DE3920017A1 - Gefechtskopf zum bekaempfen von seezielen - Google Patents

Gefechtskopf zum bekaempfen von seezielen

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Messerschmitt Bolkow Blohm AG
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    • F42AMMUNITION; BLASTING
    • F42BEXPLOSIVE CHARGES, e.g. FOR BLASTING, FIREWORKS, AMMUNITION
    • F42B12/00Projectiles, missiles or mines characterised by the warhead, the intended effect, or the material
    • F42B12/02Projectiles, missiles or mines characterised by the warhead, the intended effect, or the material characterised by the warhead or the intended effect
    • F42B12/04Projectiles, missiles or mines characterised by the warhead, the intended effect, or the material characterised by the warhead or the intended effect of armour-piercing type
    • F42B12/10Projectiles, missiles or mines characterised by the warhead, the intended effect, or the material characterised by the warhead or the intended effect of armour-piercing type with shaped or hollow charge
    • F42B12/14Projectiles, missiles or mines characterised by the warhead, the intended effect, or the material characterised by the warhead or the intended effect of armour-piercing type with shaped or hollow charge the symmetry axis of the hollow charge forming an angle with the longitudinal axis of the projectile

Description

Die Erfindung bezieht sich auf einen Gefechtskopf zur Bekämpfung von Seezielen, der mit projektilbildenden Belegungen versehen ist.
Zur Bekämpfung von Seezielen ist es bekannt, Gefechtsköpfe zu verwenden, um deren Gehäuseumfang splitter- oder projektilbildende Belegungen verteilt sind. Bei Detonation des bekannten Gefechtskopfes werden damit die Splitter bzw. Projektile gleichmäßig um den Detonationspunkt herum verteilt. Insbesondere bei sog. "Seaskimming"-Flugkörpern, die wegen der Wellen in einer Höhe von etwa 5 bis 10 m über der Wasseroberfläche fliegen, trifft ein solcher Gefechtskopf im oberen Bereich des Schiffrumpfes auf. Dies hat zur Folge, daß die nach oben wegfliegenden Fragmente und Projektile den größten Teil ihrer Energie nicht innerhalb, sondern oberhalb des Schiffsrumpfes freisetzen und damit weitgehend wirkungslos sind.
Aufgabe der Erfindung ist es, einen Gefechtskopf bereitzustellen, der möglichst große Beschädigungen im Schiffsrumpf hervorruft.
Dies wird erfindungsgemäß mit dem im Anspruch 1 gekennzeichneten Gefechtskopf erreicht. In den Unteransprüchen sind vorteilhafte Ausgestaltungen des erfindungsgemäßen Gefechtskopfes wiedergegeben.
Durch die erfindungsgemäß vorgesehenen Platten werden in erster Linie nach unten, d. h. in Kielrichtung fliegende Projektile gebildet. Dadurch kommt es zu Beschädigungen und zum Durchschlagen der Außenhaut des Schiffes vor allem im Bereich unterhalb der Wasserlinie. Es entstehen deshalb mit hoher Sicherheit Wassereinbrüche und schwere Beschädigungen im Schiffsrumpf. Ein derart beschädigtes Schiff ist nur noch schwer manövrierbar und daher ein leichtes Ziel für weitere Angriffe.
Die Platten mit den projektilbildenden Belegungen sind vorzugsweise in der unteren Hälfte des Gefechtskopfes angeordnet. Damit kann die obere Hälfte oder mehr als die Hälfte des Gefechtskopfes mit Sprengstoff gefüllt werden. Die so gebildete relativ große Sprengstoffmasse führt zu einer entsprechend hohen Beschleunigung der zahlreichen aus den Platten gebildeten Projektile und damit zu einer großen Schadenswirkung. Die Leistung der Projektile ist dabei so bemessen, daß mehrere Schotten und Kompartimente durchschlagen werden, so daß mit hoher Wahrscheinlichkeit auch der Schiffsrumpf unter Wasser beschädigt und damit der Wassereinbruch ermöglicht wird.
Vorzugsweise ist die oberste, also die der Sprengladung zugewandte Platte mit dem Gefechtskopfgehäuse fest verbunden, z.B. daran angeschweißt. Die übrigen Platten sind vorzugsweise nicht am Gefechtskopfgehäuse, sondern an der obersten Platte befestigt, z.B. durch Streben, ein Gerüst oder eine entsprechende Befestigungseinrichtung.
Damit der Gefechtskopf die Schiffsaußenhaut durchschlagen kann, um in das Innere des Schiffsrumpfes einzudringen, muß das Gefechtskopfgehäuse eine relativ große Festigkeit aufweisen. Dies hat zur Folge, daß die aus den Platten gebildeten Projektile, wenn sie das dickwandige Gefechtskopfgehäuse durchschlagen, eine Leistungsminderung erfahren.
Um dies zu verhindern, wird erfindungsgemäß vorzugsweise dasjenige Segment des Gefechtskopfgehäuses, das unter­ halb der Platten angeordnet ist, abgesprengt, so daß die Projektile damit nicht in Berührung kommen können. Das Absprengen dieses Gefechtskopfgehäusesegments erfolgt vorzugsweise einerseits durch eine pyrotechnische Schneideinrichtung, z.B. mit Detonationsschneid­ schnüren, die unterhalb der Schweißnaht, mit der die oberste Platte an dem Gefechtskopfgehäuse angeschweißt ist, in Längsrichtung des Gefechtskopfes verlaufen und andererseits durch eine Treibladung zwischen der unter­ sten Platte und dem abzusprengenden Segment des Ge­ fechtskopfgehäuses, wobei die Treibladung für eine Be­ schleunigung des durch die Schneidschnüre abgetrennten Segments von den Platten weg nach unten sorgt.
