DE3919688A1 - Dosierspeicher fuer waeschebehandlungsfluessigkeit - Google Patents
Dosierspeicher fuer waeschebehandlungsfluessigkeitInfo
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Description
Die Erfindung betrifft Dosierspeicher zur Aufnahme und
Abgabe einer Wäschebehandlungsflüssigkeit in einer Wasch
maschine oder dergleichen, mit einer Füllöffnung bzw.
Austrittsöffnung und einem in dem Dosierspeicher gefange
nen Schwimmkörper.
Ein Dosierkörper dieser Art ist Gegenstand einer noch
nicht veröffentlichten Gebrauchsmusteranmeldung der
Anmelderin.
Aufgabe der Erfindung ist es, den Dosierspeicher unter
Beibehaltung des vorteilhaften Prinzips der Füllanzeige
mittels des Schwimmkörpers insbesondere befüllungsgünsti
ger auszubilden, dies bei weiter vereinfachter Bauform.
Gelöst ist diese Aufgabe durch die im Anspruch 1 angege
bene Erfindung.
Die Unteransprüche sind vorteilhafte Weiterbildungen des
erfindungsgemäßen Dosierspeichers.
Zufolge solcher Ausgestaltung ist ein gattungsgemäßer
Dosierspeicher erhöhten Gebrauchswerts erzielt: vor
allem das Befüllen ist erleichtert. Der steigende
Schwimmkörper wird rasch umspült. Es kommt nicht zu
einem Vorstau. Der Auftrieb geschieht geordnet, d.h.
verkippungsfrei. Hierzu ist konkret so vorgegangen, daß
der Schwimmkörper Abstandselemente ausbildet zur Führung
des Schwimmkörpers an einer Dosierspeicher-Innenwand
unter Belassung eines Durchströmspaltes zwischen der
Innenwand und der Dosierspeicher-Mantelfläche zur Befül
lung oder Entleerung eines durch den Schwimmkörper abge
deckten Vorratsraumes. Ein solcher Schwimmkörper kann
aufgrund der Führung recht groß gestaltet sein, d.h.
einen optimalen Durchmesser aufweisen, und zwar weitest
gehend unter Nutzung des gesamten freien Querschnitts
eines Dosierspeichers. Entsprechend kann auch die Füll
öffnung bzw. Austrittsöffnung durchmessergroß belassen
sein. Dadurch wird der bei kleineren Füllöffnungen not
wendige Fülltrichter entbehrbar. Auch läßt sich das
Ansteigen des Schwimmkörpers optisch-visuell besser
verfolgen. In oberster Stellung kann der Schwimmkörper
dabei sogar die besagte Öffnung weitgehend verschließen.
Weiter erweist es sich als vorteilhaft, daß im Inneren
des Dosierspeichers Führungsschienen ausgebildet sind,
die in Führungsausnehmungen des Schwimmkörpers form
schlüssig laufen. Solche Führungsschienen fungieren
zugleich als Stabilisierungsrippen des Dosierspeichers,
der demzufolge sogar recht dünnwandig gestaltet sein
kann. Solche Führungsschienen sind zweckmäßig in glei
cher Winkelverteilung angeordnet, dies im Hinblick auf
eine einfache Zuordnung des Schwimmkörpers und auch
bezüglich der erläuterten Stabilisierung, die dementspre
chend gleichberechtigt ausfällt. Befüllungstechnisch ist
es bei einem Dosierspeicher, bei dem die Dosierspeicher-
Wandung im Bereich der Austrittsöffnung einen Anschlag
für den aufsteigenden Schwimmkörper ausbildet, vorteil
haft, daß der Anschlag radial bzw. zum Inneren des Do
sierspeichers gerichtet zwischen zwei der Führungsaus
nehmungen endet. Dadurch wird der aufsteigende Schwimm
körper praktisch nur im äußersten Randbereich gehalten.
