DE3919688A1 - Dosierspeicher fuer waeschebehandlungsfluessigkeit - Google Patents

Dosierspeicher fuer waeschebehandlungsfluessigkeit

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Hans Werner Weller
Herbert Buecheler
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    • D06TREATMENT OF TEXTILES OR THE LIKE; LAUNDERING; FLEXIBLE MATERIALS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • D06FLAUNDERING, DRYING, IRONING, PRESSING OR FOLDING TEXTILE ARTICLES
    • D06F39/00Details of washing machines not specific to a single type of machines covered by groups D06F9/00 - D06F27/00 
    • D06F39/02Devices for adding soap or other washing agents
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Description

Die Erfindung betrifft Dosierspeicher zur Aufnahme und Abgabe einer Wäschebehandlungsflüssigkeit in einer Wasch­ maschine oder dergleichen, mit einer Füllöffnung bzw. Austrittsöffnung und einem in dem Dosierspeicher gefange­ nen Schwimmkörper.
Ein Dosierkörper dieser Art ist Gegenstand einer noch nicht veröffentlichten Gebrauchsmusteranmeldung der Anmelderin.
Aufgabe der Erfindung ist es, den Dosierspeicher unter Beibehaltung des vorteilhaften Prinzips der Füllanzeige mittels des Schwimmkörpers insbesondere befüllungsgünsti­ ger auszubilden, dies bei weiter vereinfachter Bauform.
Gelöst ist diese Aufgabe durch die im Anspruch 1 angege­ bene Erfindung.
Die Unteransprüche sind vorteilhafte Weiterbildungen des erfindungsgemäßen Dosierspeichers.
Zufolge solcher Ausgestaltung ist ein gattungsgemäßer Dosierspeicher erhöhten Gebrauchswerts erzielt: vor allem das Befüllen ist erleichtert. Der steigende Schwimmkörper wird rasch umspült. Es kommt nicht zu einem Vorstau. Der Auftrieb geschieht geordnet, d.h. verkippungsfrei. Hierzu ist konkret so vorgegangen, daß der Schwimmkörper Abstandselemente ausbildet zur Führung des Schwimmkörpers an einer Dosierspeicher-Innenwand unter Belassung eines Durchströmspaltes zwischen der Innenwand und der Dosierspeicher-Mantelfläche zur Befül­ lung oder Entleerung eines durch den Schwimmkörper abge­ deckten Vorratsraumes. Ein solcher Schwimmkörper kann aufgrund der Führung recht groß gestaltet sein, d.h. einen optimalen Durchmesser aufweisen, und zwar weitest­ gehend unter Nutzung des gesamten freien Querschnitts eines Dosierspeichers. Entsprechend kann auch die Füll­ öffnung bzw. Austrittsöffnung durchmessergroß belassen sein. Dadurch wird der bei kleineren Füllöffnungen not­ wendige Fülltrichter entbehrbar. Auch läßt sich das Ansteigen des Schwimmkörpers optisch-visuell besser verfolgen. In oberster Stellung kann der Schwimmkörper dabei sogar die besagte Öffnung weitgehend verschließen. Weiter erweist es sich als vorteilhaft, daß im Inneren des Dosierspeichers Führungsschienen ausgebildet sind, die in Führungsausnehmungen des Schwimmkörpers form­ schlüssig laufen. Solche Führungsschienen fungieren zugleich als Stabilisierungsrippen des Dosierspeichers, der demzufolge sogar recht dünnwandig gestaltet sein kann. Solche Führungsschienen sind zweckmäßig in glei­ cher Winkelverteilung angeordnet, dies im Hinblick auf eine einfache Zuordnung des Schwimmkörpers und auch bezüglich der erläuterten Stabilisierung, die dementspre­ chend gleichberechtigt ausfällt. Befüllungstechnisch ist es bei einem Dosierspeicher, bei dem die Dosierspeicher- Wandung im Bereich der Austrittsöffnung einen Anschlag für den aufsteigenden Schwimmkörper ausbildet, vorteil­ haft, daß der Anschlag radial bzw. zum Inneren des Do­ sierspeichers gerichtet zwischen zwei der Führungsaus­ nehmungen endet. Dadurch wird der aufsteigende Schwimm­ körper praktisch nur im äußersten Randbereich gehalten. Der überwiegende Flächenabschnitt des Schwimmkörpers bleibt daher der direkten Sicht erhalten. Auch verbleibt dadurch noch ein genügender Durchströmspalt der Aus­ trittsöffnung, so daß die gewünschte dosierte Abgabe der Wäschebehandlungsflüssigkeit nicht behindert ist. Weiter wird vorgeschlagen, daß an dem Dosierspeicher-Boden oder an der Schwimmkörper-Unterseite ein Abstandshalter ausge­ bildet ist, auf welchem der Schwimmkörper in entleertem Zustand des Dosierspeichers aufsitzt, und zwar unter Belassung eines Flutraumes bei Befüllung. Auf diese Weise wird der Schwimmkörper schnell und sicher in den Auftrieb-Zustand überführt. In baulich einfacher Weise ist ein solcher Abstandshalter als in das Innere des Dosierspeichers vorragende Stufe an einer Führungsschie­ ne ausgebildet. Zweckmäßig liegen solche Stufen in diame­ traler Gegenüberlage. Eine besonders ausgewogene Abstüt­ zung ergibt sich dabei, wenn drei