DE3920406A1 - Maehwerk mit aufbereiter (conditioner) fuer schlepperanbau - Google Patents

Maehwerk mit aufbereiter (conditioner) fuer schlepperanbau

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DE3920406A1
DE3920406A1 DE19893920406 DE3920406A DE3920406A1 DE 3920406 A1 DE3920406 A1 DE 3920406A1 DE 19893920406 DE19893920406 DE 19893920406 DE 3920406 A DE3920406 A DE 3920406A DE 3920406 A1 DE3920406 A1 DE 3920406A1
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Josef Puerrer
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Fella Werke GmbH
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01DHARVESTING; MOWING
    • A01D43/00Mowers combined with apparatus performing additional operations while mowing
    • A01D43/10Mowers combined with apparatus performing additional operations while mowing with means for crushing or bruising the mown crop
    • A01D43/105Driving mechanisms
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01DHARVESTING; MOWING
    • A01D75/00Accessories for harvesters or mowers
    • A01D75/20Devices for protecting men or animals

Description

Die Erfindung richtet sich auf ein Mähwerk für Schlepperan­ bau mit einem am Dreipunktbock angebauten Tragarm und einer an dessen freien Ende um eine etwa horizontale Achse hoch­ schwenkbar gelagerten Mähbalken mit angebautem, über eine Gelenkwelle antreibbaren Conditioner sowie mit einer am Mähbalken angeordneten, dieses und den Conditioner umgeben­ den Schutzeinrichtung.
Um die Trocknungszeit des gemähten Erntegutes zu verkürzen, werden moderne Mähwerke vielfach mit einer Conditionie­ rungseinrichtung ausgestattet, die im allgemeinen kurz als Conditioner bezeichnet wird. Diese sind an der Rückseite des Mähwerks angebaut und erfassen das gemähte Gut unmit­ telbar von den Mähtrommeln oder Mähscheiben. Es handelt sich hierbei in der Regel um eine schnell laufende mit Zin­ ken besetzte Trommel, deren Antrieb über eine vom Mähwerks­ antrieb abgeleitete Gelenkwelle erfolgt. Bei der Mäharbeit läßt es sich erfahrungsgemäß nicht verhindern, daß Fremd­ körper, wie Steine oder andere Gegenstände, vom Mähwerk und/oder vom Conditioner erfaßt und seitlich oder nach hin­ ten weggeschleudert werden. Der hierdurch hervorgerufenen erheblichen Unfallgefahr begegnet man mit einer Schutzein­ richtung, die im allgemeinen am Mähbalken angebaut ist und die Mähscheiben oder Mähtrommeln sowie den Conditioner um­ faßt. Diese Schutzeinrichtung besteht an der Oberseite aus starrem Material, im allgemeinen Blech, an den Seiten hin­ gegen aus einer nach unten hängenden, in der Regel mehrtei­ ligen Schürze, vorzugsweise aus einem schweren Kunststoff. Wird zur Verrringerung der Transportbreite des Mähwerks der Mähbalken hochgeschwenkt, muß die Gelenkwelle des Conditio­ ners notwendigerweise dieser Bewegung folgen, sie kolli­ diert hierbei mit der Schutzeinrichtung. Deshalb muß bei den bekannten derartigen Mähwerken vor dem Hochschwenken des Mähbalkens die zum Conditioner führende Gelenkwelle ganz abgenommen oder einseitig gelöst und abgehängt werden. Um diese Vorkehrungen zu treffen, muß die Bedienungsperson vom Schlepper absteigen. Andererseits bereitet das Abziehen und Umhängen der Gelenkwelle vielfach erhebliche Schwie­ rigkeiten. Diese Problematik steht der an sich erwünschten Benutzung von Conditionern hinderlich im Wege, und die Er­ findung bemüht sich um eine Lösung dieses Problems. Ihre Aufgabe wird darin gesehen, die Antriebsverbindung zum Con­ ditioner so auszubilden, daß dieser mit dem Mähbalken unge­ hindert hochgeschwenkt werden kann, ohne daß sich hierbei eine Kollision mit der Schutzeinrichtung des Mähwerks er­ gibt.
