DE3919376A1 - Zuendeinrichtung fuer schutzvorrichtungen in fahrzeugen - Google Patents

Zuendeinrichtung fuer schutzvorrichtungen in fahrzeugen

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Description

Die Erfindung geht aus von einer Zündeinrichtung für Schutzvorrichtungen in Fahrzeugen nach der Gattung des Anspruchs 1.
In Kraftfahrzeugen werden pyroelektrische Zündelemente zur Auslösung von Schutzeinrichtungen vorgesehen, so beispielsweise zur Auslösung von Gurtstraffer- oder Air­ bag-Systemen. Solche Zündelemente beinhalten niederohmi­ ge Schmelzdrahtbrücken und einen letztere umschließenden bzw. einbettenden chemischen Zündstoff. Wird der Schmelz­ draht von einem ausreichenden Strom durchflossen, so er­ hitzt er sich auf eine Temperatur, bei der der Zündstoff gezündet wird.
Nachteilig bei diesen Zündelementen ist, daß schon bei Anlegen verhältnismäßig kleiner Spannungen - etwa durch in der Autoelektrik übliche Stromkreisprüfer - ihre Zün­ dung bewirkt werden kann. Durch versehentlich falsches Anklemmen der Zuleitungsdrähte oder Anlegen der Fahrzeug­ bordspannung im Zuge fahrlässigen Hantierens kann eine Zündung ebenfalls ungewollt geschehen; im Felle der unge­ wollten Auslösung eines Airbags können Sachschäden oder ein Unfall die Folge sein.
Aufgabe der Erfindung ist es daher, eine einfache Zünd­ einrichtung zu schaffen, welche diese Nachteile nicht aufweist und eine hohe Eigensicherheit gegenüber unge­ wollter Zündauslösung bietet.
Diese Aufgabe wird bei einer gattungsgemäßen Zündeinrich­ tung mit den kennzeichnenden Merkmalen des Anspruchs 1 gelöst. Sie umfaßt das eigentliche pyroelektrische Zünd­ element und ein mit diesem in Reihe geschaltetes Schalt­ bauteil, das von einem ebenfalls umfaßten elektronischen Schloß zur Bestromung des Zündelements ansteuerbar ist; alle Teile sind vorzugsweise in einem einkörperlichen Bauelement vereint.
Nur denn, wenn bei Anliegen an der so beschaffenen Zündeinrichtung eines Zündsignals bereits ein zusätz­ liches Entriegelungssignal anlag und das elektronische Schloß "öffnete", wird das Zündelement bestrombar.
Die erfindungsgemäße Einrichtung bietet somit eine sehr hohe Sicherheit gegen Fehlauslösung, da zwei für die Auslösung des Zündelements erforderliche Signale an der erfindungsgemäßen Zündeinrichtung anliegen müssen, um deren Funktion überhaupt zu ermög­ lichen.
Vorteilhafte Weiterbildungen sind nach Lehre der Unter­ ansprüche gegeben. So ist der Zeitverlauf des Entriege­ lungssignals vorzugsweise in einer die Öffnung des elek­ tronischen Schlosses bewirkenden Weise codiert. Das Ent­ riegelungssignal kann unabhängig vom Zündsignal, leiter­ gebunden oder leiterungebunden, oder zusammen mit dem Zündsignal der Zündeinrichtung zugeführt werden.
Zur Öffnung des elektronischen Schlosses kann das Ent­ riegelungssignal z.B. einen Code in Form einer gewissen Impulsfolge (digitaler Code) beinhalten. Das elektroni­ sche Schloß kann auch auf eine Codefrequenz ansprechen.
Zur Versorgung sowohl des elektronischen Schlosses als auch des Schaltbauelements mit Betriebsenergie können wenigstens eine, vorzugsweise beide Zündleitungen benutzt werden. Auch kann die reaktive Zündsubstanz mit einem das elektronische Schloß realisierenden Siliziumchip unmit­ telbar verbunden sein. In diesem Falle kann z.B. auch ein ohnehin vorhandener, u.U. besonders ausgeformter und/oder verlegter Bonddraht als Schmelzdrahtbrücke vorgesehen sein.
