DE3919792A1 - Verfahren zur herstellung metallischer zahnersatzteile - Google Patents

Verfahren zur herstellung metallischer zahnersatzteile

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Description

Die vorliegende Erfindung betrifft ein Verfahren zur Her­ stellung metallischer Zahnersatzteile, wie Kronen, Brücken­ teile und Prothesenbasen, bei dem von dem zu behandelnden Zahn bzw. Kiefer ein Abdruck mittels eines elektrisch nicht leitenden Materials hergestellt wird, anschließend die Innenwand dieses Abdrucks mit einer elek­ trisch leitenden Schicht versehen wird, danach der Innen­ raum des Abdrucks und der elektrisch leitenden Schicht mit einem Füllmaterial ausgegossen wird, in das mindestens ein Haltestab eingebracht wird, wonach das durch die elek­ trisch leitende Schicht und das Füllmaterial gebildete Positivmodell vom Abdruck getrennt wird.
Ein derartiges Verfahren ist aus der DE-PS 36 07 915 be­ kannt. Um dabei einfach und kostengünstig hochpräzise Zahn­ ersatzteile herzustellen, ohne daß von einem Erstmodell in einem komplizierten Verfahren ein Zweitmodell hergestellt werden muß, auf dem dann das Zahnersatzteil aufzubauen ist, wird dabei auf das Positivmodell eine Zwischenschicht aus einem unedlen Metall galvanisch aufgebracht, wonach auf dieser Zwischenschicht eine oder mehrere Schichten aus hochschmelzenden Metallen oder Edelmetallen galvanisch auf­ gebracht werden, wonach das Füllmaterial die innerste elektrisch leitende Schicht und die Zwischenschicht ent­ fernt werden und gegebenenfalls auf das so entstandene Zahnersatzteil Porzellan und/oder Kunststoff aufgebracht werden.
Damit ist es möglich geworden, Zahnersatzteile herzustel­ len, die eine große Homogenität des Metalls aufweisen und eine Gewichtsersparnis von 70 bis 80% gegenüber dem Gieß­ verfahren erzielen. Aufgrund des Wegfalls der Nachbearbei­ tung können erhebliche Kosten eingespart werden, wobei gleichzeitig Fehlerquelle entfallen, die beim Gießverfah­ ren durch das Expansionsverhalten der Metalle beim Erhit­ zen und durch das Kontraktionsverhalten beim Erkalten auf­ treten.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, ein derartiges Verfahren noch weiter zu vereinfachen und dadurch die bei der Herstellung metallischer Zahnersatzteile anfallenden Kosten erheblich zu verringern.
Ausgehend von einem Verfahren der eingangs näher genannten Art wird zur Lösung dieser Aufgabe vorgeschlagen, daß als Füllmaterial ein elektrisch nicht leitendes Material ver­ wendet wird, der bei Wärmeeinwirkung sein Volumen vergrös­ sert, daß das Positivmodell in einen erwärmten Elektroly­ ten eingebracht wird, in dem eine oder mehrere Schichten aus hochschmelzenden Metallen oder Edelmetallen auf der elektrisch leitenden Schicht auf dem Positivmodell galva­ nisch abgeschieden werden, daß anschließend das Positivmo­ dell mit der galvanisch abgeschiedenen Schicht auf dem Elektrolyten entfernt wird und daß nach dem Abkühlen auf etwa Zimmertemperatur die das Zahnersatzteil bildende gal­ vanische Schicht aus hochschmelzendem Metall oder Edelme­ tall vom Positivmodell getrennt werden, ohne dieses zu be­ schädigen.
Vorteilhafterweise besteht der Haltestab aus einem elek­ trisch leitenden Material, wobei dieser so weit in das Füllmaterial eingebracht wird, bis seine Spitze die elek­ trisch leitende Schicht auf der Innenwand des Abdrucks be­ rührt.
Bei einem bevorzugten Ausführungsbeispiel wird vor dem Ein­ bringen in den Elektrolyten das aus der Unterseite des Positivmodells herausragende Ende des Haltestabes mittels eines Schrumpfschlauches mit dem Ende eines leitenden Kabels verbunden; als Schrumpfschlauch kann ein Schlauch aus Teflon oder einem anderen ungefärbten und damit badver­ träglichen Material verwendet werden.
Als leitende Schicht auf der Innenwand des Abdrucks kann ein Leitlack aufgesprüht werden, während sich als Füllma­ terial vorteilhafterweise ein Polystyrol eignet, während als Edelmetall vorzugsweise Gold galvanisch abgeschieden wird.
Das Abtrennen des fertigen Zahnersatzteils vom Positivmo­ dell erfolgt besonders einfach mittels Zufuhr von Preßluft.
Das erfindungsgemäße Verfahren ist besonders einfach und schnell durchführbar. Nach dem Einführen des Positivmodel­ les in den auf etwa 60 bis 80° erwärmten Elektrolyten expandiert der das Füllmaterial bildende Kunststoff z. B. Polystyrol samt dem auf seiner Oberfläche angebrachten elektrischen Leitlack, so daß aufgrund dieser Volumenver­ größerung der später zum dauerhaften Befestigen des Zahner­ satzteils erforderliche Zementspalt entsteht. Nach dem Ab­ kühlen des Positivmodells kann das so entstandene metalli­ sche Zahnersatzteil besonders einfach durch die Anwendung von Preßluft von diesem gelöst werden, ohne daß das Posi­ tivmodell im geringsten beschädigt wird.