Erfindungsgemäß wird zur Lösung dieser Aufgabe bei einem Mähwerk der eingangs bezeichneten Art die Gelenkwelle mehr­ teilig ausgebildet, und eine Zwischenwelle dieser Gelenk­ welle ist an einem innerhalb der Schutzeinrichtung schwenk­ bar angeordneten Zwischenlager geführt. Beim Hochschwenken des Mähwerks wird die Gelenkwelle ein- oder im Bedarfsfalle auch mehrfach abgeknickt, so daß sie nicht mehr die unmit­ telbare und kürzeste Verbindung zwischen dem Vorgelege des Mähwerkantriebs und der Conditionerwelle bildet, sondern in einer Lage frei unterhalb der Schutzeinrichtung, vornehm­ lich des oberen starren Teils der Schutzeinrichtung, ver­ bleibt. Dies hat den großen Vorteil für sich, daß die Be­ dienungsperson, ohne vom Schlepper absteigen und die Ge­ lenkwelle des Conditioners lösen zu müssen, das Mähwerk je­ derzeit in Transportstellung hochzuschwenken vermag. Die Arbeit mit dem Mähwerk wird infolgedessen wesentlich ver­ einfacht und darüber hinaus eine Unfallquelle beseitigt.
In weiterer Ausgestaltung dieses Grundgedankens der Erfin­ dung ist vorgesehen, daß das Zwischenlager am freien Ende eines an dem Tragarm gelagerten Schwenkarm angeordnet ist. Auf diese Weise vermag der von dem Zwischenlager geführte Teil der Gelenkwelle den Schwenkbewegungen des Mähwerks ebenso zu folgen wie den Mähwerkbewegungen bei der Mähar­ beit. Sind, wie die Erfindung weiter vorsieht, die Beuge­ winkel der Gelenke der Gelenkwellen verhältnismäßig gering und liegen sie unter einer eine Blockiergefahr hervorrufen­ den Grenze, wird ein Höchstmaß an Betriebssicherheit des Mähwerks gewährleistet. Es ist hierbei wie für die Grund­ konstruktion der Vorrichtung gleichgültig, ob die Gelenk­ welle zweigeteilt oder mehrfach unterteilt ist.
Weitere Merkmale, Einzelheiten und Vorteile der Erfindung geben sich aus der folgenden Beschreibung einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung sowie anhand der Zeichnung. Hierbei zeigen:
Fig. 1 eine Draufsicht auf das Mähwerk mit angebautem Conditioner;
Fig. 2 eine Rückansicht des Mähwerks in Arbeitsstellung und
Fig. 3 eine Rückansicht dieses Mähwerks mit angehobenem Mähbalken in Transportstellung.
Der Schlepper, an dessen Heck das Mähwerk angebaut ist, wird aus Gründen der Zeichnungsvereinfachung nicht wieder­ gegeben. Der Dreipunktbock 1 ist in üblicher Weise über die beiden Unterlenker 2 und den Oberlenker 3 mit dem Schlepper verbunden. An einer Schwenkachse 4 des Dreipunktbocks 1 ist der Tragarm 5 des Mähwerks schwenkbar gelagert. In einer gabelförmigen Halterung 6 am freien Ende 7 dieses Tragarms 5 ist um die etwa horizontal verlaufende Schwenkachse 8 der Mähbalken 9 schwenkbar angebaut, an dem die Mähkreisel 10 in üblicher und hier im einzelnen nicht wiedergegebener Weise gelagert sind. In Arbeitsrichtung 11 hinter den Mäh­ kreiseln 10 ist der Conditioner 12 in einem lediglich ange­ deuteten Tragrahmen 13 des Mähbalkens 9 gelagert. Der Con­ ditioner 12 besteht aus einer Trommel 14, die mit Zinken­ paaren 15 eng besetzt ist. Auf dem Tragarm 5 des Mähwerks ist ein Support 16 befestigt. An diesem ist der Zylinder 17 eines Stellmotors 18 angeschlagen, dessen Kolbenstange 19 an der mit dem Mähbalken 9 verbundenen Lasche 20 angreift. Dieser hydraulisch oder pneumatisch arbeitende Stellmotor 18 dient zum Hochschwenken des Mähbalkens 9 gegenüber dem Tragarm 5 aus der Arbeitsstellung nach Fig. 2 in die Trans­ portstellung nach Fig. 3.