Vier Ausführungsbeispiele der erfindungsgemäßen Zündein­ richtung sind in der Zeichnung dargestellt und in der nachfolgenden Beschreibung näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 eine erfindungsgemäße Zündeinrichtung mit unabhängiger Ansteuermöglichkeit durch ein Entriegelungs- und Zündsignal;
Fig. 2 eine erfindungsgemäße Zündeinrichtung mit be­ sonderer Stromversorgung des elektronischen Schlosses;
Fig. 3 eine weitergebildete Zündeinrichtung, die an einem herkömmlichen Steuergeräteausgang be­ treibbar ist und eine der beiden Zündleitungen des Zündelements zum Bezug ihrer Betriebs­ energie mitbenutzt;
Fig. 4 eine weitergebildete Zündeinrichtung, die an einem modifizierten Steuergeräteausgang be­ treibbar ist und ihre Betriebsenergie über beide Zündleitungen des Zündelements bezieht.
Gemäß Fig. 1 umfaßt die erfindungegemäße Zündeinrichtung 1 wenigstens den eigentlichen pyroelektrischen Zünder 2, ein elektronisches Schloß 4 mit Entriegelungseingang 7A und einen von diesem Schloß ansteuerbaren elektrischen Schalter 3. Dem elektronischen Schloß wird über Leitungen 11 und 12 Betriebsenergie zugeführt. Der Eingang 7A kann ein elektrischer, optischer, ein radiofrequenter oder ein auf bestimmte Schallwellen ansprechender sein. Er kann leitergebunden oder leiterungebunden ein Entriegelungs­ signal 9X empfangen, dessen Diskriminierung bzw. Dekodierung im elektronischen Schloß die Öffnung des Schalters 3 für ein Zündsignal 9B über Leitungen 5 und 6 vom Zündauslöse­ gerät 10 bewirkt. Das elektronische Schloß kann z.B. ein "digitales", d.h. auf bestimmte Impulse und deren Dauer und/oder Sequenz, oder aber ein auf eine bestimmte Fre­ quenz einer anliegenden Wechselgröße ansprechendes sein.
Im folgenden wird anhand des Ausführungsbeispiels gemäß Fig. 2 zunächst von einer digitalen Realisierung ausge­ gangen.
Das Zündelement 2 verfügt über zwei Zündleitungen 5 und 6, wobei in die eine, hier in die Leitung 5, ein elek­ trisch steuerbarer Schalter 3 eingefügt ist. Bei durch­ geschaltetem Schalter 3 ist das Zündelement 2 von einem Steuergerät 10 über die Zündleitungen 5 und 6 bestrombar. Bei dem Steuergerät kann es sich z.B. um ein Auslösegerät für einen Gurtstraffer oder einen Airbag handeln. Bei zunächst noch offenem Schalter 3 kann das elektronische Schloß 4 über seinen Eingang 7A und dessen Empfangslei­ tung 7 von der Leitung 5 ein Entriegelungssignal in Form eines seriellen Impulscodes 9 empfangen, welcher vom Steuergerät 10 zur Aktivierung des Zündelements 2 auf die Leitung 5 ausgegeben wird. Stimmt der Entriegelungsteil 9A des empfangenen seriellen Impulscodes 9 mit dem spezi­ fischen Ansprechcode des elektronischen Schlosses 4 über­ ein, steuert das Schloß 4 den Schalter 3 an, so daß dieser schließt und ab diesem Zeitunkt somit weitere Signalan­ teile 9B des Impulscodes 9 das Zündelement 2 beaufschla­ gen können. Beispielsweise kann also das letzte (d.h. ein einziges) übermitteltes Bit 9B des seriellen Signals 9 auf der Leitung 5 die erforderliche zeitliche Länge aufweisen ("Langbit"), um ein für eine ausreichende Erhitzung einer Schmelzdrahtbrücke hinreichendes Stromintegral an den Zünder 2 zu liefern.
Ein oder mehrere Bestromungsimpulse 9B können dieselbe oder eine andere Amplitude als die vorausgegangenen Impulse zur Öffnung des Schlosses aufweisen. Ohne Be­ schränkung der Allgemeinheit kann im Steuergerät 10 z.B. das/die letzte/n, zur Bestromung des Zündelements 2 vor­ gesehene Bit/s 9B aus einer Spannungsquelle mit besonders niedrigem Innenwiderstand bereitgestellt werden, während die Codeimpulse 9A bis zur Schließansteuerung des Schal­ ters 3 aus einer anderen Quelle im Steuergerät 10 stammen können.