Der überwiegende Flächenabschnitt des Schwimmkörpers
bleibt daher der direkten Sicht erhalten. Auch verbleibt
dadurch noch ein genügender Durchströmspalt der Aus
trittsöffnung, so daß die gewünschte dosierte Abgabe der
Wäschebehandlungsflüssigkeit nicht behindert ist. Weiter
wird vorgeschlagen, daß an dem Dosierspeicher-Boden oder
an der Schwimmkörper-Unterseite ein Abstandshalter ausge
bildet ist, auf welchem der Schwimmkörper in entleertem
Zustand des Dosierspeichers aufsitzt, und zwar unter
Belassung eines Flutraumes bei Befüllung. Auf diese
Weise wird der Schwimmkörper schnell und sicher in den
Auftrieb-Zustand überführt. In baulich einfacher Weise
ist ein solcher Abstandshalter als in das Innere des
Dosierspeichers vorragende Stufe an einer Führungsschie
ne ausgebildet. Zweckmäßig liegen solche Stufen in diame
traler Gegenüberlage. Eine besonders ausgewogene Abstüt
zung ergibt sich dabei, wenn drei Stufen in winkelglei
cher Verteilung vorgesehen sind. Um einen optimalen
Umströmungsweg des Schwimmkörpers zu belassen, erweist
es sich als vorteilhaft, daß der Schwimmkörper auf einer
Stufe im wesentlichen punktförmig aufliegt. Weiter ist
es im Hinblick auf eine gedrungene Bauform des Dosier
speichers von Vorteil, daß der Schwimmkörper abgeflacht
ist, mit einem die Dicke wesentlich übertreffenden Durch
messer. Dabei haben sich Maßverhältnisse als vorteilhaft
erwiesen, nach denen der Durchmesser des Schwimmkörpers
etwa das 1,5-3-fache der Dicke beträgt. Vorteilhaft
ist es, dem Schwimmkörper eine im wesentlichen linsenför
mige Ausgestaltung zu geben. Das hat nicht nur strömungs
technische Vorteile, sondern trägt auch zur gerichteten
Lagestabilisierung bei, dies besonders vorteilhaft im
Zusammenwirken mit der verwirklichten Führung des
Schwimmkörpers in dem Dosierspeicher. Auch erweist sich
ein glockenförmiger Schwimmkörper als günstig, bei dem
also lediglich die Unterseite des linsenförmigen Hohlkör
pers weggeschnitten ist, und ansonsten aber bezüglich
der Führungsmittel den gleichen Aufbau besitzt. Eine
Möglichkeit der Fesselung des Schwimmkörpers im Dosier
speicher besteht darin, daß der Dosierspeicher eine
Kappe aufweist, welche die ständig offene Austrittsöff
nung und einen oberen Anschlag für den Schwimmkörper
ausbildet. Aufgrund der vorliegenden Führung des Schwimm
körpers genügt ein relativ schmaler Randübergriff des
Schwimmkörpers an der ringförmigen Kappe. Letztere
braucht nach der Montage nicht mehr abgenommen zu wer
den, wird also zweckmäßig irreversibel zugeordnet. Bei
einer einteiligen Version des Dosierspeichers, der bei
spielsweise im Blasverfahren hergestellt werden kann,
wird die unverlierbare Zuordnung des Schwimmkörpers
dadurch erreicht, daß dieser Fesselungsvorsprünge ausbil
det und daß die Fesselungsvorsprünge flexibel vorgesehen
sind, dies zur Überwindung eines oberen Anschlags des
Dosierspeichers beim Zusammenbau, d.h. Einverleibung des
Schwimmkörpers. Eine vorteilhafte Variante des Schwimm
körpers ergibt sich dadurch, daß dieser randseitig Schie
nenabschnitte aufweist, die den Schwimmkörper in Dicken
richtung nach oben und unten überragen, wobei so ein
Schienenabschnitt beidendig kufenförmig ausläuft. Letzte
res vermeidet ein Verhaken an der Dosierspeicher-Innen
wandung, welche zylindrischer Gestalt ist. Auch hier
wirken solche Schienenabschnitte als wandungsstabilisie
rende Rippen des Schwimmkörpers. Um die Reibung weiter zu
reduzieren und so eine erhöhte Gleitfreudigkeit des
Schwimmkörpers in dem Dosierspeicher zu erlangen, ist
weiter so vorgegangen, daß an einem solchen Schienenab
schnitt zwei über die Höhe distanzierte Erhebungen an
einer der Innenwand des Dosierspeichers zugewandten
Außenkante des Schienenabschnitts ausgebildet sind.
Solche Erhebungen lassen sich gleich mit anformen und
weisen vorzugsweise eine semi-sphärische bzw. halbkugel
förmige Gestalt auf. Der Äquator wurzelt in der Außenkan
te des bzw. der Schienenabschnitte. Weiter wird vorge
schlagen, daß in dem Dosierspeicher, ausgehend von der
Einfüll- bzw. Austrittsöffnung etwa radial verlaufende
Einführschlitze, angepaßt an die Schienenabschnitte,
ausgebildet sind und daß die Schienenabschnitte zumin
dest teilweise geneigt zu einer Vertikalen verlaufen.
Der Schwimmkörper läßt sich über die ausgesparten Ein
führschlitze "einfädeln". Der zumindest partielle Schrä
gungsverlauf vermeidet das selbsttätige, ungewollte
"Finden" des Austrittsweges für den Schwimmkörper. Kon
kret ist baulich so vorgegangen, daß ein Schienenab
schnitt sich aus zwei vertikal verlaufenden und einem
zur Horizontalen geneigt verlaufenden Abschnitt zusammen
setzt. Vorzugsweise sind die überstehenden Abschnitte
vertikalverlaufend ausgerichtet. Eine andere, ebenfalls
vorteilhafte Variante des Schwimmkörpers ergibt sich
dadurch, daß der nach unten ragende Randbereich des
Schwimmkörpers arkadenförmig ausgebildet ist. Dies begün
stigt ebenfalls die Bildung des besagten Flutraumes, da
die Tiefstpunkte des Arkaden-Randes als Abstandshalter
zum Boden des Dosierspeichers hin fungieren. Endlich
wird noch vorgeschlagen, daß im Bereich der besagten
Tiefstpunkte des Arkaden-Randes mit einer Spitze radial
nach auswärts weisende, im Querschnitt dreieckförmige
Schienenelemente angesetzt sind. Unter Zugrundelegung
der besagten glockenförmigen Ausgestaltung kann bezüg
lich dieser zugleich kufenbildenden Elemente von Ausbuch
tungen gesprochen werden, die sich an der Mantelwand des
Glockenrandes formtechnisch leicht berücksichtigen las
sen.