Stufen in winkelglei­ cher Verteilung vorgesehen sind. Um einen optimalen Umströmungsweg des Schwimmkörpers zu belassen, erweist es sich als vorteilhaft, daß der Schwimmkörper auf einer Stufe im wesentlichen punktförmig aufliegt. Weiter ist es im Hinblick auf eine gedrungene Bauform des Dosier­ speichers von Vorteil, daß der Schwimmkörper abgeflacht ist, mit einem die Dicke wesentlich übertreffenden Durch­ messer. Dabei haben sich Maßverhältnisse als vorteilhaft erwiesen, nach denen der Durchmesser des Schwimmkörpers etwa das 1,5-3-fache der Dicke beträgt. Vorteilhaft ist es, dem Schwimmkörper eine im wesentlichen linsenför­ mige Ausgestaltung zu geben. Das hat nicht nur strömungs­ technische Vorteile, sondern trägt auch zur gerichteten Lagestabilisierung bei, dies besonders vorteilhaft im Zusammenwirken mit der verwirklichten Führung des Schwimmkörpers in dem Dosierspeicher. Auch erweist sich ein glockenförmiger Schwimmkörper als günstig, bei dem also lediglich die Unterseite des linsenförmigen Hohlkör­ pers weggeschnitten ist, und ansonsten aber bezüglich der Führungsmittel den gleichen Aufbau besitzt. Eine Möglichkeit der Fesselung des Schwimmkörpers im Dosier­ speicher besteht darin, daß der Dosierspeicher eine Kappe aufweist, welche die ständig offene Austrittsöff­ nung und einen oberen Anschlag für den Schwimmkörper ausbildet. Aufgrund der vorliegenden Führung des Schwimm­ körpers genügt ein relativ schmaler Randübergriff des Schwimmkörpers an der ringförmigen Kappe. Letztere braucht nach der Montage nicht mehr abgenommen zu wer­ den, wird also zweckmäßig irreversibel zugeordnet. Bei einer einteiligen Version des Dosierspeichers, der bei­ spielsweise im Blasverfahren hergestellt werden kann, wird die unverlierbare Zuordnung des Schwimmkörpers dadurch erreicht, daß dieser Fesselungsvorsprünge ausbil­ det und daß die Fesselungsvorsprünge flexibel vorgesehen sind, dies zur Überwindung eines oberen Anschlags des Dosierspeichers beim Zusammenbau, d.h. Einverleibung des Schwimmkörpers. Eine vorteilhafte Variante des Schwimm­ körpers ergibt sich dadurch, daß dieser randseitig Schie­ nenabschnitte aufweist, die den Schwimmkörper in Dicken­ richtung nach oben und unten überragen, wobei so ein Schienenabschnitt beidendig kufenförmig ausläuft. Letzte­ res vermeidet ein Verhaken an der Dosierspeicher-Innen­ wandung, welche zylindrischer Gestalt ist. Auch hier wirken solche Schienenabschnitte als wandungsstabilisie­ rende Rippen des Schwimmkörpers. Um die Reibung weiter zu reduzieren und so eine erhöhte Gleitfreudigkeit des Schwimmkörpers in dem Dosierspeicher zu erlangen, ist weiter so vorgegangen, daß an einem solchen Schienenab­ schnitt zwei über die Höhe distanzierte Erhebungen an einer der Innenwand des Dosierspeichers zugewandten Außenkante des Schienenabschnitts ausgebildet sind. Solche Erhebungen lassen sich gleich mit anformen und weisen vorzugsweise eine semi-sphärische bzw. halbkugel­ förmige Gestalt auf. Der Äquator wurzelt in der Außenkan­ te des bzw. der Schienenabschnitte. Weiter wird vorge­ schlagen, daß in dem Dosierspeicher, ausgehend von der Einfüll- bzw. Austrittsöffnung etwa radial verlaufende Einführschlitze, angepaßt an die Schienenabschnitte, ausgebildet sind und daß die Schienenabschnitte zumin­ dest teilweise geneigt zu einer Vertikalen verlaufen.
Der Schwimmkörper läßt sich über die ausgesparten Ein­ führschlitze "einfädeln". Der zumindest partielle Schrä­ gungsverlauf vermeidet das selbsttätige, ungewollte "Finden" des Austrittsweges für den Schwimmkörper. Kon­ kret ist baulich so vorgegangen, daß ein Schienenab­ schnitt sich aus zwei vertikal verlaufenden und einem zur Horizontalen geneigt verlaufenden Abschnitt zusammen­ setzt. Vorzugsweise sind die überstehenden Abschnitte vertikalverlaufend ausgerichtet. Eine andere, ebenfalls vorteilhafte Variante des Schwimmkörpers ergibt sich dadurch, daß der nach unten ragende Randbereich des Schwimmkörpers arkadenförmig ausgebildet ist. Dies begün­ stigt ebenfalls die Bildung des besagten Flutraumes, da die Tiefstpunkte des Arkaden-Randes als Abstandshalter zum Boden des Dosierspeichers hin fungieren. Endlich wird noch vorgeschlagen, daß im Bereich der besagten Tiefstpunkte des Arkaden-Randes mit einer Spitze radial nach auswärts weisende, im Querschnitt dreieckförmige Schienenelemente angesetzt sind. Unter Zugrundelegung der besagten glockenförmigen Ausgestaltung kann bezüg­ lich dieser zugleich kufenbildenden Elemente von Ausbuch­ tungen gesprochen werden, die sich an der Mantelwand des Glockenrandes formtechnisch leicht berücksichtigen las­ sen.