Im Falle eines frequenzabhängig reagierenden Schlosses 4 kann ein vom Steuergerät ausgegebenes kombiniertes Ent­ riegelungs- und Zündsignal aus einer Wechselspannung bzw. einem Wechselstrom vorbestimmter Frequenz bestehen. Die­ ses Signal wird nur dann auf den Zünder durchgeschaltet, wenn ein Diskriminator eine Übereinstimmung besagter Frequenz mit einer im elektronischen Schloß 4 gespeicher­ ten Ansprech- bzw. Vergleichsfrequenz bzw. -periodendauer festgestellt hat. Dazu enthält das elektronische Schloß 4 vorzugsweise eine Vergleichsschaltung, die wenigstens eine intern soft- oder hardwaremäßig definierte Zeitkon­ stante mit der Periodendauer eines beaufschlagenden Zündsignals auf Übereinstimmung innerhalb gewisser erlaubter Fehlerschranken vergleicht.
Der steuerbare Schalter 3 kann als bipolarer oder MOS- Transistor, als Thyristor oder auch als Relais ausgeführt sein. Die gestrichelte Verbindung 8 symbolisiert eine Referenzpotentialbrücke für die das Entriegelungssignal 9A auswertende Eingangsschaltung 7A des elektronischen Schlosses 4, sofern dieses, wie hier gezeigt, über be­ sondere Versorgungsanschlüsse 11 und 12 von einer sepa­ raten, mit dem Steuergerät nicht in Verbindung stehenden Betriebsspannung versorgt wird.
Gemäß Fig. 3 kann zur Energieversorgung des elektroni­ schen Schlosses 4 einer vorzugsweise einhäusig ausge­ führten Zündeinrichtung 1A auch die eine der zwei Zünd­ leitungen benutzt werden; diese Möglichkeit erweist sich als zweckmäßig beispielsweise bei einer Insassenschutz­ vorrichtung in einem Kraftfahrzeug. Bei Steuergeräten für Airbag- oder Gurtstrafferauslösung sind die Zündleitungen 5 und 6 im Ruhezustand in der Regel freigeschaltet, füh­ ren dann also kein Potential. Im Aktivierungsfalle ver­ bindet ein mechanisch betätigter Schalter 15 den Zünder 2 über die Leitung 6 mit dem ersten Pol des Bordnetzes, etwa mit Masse 13. Ein von einer nicht gezeigten Auswer­ teschaltung im Steuergerät 10 angesteuerter elektroni­ scher Schalter 14 verbindet zugleich das Zündelement 2 über die Leitung 5 mit dem zweiten Pol +Ub des Bord­ netzes.
Insoweit wird das elektronische Schloß 4, und somit auch der Steuerkreis des Schalters 3, durch eine fest mit dem zweiten Pol +Ub der Bordspannungsversorgung verbundene dritte Zuleitung 11 mit Strom versorgt. Dazu wird sowohl das Bezugspotential für den zu empfangenden Entriege­ lungscode als auch der Betriebsstrom des elektronischen Schlosses 4 über einen gemeinsamen Anschluß 812 desselben von der masseseitigen Zündleitung 6 bezogen, d.h., sobald die Zündleitung 6 über den mechanisch aktivierbaren Schalter 15 im Steuergerät 10 an Masse gelegt ist. Eine rechtzeitige Betriebsbereitschaft des elektronischen Schlosses 4 ist gewährleistet, wenn sichergestellt ist, daß der mechanisch betätigte Schalter 15 jedenfalls vor dem Schalter 14 schließt, was bei dieser Art von Steuer­ geräten in der Regel gegeben ist. Unter dieser Vorausset­ zung ist das elektronische Schloß 4 beim Eintreffen des ersten Entriegelungssignalbestandteils bereits empfangs­ bereit.
Fig. 4 veranschaulicht eine weiter abgewandelte Zünd­ einrichtung 1A. Das elektronische Schloß wird hier über beide Zündleitungen 5 und 6 mit der notwendigen Betriebs­ energie versorgt. Dies kann auf drei verschiedene Weisen geschehen.