Der erfindungsgemäße Gefechtskopf wird selbstverständlich so auf das Seeziel abgefeuert, daß die projektilbildenden Belegungen der Platten nach unten gerichtet sind. Um diese Ausrichtung bis zum Auftreffen des Gefechtskopfes auf das Ziel aufrechtzuerhalten, ist der Gefechtskopf vorzugsweise gegen Drehungen um seine Längsachse flugstabilisiert, z.B. durch Flügel.
Die Platten mit den projektilbildenden Belegungen bestehen vorzugsweise aus Stahl, insbesondere auch im Hinblick auf das Anschweißen der obersten Platte an die Gefechtskopfhülle, oder aus Kupfer. Die Wandstärke der Platten und damit der projektilbildenden Belegungen wird so gewählt, daß zusammenhängende Projektile entstehen.
Die Platten können dabei in Querrichtung und/oder in Längsrichtung des Gefechtskopfes in der Mitte nach unten oder oben gewölbt sein, wodurch der Schadensbereich variiert bzw. optimiert, also z.B. vergrößert oder verkleinert werden kann.
Die projektilbildenden Belegungen der Platten können konisch oder gewölbt, also z.B. halbkugelförmig ausgebildet sein. Konische Belegungen führen dabei zu Projektilen mit einem größeren Querschnitt, während aus gewölbten Belegungen längliche Stäbe mit einer größeren Eindringtiefe gebildet werden.
Der Raum zwischen den Platten kann mit einem Inertmate­ rial, beispielsweise mit Kunststoff-Schaumstoff, gefüllt sein. Stattdessen kann dort auch eine Brandmasse ange­ bracht werden, die an den projektilbildenden Belegungen ggfs. befestigt sein kann und zusammen mit den Projekti­ len wegfliegt, um zum Ausbruch eines Brandes, beispiels­ weise durch Entzündung von Kraftstoff zu führen.
Die Initiierung der Sprengladung ist vorzugsweise an der von den Platten abgewandten, oberen Seite der Sprengladung vorgesehen, wobei sie sich vorzugsweise in Längsrichtung des Gefechtskopfes erstreckt. Die Initiierung kann durch eine Schleppzündung gebildet sein, also z.B. ein sich entlang des Scheitels der Sprengladung erstreckendes Kunststoffseil, das eine hohe Detonationsgeschwindigkeit besitzt. Dadurch wird ein relativ steiles Auftreffen der Detonationsfront der Sprengladung auf die projektilbildenden Belegungen erzielt, wodurch Projektile mit einer entsprechend hohen Durchschlagleistung erhalten werden.
Statt einer Schleppzündung kann z.B. auch eine Vielzahl von Initiierungsstellen entlang dem Scheitel der Sprengladung angeordnet sein. Auch ist es möglich neben axial verteilten Initiierungsstellen die Initiierungsstellen zusätzlich in radialer Richtung zu verteilen, so daß aufeinandertreffende Detonationswellen unter entsprechender Druckverstärkung hervorgerufen werden, also ein ähnlicher Vorgang erzielt wird, wie mit einer Detonationswellenlenkung in einer herkömmlichen Hohlladung.
Nachstehend ist die Erfindung anhand der Zeichnung näher erläutert, deren einzige Figur schematische einen Querschnitt durch eine Ausführungsform eines erfindungsgemäßen Gefechtskopfes zeigt.
Danach ist in der unteren Hälfte eines Gefechtskopfgehäuses 1 eine Platte 2, die aus projektilbildenden Belegungen 3, 3′ besteht, vorgesehen. Die Platte 2 erstreckt sich in Längsrichtung des Gefechtskopfes und ist an ihren beiden Längskanten bei 4 und 5 an der Innenwandung des Gehäuses 1 angeschweißt.
Der Raum oberhalb der Platte ist mit Sprengstoff gefüllt und bildet die Sprengladung 6. An dem oberen Scheitel, also an der von der Platte 2 abgewandten oberen Seite der Sprengladung 6 ist eine Schleppzündung 7 angeordnet, d.h. ein sich entlang der Sprengladung 6 erstreckendes Sprengstoffseil.
Unterhalb der an dem Gefechtskopfgehäuse 1 befestigten Platte 2 ist über Streben 8 eine weitere Platte 9 befestigt. Ferner ist unterhalb der Platte 9 über Streben 10 eine dritte Platte 11 befestigt. Die Platten 9 und 11 bestehen wie die Platte 2 aus projektilbildenden Belegungen, die in gleicher Weise ausgebildet sind wie die projektilbildenden Belegungen 3, 3′ der Platte 2 und deshalb auch mit den gleichen Bezugsziffern 3, 3′ versehen sind.
Die projektilbildenden Belegungen 3 sind konisch und die projektilbildenden Belegungen 3′ gewölbt, d.h. halbkugelförmig ausgebildet. Die Platten 2, 9 und 11 sind im Querschnitt des Gefechtskopfes leicht nach unten gewölbt.
Unmittelbar unterhalb der Schweißnähte 4, 5, mit denen die Platte 2 an dem Gefechtskopfgehäuse 1 befestigt ist, sind jeweils in Längsrichtung des Gefechtskopfes verlaufende Schneidschnüre 12, 13 angeordnet. Ferner ist zwischen der untersten Platte 11 und dem Gefechtskopfgehäuse 1 eine Treibladung 14 vorgesehen. Durch die Schneidschnüre 12, 13 und die Treibladung 14 kann das Segment 1′ des Gefechtskopfgehäuses 1 abgesprengt werden, so daß die Leistung der aus den Platten 2, 9 und 11 gebildeten Projektile durch Wechselwirkungen mit dem Gefechtskopfgehäuse 1 nicht negativ beeinflußt wird.
Der Raum zwischen den Platten 2 und 9 bzw. 10 und 11 kann mit einer Brandmasse 15 versehen sein.