Der Gegenstand der Erfindung ist nachstehend anhand mehrerer Ausführungsbeispiele näher erläutert. Es zeigt
Fig. 1 den erfindungsgemäßen Dosierspeicher gemäß dem ersten Ausführungsbeispiel, und zwar im Verti­ kalschnitt, mit im Halbschnitt dargestelltem Schwimmkörper, und zwar in entleertem Zustand,
Fig. 2 den Schnitt gemäß Linie II-II in Fig. 1,
Fig. 3 die Unteransicht der dem Dosierspeicher im Wege der Schraubverbindung zuordbaren Kappe,
Fig. 4 die Draufsicht auf den Schwimmkörper in Einzel­ darstellung,
Fig. 5 ein zweites Ausführungsbeispiel des Dosierspei­ chers, und zwar in der Darstellung wie Fig. 1,
Fig. 6 den Schnitt gemäß Linie VI-VI in Fig. 5,
Fig. 7 die Unteransicht der hier im Wege der Klips­ verbindung zuordbaren Kappe,
Fig. 8 den zugehörigen Schwimmkörper in Einzeldarstel­ lung, in Draufsicht gesehen,
Fig. 9 ein drittes Ausführungsbeispiel des Dosierspei­ chers, und zwar in einteiliger Form desselben, auch hier im Vertikalschnitt,
Fig. 10 den Schnitt gemäß Linie X-X in Fig. 9,
Fig. 11 den zugehörigen Schwimmkörper in Unteransicht,
Fig. 12 denselben in Draufsicht,
Fig. 13 eine alternative Ausführungsform des Schwimm­ körpers, hier als Glocke, und zwar im Halb­ schnitt,
Fig. 14 eine abgewandelte Ausführungsform des Dosier­ speichers im Vertikalschnitt mit einverleibtem Schwimmkörper in Glockenform, der gegenüber Fig. 13 jedoch weitergebildet ist.
Fig. 15 zeigt einen Dosierspeicher mit im Bereich der Einfüll- bzw. Austrittsöffnung angeordneten Einführschlitzen für periphere Schienenab­ schnitte des Schwimmkörpers,
Fig. 16 die Draufsicht hierzu,
Fig. 17 den Schwimmkörper gemäß Fig. 14, in Einzeldar­ stellung,
Fig. 18 die Draufsicht auf diesen Schwimmkörper mit partiell dargestellter Wandung des Dosierspei­ chers,
Fig. 19 eine alternative Ausführungsform des Schwimm­ körpers gemäß Fig. 14, und zwar nun mit schräg­ stehenden Schienenabschnitten,
Fig. 20 eine weitere Variante des Schwimmkörpers unter Verdeutlichung einer doppelt abgewinkelten Schienenstruktur,
Fig. 21 eine letzte Weiterbildung des Schwimmkörpers in Seitenansicht,
Fig. 22 die Draufsicht hierzu und
Fig. 23 diesen Schwimmkörper in perspektivischer Dar­ stellung.
Der Dosierspeicher D aller Ausführungsbeispiele besitzt einen im Grunde zylindrisch gestalteten Behälter 1. Dieser becherförmige Behälter 1 nimmt einen Auftriebskör­ per, bezeichnet als Schwimmkörper 2 auf. Letzterer führt sich mittel- oder unmittelbar an der Dosierspeicher-In­ nenwand 3. Die Verlagerungsrichtung fällt mit der Längs­ mittelachse x-x des Dosierspeichers D zusammen.
Der Behälter 1 gemäß dem ersten Ausführungsbeispiel be­ steht aus einem Spritzgußteil; alle übrigen Behälter sind als Blasteil erstellt. Zur Anwendung kommt ein die Temperaturverhältnisse einer Waschmaschine berücksichti­ gendes sowie den mechanischen Beanspruchungen angepaßtes Kunststoffmaterial.
Der Schwimmkörper 2 ist durchweg aus Blasteil aus PU er­ stellt, vorzugsweise in einer Wandstärke von 0,5 mm; lediglich der glockenförmige, ab Fig. 13 erscheinende Schwimmkörper 2 ist als Spritzgußteil realisiert. Auch dort ist auf den Verwendungszweck optimal erfüllendes Kunststoff-Material zurückgegriffen.
Der Dosierspeicher D beläßt oben eine permanent offene Füllöffnung bzw. Austrittsöffnung Ö zur Aufnahme bzw. dosierten Abgabe einer Wäschebehandlungsflüssigkeit.