Im ersten Falle sind die Schalter 14 und 15 durch hoch­ ohmige Widerstände 16 bzw. 17 überbrückt. Diese sind so dimensioniert, daß bei offenen Schaltern 14 und 15 zwar ein zur Zündung erforderlicher Strom nicht fließen kann, daß jedoch ein ausreichender statischer Betriebsstrom fließen kann, um die Schaltung des elektronischen Schlos­ ses (beispielsweise in sehr stromsparender CMOS-Technik ausgeführt) mit Betriebsstrom zu versorgen. Weil jedoch die Schaltung des elektronischen Schlosses 4 im Augen­ blick der Ansteuerung des Schalters 3 einen höheren Strombedarf aufweisen kann als er dem über die Wider­ stände 16 und 17 vom Bordnetz beziehbaren Standby- Betriebsstrom entspricht - etwa, weil eine gewisse Steuerleistung an den Schalter 3 abgegeben werden muß -, wird das mit der einen Zündleitung 6 verbundene elek­ tronische Schloß 4 nicht unmittelbar aus der anderen Zündleitung 5 gespeist. Vielmehr erhält es seinen Be­ triebsstrom aus einem Energiespeicher in Form des Konden­ sators 19, welcher von der Zündleitung 5 über ein Ent­ kopplungsbauelement, vorzugsweise eine in Durchlaß­ richtung gepolte Diode 18, beständig Ladung bezieht.
Die Diode 18 verhindert, daß bei fehlerhaftem Schalten des Schalters 3 sich der Kondensator 19 über den Zünder 2 entladen, d.h. die kapazitiv gespeicherte Energie den Zünder auslösen kann. Außerdem ist durch die so bewirkte Rückwärtsisolation des Versorgungseinganges 11 gegenüber der Zündleitung 5 eine noch kurzzeitige Stromversorgung des elektronischen Schlosses 4 und des Steuereinganges des Schalters 3 aus dem Kondensator 19 unter allen Be­ dingungen gewährleistet insbesondere auch dann, wenn z.B. unfallbedingt das Bordnetz bereits zusammengebrochen und deshalb auch das Steuergerät 10 nur noch aus der Ladung eines in ihm enthaltenen, entsprechenden Speicherkonden­ sators betreibbar ist, aus welcher Ladung dann ggfs. auch die Zündenergie bezogen wird. Diese Funktion kann in aus­ reichendem Maße jedoch auch erfüllt werden, wenn die Diode 18 durch einen Widerstand ersetzt wird, der in Abhängig­ keit von den Widerständen 16 und 17, von der Betriebs­ spannung des Steuergerätes 10, sowie vom statischen Ruhe­ strombedarf des elektronischen Schlosses 4 und von der Kapazität des Kondenstors 19 geeignet ausgelegt ist.
Im zweiten Falle entfällt der Widerstand 16. Es ist dann beispielhaft vorgesehen, daß das Steuergerät 10 im Akti­ vierungsfalle, d.h. nach dem Schließen des Schalters 14, vor der Aussendung des seriellen Impulscodes 9 einen "längeren" Spannungsimpuls aussendet, wodurch der Konden­ sator 19 bis zum Beginn des Impulscodes 9A so weit auf­ geladen wird, daß er die zur anschließenden Decodierung des Zündsignals und zur Ansteuerung des Schalters 3 be­ nötigte Betriebsenergie lange genug zur Verfügung stellen kann.
Im dritten Falle wird die Zündeinrichtung 1A auch im Standby-Betrieb mit einer Wechselspannung versorgt.
Dies ist möglich, weil die Diode 18 dieselbe gleich­ richtet und somit als Betriebsspannung des elektroni­ schen Schlosses am Kondensator 19 jedenfalls immer eine Betriebsgleichspannung zur Verfügung stellt. Dazu kann wenigstens einer der Widerstände 16 und 17, welche die Einrichtung mit einem geringen Ruhebetriebsstrom beauf­ schlagen, prinzipiell auch durch einen Kondensator er­ setzt sein. Über einen solchen Kondensator wird dann die Zündeinrichtung 1A anstatt von der Betriebsspannung +Ub von einer besonderen Wechselstrom-/-spannungsquelle (als nicht gezeigter Bestandteil des Steuergerätes 10) wenig­ stens mit Ruhebetriebsleistung versorgt, und zwar wahl­ weise mit gleicher oder sich von der Zündauslösefrequenz unterscheidender Frequenz.