Das Mähwerk ist von einer haubenartigen Schutzeinrichtung 22 abgedeckt, deren linkes Teil 23 fest mit dem Tragarm 5 verbunden ist, wohingegen der mittlere Hauptteil 24 und das rechte Teil 21 mit dem Mähwerk hochschwenkbar ist. Diese Schutzeinrichtung 22 weist nach unten ragende Schürzen 25 auf.
Der Antrieb von Mähwerk und Conditioner erfolgt über eine Gelenkwelle 26 vom Schlepper zum Vorgelege 27. Dieses trägt eine Riemenscheibe 28, die über Keilriemen 29 mit der Keil­ riemenscheibe 30 verbunden ist. Der Keilriemen 29 ist von dem Keilriemenschutz 34 abgedeckt. Die Riemenscheibe 30 ist mit dem Getriebe für den Antrieb des Mähbalkens 9 antriebs­ mäßig verbunden. Auf der Welle des Vorgeleges 27 sitzt außerdem ein Getriebe 31 für den Antrieb des Conditioners 32. Dieser ist über eine Gelenkwelle 33 antriebsmäßig mit dem Getriebe 31 verbunden. Die Gelenkwelle 33 besteht bei der in der Zeichnung wiedergegebenen Ausführungsform aus zwei Teilen, dem längeren Teil 35 und dem kürzeren Teil 36, die beide durch ein Kreuzgelenk 37 verbunden sind. Das Ge­ lenkwellenteil 36 ist in einem Zwischenlager 38 geführt.
Dieses sitzt am freien Ende eines Schwenkarms 39, der um den Punkt 40 pendelnd schwenkbar an dem Tragarm 5 befestigt ist. Eines der Gelenkwellenteile 35 und 36 kann in üblicher Weise längenveränderlich ausgebildet sein. Die Gelenkwelle 33 ist über ein weiteres Kreuzgelenk 41 mit der Welle 42 des Conditioners 32 antriebsmäßig verbunden.
Wird der Mähbalken 9 durch Betätigung des Stellmotors 18 um die Schwenkachse 9 in die Transportstellung gem. Fig. 3 verschwenkt, würde die zum Antrieb des Conditioners 32 die­ nende Gelenkwelle 33′, bestünde sie aus einer einzigen Ein­ heit, dieser Schwenkbewegung in die strichpunktiert darge­ stellte Position 33′ folgen (vgl. Fig. 3). Sie würde in dieser Stellung mit dem Teil 23 der Schutzeinrichtung 22 kollidieren und müßte infolgedessen vor dem Hochschwenken des Mähbalkens 9 abgenommen und abgehängt werden. Durch die Unterteilung der Gelenkwelle 33 knickt die Gelenkwelle 33 im Bereich des Kreuzgelenks 37 ein, so daß die verbleibende Bewegung der Gelenkwelle 33 nicht durch die Schutzeinrich­ tung 23 behindert wird. Das den Wellenteil 36 führende La­ ger 38 folgt durch die Pendelbewegung des Schwenkarms 39 der Schwenkbewegung des Mähbalkens 9. Die Gelenkwelle 33 berührt hierbei nicht die Schutzeinrichtung 23 des Mäh­ werks.

Claims (3)

1. Mähwerk für Schlepperanbau mit einem am Dreipunktbock schwenkbar angeordneten Tragarm und einem an dessen freien Ende um eine etwa horizontale Achse hoch­ schwenkbar gelagerten Mähbalken mit angebautem, über eine Gelenkwelle antreibbarem Conditioner sowie mit einer am Mähbalken angeordneten, das Mähwerk und den Conditioner umgebenden Schutzeinrichtung, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die Gelenkwelle (33) mehrteilig ausgebildet ist und ein Wellenteil (36) der Gelenk­ welle (33) an einem innerhalb der Schutzeinrichtung (22) schwenkbar angeordneten Zwischenlager (38) ge­ führt ist.
2. Mähwerk nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Zwischenlager (38) am freien Ende eines an dem Tragarm (5) gelagerten Schwenkarms (39) angeordnet ist.
3. Mähwerk nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeich­ net, daß die Beugewinkel der Kreuzgelenke (37, 41) der Gelenkwelle (33) unter einer eine Blockierungsgefahr hervorrufenden Grenze liegen.
DE19893920406 1988-09-23 1989-06-22 Maehwerk mit aufbereiter (conditioner) fuer schlepperanbau Withdrawn DE3920406A1 (de)

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