. Nachteilig ist, daß das verdeckte Gewinde die Möglichkeit elastischer Verformungen einschränkt unö/damit die Gefahr des Gewindereibens vergrößert. Weiterhin ist zu bemängeln, daß die verdickten Gewindegänge des Klemmprofils mehr Metall zur Füllung erfordern. Aus diesem Grunde werden beim Gewinderollen die Spitzen der Klemmgewindegänge nicht voll gefüllt, sondern sehen sie abgeflacht aus (GB-PS 685 673).
Schließlich sind Schraubgewinde bekannt, welche einen Standardbodenverlauf bzw. eine Standardbodensteigung über die gesamte Länge aufweisen, xrobei ein Teil
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oder Abschnitt vorgesehen ist, entlang welchem der Spitzenverlauf bzw. die Spitzensteigung vom Standardverlauf bzw. von der Standardsteigung abweicht, so daß das Gewindeprofil im Klemmteil bzw. -abschnitt geneigt ist. Größte gegenseitige Beeinflussung oder größte gegenseitige Einwirkung zwischen einem Klemmgewindegang und dem komplementären, zugehörigen Gewindegang ist an der Spitze des einen und am Boden des anderen gegeben,so daß der an der Spitze belastete Gewindegang hohen Biegebeanspruchungen ausgesetzt ist. Sind die Gänge in den Grenzen der vorgegebenen Herstellungstoleranzen maximal zulässig überdimensioniert, dann kann die gegenseitige Einwirkung des Klemmgewindes bzw. des Kleinmgewindeganges und des zugehörigen Gewindes bzw. Gewindeganges so stark sein, dass die Gewinde bzw. Gewindegänge dauernd zerstört werden (GB-PS 1 171 356 und 1 373 090).
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, die Schwierigkeiten und Nachteile der bekannten Vorschläge zu vermeiden. Diese Aufgabe ist durch die im kennzeichnenden Teil des Hauptanspruchs gegebenen Merkmale gelöst. Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung sind den restlichen Ansprüchen zu entnehmen.
Bei'dem erfindungsgemäß vorgesehenen Klemmgewinde ist das Zusammenwirken mit dem zugehörigen, komplementären Standardgewinde beim Flankendurchmesser (pitch diameter) oder in der Hahe davon am größten, um zum Boden und zur Spitze der Gewindegänge hin schwächer' zu werden. Dies hat zur Folge, daß die Gewinde bzw. Gewindegänge gleichmäßig belastet werden. Da weiterhin bei einem gerollten Gewinde die ÜTlanken diejenigen Stellen darstellen, welche am dimensionsgenauesten sind,
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insbesondere in der Mitte im Bereich des !Flankendurchmessers (pitch diameter), ist die Klemm- oder Sicherungswirkung auf den mit der größten Genauigkeit hergestellten Teil des Gewindes konzentriert.
Anzahl und Anordnung der Klemmgewinde bzw. Klemmgewindeteile können variiert werden, wie gewünscht. Es kann mehr als eine Gruppe von Klemmgewindegängen vorgesehen werden. Bei einer besonderen Ausführungsform sind Gruppen von Kl eiamgewinde gangen gleichmäßig über die Länge des Gewindebauteils verteilt. Beispielsweise kann eine Schraube über die gesamte Länge des Gewindeschaftes abwechselnd mit einem Standardgewindegang und zwei Klemmgewindegangen versehen werden.
Das Gewinde einer Schraube oder eines anderen Gewindebauteils mit Außengewinde, wobei erfindungsgemäß ausgestaltete Hema^ewindegänge vorgesehen sind, kann leicht durch Gewinderollen erzeugt v/erden, wobei entsprechende Kollwerkzeuge verwendet werden.
Nachstehend sind Ausführungsformen der Erfindung an Hand der Zeichnung beispielsweise beschrieben, Darin zeigen schematisch:
Figur 1 eine Seitenansicht einer erfindungsgemäßen Sechskantkopfschraube;
Figur 2 das Profil einiger Gewindegänge der Schraube gemäß Figur 1 in größerem Maßstab;
Figur 3 einen Längsschnitt durch einige Gewindegänge der Schraube gemäß Figur Λ in
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größerem Maßstab, eingeschraubt in eine entsprechende Mutter oder dergleichen;
Figur 4 das Profil einiger Gewindegänge einer zweiten Ausführungsform.