Der Gegenstand der Erfindung ist nachstehend anhand
mehrerer Ausführungsbeispiele näher erläutert. Es zeigt
Fig. 1 den erfindungsgemäßen Dosierspeicher gemäß dem
ersten Ausführungsbeispiel, und zwar im Verti
kalschnitt, mit im Halbschnitt dargestelltem
Schwimmkörper, und zwar in entleertem Zustand,
Fig. 2 den Schnitt gemäß Linie II-II in Fig. 1,
Fig. 3 die Unteransicht der dem Dosierspeicher im
Wege der Schraubverbindung zuordbaren Kappe,
Fig. 4 die Draufsicht auf den Schwimmkörper in Einzel
darstellung,
Fig. 5 ein zweites Ausführungsbeispiel des Dosierspei
chers, und zwar in der Darstellung wie Fig. 1,
Fig. 6 den Schnitt gemäß Linie VI-VI in Fig. 5,
Fig. 7 die Unteransicht der hier im Wege der Klips
verbindung zuordbaren Kappe,
Fig. 8 den zugehörigen Schwimmkörper in Einzeldarstel
lung, in Draufsicht gesehen,
Fig. 9 ein drittes Ausführungsbeispiel des Dosierspei
chers, und zwar in einteiliger Form desselben,
auch hier im Vertikalschnitt,
Fig. 10 den Schnitt gemäß Linie X-X in Fig. 9,
Fig. 11 den zugehörigen Schwimmkörper in Unteransicht,
Fig. 12 denselben in Draufsicht,
Fig. 13 eine alternative Ausführungsform des Schwimm
körpers, hier als Glocke, und zwar im Halb
schnitt,
Fig. 14 eine abgewandelte Ausführungsform des Dosier
speichers im Vertikalschnitt mit einverleibtem
Schwimmkörper in Glockenform, der gegenüber
Fig. 13 jedoch weitergebildet ist.
Fig. 15 zeigt einen Dosierspeicher mit im Bereich der
Einfüll- bzw. Austrittsöffnung angeordneten
Einführschlitzen für periphere Schienenab
schnitte des Schwimmkörpers,
Fig. 16 die Draufsicht hierzu,
Fig. 17 den Schwimmkörper gemäß Fig. 14, in Einzeldar
stellung,
Fig. 18 die Draufsicht auf diesen Schwimmkörper mit
partiell dargestellter Wandung des Dosierspei
chers,
Fig. 19 eine alternative Ausführungsform des Schwimm
körpers gemäß Fig. 14, und zwar nun mit schräg
stehenden Schienenabschnitten,
Fig. 20 eine weitere Variante des Schwimmkörpers unter
Verdeutlichung einer doppelt abgewinkelten
Schienenstruktur,
Fig. 21 eine letzte Weiterbildung des Schwimmkörpers
in Seitenansicht,
Fig. 22 die Draufsicht hierzu und
Fig. 23 diesen Schwimmkörper in perspektivischer Dar
stellung.
Der Dosierspeicher D aller Ausführungsbeispiele besitzt
einen im Grunde zylindrisch gestalteten Behälter 1.
Dieser becherförmige Behälter 1 nimmt einen Auftriebskör
per, bezeichnet als Schwimmkörper 2 auf. Letzterer führt
sich mittel- oder unmittelbar an der Dosierspeicher-In
nenwand 3. Die Verlagerungsrichtung fällt mit der Längs
mittelachse x-x des Dosierspeichers D zusammen.
Der Behälter 1 gemäß dem ersten Ausführungsbeispiel be
steht aus einem Spritzgußteil; alle übrigen Behälter
sind als Blasteil erstellt. Zur Anwendung kommt ein die
Temperaturverhältnisse einer Waschmaschine berücksichti
gendes sowie den mechanischen Beanspruchungen angepaßtes
Kunststoffmaterial.
Der Schwimmkörper 2 ist durchweg aus Blasteil aus PU er
stellt, vorzugsweise in einer Wandstärke von 0,5 mm;
lediglich der glockenförmige, ab Fig. 13 erscheinende
Schwimmkörper 2 ist als Spritzgußteil realisiert. Auch
dort ist auf den Verwendungszweck optimal erfüllendes
Kunststoff-Material zurückgegriffen.
Der Dosierspeicher D beläßt oben eine permanent offene
Füllöffnung bzw. Austrittsöffnung Ö zur Aufnahme bzw.
dosierten Abgabe einer Wäschebehandlungsflüssigkeit.
Die Kontur der Füll- bzw. Austrittsöffnung Ö ist so
gewählt, daß der Schwimmkörper 2 unverlierbar im Dosier
speicher D gefesselt ist.
Durch Eingießen der Wäschebehandlungsflüssigkeit ergibt
sich das gewünschte Aufschwimmen des Schwimmkörpers 2,
und zwar durch Umströmen sowie Unterströmen desselben.
Für das möglichst rasche und gut verteilte Umströmen des
Schwimmkörpers 2 sind möglichst querschnittskleine Ab
standselemente realisiert zur Führung des Schwimmkörpers
2 an der besagten Dosierspeicher-Innenwand 3. Der durch
die querschnittskleinen Abstandselemente belassene Durch
strömspalt 4 zwischen der Innenwand 3 und einer Schwimm
körper-Mantelfläche 5 verläuft ringförmig und schafft so
allseitig praktisch gleiche Durchströmbedingungen.