Die Kontur der Füll- bzw. Austrittsöffnung Ö ist so gewählt, daß der Schwimmkörper 2 unverlierbar im Dosier­ speicher D gefesselt ist.
Durch Eingießen der Wäschebehandlungsflüssigkeit ergibt sich das gewünschte Aufschwimmen des Schwimmkörpers 2, und zwar durch Umströmen sowie Unterströmen desselben. Für das möglichst rasche und gut verteilte Umströmen des Schwimmkörpers 2 sind möglichst querschnittskleine Ab­ standselemente realisiert zur Führung des Schwimmkörpers 2 an der besagten Dosierspeicher-Innenwand 3. Der durch die querschnittskleinen Abstandselemente belassene Durch­ strömspalt 4 zwischen der Innenwand 3 und einer Schwimm­ körper-Mantelfläche 5 verläuft ringförmig und schafft so allseitig praktisch gleiche Durchströmbedingungen.
Entsprechende Abstandselemente sind z.B. in Form von im Inneren des Dosierkörpers D angeordneten Führungsschie­ nen 6 ausgebildet. Diese greifen in Führungsausnehmungen 7 des Schwimmkörpers 2 ein. Beim Ausführungsbeispiel gemäß Fig. 1 gehen die Führungsschienen 6 als material­ einheitlich angeformte, axial ausgerichtete Leisten von der Wandung W des Dosierspeichers D aus. Es sind bei­ spielsweise sechs solcher Führungsschienen vorhanden. Sie sind das innere Ende einer im Querschnitt beispiels­ weise Y-förmigen Einziehungsstruktur. Die an der Wandung W des Behälters 1 von außen sichtbaren Einziehungsni­ schen tragen das Bezugszeichen 8.
Die Führungsausnehmungen 7, in welche die freien ein­ wärtsgerichteten Enden der Führungsschienen 6 formschlüs­ sig eingreifen, sind nutartige Einziehungen des Schwimm­ körpers 2. Der formschlüssige Eingriff erfolgt mit genü­ gendem Spiel, dessen Querschnitt die Durchströmspalte 4 strömungstechnisch als U-förmige Bucht verbindet. Die U-Öffnung ist radial auswärtsgerichtet.
Neben der erläuterten radialen Beabstandung des Schwimm­ körpers 2 liegt auch eine solche in axialer Richtung vor. Letztere beläßt oberhalb des Dosierspeicher-Bodens 9 einen Flutraum 10. Hierzu ist ein den Schwimmkörper 2 im entleertem Zustand des Dosierspeichers D peripher abstützender Abstandshalter vorgesehen.
Besagter Abstandshalter besteht aus in das Innere, d.h. den Vorratsraum V des Dosierspeichers D vorstehenden, horizontal ebenengleich liegenden Stufen 11. Vorzugswei­ se sind zwei solcher Stufen realisiert, die, in diametra­ ler Gegenüberlage angeordnet, den Schwimmkörper 2 abstüt­ zen. Eine ausgewogene Abstützung ergäbe sich in optimier­ ter Form beispielsweise durch Vorsehung dreier, winkel­ gleich verteilt angeordneter Stufen 11, was bei der Sechserteilung ohne weiteres leicht möglich ist, wenn die Stufen 11 zugleich von Abschnitten der Führungsschie­ nen 6 ausgebildet sind, wie dies beim Ausführungsbei­ spiel bevorzugt wird.
Wie ersichtlich, ergibt sich sogar praktisch nur eine punktförmige Auflage zufolge der sphärisch gekrümmten Unterseite des Schwimmkörpers 2 und der horizontalen Ausrichtung der die Schmalseite 6′ der Führungsschiene 6 nach innen hin noch überragenden Stufe 11.
Der Schwimmkörper 2 ist in axialer Richtung recht gedrun­ gen ausgebildet; seine abgeflachte Gestalt ist so, daß der in der Horizontalen gemessene äußere Durchmesser d des Schwimmkörpers 2 die in der Axialen gemessene Dicke y deutlich übertrifft. Konkret ist die Bemessung derge­ stalt, daß der Durchmesser d des Schwimmkörpers 2 etwa das 1,5-3-fache der Dicke y beträgt.
Die konsequente Ausnutzung des lichten Durchmessers des Vorratsraumes V und die entsprechend groß belassene Öffnung Ö lassen den Schwimmkörper 2 optisch-visuell deutlich hervortreten; nahezu seine gesamte Oberseite liegt in der maximalen Befüllungsstellung des Dosierspei­ chers zur Sicht frei. Durch besondere Einfärbung des Schwimmkörpers 2 in Verbindung mit der maximalen Größe ergibt sich so ein erhöhtes Sicherheitsmoment beim Befül­ len, so daß eine exakte Dosierung erreicht wird, und so auch den Belangen des Umweltschutzes entgegengekommen ist. In der maximalen Befüllungsstellung nimmt der Schwimmkörper 2 die in Fig. 1 in strichpunktierter Linienart wiedergegebene, anschlagbegrenzte Hochstellage ein.