Auch bei diesem Verfahren wird das Ersatzteil auf dem Erstmodell hergestellt, wodurch Duplizierfehler ausgeschlossen sind.
Die Erfindung wird im folgenden anhand der Zeichnung näher erläutert, wobei in den Fig. 1 bis 8 schematisch Verfah­ rensschritte zur Herstellung eines erfindungsgemäßen metal­ lischen Zahnersatzteiles, insbesondere einer Zahnkrone, dar­ gestellt sind.
Fig. 1 zeigt schematisch einen Schnitt durch einen Abdruck eines Zahnes, wobei der Abdruck 1 aus einem elektrisch nicht leitenden herkömmlichen Material besteht. Wie Fig. 2 zeigt, wird die Innenwand dieses Abdrucks mit einer elektrisch leitenden Schicht 3 versehen, die z. B. aus einem aufsprühbaren Leitlack besteht, der eine gewisse Elastizität aufweist.
Fig. 3 läßt erkennen, daß anschließend der Innenraum des Abdrucks 1 und der elektrisch leitenden Schicht 3 mit einem Füllmaterial 4 aus einem elektrisch nicht leitenden Material ausgegossen wird. In dieses Füllmaterial wird, so­ lange es noch nicht ausgehärtet ist, ein oder zwei Halte­ stäbe 3 eingedrückt und zwar so weit bis die Spitze 5 des Haltestabes 2 das Füllmaterial 4 vollständig durchdringt und entweder die elektrisch leitende Schicht 3 berührt oder sogar diese Schicht durchdringt.
Nach dem Abtrennen des durch das Füllmaterial 4 und die elektrisch leitende Schicht 3 gebildeten Positivmodells vom Abdruck 1 wird gemäß Fig. 4 die die elektrische Schicht 3 durchsetzende Spitze des Haltestabes 4 entfernt, z.B. durch Abschneiden oder Abschleifen. Nun wird gemäß Fig. 5 der durch das Zahnfleisch entstehende das Basisteil des Positivmodells 3, 4 umgebende Wulst 6 zum größten Teil abgeschnitten, so daß das Positivmodell im wesentli­ chen die in Fig. 5 dargestellte Form annimmt. Zum Vorberei­ ten der galvanischen Beschichtung des Positivmodells 3, 4 wird anschließend gemäß Fig. 6 der Haltestab 2, der aus einem elektrisch leitenden Material besteht, mit dem abisolierten Ende 7 eines elektrischen Leiters 8 dahinge­ hend verbunden, daß dieses Ende 7 sowie ein Teil des Kabels 8 und das aus dem Füllmaterial herausragende Ende des leitenden Haltestabes 2 von einem Schrumpfschlauch 9 umgeben werden.
Das derart vorbereitete Positivmodell 3, 4 wird nun in den auf etwa 60 bis 80°C erwärmten Elektrolyten eines Klein­ galvanisiergerätes eingebracht und das freie Ende des Kabels 8 mit dem negativen Pol einer Stromquelle verbun­ den. Bei geeigneter Wahl des Materials für das Füllmate­ rial, beispielsweise Polystyrol, expandiert dieses aufgrund der Erwärmung im Elektrolyten samt der aufgebrach­ ten elektrisch leitenden Schicht 3 um einen vorgegebenen Wert als Funktion der Temperaturerhöhung, wonach bei Errei­ chen der maximalen Ausdehnung der das Galvanisiergerät durchfließende Strom die Abscheidung einer oder mehrerer Schichten 10 (Fig. 7) aus hochschmelzenden Metallen oder Edelmetallen insbesondere Gold bewirkt. Nach Abscheiden dieser Schicht 10 ausreichender Dicke (oder auch mehrerer Schichten aufeinanderfolgend, z. B. durch Eintauchen in ver­ schiedene Galvanisiergeräte) wird das Positivmodell samt der abgeschiedenen Schicht 10 aus dem Elektrolyten entfernt, wonach es sich auf Zimmertemperatur abkühlt. Da­ durch kontrahiert das Füllmaterial 4 samt der auf ihm ange­ ordneten elektrisch leitenden Schicht 3, wodurch nicht nur das fertige Zahnersatzteil 10, z. B. eine Kronenhülse, ohne großen Kraftaufwand abgenommen werden kann, insbesondere mittels eines kurzen Druckluftstoßes, sondern auch zugleich der für die spätere Befestigung der Kronenhülse 10 auf dem Zahnstumpf benötigte Zementspalt entstanden ist, da die Kronenhülse 10 aufgrund der Expansion des Positivmodells 3, 4 etwas vergrößert hergestellt worden ist.
Fig. 8 zeigt das fertige schematische Zahnersatzteil 10 nach dem Ablösen vom Positivmodell. Dabei sei bemerkt, daß keinerlei Beschädigung des Positivmodells 3, 4 durch Ablö­ sen des Zahnersatzteils 10 erfolgt, da dieses aufgrund der Begrenzung des Wulstes 6 nach oben abgenommen werden kann, ohne dabei Abzugsspuren zu hinterlassen.
Das erfindungsgemäße Verfahren eignet sich nicht nur für die Herstellung von Kronenhülsen, wie es in den Figuren schematisch dargestellt ist, sondern auch für die Herstel­ lung von anderen metallischen Zahnersatzteilen, wie Brückenteilen und Prothesenbasen, wobei insbesondere die Brückenpfeiler in analoger Weise wie eine Kronenhülse her­ gestellt werden. Das Einpassen des erforderlichen Zwischen­ gliedes für die Brücke erfolgt dabei auf herkömmliche Art und Weise.