Entsprechende Abstandselemente sind z.B. in Form von im
Inneren des Dosierkörpers D angeordneten Führungsschie
nen 6 ausgebildet. Diese greifen in Führungsausnehmungen
7 des Schwimmkörpers 2 ein. Beim Ausführungsbeispiel
gemäß Fig. 1 gehen die Führungsschienen 6 als material
einheitlich angeformte, axial ausgerichtete Leisten von
der Wandung W des Dosierspeichers D aus. Es sind bei
spielsweise sechs solcher Führungsschienen vorhanden.
Sie sind das innere Ende einer im Querschnitt beispiels
weise Y-förmigen Einziehungsstruktur. Die an der Wandung
W des Behälters 1 von außen sichtbaren Einziehungsni
schen tragen das Bezugszeichen 8.
Die Führungsausnehmungen 7, in welche die freien ein
wärtsgerichteten Enden der Führungsschienen 6 formschlüs
sig eingreifen, sind nutartige Einziehungen des Schwimm
körpers 2. Der formschlüssige Eingriff erfolgt mit genü
gendem Spiel, dessen Querschnitt die Durchströmspalte 4
strömungstechnisch als U-förmige Bucht verbindet. Die
U-Öffnung ist radial auswärtsgerichtet.
Neben der erläuterten radialen Beabstandung des Schwimm
körpers 2 liegt auch eine solche in axialer Richtung
vor. Letztere beläßt oberhalb des Dosierspeicher-Bodens
9 einen Flutraum 10. Hierzu ist ein den Schwimmkörper 2
im entleertem Zustand des Dosierspeichers D peripher
abstützender Abstandshalter vorgesehen.
Besagter Abstandshalter besteht aus in das Innere, d.h.
den Vorratsraum V des Dosierspeichers D vorstehenden,
horizontal ebenengleich liegenden Stufen 11. Vorzugswei
se sind zwei solcher Stufen realisiert, die, in diametra
ler Gegenüberlage angeordnet, den Schwimmkörper 2 abstüt
zen. Eine ausgewogene Abstützung ergäbe sich in optimier
ter Form beispielsweise durch Vorsehung dreier, winkel
gleich verteilt angeordneter Stufen 11, was bei der
Sechserteilung ohne weiteres leicht möglich ist, wenn
die Stufen 11 zugleich von Abschnitten der Führungsschie
nen 6 ausgebildet sind, wie dies beim Ausführungsbei
spiel bevorzugt wird.
Wie ersichtlich, ergibt sich sogar praktisch nur eine
punktförmige Auflage zufolge der sphärisch gekrümmten
Unterseite des Schwimmkörpers 2 und der horizontalen
Ausrichtung der die Schmalseite 6′ der Führungsschiene 6
nach innen hin noch überragenden Stufe 11.
Der Schwimmkörper 2 ist in axialer Richtung recht gedrun
gen ausgebildet; seine abgeflachte Gestalt ist so, daß
der in der Horizontalen gemessene äußere Durchmesser d
des Schwimmkörpers 2 die in der Axialen gemessene Dicke
y deutlich übertrifft. Konkret ist die Bemessung derge
stalt, daß der Durchmesser d des Schwimmkörpers 2 etwa
das 1,5-3-fache der Dicke y beträgt.
Die konsequente Ausnutzung des lichten Durchmessers des
Vorratsraumes V und die entsprechend groß belassene
Öffnung Ö lassen den Schwimmkörper 2 optisch-visuell
deutlich hervortreten; nahezu seine gesamte Oberseite
liegt in der maximalen Befüllungsstellung des Dosierspei
chers zur Sicht frei. Durch besondere Einfärbung des
Schwimmkörpers 2 in Verbindung mit der maximalen Größe
ergibt sich so ein erhöhtes Sicherheitsmoment beim Befül
len, so daß eine exakte Dosierung erreicht wird, und so
auch den Belangen des Umweltschutzes entgegengekommen
ist. In der maximalen Befüllungsstellung nimmt der
Schwimmkörper 2 die in Fig. 1 in strichpunktierter
Linienart wiedergegebene, anschlagbegrenzte Hochstellage
ein.
Die sphärisch gekrümmte Unterseite und in Gegenrichtung
sphärisch gekrümmte Oberseite im Verein mit der im we
sentlichen zylindrischen Mantelfläche 5 führen zu einer
im wesentlichen linsenförmigen Gestalt des Schwimmkör
pers 2. Die Übergangszone zwischen Ober- und Unterseite
und der Mantelfläche 5 sind konvex querverrundet.
Die sphärisch gekrümmte Oberseite bringt im Hinblick auf
die den oberen Begrenzungsanschlag bildenden Mittel auch
hier eine nur im wesentlichen punktförmige Anlage. Die
ser Anschlag ist mit 12 bezeichnet. Er besteht ebenfalls
aus einer stufenförmigen Anformung, die gemäß Fig. 1 an
einer dem Behälter 1 z.B. schraubtechnisch zuordbaren
Kappe 13 realisiert ist. Die Schulter der Kappe 13 weist
eine rotationssymmetrische, verengende Querrundung auf.