Die sphärisch gekrümmte Unterseite und in Gegenrichtung sphärisch gekrümmte Oberseite im Verein mit der im we­ sentlichen zylindrischen Mantelfläche 5 führen zu einer im wesentlichen linsenförmigen Gestalt des Schwimmkör­ pers 2. Die Übergangszone zwischen Ober- und Unterseite und der Mantelfläche 5 sind konvex querverrundet.
Die sphärisch gekrümmte Oberseite bringt im Hinblick auf die den oberen Begrenzungsanschlag bildenden Mittel auch hier eine nur im wesentlichen punktförmige Anlage. Die­ ser Anschlag ist mit 12 bezeichnet. Er besteht ebenfalls aus einer stufenförmigen Anformung, die gemäß Fig. 1 an einer dem Behälter 1 z.B. schraubtechnisch zuordbaren Kappe 13 realisiert ist. Die Schulter der Kappe 13 weist eine rotationssymmetrische, verengende Querrundung auf. Der in dreifach vorgesehene Anschlag 12 besteht aus radial in das Innere des Dosierspeichers D gerichteten, angeformten Stegen, welche in der Innenwölbung des Ran­ des der Kappe 13 wurzeln. Ihre vertikale Schmalseite 12′ liegt jeweils zwischen zwei Führungsschienen 6, so daß die Anschläge über der Grundfläche 7′ des Schwimmkörpers 2 zwischen den Führungsausnehmungen 7 enden. Die Schmal­ seite 12′ fluchtet im übrigen ebenengleich mit dem Rand der Öffnung Ö. Die Anschläge 12 reichen so weit nach unten, daß die Kappe 13 die Füll- bzw. Austrittsöffnung Ö ständig offenhält.
Die gleichen Verhältnisse bestehen auch bezüglich der restlichen Ausführungsbeispiele. Die Bezugsziffern sind, ohne textliche Wiederholung, sinngemäß übertragen. Beim Ausführungsbeispiel gemäß Fig. 5 ist die Kappe 13 bei­ spielsweise dem Behälter 1 im Wege einer Schnappverbin­ dung zugeordnet. Der untere Kappenrand geht daher in einen einwärtsgerichteten Schnappwulst 14 über. Dieser untergreift die obere Schulter einer das Gegenschnappmit­ tel bildenden Ringnut 15 einer gehalsten Partie des als Blasteil realisierten Behälters 1. Ausgehend von dem die Ringnut bildenden, U-förmig gestalteten Wandungsab­ schnitt des Behälterhalses setzt ein nach innen weisen­ der U-förmiger Wandungsabschnitt an, welcher einen hori­ zontalen Ringsteg 16 bildet, welch letzterer in einen kurzen, nach oben gerichteten Randwulst 17 übergeht. Letzterer definiert behälterseitig die Füll- bzw. Aus­ trittsöffnung Ö. Auf der Oberseite des Randwulstes 17 ruhen die auch dieser Kappe 13 in der Wölbungsinnenkeh­ lung angeformten Anschläge 12.
Was nun in diesem Ausführungsbeispiel (Fig. 5) die Füh­ rungsschienen 6 betrifft, so sind diese von im Quer­ schnitt dreieckförmigen, nach innen gezogenen Vorsprün­ gen der Wandung W gebildet. Um die gleiche Funktion hervorzuheben, sind für diese Einziehungen die gleichen Bezugsziffern verwendet, ebenso für die schwimmkörpersei­ tigen Führungsausnehmungen 7. Anstelle von sechs gleich­ mäßig am Umfang verteilten Führungsschienen 6 wird bei diesem Ausführungsbeispiel eine Winkelgruppierung ande­ rer Art gewählt, und zwar ist der maximale Abstand be­ nachbarter Führungsschienen in einem Winkel von ca. 90° vorgenommen, wobei zwei 90° beabstandete Bereiche einer Gruppe in der Winkelhalbierenden noch eine weitere Füh­ rungsschiene aufweisen. So entstehen in Umfangsrichtung gemessen jeweils zwei kürzere Durchströmspalte 4 und zwei längere Durchströmspalte 4 (vgl. Fig. 6).
Der Einziehungswinkel der für sich symmetrisch ausgebil­ deten Führungsschienen 6 beträgt ca. 90°, ebenso der Öffnungswinkel der Führungsausnehmungen 7.
Die dem Dosierspeicher-Boden 9 näherliegende Stufe 11 ist von einer bodenseitigen Stirnwand gebildet. Es han­ delt sich diesbezüglich um die Verbindungszone zwischen den Abschnitten der Dosierspeicher-Wand, welche die Führungsschienen 6 formen.
Der Boden 9 ist hier leicht einwärtsgewölbt.