Die Schraube gemäß Figur 1 weist einen Sechskantkopf 1 und einen Schaft mit einem glatten, gewindefreien Abschnitt 2 neben dem Sechskantkopf 1 sowie mit einem Gewindeabschnitt 3 auf. Das Gewinde des Abschnittes 3 setzt sich aus drei Teilen 4, 5 inid 6 zusammen, welche denselben konstanten Gewindenenndurchmesser und dieselbe Gewindetiefe aufweisen. Der erste Teil 4 an dem dem Sechskantkopf 1 abgewandten Ende des Gewindeschaftes 3 besteht aus drei Gängen eines Standardgewindes 10. Der zweite Teil 5 besteht aus vier Gängen eines Klemmgewindes 9«Der dritte Teil 6 besteht aus weiteren Gängendes Standardgewindes 10. Mit dem ersten Gewindeteil 4 wird die Schraube zunächst in das zugehörige Gegengewinde eingeschraubt. Er wirkt also sozusagen als Führung. An ihn schließt der zweite Gewindeteil 5 an, an diesen wiederum der dritte Gewindeteil 6, welcher sich bis zum glatten, gewindefreien Abschnitt 2 des Schaftes erstreckt. Der mittlere Gewindeteil 5 mit 4 Klemmgewindegängen geht an den beiden Enden jeweils über eine Übergangszone 8 bzw. 7 in cLen benachbarten Gewindeteil 4 bzw. 6 mit Standardgewinde 10 über. Jede Übergangs ζ one 8 bzw. 7 erstreckt sich über einen Gang, also einen Gewindeumlauf. Die Übergangszonen 7 und- 8 sind der besseren Deutlichkeit wegen in Figur 1 übertrieben dargestellt .
Aus Figur 2 geht das Ecofil der vier Gänge des Klemmgewindes 9 und der benachbarten Gänge des Standardgewindes der Gewindeteile 4 und 6 hervor. Das Standardgewinde 10
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Lb 17 lob - 7 -
weist ein symmetrisches Profil, eine Steigung P, einen IFlankenwinkel A, einen Spitzen^Bundungsradius r4- und einen Kernrundungsradius r1 auf. Diese Parameter können entsprechend jeder gewünschten nationalen oder internationalen Gewindenorm oder auch zur Erzielung eines gewünschten Spezialgewindes mit konstanter Steigung, Durchmesser und Tiefe gewählt werden. Das Gewinde des ersten Teils 4 und das Gewinde des dritten Gewindeteils 6 sind derart zueinander angeordnet, daß sie als Teile eines gedachten, sich über die gesamte Länge des Gewindeabschnitts 3 des Schaftes erstreckenden Standardgewindes 10 angesehen werden können. Das Intervall zwischen entsprechenden Punkten auf dem Profil der Gewindegänge des einen Teils 4· und auf dem Profil der Gewindegänge des anderen Teils 6 entspricht einem ganzzahligen Vielfachen der Ganghöhe P des Standardgewindes 10.
Die vier Gänge des Klemmgewindes 9 des Gewindeteils 5 sind gegenüber dem Verlauf des Standardgewindes 10 auf den Sechskantkopf 1 der Schraube zu versetzt. Dies ist in Figur 2 durch das gestrichelt eingezeichnete Profil des gedachten Standardgewindes 10 veranschaulicht, welches die Teile 4- und 6 miteinander verbindet und zu welchem diese Teile 4- und 6 gehören. Die Spitzen 11 der Gänge des Klemmgewindes 9 sind um eine Strecke W versetzt, die Böden 14· am Kern zwischen jeweils zwei benachbarten Gängen um eine kürzere Strecke X1. Es wurde gefunden, daß die Strecke X1 vorteilhafterweise zwischen etwa 1/3 und 2/3 der Strecke W liegen soll, obwohl keine genaue Beziehung zwischen den Strecken W und X1 angegeben werden kann.
Zusätzlich zu diesem Versatz ist vorgesehen, daß die Gänge des Klemmgewindes 9 eine konvexe, dem Sechskantkopf 1 zugewandte Flanke 12 aufweisen. Im dargestellten
R um 44/(U 26
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Pail ist die konvexe Planke 12 kreisbogenförmig gekrümmt. Der Krümmungsradius E geht von einem Krümmungsmittelpunkt aus, welcher auf der Steigungslinie des vorhergehenden Ganges des gedachten, gestrichelt "wiedergegebenen Standardgewindes 10 liegt, wie aus Figur 2 ersichtlich. Es kann jedoch kaum ein anderer Krümmungsradius und ein anderer Krümmungsmittelpunkt Anwendung finden. Auch ist es nicht unbedingt erforderlich, daß die konvexe Planke kreisbogenförmig gekrümmt ist. Sie kann auch so gekrümmt sein, daß der Krümmungsradius sich über die Plankenhöhe ändert.