Der in dreifach vorgesehene Anschlag 12 besteht aus
radial in das Innere des Dosierspeichers D gerichteten,
angeformten Stegen, welche in der Innenwölbung des Ran
des der Kappe 13 wurzeln. Ihre vertikale Schmalseite 12′
liegt jeweils zwischen zwei Führungsschienen 6, so daß
die Anschläge über der Grundfläche 7′ des Schwimmkörpers
2 zwischen den Führungsausnehmungen 7 enden. Die Schmal
seite 12′ fluchtet im übrigen ebenengleich mit dem Rand
der Öffnung Ö. Die Anschläge 12 reichen so weit nach
unten, daß die Kappe 13 die Füll- bzw. Austrittsöffnung
Ö ständig offenhält.
Die gleichen Verhältnisse bestehen auch bezüglich der
restlichen Ausführungsbeispiele. Die Bezugsziffern sind,
ohne textliche Wiederholung, sinngemäß übertragen. Beim
Ausführungsbeispiel gemäß Fig. 5 ist die Kappe 13 bei
spielsweise dem Behälter 1 im Wege einer Schnappverbin
dung zugeordnet. Der untere Kappenrand geht daher in
einen einwärtsgerichteten Schnappwulst 14 über. Dieser
untergreift die obere Schulter einer das Gegenschnappmit
tel bildenden Ringnut 15 einer gehalsten Partie des als
Blasteil realisierten Behälters 1. Ausgehend von dem die
Ringnut bildenden, U-förmig gestalteten Wandungsab
schnitt des Behälterhalses setzt ein nach innen weisen
der U-förmiger Wandungsabschnitt an, welcher einen hori
zontalen Ringsteg 16 bildet, welch letzterer in einen
kurzen, nach oben gerichteten Randwulst 17 übergeht.
Letzterer definiert behälterseitig die Füll- bzw. Aus
trittsöffnung Ö. Auf der Oberseite des Randwulstes 17
ruhen die auch dieser Kappe 13 in der Wölbungsinnenkeh
lung angeformten Anschläge 12.
Was nun in diesem Ausführungsbeispiel (Fig. 5) die Füh
rungsschienen 6 betrifft, so sind diese von im Quer
schnitt dreieckförmigen, nach innen gezogenen Vorsprün
gen der Wandung W gebildet. Um die gleiche Funktion
hervorzuheben, sind für diese Einziehungen die gleichen
Bezugsziffern verwendet, ebenso für die schwimmkörpersei
tigen Führungsausnehmungen 7. Anstelle von sechs gleich
mäßig am Umfang verteilten Führungsschienen 6 wird bei
diesem Ausführungsbeispiel eine Winkelgruppierung ande
rer Art gewählt, und zwar ist der maximale Abstand be
nachbarter Führungsschienen in einem Winkel von ca. 90°
vorgenommen, wobei zwei 90° beabstandete Bereiche einer
Gruppe in der Winkelhalbierenden noch eine weitere Füh
rungsschiene aufweisen. So entstehen in Umfangsrichtung
gemessen jeweils zwei kürzere Durchströmspalte 4 und
zwei längere Durchströmspalte 4 (vgl. Fig. 6).
Der Einziehungswinkel der für sich symmetrisch ausgebil
deten Führungsschienen 6 beträgt ca. 90°, ebenso der
Öffnungswinkel der Führungsausnehmungen 7.
Die dem Dosierspeicher-Boden 9 näherliegende Stufe 11
ist von einer bodenseitigen Stirnwand gebildet. Es han
delt sich diesbezüglich um die Verbindungszone zwischen
den Abschnitten der Dosierspeicher-Wand, welche die
Führungsschienen 6 formen.
Der Boden 9 ist hier leicht einwärtsgewölbt.
Das Ausführungsbeispiel gemäß Fig. 9, welches ebenfalls
als Blasteil verwirklicht ist, läßt sich im Hinblick auf
die Ausbildung der Führungsschienen 6 mit dem der Fig. 5
und 6 vergleichen. Auch hier sind die Bezugsziffern
sinngemäß angewandt, ohne textliche Wiederholungen.
Unter konsequenter Nutzung des Vorteils von Blasbehält
nissen wird hier im Hinblick auf den Behälter 1 jedoch
auf Einteiligkeit abgestellt; es fehlt also hier die
irreversibel zuordbare Kappe 13. Um dennoch eine sichere
Festlegung des Schwimmkörpers 2 im Vorratsraum V des
Dosierspeichers D sicherzustellen, wird baulich so vorge
gangen, daß der Schwimmkörper 2 periphere Fesselungsvor
sprünge 18 ausbildet. Diese sind flexibel. Ihr Spitzen
durchmesser ist größer als der lichte Durchmesser der
Füll- bzw. Austrittsöffnung Ö. Den oberen Anschlag 12
für den Schwimmkörper 2 bildet also hier die untere
Randkante der Öffnung Ö. Für das Einführen dieses
Schwimmkörpers bedarf es einer willensbetonten Druck
kraft in Richtung des Dosierspeicher-Bodens 9, um den
oberen Anschlag 12 beim Zusammenbau des Dosierspeichers
zu überwinden.