Das Ausführungsbeispiel gemäß Fig. 9, welches ebenfalls als Blasteil verwirklicht ist, läßt sich im Hinblick auf die Ausbildung der Führungsschienen 6 mit dem der Fig. 5 und 6 vergleichen. Auch hier sind die Bezugsziffern sinngemäß angewandt, ohne textliche Wiederholungen. Unter konsequenter Nutzung des Vorteils von Blasbehält­ nissen wird hier im Hinblick auf den Behälter 1 jedoch auf Einteiligkeit abgestellt; es fehlt also hier die irreversibel zuordbare Kappe 13. Um dennoch eine sichere Festlegung des Schwimmkörpers 2 im Vorratsraum V des Dosierspeichers D sicherzustellen, wird baulich so vorge­ gangen, daß der Schwimmkörper 2 periphere Fesselungsvor­ sprünge 18 ausbildet. Diese sind flexibel. Ihr Spitzen­ durchmesser ist größer als der lichte Durchmesser der Füll- bzw. Austrittsöffnung Ö. Den oberen Anschlag 12 für den Schwimmkörper 2 bildet also hier die untere Randkante der Öffnung Ö. Für das Einführen dieses Schwimmkörpers bedarf es einer willensbetonten Druck­ kraft in Richtung des Dosierspeicher-Bodens 9, um den oberen Anschlag 12 beim Zusammenbau des Dosierspeichers zu überwinden.
Der dem Boden 9 näherliegende Bereich weist die beschrie­ bene linsenförmige Gestalt auf. Über eine wespentail­ lienartige Einziehung 19 setzt nach oben hin ein flach linsenförmiger Körper an, welcher die besagten Fessel­ ungsvorsprünge 18 ausbildet. Dessen Oberseite nimmt einen flach kegelstumpfförmigen Verlauf; jedoch ist auch die weiter oben erläuterte sphärische Wölbung einer Oberseite denkbar.
Die Umrißform des oberen linsenförmigen Abschnitts ent­ spricht der des unteren linsenförmigen Abschnitts bis auf die die Fesselungsvorsprünge 18 bildenden Überstän­ de. Letztere könnten daher zugleich als obere nasenartig radial vorstehende Anformungen der Mantelfläche 5 reali­ siert sein.
Die erläuterten Ausführungsbeispiele können hinsichtlich der abstandsbildenden Elemente auch so sein, daß die Führungsschienen am Schwimmkörper 2 sitzen.
Unter Hinweis auf das Ausführungsbeispiel gemäß Fig. 14 ist diesbezüglich so vorgegangen, daß an dem Schwimmkör­ per randseitig Schienenabschnitte 20 sitzen. Letztere stehen radialgerichtet ab und nehmen gemäß Ausführungs­ beispiel Fig. 14 einen axial ausgerichteten Verlauf.
Die freien Enden der Schienenabschnitte 20 stehen in Dickenrichtung des Schwimmkörpers 2 oben und unten über diesen über. Der Überstand nach oben hin ist trotz kon­ vex sphärischer Wölbung der Oberseite des Schwimmkörpers 2 gegeben. Die Schienenabschnitte bilden Gleitkufen, die sich an der Innenwand 3 des Dosierspeichers D führen. Die Überstände schaffen auch hier die axiale Abstandsbe­ grenzung des Schwimmkörpers 2, so daß wiederum unten ein Flutraum 10 verbleibt und nach oben hin der Eingießweg zu den Durchströmspalten 4 hin offenbleibt.
Im Gegensatz zu den vorbeschriebenen hermetisch geschlos­ senen Schwimmkörpern 2 handelt es sich hier um einen in Glockenform gestalteten Schwimmkörper 2. Es fehlt im Prinzip lediglich die Unterseite des partiell noch lin­ senförmigen Schwimmkörpers 2.
Eine Variante, die auf der Ausgestaltung des Schwimmkör­ pers gemäß Fig. 1 beruht, sieht durch Einstülpung erzeug­ te Führungsausnehmungen 7 vor, deren die Einstülpung bildenden Materialzonen, auf den Führungsausnehmungsbe­ reich bezogen, schürzenartig nach unten verlängert ist, so daß auch dort die erwähnten Abstandshalter zum Boden 9 hin vorliegen. Die schürzenartigen Fortsätze sind mit 7′′ bezeichnet.
Zurückkommend auf Fig. 14 und folgende sind überdies an solchen Schienenabschnitten 20 zwei über die Höhe distan­ zierte Erhebungen 21 verwirklicht. Diese sitzen an der der Innenwand 3 des Dosierspeichers D zugewandten Außen­ kante 20′ der drei Schienenabschnitte 20.
Die Kufenrundungen entsprechen der bodenseitigen Quer­ verrundung des Behälters 1 und ebenso der deckenseitigen Querverrundung des Behälters oder der Kappe 13, welch letztere Teile den erwähnten Anschlag 12 in Nähe der Füll- bzw. Austrittsöffnung Ö formen.
Liegt bezüglich der Schienenabschnitte 20 ein nicht ausreichender Verformungsgrad für das willensbetonte Einstecken des Schwimmkörpers 2 in den Vorratsraum V vor, so wird eine günstige Zuordnungsmaßnahme darin gesehen, daß in dem Dosierspeicher D, ausgehend von der Füll- bzw. Austrittsöffnung Ö in entsprechender Anzahl etwa radial verlaufende Einführschlitze 22 berücksich­ tigt sind. Deren Breite berücksichtigt die entsprechende Breite der Schienenabschnitte, so daß eine schlüsselarti­ ge Zuordnung vorliegt.