Der Kernrundungsradius des Gewindeteils 5 bzw. des Klemmgewindes 9 desselben ist identisch mit dem Kernrundungsradius r1 des Standardgewindes 10 der Teile 4- und Der Spitzenrundungsradius r5 des Klemmgewindes 9 ist demgegenüber gegenüber dem Spitzenrundungsradius r4- des Standardgewindes 10 vermindert. Der der nachlaufenden Planke zugeordnete Plankenwinkel B ist entsprechend vergrößert, und zwar zusätzlich zu derjenigen Winkeländerung, welche wegen des unterschiedlichen Versatzes der Spitzen 11 einerseits und der Böden 14- andererseits erforderlich ist. Diese Änderung des Spitzenrundungsradius und des Plankenwinkels der nachlaufenden Planke 13 beim Klemmgewinde 9 ist erforderlich, um die konvexe Gestalt der vorlaufenden Planke zu kompensieren, so daß die Profilfläche jedes Ganges des Klemmgewindes 9 im wesentlichen derjenigen jedes Ganges des Standardgewindes 10 entspricht. Dies ist nötig, um eine korrekte Gewindeausbildung bei der Herstellung durch Eollen zu erleichtern.
Hinzuweisen ist jedoch darauf, daß häufig die Spitze eines äußeren Gewindes beim Eollen nicht vollständig gefüllt wird und einen geringfügig abgeflachten Umriß statt
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des geplanten, runden Umrisses aufweist. Bei einem erfindungsgemäß ausgestalteten Klemmgewinde ist dies jedoch ohne Bedeutung, weil die Gewindespitze 11 für die Klemmwirkung keine Eolle spielt. Aus diesem Grunde sind geringe Unterschiede zwischen den Profilflächen gedes Ganges des Standardgewindes einerseits und des Klemmgewindes andererseits zulässig.
Der tibergang zwischen dem Klemmgewinde 9 im Gewindeteil 5 und dem Standardgewinde 10 im Gewindeteil 4 bzw. 6 erfolgt über 1/12 eines Gewindeganges bzw. -Umlaufs, wobei Profil und Steigung bzw. Ganghöhe kontinuierlich verändert werden. Um den sich ergebenden Versatz zwischen einander benachbartem Klemmgewinde 9 imd Standardgewinde beim übergang auszugleichen, muß der Kernrundungsradius verändert werden. In der Übergangs zone 8 zwischen dem Standardgewinde 10 des Gewindeteils 4- und dem Klemmgewinde 9 des Gewindeteils 5 wächst der Kernrundungsradius vom Kernrundungspadius r1 des Standardgewindes 10 bis auf einen größten Kernrundungsradius r3 im Bereich von 1/12 eines Ganges bzw. Gewindeumlaufs, in welchem der Übergang erfolgt. Der maximale Kernrundungsradius r3 bleibt über den Rest dieses Ganges bzw. Gewindeumlaufs konstant und fällt dann über ein weiteres Zwölftel eines Ganges bzw. Gewindeumlaufs ab, bis sich wieder der Kernrundungsradius r1 ergibt. Analog vermindert sich der Kernrundungsradius in der Übergangszone 7 zwischen dem Klemmgewinde 9 des Teils 5 uncL dem Standardgewinde 10 des Teils 6 auf einen kleinsten Kernrundungsradius r2.
In Schraubengewindenormen wird der Kernrundungsradius eines äußeren Schraubengewindes üblicherweise als zwischen zwei Grenzwerten liegend definiert. Obwohl dies beträchtliche Variationen hinsichtlich des Kernrundungsradius bei der Konzeption eines Gewindes gemäß solcher
B Π 9 8 4 U I 0 U 2 fi
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Normen gestattet, ist es möglich, daß der konzipierte, verkleinerte Kernrundungsradius r2 und der vergrößerte Kernrundungsradius r3 in den Übergangszonen 7 und 8 außerhalb der besagten Grenzwerte liegen, wenn die Erfindung bei einer Schraube mit einem Gewinde angewendet wird, welches auf einer solchen Norm beruht.