Der dem Boden 9 näherliegende Bereich weist die beschrie
bene linsenförmige Gestalt auf. Über eine wespentail
lienartige Einziehung 19 setzt nach oben hin ein flach
linsenförmiger Körper an, welcher die besagten Fessel
ungsvorsprünge 18 ausbildet. Dessen Oberseite nimmt
einen flach kegelstumpfförmigen Verlauf; jedoch ist auch
die weiter oben erläuterte sphärische Wölbung einer
Oberseite denkbar.
Die Umrißform des oberen linsenförmigen Abschnitts ent
spricht der des unteren linsenförmigen Abschnitts bis
auf die die Fesselungsvorsprünge 18 bildenden Überstän
de. Letztere könnten daher zugleich als obere nasenartig
radial vorstehende Anformungen der Mantelfläche 5 reali
siert sein.
Die erläuterten Ausführungsbeispiele können hinsichtlich
der abstandsbildenden Elemente auch so sein, daß die
Führungsschienen am Schwimmkörper 2 sitzen.
Unter Hinweis auf das Ausführungsbeispiel gemäß Fig. 14
ist diesbezüglich so vorgegangen, daß an dem Schwimmkör
per randseitig Schienenabschnitte 20 sitzen. Letztere
stehen radialgerichtet ab und nehmen gemäß Ausführungs
beispiel Fig. 14 einen axial ausgerichteten Verlauf.
Die freien Enden der Schienenabschnitte 20 stehen in
Dickenrichtung des Schwimmkörpers 2 oben und unten über
diesen über. Der Überstand nach oben hin ist trotz kon
vex sphärischer Wölbung der Oberseite des Schwimmkörpers
2 gegeben. Die Schienenabschnitte bilden Gleitkufen, die
sich an der Innenwand 3 des Dosierspeichers D führen.
Die Überstände schaffen auch hier die axiale Abstandsbe
grenzung des Schwimmkörpers 2, so daß wiederum unten ein
Flutraum 10 verbleibt und nach oben hin der Eingießweg
zu den Durchströmspalten 4 hin offenbleibt.
Im Gegensatz zu den vorbeschriebenen hermetisch geschlos
senen Schwimmkörpern 2 handelt es sich hier um einen in
Glockenform gestalteten Schwimmkörper 2. Es fehlt im
Prinzip lediglich die Unterseite des partiell noch lin
senförmigen Schwimmkörpers 2.
Eine Variante, die auf der Ausgestaltung des Schwimmkör
pers gemäß Fig. 1 beruht, sieht durch Einstülpung erzeug
te Führungsausnehmungen 7 vor, deren die Einstülpung
bildenden Materialzonen, auf den Führungsausnehmungsbe
reich bezogen, schürzenartig nach unten verlängert ist,
so daß auch dort die erwähnten Abstandshalter zum Boden
9 hin vorliegen. Die schürzenartigen Fortsätze sind mit
7′′ bezeichnet.
Zurückkommend auf Fig. 14 und folgende sind überdies an
solchen Schienenabschnitten 20 zwei über die Höhe distan
zierte Erhebungen 21 verwirklicht. Diese sitzen an der
der Innenwand 3 des Dosierspeichers D zugewandten Außen
kante 20′ der drei Schienenabschnitte 20.
Die Kufenrundungen entsprechen der bodenseitigen Quer
verrundung des Behälters 1 und ebenso der deckenseitigen
Querverrundung des Behälters oder der Kappe 13, welch
letztere Teile den erwähnten Anschlag 12 in Nähe der
Füll- bzw. Austrittsöffnung Ö formen.
Liegt bezüglich der Schienenabschnitte 20 ein nicht
ausreichender Verformungsgrad für das willensbetonte
Einstecken des Schwimmkörpers 2 in den Vorratsraum V
vor, so wird eine günstige Zuordnungsmaßnahme darin
gesehen, daß in dem Dosierspeicher D, ausgehend von der
Füll- bzw. Austrittsöffnung Ö in entsprechender Anzahl
etwa radial verlaufende Einführschlitze 22 berücksich
tigt sind. Deren Breite berücksichtigt die entsprechende
Breite der Schienenabschnitte, so daß eine schlüsselarti
ge Zuordnung vorliegt.
Da eine kongruente Ausrichtung der Schienenabschnitte 20
nach Zuordnung des Schwimmkörpers 2 praktisch ausge
schlossen ist, ist die diesbezügliche Fesselungsmaßnahme
durchaus ausreichend. Andererseits besteht aber auch die
Möglichkeit, Maßnahmen der Austrittserschwerung zu er
greifen, die darin bestehen, daß die Schienenabschnitte
20 zumindest teilweise geneigt zu einer Vertikalen ver
laufen. Hierdurch ergibt sich ein doppelt abgewinkelter
Zuordnungsweg, etwa dem Bajonettverschluß-Prinzip ver
gleichbar.
Eine solche Maßnahme gibt Fig. 20 wieder, wo der Schie
nenabschnitt 20 zwei vertikalverlaufende Abschnitte 20′′
und einen spitzwinklig zur Horizontalen geneigt verlau
fenden Abschnitt 20′′′ besitzt. Der geneigte Abschnitt
20′′′ erstreckt sich in einem Winkel von ca. 30° zur
Vertikalen. Die Neigungszone ist auf den Mantelbereich
des Schwimmkörpers 2 beschränkt, d.h. die anschließen
den, freistehenden, vertikalverlaufenden Abschnitte 20′′
setzen am unteren und oberen Rand des Schwimmkörpers
an. Die überragenden Abschnitte weisen die erläuterte
kufenförmige Rundung auf.