Da eine kongruente Ausrichtung der Schienenabschnitte 20 nach Zuordnung des Schwimmkörpers 2 praktisch ausge­ schlossen ist, ist die diesbezügliche Fesselungsmaßnahme durchaus ausreichend. Andererseits besteht aber auch die Möglichkeit, Maßnahmen der Austrittserschwerung zu er­ greifen, die darin bestehen, daß die Schienenabschnitte 20 zumindest teilweise geneigt zu einer Vertikalen ver­ laufen. Hierdurch ergibt sich ein doppelt abgewinkelter Zuordnungsweg, etwa dem Bajonettverschluß-Prinzip ver­ gleichbar.
Eine solche Maßnahme gibt Fig. 20 wieder, wo der Schie­ nenabschnitt 20 zwei vertikalverlaufende Abschnitte 20′′ und einen spitzwinklig zur Horizontalen geneigt verlau­ fenden Abschnitt 20′′′ besitzt. Der geneigte Abschnitt 20′′′ erstreckt sich in einem Winkel von ca. 30° zur Vertikalen. Die Neigungszone ist auf den Mantelbereich des Schwimmkörpers 2 beschränkt, d.h. die anschließen­ den, freistehenden, vertikalverlaufenden Abschnitte 20′′ setzen am unteren und oberen Rand des Schwimmkörpers an. Die überragenden Abschnitte weisen die erläuterte kufenförmige Rundung auf.
Fig. 19 zeigt einen durchgehenden Schrägungsverlauf der Schienenabschnitte 20 im besagten Winkel. Auch diesen Schienenabschnitten können die erläuterten Erhebungen angeformt sein, die in Bezug auf die Einführschlitze 22 zusätzlich sperrend wirken.
Sollte ein der gängigen kugeligen Form entsprechender Dosierspeicher gewünscht sein, so kann der Behälter 1 einem sochen Umgehäuse in Steck/Rastverbindung zugeord­ net sein, wobei jedoch an der der Öffnung Ö gegenüberlie­ genden Seite auch eine dem Boden 9 entsprechende Abfla­ chung beibehalten würde, dies um den Dosierkörper, auf einer Stellfläche St liegend bequem auffüllen zu können.
Bei der in den Fig. 1-23 wiedergegebenen Variante des Schwimmkörpers 2 handelt es sich wiederum um einen in Glockenform. Zur Schaffung der den Flutraum 10 belassen­ den Abstandshalter ist der untere Rand 2′ des glockenför­ migen Körpers wellenförmig bzw. arkadenförmig gestaltet. Die eigentlichen Abstandshalter entstehen im Bereich der Tiefstpunkte 23 des Arkaden-Randes. Die Tiefstpunkte liegen an erkerartigen Ausstülpungen, welche hier im Querschnitt gesehen dreieckförmige Schienenabschnitte 20 schaffen, die mit den beschriebenen Kufen vergleichbar sind. Es handelt sich um radiale Ausbuchtungen der Man­ telwand des Schwimmkörpers 2. Die im Querschnitt drei­ eckförmigen Schienenabschnitte bzw. Schienenelemente sind auch hier winkelgleich angeformt. Es sind drei solcher Schienenelemente realisiert. Die Ausrichtung des Drei­ ecks ist so, daß eine Spitze radial nach auswärts weist und die senkrecht zur Spitze gefällte Basis die Mantel­ wand des Schwimmkörpers 2 schneidet.
Auf der Dreieckspitze, die der Außenkante 20′ der Schien­ enabschnitte 20 vergleichbar ist, sitzen auch hier Erhe­ bungen 21.
Die die sphärische Oberseite des glockenförmigen Schwimm­ körpers überragenden hörnerartigen Fortsätze treten verlagerungsbegrenzend gegen den beschriebenen Anschlag 12.
Die in der vorstehenden Beschreibung, den Ansprüchen und den Zeichnungen offenbarten Merkmale der Erfindung kön­ nen sowohl einzeln, als auch in beliebiger Kombination für die Verwirklichung der Erfindung von Bedeutung sein.

Claims (19)

1. Dosierspeicher (D) zur Aufnahme und Abgabe einer Wäschebehandlungsflüssigkeit in einer Waschmaschine oder dergleichen, mit einer Füll- bzw. Austrittsöffnung (Ö) und einem in dem Dosierspeicher (D) gefangenen Schwimm­ körper (2), dadurch gekennzeichnet, daß der Schwimmkör­ per (2) Abstandselemente ausbildet zur Führung des Schwimmkörpers an einer Dosierspeicher-Innenwand (3) unter Belassung eines Durchströmspaltes (4) zwischen der Innenwand (3) und einer Schwimmkörper-Mantelfläche (5) zur Befüllung oder Entleerung eines durch den Schwimmkör­ per (2) abgedeckten Vorratsraumes (V).
2. Dosierspeicher, insbesondere nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß im Inneren (Vorratsraum V) des Do­ sierspeichers (D) Führungsschienen (6) ausgebildet sind, die in Führungsausnehmungen (7) des Schwimmkörpers (2) formschlüssig laufen.