Claims (7)

1. Verfahren zur Herstellung metallischer Zahnersatzteile, wie Kronen, Brückenteile und Prothesenbasen, bei dem von dem zu behandelnden Zahn bzw. Kiefer ein Abdruck mittels eines elektrisch nicht leitenden Materials her­ gestellt wird, anschließend die Innenwand des Abdrucks mit einer elektrisch leitenden Schicht versehen wird, danach der Innenraum des Abdrucks und der elektrisch leitenden Schicht mit einem Füllmaterial ausgegossen wird, in das mindestens ein Haltestab eingebracht wird, wonach das durch die elektrisch leitende Schicht und das Füllmaterial gebildete Positivmodell vom Abdruck ge­ trennt wird, dadurch gekennzeichnet, daß als Füllmate­ rial ein elektrisch nicht leitendes für Elektrolytbäder geeignetes Material, vorzugsweise Kunststoff, verwendet wird, das bei Wärmeeinwirkung sein Volumen vergrößert, daß das Positivmodell in einen erwärmten Elektrolyten eingebracht wird, in dem eine oder mehrere Schichten aus hochschmelzenden Metallen oder Edelmetallen auf der elektrisch leitenden Schicht auf dem Positivmodell galvanisch abgeschieden werden, daß anschließend das Positivmodell mit der galvanisch abgeschiedenen Schicht­ aus dem Elektrolyten entfernt wird und daß nach dem Ab­ kühlen auf etwa Zimmertemperatur die das Zahnersatzteil bildende galvanische Schicht aus hochschmelzendem Metall oder Edelmetall vom Positivmodell getrennt wird, ohne dieses zu beschädigen.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Haltestab aus elektrisch leitenden Material mindestens so weit in das Füllmaterial eingebracht wird, bis seine Spitze die elektrisch leitende Schicht auf der Innenwand des Abdrucks berührt.
3. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Stumpf mit elektrisch leitenden Material ausgeblockt wird, und daß die Präparationsgrenze am Stumpf die Form einer positiven Stufe erhält, so daß keine unter sich gehenden Stellen entstehen.
4. Verfahren nach Ansprüchen 1 oder 2, dadurch gekennzeich­ net, daß vor dem Einbringen in den Elektrolyten das aus der Unterseite des Positivmodells herausragende Ende des Haltestabes mittels eines Schrumpfschlauches mit dem Ende eines leitenden Kabels verbunden wird.
5. Verfahren nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß als Schrumpfschlauch ein unter Wärmeeinwirkung sich zu­ sammenziehender Schlauch aus einem nicht gefärbten Kunststoff verwendet wird.
6. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, da­ durch gekennzeichnet, daß als elektrisch leitende Schicht auf der Innenwand des Abdrucks ein Leitlack auf­ gesprüht wird, daß als Füllmaterial Polystyrol verwen­ det wird und daß als Edelmetall Gold galvanisch abge­ schieden wird.
7. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, da­ durch gekennzeichnet, daß das fertige Zahnersatzteil mittels Druckluft vom Positivmodell getrennt wird.
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