Fig. 19 zeigt einen durchgehenden Schrägungsverlauf der
Schienenabschnitte 20 im besagten Winkel. Auch diesen
Schienenabschnitten können die erläuterten Erhebungen
angeformt sein, die in Bezug auf die Einführschlitze 22
zusätzlich sperrend wirken.
Sollte ein der gängigen kugeligen Form entsprechender
Dosierspeicher gewünscht sein, so kann der Behälter 1
einem sochen Umgehäuse in Steck/Rastverbindung zugeord
net sein, wobei jedoch an der der Öffnung Ö gegenüberlie
genden Seite auch eine dem Boden 9 entsprechende Abfla
chung beibehalten würde, dies um den Dosierkörper, auf
einer Stellfläche St liegend bequem auffüllen zu können.
Bei der in den Fig. 1-23 wiedergegebenen Variante des
Schwimmkörpers 2 handelt es sich wiederum um einen in
Glockenform. Zur Schaffung der den Flutraum 10 belassen
den Abstandshalter ist der untere Rand 2′ des glockenför
migen Körpers wellenförmig bzw. arkadenförmig gestaltet.
Die eigentlichen Abstandshalter entstehen im Bereich der
Tiefstpunkte 23 des Arkaden-Randes. Die Tiefstpunkte
liegen an erkerartigen Ausstülpungen, welche hier im
Querschnitt gesehen dreieckförmige Schienenabschnitte 20
schaffen, die mit den beschriebenen Kufen vergleichbar
sind. Es handelt sich um radiale Ausbuchtungen der Man
telwand des Schwimmkörpers 2. Die im Querschnitt drei
eckförmigen Schienenabschnitte bzw. Schienenelemente sind
auch hier winkelgleich angeformt. Es sind drei solcher
Schienenelemente realisiert. Die Ausrichtung des Drei
ecks ist so, daß eine Spitze radial nach auswärts weist
und die senkrecht zur Spitze gefällte Basis die Mantel
wand des Schwimmkörpers 2 schneidet.
Auf der Dreieckspitze, die der Außenkante 20′ der Schien
enabschnitte 20 vergleichbar ist, sitzen auch hier Erhe
bungen 21.
Die die sphärische Oberseite des glockenförmigen Schwimm
körpers überragenden hörnerartigen Fortsätze treten
verlagerungsbegrenzend gegen den beschriebenen Anschlag
12.
Die in der vorstehenden Beschreibung, den Ansprüchen und
den Zeichnungen offenbarten Merkmale der Erfindung kön
nen sowohl einzeln, als auch in beliebiger Kombination
für die Verwirklichung der Erfindung von Bedeutung sein.
Claims (19)
1. Dosierspeicher (D) zur Aufnahme und Abgabe einer
Wäschebehandlungsflüssigkeit in einer Waschmaschine oder
dergleichen, mit einer Füll- bzw. Austrittsöffnung (Ö)
und einem in dem Dosierspeicher (D) gefangenen Schwimm
körper (2), dadurch gekennzeichnet, daß der Schwimmkör
per (2) Abstandselemente ausbildet zur Führung des
Schwimmkörpers an einer Dosierspeicher-Innenwand (3)
unter Belassung eines Durchströmspaltes (4) zwischen der
Innenwand (3) und einer Schwimmkörper-Mantelfläche (5)
zur Befüllung oder Entleerung eines durch den Schwimmkör
per (2) abgedeckten Vorratsraumes (V).
2. Dosierspeicher, insbesondere nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß im Inneren (Vorratsraum V) des Do
sierspeichers (D) Führungsschienen (6) ausgebildet sind,
die in Führungsausnehmungen (7) des Schwimmkörpers (2)
formschlüssig laufen.
3. Dosierspeicher, insbesondere nach einem oder mehreren
der vorhergehenden Ansprüche, wobei die Dosierspeicher-
Wandung (W) im Bereich der Füll- bzw. Austrittsöffnung
(Ö) einen Anschlag (12) für den aufsteigenden Schwimmkör
per (2) ausbildet, dadurch gekennzeichnet, daß der An
schlag (12) radial bzw. zum Inneren des Dosierspeichers
(D) gerichtet über der Oberfläche des Schwimmkörpers (2)
zwischen zwei Führungsausnehmungen (7) endet.
4. Dosierspeicher, insbesondere nach einem oder mehreren
der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,
daß an dem Dosierspeicher-Boden (9) oder an der Schwimm
körper-Unterseite ein Abstandshalter ausgebildet ist,
auf welchem der Schwimmkörper (2) in entleertem Zustand
des Dosierspeichers (D) aufsitzt, und zwar unter Belass
ung eines Flutraumes (10) bei Befüllung.
5. Dosierspeicher, insbesondere nach einem oder mehreren
der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,
daß ein Abstandshalter als in das Innere des Dosierspei
chers (D) vorstehende Stufe (11) an einer Führungsschie
ne (6) ausgebildet ist.
6. Dosierspeicher, insbesondere nach einem oder mehreren
der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,
daß der Schwimmkörper (2) auf einer Stufe (11) im wesent
lichen punktförmig aufliegt.