3. Dosierspeicher, insbesondere nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, wobei die Dosierspeicher- Wandung (W) im Bereich der Füll- bzw. Austrittsöffnung (Ö) einen Anschlag (12) für den aufsteigenden Schwimmkör­ per (2) ausbildet, dadurch gekennzeichnet, daß der An­ schlag (12) radial bzw. zum Inneren des Dosierspeichers (D) gerichtet über der Oberfläche des Schwimmkörpers (2) zwischen zwei Führungsausnehmungen (7) endet.
4. Dosierspeicher, insbesondere nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß an dem Dosierspeicher-Boden (9) oder an der Schwimm­ körper-Unterseite ein Abstandshalter ausgebildet ist, auf welchem der Schwimmkörper (2) in entleertem Zustand des Dosierspeichers (D) aufsitzt, und zwar unter Belass­ ung eines Flutraumes (10) bei Befüllung.
5. Dosierspeicher, insbesondere nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß ein Abstandshalter als in das Innere des Dosierspei­ chers (D) vorstehende Stufe (11) an einer Führungsschie­ ne (6) ausgebildet ist.
6. Dosierspeicher, insbesondere nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Schwimmkörper (2) auf einer Stufe (11) im wesent­ lichen punktförmig aufliegt.
7. Dosierspeicher, insbesondere nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Schwimmkörper (2) abgeflacht ausgebildet ist, mit einem die Dicke (y) wesentlich übertreffenden Durch­ messer (d) .
8. Dosierspeicher, insbesondere nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Durchmesser (d) des Schwimmkörpers (2) etwa das 1,5-3-fache der Dicke (y) beträgt.
9. Dosierspeicher, insbesondere nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Schwimmkörper (2) im wesentlichen linsenförmig ausgebildet ist.
10. Dosierspeicher, insbesondere nach einem oder mehre­ ren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeich­ net, daß der Schwimmkörper (2) glockenförmig ausgebildet ist.
11. Dosierspeicher, insbesondere nach einem oder mehre­ ren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeich­ net, daß der Dosierspeicher (D) eine irreversibel zu­ ordbare Kappe (13) aufweist, welche die ständig offene Füll- bzw. Austrittsöffnung (Ö) und den oberen Anschlag für den Schwimmkörper (2) ausbildet.
12. Dosierspeicher, insbesondere nach einem oder mehre­ ren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeich­ net, daß der Schwimmkörper (2) Fesselungsvorsprünge (18) ausbildet und daß die Fesselungsvorsprünge (18) flexibel vorgesehen sind, zur Überwindung eines oberen Anschlags des Dosierspeichers (D) beim Zusammenbau.
13. Dosierspeicher, insbesondere nach einem oder mehre­ ren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeich­ net, daß an dem Schwimmkörper (2) randseitig Schienenab­ schnitte (20) ausgebildet sind, die den Schwimmkörper (2) in Dickenrichtung oben und unten überragen, wobei so ein Schienenabschnitt (20) beidendig kufenförmig aus­ läuft.
14. Dosierspeicher, insbesondere nach einem oder mehre­ ren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeich­ net, daß an einem Schienenabschnitt (20) zwei über die Höhe distanzierte Erhebungen (21) an einer der Innenwand (3) des Dosierspeichers (D) zugewandten Außenkante (20′) des Schienenabschnitts (20) ausgebildet sind.
15. Dosierspeicher, insbesondere nach einem oder mehre­ ren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeich­ net, daß in dem Dosierspeicher (D), ausgehend von der Füll- bzw. Austrittsöffnung (Ö) etwa radial verlaufende Einführschlitze (22) angepaßt an die Schienenabschnitte (20) ausgebildet sind und daß die Schienenabschnitte (20) zumindest teilweise geneigt zu einer Vertikalen verlaufen.
16. Dosierspeicher, insbesondere nach einem oder mehre­ ren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeich­ net, daß ein Schienenabschnitt (20) sich aus zwei verti­ kalverlaufenden und einem zur Horizontalen geneigt ver­ laufenden Abschnitt (20′′ bzw. 20′′′) zusammengesetzt sind.
17. Dosierspeicher, insbesondere nach einem oder mehre­ ren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeich­ net, daß die überstehenden Abschnitte (20′′) vertikal verlaufen.
18. Dosierspeicher, insbesondere nach einem oder mehre­ ren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeich­ net, daß der nach unten ragende Randbereich (2′) des Schwimmkörpers (2) arkadenförmig ausgebildet ist.
19. Dosierspeicher, insbesondere nach einem oder mehre­ ren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeich­ net, daß im Bereich der Tiefstpunkte (23) des Arkaden- Randes mit einer Spitze radial nach auswärts weisende, im Querschnitt dreieckförmige Schienenelemente (Schienenabschnitte 20) angesetzt sind.
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US6996869B2 (en) * 2002-11-25 2006-02-14 Ecolab, Inc. Dispensing cartridge and method of dispensing a product from a dispensing cartridge
WO2010094430A3 (de) * 2009-02-18 2011-02-03 Henkel Ag & Co. Kgaa Dosiergerät mit dosierkammer

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