DE3920463C1 - Suffocation preventer for pen cap - consists of sleeve or ring with air passage - Google Patents

Suffocation preventer for pen cap - consists of sleeve or ring with air passage

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DE3920463C1
DE3920463C1 DE3920463A DE3920463A DE3920463C1 DE 3920463 C1 DE3920463 C1 DE 3920463C1 DE 3920463 A DE3920463 A DE 3920463A DE 3920463 A DE3920463 A DE 3920463A DE 3920463 C1 DE3920463 C1 DE 3920463C1
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DE
Germany
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writing instrument
cap
attachable
instrument cap
wall
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DE3920463A
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English (en)
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Holger 8501 Pyrbaum De List
Udo 8500 Nuernberg De Schmidt
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
J S Staedtler & Co 8500 Nuernberg De GmbH
Original Assignee
J S Staedtler & Co 8500 Nuernberg De GmbH
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Publication date
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B43WRITING OR DRAWING IMPLEMENTS; BUREAU ACCESSORIES
    • B43KIMPLEMENTS FOR WRITING OR DRAWING
    • B43K23/00Holders or connectors for writing implements; Means for protecting the writing-points
    • B43K23/08Protecting means, e.g. caps
    • B43K23/12Protecting means, e.g. caps for pens
    • B43K23/126Protecting means, e.g. caps for pens with clips
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B43WRITING OR DRAWING IMPLEMENTS; BUREAU ACCESSORIES
    • B43KIMPLEMENTS FOR WRITING OR DRAWING
    • B43K23/00Holders or connectors for writing implements; Means for protecting the writing-points
    • B43K23/08Protecting means, e.g. caps
    • B43K23/12Protecting means, e.g. caps for pens
    • B43K23/122Protecting means, e.g. caps for pens with means for preventing choking
    • B43K23/124Protecting means, e.g. caps for pens with means for preventing choking comprising an air passage

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  • Pens And Brushes (AREA)
  • Clips For Writing Implements (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Verhindern des Erstickens durch verschluckte Schreibgerätekappen nach dem Oberbegriff des Hauptanspruchs.
Derartige Vorrichtungen sind bekannt.
Die DE-PS 37 28 896 zeigt eine Schreibgerätekappe, die mit einem axialen, durchgehenden Luftkanal versehen ist. Verschluckt ein Kleinkind eine solche Kappe und bleibt diese in der Luftröhre stecken, so wird über den Luftkanal genügend Luft zugeführt, um ein Ersticken zu verhindern, bis ärztliche Hilfe zur Stelle ist. Für vorhandene Kappen ohne Luftkanal läßt diese Kappe keine geeignete Lösung erkennen.
Bei der aus US-PS 21 89 963 bekannten Kappe mit Clip wird ein elastisch federnder Metallclip in vorgeformte Aussparungen der Kappen-Außenwand eingespreizt. Absehen davon, daß es bei der gezeigten Lösung möglich ist, daß sich die Trachea (Luftröhre) vor und hinter dem Clip dichtend um die verbleibenden Schaftabschnitte legen kann, wenn die Kappe verschluckt wird, so daß einem Ersticken nicht sicher vorgebeugt wird, sind stets geeignete Aussparungen in der Kappe bzw. in deren Schaft erforderlich. Die Lösung ist ebenfalls für bestehende Kappen, die keine geeigneten Aussparungen aufweisen, ungeeignet.
Es ist jedoch eine große Zahl von Schreibgerätekappen bereits im Verkehr oder auf Lager, die keinerlei Luftkanäle aufweisen und die für Kleinkinder üblicherweise zugänglich sind. Auch werden einzelne Hersteller nicht sogleich die Anlagen zur Herstellung von neuen Schreibgerätekappen entsprechend umrüsten können. Es besteht hier ein großes Gefahrenpotential.
Aufgabe der Erfindung ist es, eine Vorrichtung zum Verhindern des Erstickens für Schreibgerätekappen zu schaffen, die bei solchen Kappen angebracht werden kann, die nicht von vornherein mit axialen durchgehenden Luftkanälen ausgestattet sind.
Diese Aufgabe wird mit den im kennzeichnenden Teil des Hauptanspruchs genannten Merkmalen gelöst. Vorteilhafte Ausführungen sind von den Unteransprüchen umfaßt.
Die Erfindung wird anhand der Zeichnung im folgenden näher erläutert.
Dabei zeigen:
Fig. 1 eine erste Ausführung der Erfindung,
Fig. 2 einen Schnitt gemäß der Linie AB in Fig. 1,
Fig. 3 eine zweite Ausführung der Erfindung,
Fig. 4 eine Abwandlung der Ausführung nach Fig. 3,
Fig. 5 eine dritte Ausführung der Erfindung,
Fig. 6 eine vierte Ausführung der Erfindung.
Die erfindungsgemäße Vorrichtung zum Verhindern des Erstickens für Schreibgerätekappen gemäß Fig. 1 und 2 besteht aus einem ringförmigen bzw. hülsenförmigen aufsteckbaren Teil 2, das auf die Außenwand 7 einer Schreibgerätekappe 6 aufgesteckt ist.
Um eine sichere Funktion zu gewährleisten, ist es hier, wie bei den anderen Ausführungen der Erfindung, vorteilhaft, wenn das aufsteckbare Teil nur schwer bzw. nicht von der Schreibgerätekappe gelöst werden kann. Dies kann durch entsprechend festen Sitz oder aber auch durch unlösbare Verbindungen, z. B. durch Verkleben, Ultraschallschweißen usw. erreicht werden.
An dem ringförmigen bzw. hülsenförmigen aufsteckbaren Teil 2 ist ein röhrenförmiges Teil 9 angespritzt, das einen Luftkanal 1 umschließt. Das röhrenförmige Teil 9 erstreckt sich über die gesamte axiale Länge der Schreibgerätekappe 6. Es kann jedoch auch um ein gewisses Stück kürzer sein als dieses, solange davon auszugehen ist, daß der radiale Außendurchmesser des aufsteckbaren Teils 2 im Bereich des röhrenformigen Teils 9 derart ausgelegt ist, daß im Falle eines Unfalls durch Verschlucken ein ausreichender Luftweg in der Luftröhre freigesperrt wird.
In Fig. 3 weist das aufsteckbare Teil 12 einen radial nach außen gerichteten Steg 13 auf, der mit tangentialen Verlängerungen 14 versehen ist. Zwischen den tangentialen Verlängerungen 14 und der Außenwand 19 des aufsteckbaren Teils 12 werden so Luftkanäle 11 gebildet. Je nach Dimensionierung von Stegen 13 und Verlängerungen 14, können ein oder mehrere Stege 13 mit Verlängerungen 14 vorgesehen werden.
Der oder die Stege 13 können axial entlang der ganzen Außenwand der Schreibgerätekappe 16 verlaufen, jedoch ist es auch möglich, wie in Fig. 4 gezeigt, Ausnehmungen 15 oben und unten in dem oder in den Stegen 13 vorzusehen, wodurch der oder die Stege 13 die Funktion eines Clips erfüllen können.
In Fig. 5 weist das aufsteckbare Teil 22 einen Abschnitt 24 auf, bei dem seine Wand 23 über den Querschnitt der Schreibgerätekappe 26 nach außen gezogen ist, wodurch ein Luftkanal 21 gebildet wird, der zwischen der Innenwand des nach außen gezogenen Abschnitts 24 und der Außenwand 27 der Schreibgerätekappe 26 liegt. Auch hier können, je nach Dimensionierung, ein oder mehrere Abschnitte 24 vorgesehen werden.
Fig. 6 zeigt ein aufsteckbares Teil 32, bei dem Luftkanäle 31 durch die Zwischenräume von Stegen 33 gebildet werden, die sich radial von dem aufsteckbaren Teil 32 nach außen erstrecken. Hier sind mindestens zwei Stege 33 erforderlich. Je nach Dimensionierung können es jedoch auch mehr sein.
Positionsliste
 1 Luftkanal
 2 aufsteckbares Teil
 6 Schreibgerätekappe
 7 Außenwand
 9 röhrenförmiges Teil
11 Luftkanal
12 aufsteckbares Teil
13 Steg
14 Verlängerung
15 Aussparung
16 Schreibgerätekappe
18 Clip
19 Außenwand
21 Luftkanal
22 aufsteckbares Teil
23 Wand
24 Abschnitt
26 Schreibgerätekappe
27 Außenwand
31 Luftkanal
32 aufsteckbares Teil
33 Steg