Die Erfindung beinhaltet weiter, den gesteuerten Schalter 3 und das elektronische Schloß 4 und ggfs. auch die Diode 18 monolithisch auszuführen und insoweit auf einem ge­ meinsamen Halbleiterchip zu integrieren und letzteren in sehr geringer Entfernung vom Zünder 2 - vorzugsweise zu­ sammen mit diesem in einem gemeinsamen Gehäuse - zu inte­ grieren. Weiter umfaßt die Erfindung, einen besonderen Anschluß eines solchen Halbleiterchips, beispielsweise in Form eines geeignet beschaffenen und geführten und mit Zündstoff verbundenen bzw. in Zündstoff gelagerten Bond­ drahtes, als Schmelzleiter des Zünders 2 zu benutzen, und insoweit einen Halbleiterchip bzw. wenigstens dessen ge­ bondete Verdrahtung unmittelbar mit einer zündfähigen Substanz in geeigneter Weise zu einem elektronischen Sicherheitszünder 1A mit nur zwei Anschlußleitungen 5 und 6 zu integrieren.
Die Erfindung beinhaltet weiter, das elektronische Schloß insbesondere einer Zündeinrichtung mit unabhängiger, leiter- oder leiterungebundener Ansteuerbarkeit durch ein Zünd- und Entriegelungssignal so auszubilden, daß ein Zündsignal 9B den elektrischen Schalter 3 nur während einer relativ kurzen, definierten Dauer nach Empfang eines Entriegelungssignals 9X öffen kann und hernach nicht mehr. Dadurch wird die Sicherheit gegen Fehl­ auslösungen weiter erhöht.

Claims (20)

1. Zündeinrichtung für Schutzvorrichtungen in Fahr­ zeugen, mit einem pyroelektrischen Zündelement, welches einen durch Stromfluß erhitzbaren Schmelzleiter und einen damit in thermischem Kontakt stehenden Zündstoff enthält, mit wenigstens zwei Zündanschlüssen, dadurch gekennzeichnet, daß sie weiter umfaßt
  • - einen elektrisch steuerbaren Schalter (3), dessen Schaltstrecke mit besagtem Schmelzleiter in Serie ge­ schaltet ist;
  • - ein elektronisches Schloß (4), dessen Ausgang mit dem Steuereingang besagten Schalters wirkverbunden ist,
  • - wobei der Schalter (3) von besagtem elektronischen Schloß (4) im Sinne einer Durchschaltung seiner Schalt­ strecke ansteuerbar ist, wenn spätestens bei Beaufschla­ gung der Einrichtung (1, 1A) mit einem zur Aktivierung des Schmelzleiters vorgesehenen Zündsignal (9B) ein Ent­ riegelungssignal (9X; 9A) an das elektronische Schloß (4) übertragen worden ist.
2. Zündeinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
  • - daß im elektronischen Schloß (4) wenigstens ein be­ stimmter Wert oder Zustand fest abgespeichert ist, und die Ansteuerung des Schalters (3) dann geschieht, wenn wenigstens ein den Zeitverlauf des Entriegelungssignals (9X, 9A) charakterisierender Wert mit dem wenigstens einen fest abgespeicherten Wert im wesentlichen über­ einstimmt.
3. Zündeinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
  • - daß besagtes Entriegelungssignal (9X) an das elek­ tronische Schloß unabhängig von dem zur Aktivierung des Zündelements (2) vorgesehenen Zündsignal (9B) übertragbar ist.
4. Zündeinrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet,
  • - daß besagtes Entriegelungssignal (9X) an das elek­ tronische Schloß leitergebunden (z.B. mittels Licht, Hochfrequenz) übertragbar ist.
5o Zündeinrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet,
  • - daß besagtes Entriegelungssignal (9X) an das elektronische Schloß leiterungebunden (z.B. mittels freier elektromagnetischer Wellen oder wenigstens einem spezifischen Schallimpuls) übertragbar ist.
6. Zündeinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
  • - daß der Signaleingang (7A) des elektronischen Schlosses (4) den wenigstens zwei Zündanschlüssen (5, 6) der Zündeinrichtung (1A) elektrisch parallel geschaltet ist und über besagte Anschlüsse sowohl das spezifische Entriegelungssignal (9A) als auch das zur Aktivierung des Zündelements (2) vorgesehene Zündsignal (9B) an die Ein­ richtung (1A) übertragbar ist.
7. Zündeinrichtung nach Anspruch 2 oder 6, dadurch gekennzeichnet,
  • - daß das Entriegelungssignal (9X, 9A) aus einem se­ riellen Bitmuster besteht und daß besagter fest abge­ speicherte Wert ein Digitalwort ist, welches diesem Bit­ muster entspricht.
8. Zündeinrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß das Zündsignal (9B) aus wenigstens einem Impuls besteht, welcher an das das Entriegelungssignal (9A) repräsentierende serielle Bitmuster anschließt.
9. Zündeinrichtung nach Anspruch 2 oder 6, dadurch gekennzeichnet,
  • - daß das Entriegelungssignal (9X, 9A) eine Wechsel­ größe mit vorbestimmter Periodendauer ist und daß besag­ ter fest abgespeicherte Wert ein dieser Periodendauer entsprechendes Zeitmaß ist.
10. Zündeinrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß sowohl ihr Entriegelungssignal (9A) als auch ihr Zündsignal (9B) aus einer Wechselspannung oder einem Wechselstrom bestehen, die/der wenigstens bis zur Entrie­ gelung des elektronischen Schlosses eine Periodendauer aufweist, die mit einem im elektronischen Schloß gespei­ cherten Zeitmaß weitgehend übereinstimmt.
11. Zündeinrichtung nach Anspruch 2 oder 6, dadurch gekennzeichnet,
  • - daß das Entriegelungssignal (9X, 9A) eine gepulste Wechselgröße (Burst) mit vorbestimmter Puls- oder Pausen­ dauer ist und daß besagter fest abgespeicherte Wert ein dieser Puls- oder Pausendauer entsprechendes Zeitmaß ist.
12. Zündeinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
  • - daß die Zündeinrichtung (1A) neben zwei elektri­ schen Zündanschlüssen (5, 6) zur Strombeaufschlagung des Schmelzleiters noch einen dritten elektrischen Anschluß (11) zur Betriebsstromversorgung des elektronisches Schlosses (4) aufweist.
13. Zündeinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
  • - daß die Zündeinrichtung (1A) nur zwei elektrische Anschlüsse (5, 6) aufweist, und daß sie weiter umfaßt
  • - eine zwischen die beiden Zündanschlüsse (5, 6) geschaltete Serienschaltung aus einem Kondensator (19) und einem Entkopplungsbauelement (18), wobei besagter Kondensator (19) den Versorgungsklemmen des elektroni­ schen Schlosses (4) parallelgeschaltet ist.
14. Zündeinrichtung nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet,
  • - daß das Entkopplungsbauelement entweder eine Diode oder ein Widerstand ist.
15. Zündeinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
  • - daß das elektronische Schloß als integrierte CMOS- Schaltung und der Schalter (3) als Halbleiterschalter, beispielsweise als Bipolar- oder Feldeffekttransistor oder als Thyristor, ausgebildet ist.
16. Zündeinrichtung nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet,
  • - daß der Schalter (3), das elektronische Schloß (4) und das Entkopplungsbauelement (18) monolithisch rea­ lisiert sind.
17. Zündeinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
  • - daß alle Bestandteile der Zündeinrichtung in enger Nachbarschaft angeordnet sind so, daß nur ein Ende des Schmelzleiters des Zündelements (2) elektrisch zugänglich ist.
18. Zündeinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
  • - daß alle Bestandteile der Zündeinrichtung in einem gemeinsamen Zündkörper untergebracht sind.
19. Zündeinrichtung nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet,
  • - daß der Schmelzleiter als Schleife eines die mono­ lithische Schaltung kontaktierenden Bondleiters ausge­ führt ist, und daß besagte Schleife in gutem thermischen Kontakt mit besagtem Zündstoff angeordnet ist.
20. Zündeinrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,
  • - daß der elektrische Schalter (3) nach Empfang des Entriegelungssignals nur eine definierte Zeit im durch­ geschalteten Zustand gehalten wird.
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