Claims (11)

1. Gefechtskopf zur Bekämpfung von Seezielen, mit projektilbildenden Belegungen, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens eine sich im Gefechtskopf in dessen Längsrichtung erstreckende, an der Innenwand des Gefechtskopfgehäuses (1) befestigte Platte (2) mit nach unten gerichteten projektilbildenden Belegungen (3, 3′) vorgesehen ist, über der die Sprengladung (6) angeordnet ist.
2. Gefechtskopf nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß unterhalb der an dem Gefechtskopfgehäuse (1) befestigten Platte (2) mit projektilbildenden Belegungen (3, 3′) mindestens eine daran befestigte weitere Platte (9, 10) mit projektilbildenden Belegungen (3, 3′) befestigt ist.
3. Gefechtskopf nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß eine pyrotechnische Schneideinrichtung vorgesehen ist, welche das unterhalb der Platte bzw. der Platten (2, 9, 11) mit den projektilbildenden Belegungen (3, 3′) angeordnete Segment (1′) des Gefechtskopfgehäuses (1) bei Detonation des Gefechtskopfes abtrennt.
4. Gefechtskopf nach Anspruch 3, dadurch gekennzeich­ net, daß die pyrotechnische Schneideinrichtung durch sich entlang des Gefechtskopfgehäuses (1) er­ streckende Detonationsschneidschnüre (12, 13) ge­ bildet wird.
5. Gefechtskopf nach Anspruch 3 oder 4, dadurch ge­ kennzeichnet, daß zur Beschleunigung des von der Schneideinrichtung bzw. den Detonations­ schneidschnüren (12, 13) abgetrennten Gehäuseseg­ ments (1′) von der Platte bzw. den Platten (2, 9, 11) weg eine Treibladung (14) zwischen der unter­ sten Platte (11) und dem abzutrennenden Segment (1′) des Gefechtskopfgehäuses (1) vorgesehen ist.
6. Gefechtskopf nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß zur Aufrechterhaltung der Ausrichtung der projektilbildenden Belegungen (3, 3′) nach unten der Gefechtskopf mit einer Flugstabilisierung versehen ist.
7. Gefechtskopf nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Platte bzw. Platten (2, 9, 11) in Quer- und/oder Längsrichtung des Gefechtskopfes gewölbt sind.
8. Gefechtskopf nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die projektilbildenden Belegungen der Platte bzw. Platten (2, 9, 11) konisch (3) und/oder (3′) gewölbt ausgebildet sind.
9. Gefechtskopf nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen den Platten (2, 9, 11) eine Brandmasse (15) vorgesehen ist.
10. Gefechtskopf nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Initiierung (7) der Sprengladung (6) an der von der Platte bzw. den Platten (2, 9, 11) abgewandten oberen Seite der Sprengladung (6) vorgesehen ist.
11. Gefechtskopf nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Initiierung (7) sich in Längsrichtung des Gefechtskopfes erstreckt.
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