Die Abstände der Gewindespitzen und der Gewindeböden weichen ebenfalls von der Steigung bzw. Ganghöhe P des Standardgewindes 10 in den Übergangszonen 7 und 8 ab. So wird der Abstand der Gewindespitzen um den Spitzenversatz V auf P plus ¥ in der Übergangszone 8 vergrößert und in der Übergangszone 7 entsprechend auf P minus ¥ vermindert, während der Abstand der Gewinde spit z en ansonsten sowohl in den Gewindet eilen 4- und 6 mit Standardgewinde als auch im Gewindeteil 5 mit Klemmgewinde 9 konstant und gleich der Steigung bzw. Ganghöhe P des Standardgewindes sind. Wegen der Eernrundungsradiusvariationen in den Übergangszonen 7 und 8 weichen die Versatze an den Böden in den Übergangszonen 7 und 8 vom Versatz X1 der Böden 14 des Klemmgewindes 9 ab. Dieser Versatz in der Übergangszone 7 bzw. 8 ist in Figur 2 mit X2 bzw. XJ angegeben. Dementsprechend ergeben sich vom Sechskantkopf 1 weg die Bödenabstände P, ..., P, P, P, (P minus X2), (P plus X2 minus X1), P, P, (P minus X5 plus X1), (P plus X$), P, P, P.
Der Übergang zwischen dem Klemmgewinde 9 und dem Standardgewinde 10 auf der einen bzw. auf der anderen Seite davon kann wahlweise so erfolgen, daß man Steigung bzw. Ganghöhe und Profil über einen vollen Gewindegang oder -umlauf stufenweise oder aΠmählieh ändert.
Aus Figur 3 ist das gegenseitige Verhältnis der vier Gewindegänge des Klemmgewindes 9 einer Schraube bzw.
h i ί η r.h 4 / (j U 2
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/b I/ !ob - 11 -
Mutter 14' und der Gewinde gauge des Standardgewindes 15 der zugehörigen Mutter "bzw. Schraube 16 ersichtlich, wobei die gegenseitige Überlappung der Gewindeprofile in unbelastetem Zustand durch strichpunktierte Linien 17 angedeutet ist. Die Überlappungen zeigen, daß die größte gegenseitige Einwirkung zwischen den Gängen des Klemmgewindes 9 und den Gängen des Standardgewindes 15 am oder im Bereich vom IFlankendurchmesser der Gewinde 9 und 15 vorliegt. Sie fällt zu den Böden und Spitzen des Klemmgewindes 9 und des entsprechenden Standardgewindes 15 hin ab. Spannungen in den Gewinden 9 und 15 werden daher in Spitzen- oder Bodennähe nicht konzentriert, und es wird eine ausgeglichene Verteilung von Biegespannungen in den Gewinden 9 und 15 erzielt. Weiterhin ist darauf hinzuweisen, daß die größte gegenseitige Beeinflussung zwischen den beiden Gewinden 9 und 15 in der Mitte der Gewindeflanken erfolgt, also an derjenigen Stelle, wo die Dimensionen beim Gewinderollen am genauesten einzuhalten sind. Die gegenseitige Einwirkung fällt zu den Spitzen und Böden hin ab, wo das Einhalten der Dimensionen beträchtlich weniger genau erfolgen kann. Aus diesem Grunde variiert beieiner erfindungsgemäßen Schraube das durch die Klemmgewindegänge bewirkte, überwiegende Drehmoment in einem geringeren Ausmaß als bei bekannten Schrauben, welche nach denselben Dimensionsnormen hergestellt sind.
Zwar ist oben eine besondere Schraube beschrieben worden, jedoch kann die Erfindung bei jedem Gewindebauteil verwirklicht werden. Auch kann die Anordnung der Standard- und der Klemmgewindegänge variiert werden. Eine besondere Abwandlung ist in Figur 4 dargestellt.
Dabei ist ein Gewinde vorgesehen, welches aus einander abwechselnden Teilen mit zwei Gängen eines Klemm-
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gewindes 9 bzw. einem Gang eines Standardgewindes 10 besteht . Jeder Teil kann mehr Klemmgewindegänge bzw. Standardgewindegänge aufweisen, falls erwünscht. Diese Anordnung vermittelt den Torteil, daß eine Klemmwirkung über die gesamte Länge des Gewindebauteils erzielt wird. Daher wird diese Anordnung besonders bevorzugt für Bolzen und Schrauben, welche in Serienlängen für den allgemeinen Gebrauch hergestellt werden. Auch kann ein Paar von Sollformen verwendet werden, um Bolzen und Schrauben unterschiedlicher Länge herzustellen.