7. Dosierspeicher, insbesondere nach einem oder mehreren
der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,
daß der Schwimmkörper (2) abgeflacht ausgebildet ist,
mit einem die Dicke (y) wesentlich übertreffenden Durch
messer (d) .
8. Dosierspeicher, insbesondere nach einem oder mehreren
der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,
daß der Durchmesser (d) des Schwimmkörpers (2) etwa das
1,5-3-fache der Dicke (y) beträgt.
9. Dosierspeicher, insbesondere nach einem oder mehreren
der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,
daß der Schwimmkörper (2) im wesentlichen linsenförmig
ausgebildet ist.
10. Dosierspeicher, insbesondere nach einem oder mehre
ren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeich
net, daß der Schwimmkörper (2) glockenförmig ausgebildet
ist.
11. Dosierspeicher, insbesondere nach einem oder mehre
ren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeich
net, daß der Dosierspeicher (D) eine irreversibel zu
ordbare Kappe (13) aufweist, welche die ständig offene
Füll- bzw. Austrittsöffnung (Ö) und den oberen Anschlag
für den Schwimmkörper (2) ausbildet.
12. Dosierspeicher, insbesondere nach einem oder mehre
ren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeich
net, daß der Schwimmkörper (2) Fesselungsvorsprünge (18)
ausbildet und daß die Fesselungsvorsprünge (18) flexibel
vorgesehen sind, zur Überwindung eines oberen Anschlags
des Dosierspeichers (D) beim Zusammenbau.
13. Dosierspeicher, insbesondere nach einem oder mehre
ren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeich
net, daß an dem Schwimmkörper (2) randseitig Schienenab
schnitte (20) ausgebildet sind, die den Schwimmkörper
(2) in Dickenrichtung oben und unten überragen, wobei so
ein Schienenabschnitt (20) beidendig kufenförmig aus
läuft.
14. Dosierspeicher, insbesondere nach einem oder mehre
ren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeich
net, daß an einem Schienenabschnitt (20) zwei über die
Höhe distanzierte Erhebungen (21) an einer der Innenwand
(3) des Dosierspeichers (D) zugewandten Außenkante (20′)
des Schienenabschnitts (20) ausgebildet sind.
15. Dosierspeicher, insbesondere nach einem oder mehre
ren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeich
net, daß in dem Dosierspeicher (D), ausgehend von der
Füll- bzw. Austrittsöffnung (Ö) etwa radial verlaufende
Einführschlitze (22) angepaßt an die Schienenabschnitte
(20) ausgebildet sind und daß die Schienenabschnitte
(20) zumindest teilweise geneigt zu einer Vertikalen
verlaufen.
16. Dosierspeicher, insbesondere nach einem oder mehre
ren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeich
net, daß ein Schienenabschnitt (20) sich aus zwei verti
kalverlaufenden und einem zur Horizontalen geneigt ver
laufenden Abschnitt (20′′ bzw. 20′′′) zusammengesetzt
sind.
17. Dosierspeicher, insbesondere nach einem oder mehre
ren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeich
net, daß die überstehenden Abschnitte (20′′) vertikal
verlaufen.
18. Dosierspeicher, insbesondere nach einem oder mehre
ren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeich
net, daß der nach unten ragende Randbereich (2′) des
Schwimmkörpers (2) arkadenförmig ausgebildet ist.
19. Dosierspeicher, insbesondere nach einem oder mehre
ren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeich
net, daß im Bereich der Tiefstpunkte (23) des Arkaden-
Randes mit einer Spitze radial nach auswärts weisende,
im Querschnitt dreieckförmige Schienenelemente
(Schienenabschnitte 20) angesetzt sind.
Priority Applications (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE3919688A DE3919688A1 (de) | 1989-06-16 | 1989-06-16 | Dosierspeicher fuer waeschebehandlungsfluessigkeit |
DE9003632U DE9003632U1 (de) | 1989-06-16 | 1990-03-28 | Dosierspeicher für Wärmebehandlungsflüssigkeit |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE3919688A DE3919688A1 (de) | 1989-06-16 | 1989-06-16 | Dosierspeicher fuer waeschebehandlungsfluessigkeit |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3919688A1 true DE3919688A1 (de) | 1990-12-20 |
Family
ID=6382866
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE3919688A Ceased DE3919688A1 (de) | 1989-06-16 | 1989-06-16 | Dosierspeicher fuer waeschebehandlungsfluessigkeit |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3919688A1 (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US6996869B2 (en) * | 2002-11-25 | 2006-02-14 | Ecolab, Inc. | Dispensing cartridge and method of dispensing a product from a dispensing cartridge |
WO2010094430A3 (de) * | 2009-02-18 | 2011-02-03 | Henkel Ag & Co. Kgaa | Dosiergerät mit dosierkammer |
-
1989
- 1989-06-16 DE DE3919688A patent/DE3919688A1/de not_active Ceased
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US6996869B2 (en) * | 2002-11-25 | 2006-02-14 | Ecolab, Inc. | Dispensing cartridge and method of dispensing a product from a dispensing cartridge |
WO2010094430A3 (de) * | 2009-02-18 | 2011-02-03 | Henkel Ag & Co. Kgaa | Dosiergerät mit dosierkammer |
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
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