Claims (7)

1. Vorrichtung zum Verhindern des Erstickens durch verschluckte Schreibgerätekappen, wobei mindestens ein axial durchgehender Luftkanal an der Schreibgerätekappe vorhanden ist, dadurch gekennzeichnet,
daß der Luftkanal (1, 11, 21, 31) in einem oder durch ein aufsteckbares ring- oder hülsenförmiges Teil (2, 12, 22, 32) angeordnet oder zusammen von diesem Teil (2, 12, 22, 32) und der Schreibegerätekappe (6, 16, 26) gebildet ist, und
daß das aufsteckbare Teil (2, 12, 22, 32) der Schreibgerätekappe (6, 16, 26) nachträglich zugeordnet und mit dieser schwer oder unlösbar verbunden ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das aufsteckbare Teil (2, 12, 22, 32) im Querschnitt der Schreibgerätekappe (6, 16, 26) entspricht und wobei der Luftkanal (1, 11, 21, 31) durch einen Bereich des aufsteckbaren Teils (2, 12, 22, 32) gebildet wird, der radial nach außen gerichtet vom Querschnitt der Schreibgerätekappe (6, 16, 26) abweicht.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß an dem aufsteckbaren Teil (2) ein abgedeckter Luftkanal (1) angespritzt ist.
4. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Luftkanal (31) an dem aufgesteckten Teil (32) durch mindestens zwei angespritzte Stege (33) gebildet wird.
5. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Wand (23) des aufgesteckten Teils (22) an mindestens einem Abschnitt (24) über den Querschnitt der Schreibgerätekappe (26) nach außen gezogen ist und der Luftkanal (21) durch die Innenwand des nach außen gezogenen Abschnitts (24) und die Außenwand (27) der Schreibgerätekappe (26) gebildet wird.
6. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß an dem aufsteckbaren Teil (12) mindestens ein Steg (13) angebracht ist, der mindestens eine tangentiale Verlängerung (14) aufweist und wobei die tangentiale Verlängerung (14) mindestens einen Luftkanal (11) einschließt, der durch die radiale Verlängerung (14) und die Außenwand (19) des aufsteckbaren Teils (12) gebildet wird.
7. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das aufsteckbare Teil (12) als ein Clip (18) wirkt.
DE3920463A 1989-06-22 1989-06-22 Suffocation preventer for pen cap - consists of sleeve or ring with air passage Expired - Lifetime DE3920463C1 (en)

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