Die Geometrie der in Figur 4- dargestellten Gewindeprofile entspricht derjenigen gemäß Figur 2. In Figur 4- bezeichnen dieselben Bezugsziffern und -buchstaben dasselbe, wie in Figur 2. Bei der Anordnung gemäß Figur 4-liegt jeder Gewindegang neben einer Übergangszone, und demzufolge variieren die Abstände sowohl der Spitzen als auchder Böden periodisch in derselben Reihenfolge entlang dem Gewinde. Wie aus Figur 4- ersichtlich, variieren die Spitzenintervalle periodisch mit der Sequenz (Pw),(P minus W), P und die Bodenintervalle mit der Sequenz (P minus X5 plus X1), (P plus X3 minus X2), (P plus X2 minus X1).
Bei den oben beschriebenen Schrauben sind die Spitzen und Böden zum Schraubenkopf hin versetzt. Stattdessen kann jedoch cas Profil des KLemmgewindes auch umgekehrt werden, so daß also der Versatz vom Schraubenkopf weg gerichtet und die nachlaufende Flanke gekrümmt ist. Das Gewinde der Schrauben kann einfach durch Rollen zwischen entsprechenden Formen hergestellt werden.
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Claims (10)

  1. 261713b
    Ansprüche
    . Gewindebauteil, insbesondere Schraube, mit einem aus mindestens zwei Teilen unterschiedlicher Form bestehenden Gewinde, wobei ein Teil Standardform aufweist und beim anderen, klemmend wirkenden Teil die Gewindespitzen gegenüber dem Standardgewindeverlauf sowie die Gewindeflanken entsprechend versetzt sind, dadurch gekennzeichnet, daß auch die Böden (14) des Klemmgewindes (9) des klemmenden Teils (5) gegenüber dem Standardgewindeverlauf versetzt sind, daß der Bodenversatz (X1) kleiner als der Spitzenversatz (W) ist, daß die Flanken (12 und 13) des Klemmgewindes (9) entsprechend versetzt sind, und daß die Flanke (12) auf derjenigen Seite des Klemmgewindes (9), zu welcher hin das Klemmgewinde (9) versetzt ist, nach außen gewölbt ist.
  2. 2. Gewindebauteil nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die andere Flanke (13) des Klemmgewindes (9) mit einem Flankenwinkel (B) geneigt ist, welcher zur Kompensation der Wölbung der Flanke (12) gewählt ist, so daß die Profilfläche eines Ganges des Klemmgewindes (9) im wesentlichen derjenigen eines Ganges des Standardgewindes (10) entspricht .
  3. 3. Gewindebauteil nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Bodenversatz (X1) im Bereich zwischen 1/3 und 2/3 des Spitzenversatzes (W) liegt.
  4. 4-. Gewindebauteil nach Anspruch 1, 2 oder 3* dadurch gekennzeichnet, daß die vorlaufende Flanke (12) des Klemmgewindes (9) um den Spitzenversatz (W) und den Bodenversatz (X1) in Richtung des Vorlaufs gegenüber dem Standard-
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    I b I 7 Ί 3 - 14- -
    gewinde (10) versetzt ist.
  5. 5. Gewindebauteil nach einem der Ansprüche 1 bis 4-, dadurch gekennzeichnet, daß die gewölbte Flanke (12) des Klemmgewindes (9) ein bogenförmiges Profil aufweist.
  6. 6. Gewindebauteil nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen dem Klemmgewinde (9) und dem Standardgewinde (10) eine Übergangszone (7 bzw. 8) vorgesehen ist, in welcher die Gewindesteigung und das Gewindeprofil über einen Teil eines Gewindeganges oder -Umlaufes und der Kernrundungsradius über den Rest des Gewindeganges bzw. -Umlaufes zur Aufnahne des resultierenden Versatzes zwischen den Gewinden beim Übergang sich kontinuierlich verändert.
  7. 7« Gewindebauteil nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Gewindesteigung und das Gewindeprofil sich über im wesentlichen 1/12 eines Gewindeganges bzw. -Umlaufes verändern.
  8. 8. Gewindebauteil nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß mehrere Teile mit Klemmgewinde (9) und Teile mit Standardgewinde (10) einander abwechselnd vorgesehen sind.
  9. 9. Gewindebauteil nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß jedes Teil mit Klemmgewinde (9) zwei Gänge und jedes Teil mit Standardgewinde (10) einen Gang aufweist.
  10. 10. Gewindebauteil nach einem der Ansprüche 1 bis 7* dadurch gekennzeichnet, daß ein einziger Teil (5) mit Klemmgewinde (9) vorgesehen ist, welcher zwischen zwei Teilen (4 und 6) mit Standardgewinde (10) angeordnet ist.
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